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[...] Wir können es uns nicht verhehlen, daß uns ein patriotiſches Bangen erfaßt, wenn wir an die Ele mente denken, aus welchen die ſo überaus wichtige conſtituirende Nationalverſammlung Preußensmuth maßlich beſtehen wird. [...]
[...] gedrückt wurde. Ihr Wahlſpruch war: Ä rung der alten ſtaatlichen Zuſtände, herbeigeführt durch Befreiung des Volkes aus der monarchiſchen Bevormundung und thätige Theilnahme an der in mern Verwaltung. [...]
[...] jene Umformung des Staats eine ſo eiale, mithin ihren bisher ſo ganz vernachläßigten Intereſſen för derlich ſein mußte, die letztern aus ſtaatstheoretiſcher Anſchauung der geſchichtlichen Entwickelung: Da kam die Berliner Revolution, welche zwar [...]
[...] zurückzuziehen, d. h. von der demokratiſc zur reformiſtiſchen überzugehen verſuchte. eines Miniſteriums aus der Oppoſition ſº nigten Landtags war der erſte Schritt dG [...]
[...] drei Parteien, die jetzt entſchieden hervortreten muß ten, nicht ausbleiben. Dieſe drei Parteien aber wa ren nun: die ſtabile, beſtehend aus Adel, Geiſtlich keit, höheren Beamten und großen Beſitzern; – die reformiſtiſche, beſtehend aus dem mittlern Bür [...]
[...] gerſtande, dem Bauernſtande, den ſubalternen Beam ten und dem abhängigen Theile der Capacitäten; – die demokratiſche, beſtehend aus dem niedern Bürgerſtande, den Arbeitern und dem unabhängigen Theile der Capacitäten. [...]
[...] Theile der Capacitäten. Der geiſtige Kampf, welcher zwiſchen dieſen drei Parteien unmittelbar nach der Revolution zum Aus bruche kam, hat ſich in Bezug auf den materiellen Erfolg zu Gunſten der reformiſtiſchen Partei [...]
[...] den gegenwärtigen Zuſtand daſſelbe ſagt – reac tionäres Element. Aus dieſen Elementen muß nothwendigerweiſe eine Verfaſſung hervor gehen, welche uns eben ſo viele Schritte zurückführt, wie die Pariſer Revolu [...]
[...] mit einer Gegenklage über die Zeit der ſchweren Noth, die es nicht erlaube, ſolche Kunſtſtücke zu pro duciren; und ſo wurde denn nichts aus dem Trium virat, nichts aus der Dictatur und folglich auch nichts aus der Triumvirats-Dietatur. [...]
[...] auf Null ſtehen. - – Ein Correſpondent der Augsburger Allge meinen ſchreibt aus Rendsburg über den Prinzen Friedrich nnd meint zuletzt: Der Prinz ſei einer der ſchönſten Männer, die er je geſehen. Er ſchreite [...]
[...] man unterdrückt hat, deſſen Wurzel aber nicht aus gerottet iſt, und der deshalb über kurz oder lang neue Sproſſen treiben muß. – Frankreich wird [...]
[...] Die Herrſcher - und Regierungsgewalt einer wirklichen Republik muß einzig und allein in dem aus der directen Wahl des Volkes hervorge gangenen Körper der Volksrepräſentanten liegen. Dieſer Körper allein giebt Geſetze, Verord [...]
[...] gen. Jetzt, da es uns Ä iſt, dieſer ſo geheim ge haltenene Ä habhaft zu werden, und wir uns Ä nden, ſie auſ dem Wege der freien Preſſe zu veröffentlichen: wird man aus den hervorſtechend gedruck ten Paragraphen erſehen, aus welchen Gründen man ſie [...]
[...] Ä wieder verlaſſen. § 4. Das Annehmen von Geſchenken für dienſtliche Verrichtungen iſt bei Vermeidung ſofortiger Entlaſſung aus dem Dienſte verboten. – Wer Ä Geld oder Ver ſprechungen beſtechen läßt, wird außer der Dienſtentlaſſung [...]
[...] im beſten Zuſtande zu erhalten. Beſchädigungen an den ſelben hat er – in ſofern er ſeine Schuldloſigkeit nicht enügend nachweiſen kann – aus eigenen Mitteln wieder erſtellen zu laſſen. Wer ſeine Waffen liederlicher Weiſe rbringt oder gar verkauft, wird aus dem Dienſte ent [...]
