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[...] Ein Blau, ſo dem ultramarin gleicher für das Papier und Pergament. Den feinen Grünſpann aus Kupfer zum mahlen und färben, [...]
[...] Neue KErfindungen von Kauippagen zur Pracht, zur Bequemlichkeit, und Wohlfeilheit. * - Vortheile aus alten Equippagen mit vermin derten Koſten, neue zu erſchaffen. - Nähere Nachricht ertheilet das Comtoir der Kün [...]
[...] 2nkündigung einer Monatſchrift. Kritiſche 2luezüge aus den neueſten Schriften der Aus länder und der Deutſchen. Wien 1771 [...]
[...] Lekture Rechenſchaft geben will, ſondern auch den jungen ſich bildenden Schriftſteller nützlich ſeyn kön nen; worinnen man aus den Schriften der 2lus2 länder das gute und brauchbare durch gewählte Aus züge bekannt machet, und auch dieſe fremde Schätze [...]
[...] und brauchbarer macht. Einige Freunde der Littera tur haben daher den Entſchluß gefaßt, in kritiſchen Auszügen aus den neueſten Schriften der Aus länder und Deutſchen, einen Verſuch zu machen, ob ſie in Ruckſicht auf obige Abſichten dem Publiko [...]
[...] ten; Ja ich bewunderte der Schreibart Nettigkeit, Q! rief ich aus, gewiß die aufgeklärte Zeit, Läßt ihre Sonne nicht allein in Sachſen ſcheinen. Scheint ſie nicht auch bey uns? wer wird es wohl [...]
[...] FYe Unterrichtung der Jugend in der Sittenlehre, macht einen weſentlichen - und man dürfte ge wiß ſagen, den wichtigſten Theil der Erziehung aus; - und dennoch iſt dieſe bishero bey uns faſt ganz aus den Augen gelaſſen worden, und man hat geglaubt, [...]
[...] Anfangs zeigt er die Bewegungsgründe zur Tu gend, und handelt im erſten Abſchnitte von der perſönlichen Glückſeligkeit des Menſchen, wo die aus dem Trauerſpiel Bonz angeführten häufigen Verſe, vielleicht ſehr wenig zur Empfindung des Mannigfäl [...]
[...] vielleicht ſehr wenig zur Empfindung des Mannigfäl tigen beytvagen. Im zweyten von den Gründen zur Tugend aus dem Daſeyn, und der Vollkommen heit Gottes. Im dritten von den Gründen aus der Wahrheit von der Unſterblichkeit der Seele. Er [...]
[...] mung macht. Die im vierzehnten Abſchnittenem lich enthaltene Mittel ſeiner ſelbſt zu genüſſen, hat er wie er ſelbſt ſagt, aus den Werken des Hrn. LMarquis Carraccioli gezogen, die gewiß ſehr ſchön ſind. - [...]
[...] Geld ln fundis publicis angeleget werde. Der landesfürſtliche Conſens wird dabey erfo dert, wenn ſolche Stiftungen aus bonis immobi libus geſchehen. Iſt ein Candidat oder Candidatin ſui juris, ſo [...]
[...] ſchon zum fünften mal Blüthen, und Früchte. Die Aralia Arboreſcens Spinoſa ein beſon derer Baum aus Virginien; ein jeder Hauptaſt dieſes Baums hat 1o. Zweige, und ein jeder dieſer Zweigen wiederum 17. andere kleinere Zweigchen, [...]
[...] Die Magnolia altiſſima fore maximo, und ein Livio Dendron, oder Tulpenbaum, der über 2ooo. Blüthen getragen hat, wie man aus denen, die in den Saamen gehen, kann überführet werden.» ar Oeſter [...]
[...] D“ Bienenzucht iſt wegen ihren großen Nutzen, “- den man aus den zwey Produkten der Bienen, dem Hönig, und Wachs erhält, von den älteſten bis auf unſere Zeiten beſtändig unter die beſten [...]
[...] den Werken des Ariſtoteles, Theophraſtus, Pli nius, Varro, Kolumella, Virgilius :c. c. und aus den fürtreflichen Schriften der Lauſnitziſchen Bienengeſellſchaft, eines du Hamels, Gimma, Zirſch, Gleditſch, Schirach, Skopoli, u. a. m. [...]
[...] ihrer Gattung ausgemachten Abhandlungen bleibt noch immer emſigen, und tüchtigen Beobachtern der Bienenpflege ein großer Vorrath übrig. Eben aus dieſer Urſach hat Herr Jantſcha in gegenwärtiger Abhandlung vom Schwärmen der Bienen, alles, [...]
[...] nahme dieſes Zweiges der Landwirthſchaft durch den Druck bekannt gemacht. Sie beſtehet überhaupt aus 2. Theilen, deren der 1te das natürliche, der 2te das künſtliche Schwärmen betrachtet. Gleich Anfangs handelt Herr Jantſcha vom Schwärmen [...]
[...] auslaufen. - " - - - Aus Neapolis, Toskana, Romagna, und Lombardey laufen Nachrichten von einer geſegnet Erndte ein. [...]
[...] weiß hat man hergenommen, von den reichen Ladun gen der Schiffe, die theils bereits angekommen ſind, thetls aus China, und Indien noch erwartet wer den; von dem Handel der Compagnie in Bengalen [...]
[...] viel Weſens aus dem getuliſchen und lakoniſchen [...]
[...] Die zweyte Maſchine ſo vorzüglich im Winter zu gebrauchen, iſt ein Erdſchlitten, der wie andere Schlitten aus zween Kuffen beſtehet, auf welchen ein Gerüſte von 4. Stützen, auf jeder Kuffe 2. ſo einen [...]
[...] gegenüber, und theilten die von Ihro k.kapſt Ma Ä allergnädigſt geordneten Preiſe, in Anweſenheit eines zahlreichen hohen Adels aus. Der beſtändige Sekretär dieſer Zeichnungs-und Kuperſtecherakademie, der wirkl. k.k. Regierunsrath und ordentlicher öffenti [...]
[...] Jn Landſchaften. Den 1ten Preis. ZXarl Conti, von Wien. Den 2ten – Lorenz Jäniſche, aus Crain. [...]
[...] geachtet ſie beyde nur 26. Jahre alt waren. Sie bewirkten ihren Vorſatz glücklich, und breiteten dieſe Stiftung noch weiter aus. Mit einiger Beyhülfe kamen ſie zu ihrem Ends zweck, und brachten die Anzahl der Arbeiter auf 16o. [...]
[...] Aus [...]
[...] Aus Frankreich ſind uns verſchiedene Commer cialnachrichten mitgetheilet worden, welche wir ihres vielleicht zu habenden Nutzens wegen einrücken wollen. [...]
[...] Aus Orleans. Der Zucker nimmt hier von Tag zu Tag im Preiſe zu, der Centner koſtet über 7o. Livres, und [...]
[...] Aus Kouen. Die Kaufmannswaaren aus den Kolonien ſind in einem hohen Preiſe, hingegen unſere Fabriken [...]
[...] reichiſchen Provinzen aus denenſelben für Vortheile ziehen? Für die gelehrten Hungarn. [...]
[...] Für die Dalmatier. Wer war der erſte aus allen, der in Dalmatien den königlichen Titul auf ſich nahm ? Hat dieſer durch ſich ſelbſt, oder durch eine auswärtige Unter [...]
[...] jährlichen 5oo Gulden, der Stadtrath ſchoß eine gleiche Summe dazu - und kurz darauf verwechſelte die Großmuth der Monarchinn, aus höchſt eigenem Bewegen, dieſe ganze Summe mit einer größern von [...]
[...] der in Wien mit begriffen waren. Es befanden ſich ihrer über 8000. in Wien allein, welche theils aus Nachläßigkeit, theils aus Armuth nicht das geringſte lernten, und die es nun ewig der Monarchinn ver [...]