[...] § 11. Ä Schutzmann ſoll ſich mit den hier gül tigen Polizei-Verordnungen und Geſetzen Ä vertraut machen: eine gedruckte Sammlung derſelben ſoll ihm aus [...]
[...] # Folge leiſten und ſich überhaupt gerade obenehmen, wie der Soldat in Reihe und Glied. S. 23. Von ſeinen Waffen darf der Schutzmann au # dem § 22. vorgeſehenen Falle nur im äußerſten Noth alle Gebrauch machen, nämlich nur: [...]
[...] ſ Ä Geheimniſſe wird mit Entlaſſung aus [...]
[...] § 28. Wenn der Schutzmann auf der Straße im Dienſte iſt, ſoll er ſich alles Plauderns mit Leuten aus dem Publikum enthalte u. - - - - §. 29. Beſonders eifrige und umſichtige Schutzmänner ſollen ÄÄÄÄ Wacht [...]
[...] – Unterzeichneter iſt freiwillig als Mitglied aus dem Preußen-Verein getreten. – B. Zimmermann aus Stettin. [...]
[...] mehr fand. Herr Held verlas zuerſt den leitenden Artikel aus Nr. 68 d. Bl., der auch durch das Placat be kannt iſt, und fügte dann ungefähr Folgendes hin zu: Blicken Sie auf Paris! Welche Arbeitsloſig [...]
[...] *) Das Atteſt lautet: Dem Freiwilligen Albert Borchert aus Tilſit, Mitglied des vom Commandeur Major von der Tann befehligten Freicorps, welcher den vaterländi [...]
[...] ſchen Freiheitskampf für die Herzogthümer Schleswig Holſtein im Jahre 1848 mitgefochten und zur Ver treibung der Dänen aus den deutſchen Landen tapfer und wirkſam geholfen hat, wird hierdurch der ge wünſchte Abſchied in dankbarer Anerkennung ſeiner [...]
[...] Kampfe befindlichen deutſchen Brüder geſchändet. – Manheim. Baden iſt mehr republikaniſch als rohaliſtiſch und ſpricht dies offen aus. Hecker iſt trotz ſeiner Landesflüchtigkeit zum Abgeordneten nach Frankfurt ertrählt, hält ſich aber, wie die Zei [...]
[...] zend vor Augen geführt werden. Und was ſind das für glänzende Stellungen? – Nach 12jährigem hün diſchem Gamaſchendienſt haben die Leute eine Aus ſicht auf eine Förſterſtelle mit 100 Thlr. jährlich als Gnadengeſchenk! – Iſt das nicht glänzend? - [...]
[...] ben ſind: a) die Gerichtsherrlichkeit, die gutsherrliche Po lizei, ſo wie die übrigen einem Grundſtücke zuſtändigen Hoheitsrechte und Privilegien; b) die aus ſolchen Rechten herſtammenden Befugniſſe, Ä und Abgaben; c) die aus dem guts- und ſchutzherrlichen Verbande entſpringen [...]
[...] gehoben oder abgeändert werden. – § 33. Die Strafe der Gütereinziehung ſoll nicht ſtattfinden. – Art. Vll. 34. Alle Gerichtsbarkeit geht vom Staate aus. Cs ollen keine Patrimonialgerichte beſtehen. – § 35. Es ſoll keinen privilegirten Gerichtsſtand der Perſonen oder [...]
[...] allen politiſchen Vergehen urtheilen. – § 39. Die bür erliche Rechtspflege ſoll in Sachen beſonderer Berufser ahrung durch Männer aus dem Volke geübt oder mitge übt werden (Handelsgerichte, Fabrikgerichte, Landwirth ſchaftsgerichte u. ſ. w.). – §. 40. Rechtspflege und Verwal [...]
[...] geeignet wären. – Keine Armee in der Welt beſitzt ſo viele wiſſenſchaftlich gebildete Leute, wie die preußiſche – und gewiß könnten aus ihr die tüchtigſten Aspranten zu Subalternpoſten gewählt werden, wenn nicht die mehrſten Civil-Behörden, thels aus altem büreaukratiſchem Vorur [...]
[...] Subalternpoſten gewählt werden, wenn nicht die mehrſten Civil-Behörden, thels aus altem büreaukratiſchem Vorur theil, theils aus übel angebrachter Sparwuth – den dar über vorhandenen Beſtimmnngen zum Trotz – auf alle er denkliche Weiſe dem auszuweichen ſuchten. – [...]
[...] andere Vergehen aufzudecken, als ſolche, welche die ſelben als Staatsbürger begangen haben, wenn die freie Preſſe aus perſönlicher Rache oder Schmähſucht gehandhabt wird. Ich muß zwar manche Saite Ihres adligen Herzens unſanft berühren (das wer [...]
[...] ſen und den ſouverainen Schlafrock angezogen hat, giebt er Audienz. Da warten ſchon ungeduldig Iſ rael Salomon aus Scheermeiſel, Moſes Holfelder aus Meſeritz und Abraham Kirchheim aus Tirſch tiegel. Da wird gerechnet und gemiltiplicirt, ge [...]
[...] um deſto mehr eſſen zu können. Unterdeſſen ſind die Coursberichte aus Berlin angekommen, Herr v. Offen blickt hinein, und von bem Ergebniß dieſes Blicks hängt das Wohl der Familie, der Diener [...]
[...] das Hofleben kennen gelernt, und beſpöttelt es wie ein Philoſoph. Er liebt keine Feſte, keine Geſell ſchaften mehr: das bringt ihn aus dem Häuschen, das koſtet Mühe und Geld, das zieht ihn aus ſei ner Einförmigkeit, an die er ſich gern gewöhnt, weil [...]
[...] tional-Verſammlung für ſich, ſondern gegen ſich, ſo muß es ausſcheiden und die Herren Miniſter treten aus dem Staatsdienſte gänzlich aus. Uns iſt we nigſtens kein Geſetz bekannt, nach welchem die aus getretenen Miniſter mit neuen Staatsämtern beklei [...]
[...] keineswegs durch ein Geſetz bedingt oder vorgeſchrie ben iſt. Werden alſo die abgetretenen Miniſter, die nach ihrem Ausſcheiden aus dem Miniſterium nichts weiter, als ganz gewöhnliche Privatleute ſind, durch die Ä Gnade aus beſonderen Rückſichten zu [...]
[...] Egen die ausgeſchiedenen Miniſter ausübte, angeſe hen werden, daß dieſelbe nicht auf ihrem Rechte be ſtand und die gedachten Miniſter nicht aus ihrer [...]
[...] Armeebefehl wenig nachgiebt. Wie der Armeebefehl des p. Wrangel uns ein geſchärftes Soldaten - Re giment verkündigte, ſo verheißt uns der Erlaß aus dem Miniſterio des Innern ein geſchärftes Polizei Regiment. Auf dieſe Weiſe kommen wir aus dem [...]
[...] feinden, wie grade jetzt, wo nichts uöthiger, als ſeſt aneinander geſchloſſene Einigkeit. Dieſe bedauer liche Erſcheinung erklärt ſich einfach aus dem jäm merlichen Weſen der menſchlichen Natur, aus der ſtarren Selbſtſucht der Menſchen, wonach Jeder [...]
[...] auch dieſes Thier an einer Lähmung des Gehirns und der unteren Extremitäten leidet, die j deren langſamen Fortſchritt verhindert, ſo dürfte doch der Balg zum Aus ſtopfen e geeignet # Gruß. reundſchaftlichen Gru [...]
[...] aus der Hºnore pringt, lie en auf dem lebendigen Ä ie Maſſen derjenigen Ä welche als die Meh eſte veralteter Staats [...]
[...] den. – Es erſcheint daher Ä der Ä dieſe Frage, welche bish Ä vom Standpunkte der Leidenſchaft aus behandelt worden zu ſein ſcheint, endlich vom Standpunkte der Vernunft aus zu be urtheilen, um das Volk dadurch in den Stand zu [...]
[...] Ä wenn es dieſelbe vorurtheilsfrei überſchauen W . . – Man weiß es bereits aus Nr. 21 und wir ha ben es dort unwiderleglich bewieſen, daß es ohne den Sturz der hohenzollerſchen Dynaſtie ganz un [...]
[...] ſterium – wie es ſeine Pflicht war – ſich über die wahre Stimmung iner Bevölkerung unter derſelben nicht aus den ſſiſchen Zeitung geſchöpft: ſo würde es erkannt haben, daß das Volk die Rück [...]
[...] ſehen ſind, wie z. B. Ein wahrer Volksfreund, ein Freund der Freiheit, ein Mann aus dem Vokke, ein Bürger, viele Freunde der eſetzlichen Ordnung c. ºe. – Solche Unter [...]