[...] WEdeln v. Fuchs unter dem Schutze unſerer aller gnädigſten Monarchinn gehaltenen öffentlichen Ver theidigung aus den geſammten phyloſophiſchen Wiſ ſenſchaften unter die anweſenden Zuhörer ausgetheilet. [...]
[...] von Ungarn, in Jyrien regierten. Im vierten Buche zeiget der Verfaſſer die Banne, welchen die Regenten aus dem allerdurchlauchtigſten Hauſe von Oeſterreich, nach übernommener Regierung dieſer Königreiche, die Stelle des Vicekönigs anvertraue [...]
[...] H - H. Aus Schwerin iſt die Nachricht eingegangen, daß Se herzogl. Durchl. den Hrn. M. # in Anſehn ſeiner gründlichen Gelehrſamkeit, die er in [...]
[...] Schreib- und Druckpapier, einen jidj Tuch) und anderen wollenen Zeugen gänzlich her aus bringt, ohne ſelbige im geringſten - zu beſchädigen. [...]
[...] º man aus leinen, wollenen, oder ſeidenen Zeugen. Dinte herausbringen j gießt man von die ſe, Waſſer etwas weniges auf“j Fleck, und [...]
[...] eine Erinnerung von den Lebensumſtänden eines je den Schriftſtellers, und zeiget alsdenn die beſte Aus gabe ihrer Schriften an. W [...]
[...] Einige dieſer Hauptſtücke ſind wieder nach der Ver ſchiedenheit der Gegenſtände, die jeder Schriftſteller aus dieſem oder jenem Fache bearbeitet hat, in be ondere Abſchnitte getheilet. [...]
[...] befreyet, und dieſe mautfreye Begünſtigung nicht nur aus einem Erblande in das andere, ſondern auch aus fremden in die Erbländer herein verſtanden ſeyn; übri ens aber es bey dem vorhin beſtehenden Verbote der [...]
[...] ziemlich wüſt aus, Es iſt traurig und beſchämend, - M m WM!! [...]
[...] fen, daß die alten geiſtloſen Aßeten aus den Bibliothecken unſerer wirklichen Prediger zurück weichen werden, denn jetzt können ſie nicht mehr [...]
[...] Andachtsübungen gezogen aus der heili gen Schrift und aus den Gebethen der Kirche. Aus dem Franzöſiſchen [...]
[...] und ſtatt deſſelben ein Syſtem bauete, deſſen glücks liche Folgen erſt dann ganz ſichtbar ſeyn werden, wenn es allgemein genug verbreitet, und aus dem Kopfe der Theologen in ihr Herz übergegangen ſeyn wird. [...]
[...] Wir wollen einiges aus dieſer ſeiner Lebens geſchichte ausheben. [...]
[...] lohren haben, welches ihm aber, nach anderen, ſchon in ſeiner Kindheit ſoll wiederfahren ſeyn. – Nachdem er aus Pohlen weggegangen war, ſoll er in Ungarn gegen die Türken, auch mit den Engs ländern gegen die Franzoſen gefochten haben. [...]
[...] als General erhielt er auch noch in ſeiner Blind heit; doch wurde er nach dem Verluſt ſeiner Au gen noch weit wüthender und unmenſchlicher. Mitleiden, Erbarmung und Menſchenliebe waren [...]
[...] ein gewiſſer ſogenannter Joſeph Moezel ein Blatt zur Zeitung legen ließ, worin der Verfaſſer der Peylage zu den Briefen aus Berlin ze, aufgefo - Der [...]
[...] land und Schottland, vom Jahr 1757 bis 769. Aus dcrn Sranzöſiſchen überſetzt von D. Karl Abraham Gerhard L. preußiſcher geheimer Fi [...]
[...] 3) Die Verſendung der Eremplar geſchiehet frey von Berlin aus bis Dresden, Leipzig, Halberſtadt und Breslau, dahingegen aber ich mir die Pränumerati onsgelder franko anhero einzuſenden, erſuche. [...]
[...] deriſcher irriger Verfaſſer iſt. Das nun wirklich auf den Hals gezogene Gallfieder bricht von Sei te zu Seite ſo wüthend aus, daß der geplagte [...]
[...] fen habe ; er behauptet S. 3 daß ein proteſtan tiſcher Dorfſchulmeiſter S. 62 ein Schuljunge, und S. 72 ein Junge aus der infima nicht ſo dumm ſeyn könne als er. - - - - - - - - [...]
[...] - - Nebſt der Vorrede wörtlich aus dem XIL. und XIII. Stück der Wiener Kirchenzeitung ab oder nachgedruckt. * [...]
[...] gen längſt rühmlich bekannte B. in gegenwärti ger Schrift erfüllt hat. Zuerſt führt er die Speis ſen an, die wir aus dem Pflanzenreiche erhalten; alsdenn jene, die uns aus dem Thierreiche dien lich ſeyn können, und endlich berührt er alle Gat [...]
[...] auf die Menge der darinn enthaltenen Nahrungs theilchen, und ihrer Verdauung. In dem ge ſunden Zuſtande des Menſchen ſind ihm die aus obgenannten beyden Reichen zubereitete Speiſen am zuträglichſten. Die Pflanzen mildern die laugen [...]
[...] den Reichen dem Menſchen nothwendig ſey, lehrt ihn der Trieb und das Verlangen, daß er von Natur aus dazu hat, ſo wie der Bau ſeines örpers. - [...]
[...] die Nahrungsmittel zubereitet und aufbewahrt, ſo ſind ſie entweder von Holz, von Erde verſchiedes ner Art, von Glas, Porzellan oder aus Metall D 3 PLL [...]
[...] über die Luftkugeln c. Er tiſcht neue Erfindun gen aus Almanachen und Zeitungen, und Hausmit. tel aus mediziniſchen Repertorien auf; er übers wirft endlich das Ganze mit einem Hagelregen [...]
[...] Ich bitte gefliſſent um eine ſo lange Nach ſicht, um mich nicht einerſeits der Gefahr einer zweyten unangenehmen Erſtrekung aus zuſetzen, und um mir andererſeits wenigſtens die Möglichkeit vorzubehalten, die ETF. [...]
[...] Publikums vielleicht noch vor Ende dieſes Te mins zu befriedigen. Bis dahin nehmen die Gri: feriſche und Sonnleithneriſche Buchhandlung aus den zweyten Theil noch ſo kr. Pränumeration an [...]
[...] des Raums und Späte der Zeit, denn ich ſetzte ſie erſt zu Ende des May, zur Reife nicht gelangen konnten: Eben aus Mangel einer guten Gelegenheit, und nur zur Befriedigung eines neugierigen Freundes ſetzte [...]
[...] ſetzte ich heuer, aber auch ſchon zu ſpät, in einem Gartenbette zwölf Körner in angezeigter Weite aus [...]
[...] Anbau dem Bauersmann, auf deſſen Acker er den erſten Verſuch gemacht hatte, überlaſſen: dieſer aber folgendes Jahr ihn mit dem gemeinen Weizen aus ſäete, auch keine beſondere Wirkungen mehr zu fin den waren. - [...]
[...] Beobachtungen mit dem Beobachten vergraben wer den, oft aus thörichter Einbildung, man dürfe ſie nicht bekannt machen, weil man nicht genug zu ei nem vollſtändigen Lehrgebäude habe?") - [...]
[...] und Erfahrung allein nicht erlernet werden: und daß man über die Gränzen dieſer Kunſt gehen muß, um ſie von Grund aus zu verſtehen. Der Beyſtand der - Ratur [...]
[...] »» werden, obgleich beyde an einen Orte ausgeſäef »» worden. Es kann aber demohngeachtet Dürre oder - 3» Regen einfallen, welche einigermaſſen dieſe Aus » rechnung hindern. Derjenige welcher die Saatzeit »» aus dem Kalender oder aus dem Umlauf der Sterne [...]
[...] 19ten July des vorigen Jahres mit gleichgültiger Erwartung und bewunderungswürdiger Beantwor tung aller, nach Willkühr aus den darinne enthalte nen zur reinen ſowohl als vermiſchten Mathematik gehörigen Lehrſätzen und intereſſanten Aufgaben, er [...]