[...] cal, heut wieder zu reactionär. Einigen ſprach ich zu viel und haudelte zu "z Andern ſprach ich zu wenig und handelte zu viel. – Mehrere feindeten mich aus Neid an wegen des bischen Popularität, Einige aus fanatiſcher Ver folgung ihrer beſondern Tendenzen, Viele wegen ihrer re [...]
[...] actionären Pläne, die Meiſten aus Uuvernunft, aus Duum [...]
[...] meine die ſociale Frage. Bürger! Ich ſetze mich durch meinen Rücktritt neuen, aber doch nur vorübergehenden Verdächtigungen aus. Ich weiß das. Ein Theil des Volkes wird mir vorwerfen, daß ich es aus Feigheit verlaſſen, ein anderer Theil, [...]
[...] Ä : „Kunſtſachen“ begreift. Nämlich, bei meinem Au ragen nach einer courſirenden Brochüre in dieſer Handlung, wurde mir die ſchnöde und kurze Antwort: [...]
[...] ſchaften, und in ſo fern iſt der Willen Berlins – Volkswillen!) - 1) Entfernung nachfolgender Männer aus dem Staats dienſte: v. Arnim, v. Puttkammer, v. Me ding, Mathis, v. Patow, Duncker, Dr. [...]
[...] Staatsbürger erfreut. Es iſt alſo das Princip der ſtaatlichen Freiheit, von welchem aus die Reorganiſation des ſocialen Staates vorgenommen werden ſoll. Achten wir darauf, dies Princip bei keiner der Hand [...]
[...] das Circulationsmittel, welches keine Waare ſein darf, ſondern nur das Staatsvermögen re präſentiren muß, beſteht aus werthloſem Mate # als Glas, Papier c. und mag Scheingeld ettet. [...]
[...] bürger, die Domainen, Regalien e. mitinbegriffen, nach ihrem wirklichen Werthe Ä ſind, fer tigt der Staat aus werthloſem Material Schein geld an bis zum Betrage von drei Viertheilen des Schätzungswerthes des geſammten Grundbeſitzes. [...]
[...] - - dem alsdann jeder Beſitzer auf ſeinen Beſitz den Drei viertheil des Schätzungswerthes in Scheingeld aus gezahlt erhält, wird er in den Stand geſetzt, die auf dem Grundbeſitz laſtende Schuld abzutragen, und die [...]
[...] Kaſſenanweiſungen c. Reicht aber das Dreiviertel des Schätzungswerthes ſeines Grundbeſitzes, alſo das dafür erhaltene Scheingeld nicht aus: ſo bleibt ihm nichts übrig, als mit der angemeſſenen Anzahl von Procenten zu liquidiren. – – [...]
[...] # Ä Contrahiren neuer Schulden nicht mehr ig iſt. - Dadurch iſt das Zinsweſen mit der Wurzel aus erottet. Denn da man Capitalien ja nur auf Be Ä geborgt erhielt, ſämmtliches Beſitzthum aber [...]
[...] ſumirt werden können. Iſt das Baargeld bloße Waare, ſo wird es zwar – da es zugleich Tauſchmittel für den aus wärtigen Verkehr bleibt – auch im innern Verkehr Geltung haben und circuliren; aber es wird eben [...]
[...] Wittwe Kappenberg noch einmal beim Könige um Aus [...]
[...] ſeid Ihr? Doch nur ängſtliche abgelebte Ariſtokraten, ängſt liche verdummte Bureaukraten und ähnliches antiquirtes Gelichter, die angeblich bald aus Pommern, bald aus der Mark, bald ſogar vom Rhein u. ſ. w. ſchreiben. Schreibt, woher Ihr wollt, es iſt nur altes Lügenſyſtem! [...]
[...] ſchaften, und in ſo fern iſt der Willen Berlins – Volkswillen!) 1) Entfernung nachfolgender Männer aus dem Staats dienſte: v. Arnim, v. Puttkammer, v. Me ding, Mathis, v. Patow, Duncker, Dr. [...]
[...] 4) Männer ohne Beſitz, ohne Erwerb und Arbeit. Die erſte Gattung nennen wir die Reichen; ſie beſteht aus den Capitaliſten, nämlich aus den Männern, deren Beſitz in einem baaren Capitale liegt, in einem Capitale, deſſen Zinſen ihren Er [...]
[...] beit, nämlich des Betriebes iſt. Die dritte Gattung nennen wir die Dürf tigen, weil ſie aus Männern beſteht, die ohne einen den Erwerb fördernden Beſitz mit ihrem Er werbe blos auf ihre Arbeit verwieſen ſind, ſo daß [...]