[...] mir die gewiſſenhafteſte Verſicherung erhalten zu ha ben, wie ſchön, wie gründlich und mit was für ei ner ausnehmenden Fertigkeit Höchſtdieſelben alle aus der demonſtrativen Arithmetik, Algebra, theoretiſchen und praktiſchen Geometrie und Trigonometrie vorge [...]
[...] prüfenden Zeugen überlaſſen wurde, aus dieſem be [...]
[...] hat, erhält durch ſo glänzende Proben ſeiner aus [...]
[...] alle fernere Einwürfe von ſich Ä entkräfter zwürden. Anfangs giebt er uns die Weberſetzung einer franzöſiſchen Abhandlung aus der continua tion des memoires de Litterature et d'hiſtoire JO. COIll. [...]
[...] Monatliche Forreſpondenz aus den euro päiſchen Geheimnißinſeln. [...]
[...] Selder der Egyptier, Minos, die Inſel Cytbere die bimmliſche und irrdiſche venus, die ſchön ne Tanine, ZKarl der Große und – der Au garten, die Geheimnißinſel der zierlichen Einwoh ner wiens im poſſirlichſten Gemiſche beyſammen [...]
[...] ſche Kalliope, obwohl ſie ſo unwiſſend iſt, daß ſie Euäide ſchreibt, hat, da ſie in der Ueberſe zung aus der verité bigame et triomphante einen bigamen und triumphirenden männlicher: Wahrheitsgeiſt ſchuf, wenigſtens das Widernatürli [...]
[...] zimmernachrichten beym putzaltare der Damen enthalten nichts als den Schlüſſel zur Freymau rerſchrift aus dem elenden Buche. Les Franc Maçons trahis, und Chevenots Alphabet der Kunſt, ſo geſchwind zu ſchreiben, als man ſpricht, [...]
[...] – - *Ad IIltium wechſeln die Beweiſe aus der Vernunft mit theologiſchen ab, und hier iſt es, wo wir einige Proben von Pergenſiſchem Scharf [...]
[...] uns, daß der katholiſche Prieſter Pergens nicht mehr von und vor ſchreibe, und wir nicht ge zwungen werden , ihn nach ſeinem Aus druck mehr zu beſpotten als zu belachen, und er # nicht weiter wider die geſunde Vernnft vers [...]
[...] wir Menſchen mit unſern natürlichen und ſterb lichen Augen die unzählige Menge der ſchön ſten Sterne an dem Firmament in einem Au genblick ſehen können, da ſie doch viele tauſend „ Meilen von uns entfernt ſind: wie ſollen wir [...]
[...] „ lichkeit Gottes erleuchteten Augen der Auser „, wählten abſprechen, oder nur ſtrittig machen „ können, daß ſie nicht auch aus dem Himmel „ auf die Erde ſehen, unſer Thun und Laſſen er kennen, und unſer Bitten und Rufen ſollen [...]
[...] ſetzen und ſagen wir, iſt ſchwachen Leuten wirk lich furchtbar, denn ſie ſieht wie ein Phänomen aus, das aus einem unbekannteu Geſtirne herab kömmt. Wir Erdekinder wenigſtens wiſſen in uns ſern geſunden Tagen von ſolch einer Bernunft nichts. [...]
[...] halte wurden ſchon 5 Perſonen getauft, und eine Kirche erbauet. Das Werk des Herrn ward in Trankebar dadurch befördert, daß die Mißion aus Deutſchland mit einer malabariſchen, aus Engelland aber mit einer engliſchen und portugieſiſchen Buch [...]
[...] ſchwer iſt : man ſagt, daß ſie aoo. Buchſtaben hat Hingegen iſt auch der großmüthige Beyſtand zu rüh men, deſſen ſich die Miſſion zu mehrern malen aus Engelland zu erfreuen gehabt. [...]
[...] zwecke, und angezogenem Titelbtatte entſpräche, au ßer dem bloſſen ſehr oft wiederholten Namen einer gedoppelten Korn- und Broderndte. Die Urſa [...]
[...] erhalten. Dieſem ſetzet der Hr. V ein drittes ganz neues Düngungsmittel ohne Miſt bey, als das. aus allen 3. Naturreichen zuſammengeſetzet iſt. Es beſtehet in einem wahren Oleo vegetabili , oder Wachsthum beförderndem Cele des Salpeters. [...]
[...] nächſtkünftigen Michaelismeſſe ſein zweyter Saupt theil, und folglich die noch übrigen 10. Bo gen, ganz völlig complet aus der Preſſe heraus kommen mögen, und hiemit die ſo langwierige Sehnſucht der Leſer endlich einmal befriediget werde. [...]
[...] Begebenheit denken wir uns mit Widerwillen, wir ſind verdrüßlich über den unglücklichen Zufall, und gehen unzufrieden aus der Vorſtellung. Dies iſt eine Verfaſſung der Seele, der man nicht Raum geben darf, und folglich einzureichender Grund, [...]
[...] Begebenheiten dieſer Art vom Theater auszuſchlie ßen. Aber anders däucht mir, wird man das Unglück einer tugendhaften Perſon betrachten, das aus noth wendigen Urſachen oder aus einer Folge unvermeid licher Umſtände entſpringt. Alles Ungefähre giebt [...]
[...] untergeordneten Perſon gebraucht werden, aber Ä Hauptperſon muß ein unvollkommener Charakter genommen werden, aus dem man eine Moral zie hen kann.» . . ." - " . . ? [...]
[...] einen Artikel unſern Blättern einrücken, um ſie noch nutzbarer zu machen. Die Beyträge hiezu können aus dem Tauf- Trau- und Begräbnißbüchern, aus Kauf - und andern Kontrakten, aus Verträgen, Schenkungs-Pfandſchafts - Lehensbriefen, und ſo [...]
[...] Vom 3ten bis 17ten Septemb. 1772. ſind aus ver ſchiedenen Gegenden in dem Seehaven zu Trieſt - folgende Waaren angekommen. [...]
[...] von dieſem Werkchen Nachricht, welches aus 22 aus dem Latein überſetzten Aufgaben des Wieta, und einer Zugabe des Herausgebers von beynahe eben ſo vielen neuen Aufgaben beſteht, [...]
[...] Wichtige Abhandlungen aus der Sinanz wiſſenſchaft von bekannten Verfaſ ſern. Wien und Leipzig bey F. Hart [...]
[...] Das im achten Aufſatz befindliche Ercerpt aus der Verordnung des Königs von Traumland, iſt ein Vorſchlag, die Pfarrer, ſtatt durch Zehn den, durch verhältnißmäßig vertheilte Beyträge [...]
[...] Staat ſich ein Geſchäft daraus macht, ſie zu beſorgen ? dieß iſt eigentlich die Frage, die in die ſer kleinen Abhandlung aus einander geſetzt wird. [...]
[...] ne ſolche öffentliche Anſtalten zu ſeiner Verſor gung da, deren ſich der Soldat zu erfreuen bat, und daß dieſe auch auf den Landmann möchten aus gedehnt werden, iſt des Verfaſſers ſehnlichſter Wunſch. [...]
[...] 1tens ſagt er, thun die meiſten ihre Schul digkeit blos aus Zwang, welches in einem Kran kenhaus nicht ſtatt haben ſollte. Um dieſen abzu helfen, ſcheint dem Berf. kein ſchicklicheres Mit [...]
[...] Aus [...]
[...] Aus dieſen und mehr andern Gründen glaubt der Verf. , daß die Krankenpflege als ein öffent liches Geſchäft betrachtet, keinem Orden überlaſ [...]
[...] Kranke zu ſammeln, aus welchen keine Kranke auſgenommen werden, ſieht jedermann ein. [...]
[...] und Perſonen, die den Klöſtern fürchterlich ſind, keine Befehle mitbringen, und aus dieſer Urſa che wird mehrmal bey den Barmherzigen um ſonſt Barmherzigkeit geſucht. - [...]