[...] ohlhabenden dürftig erſcheint. ie vierte Gattung endlich nennen wir die Armen, weil ſie aus ÄÄ beſteht, die nicht blos ohne Beſitz ſind, ſondern auch ohne Er werb bleiben, indem es ihnen an feſter, genügender [...]
[...] und die Armen, ſo daß der ſociale Staat nur noch aus Wohlhabenden und Dürftigen beſtehen kann. – In welcher Art dies auf friedlichem Wege zu [...]
[...] chlag auf die Erwerbsquellen äußert: Die Capita en hatten durch das Creditweſen eine künſtliche Höhe erreicht; ſie beſtanden zum größern Theile aus Geld mitteln von eingebildetem Werthe, aus Papiergeld, aus Schuldſcheinen. Die politiſchen Ereigniſſe [...]
[...] bittere Verhöhnung des Volkes und ſeines Willens. – Man weiß, daß wir vom juriſtiſchen Standpunkte aus mit den Maßregeln nicht einver ſtanden ſind, durch welche das Volk ſeinem gewiß ge rechten Haſſe gegen den Prinzen von Ä Luft [...]
[...] nanziellen Weisheit uoch über unſer Miniſterium hin aus. Dieſes macht doch nur bei den Staatsbürgern eine freiwillige Anleihe, die nichts einbringen wird; der Magiſtrat aber verordnet gleich für alle Berliner [...]
[...] ſolle dazu dienen, die Sparkaſſe, aus welcher jetzt unverhältnißmäßig viel Geld zurückverlangt würde, mit den nöthigen Summen zur Rückzahlung zu ver [...]
[...] uns noch mehr, im Namen des Volkes darauf anzu tragen: daß der p. Schlegel wegen ſchwerer Beleidi gung des Volkes ſofort aus dem Staatsdienſte entfernt werde. – [...]
[...] ſchaften, und in ſo fern iſt der Willen Verlins – Volkswillen!) 1) Entfernung nachfolgender Männer aus dem Staats dienſte: v. Arnim, v. Puttkammer, v. Me [...]
[...] Ich bin der Meinung, daß beiden Erſcheinungen ein falſches Prinzip zum Grunde liegt; warum? wird ſich viel leicht aus dem Folgenden von ſelbſt ergeben. [...]
[...] Abermals aus Welſchland ſchlich Jetzt ein zweiter Varus ſich Im Schmugglerrocke. [...]
[...] Auf vom Rundgeſang, wer ſingt, Auf vom Zechgelag, wer trinkt, Aus dem Bett, ihr Schläfer! Hermann, Schla larm an [...]
[...] Gegenſtand immer von meiner Stellung aus – als Lumpen hund beleuchte. Die Lumpen – was ſind ſie anders, als der eigentliche [...]
[...] fügung nur eine Abſchlagszahlung auf das den Schrift ſtellern :c. zuſtehende Recht erblicken; denn das volle Recht ſpricht alle aus dem Cenſurweſen erwachſenden Koſten der [...]
[...] *) Die verſprochene Geſchichte der ſpaniſchen Revolution betreffend: Aus den Artikeln „Rechtfertigung“ auf dem Umſchlage des September und Oktoberheftes werden die Leſer geſehen haben, welches Schickſal alle [...]
[...] – Die Petitionen aus den Provinzen gegen die Be waffnung der Pariſer Forts ſind bereits mit 50,000 Unter ſchriften bedeckt. Hr. Thiers, der Erfinder dieſer Forti [...]
[...] Beweis führen, daß ein größerer Titel auch größere Mit tel erfordere. Den Deutſchen wird dies einleuchtend ſein, ſie haben's aus der Erfahrung; ob aber auch die Franzo ſen ſolcher Meinung ſind, iſt eine Frage, die ſich erſt aus der Annahme oder Ablehnung jenes Dotationsgeſetzes be [...]
[...] – Aus Finnland wird gemeldet: der Kaiſer habe auf ſein Recht verzichtet, die Predigerſtellen der dortigen Pfar reien zu beſetzen, und dies Recht den Gemeinden ſelbſt über [...]
[...] wird: ſo ſchreibe ich wieder Grätz bis in alle Ewigkeit. – . «*. Die gute Preſſe hat jetzt, da das Ausweiſen deut ſcher Schriftſteller aus den Bundesſtaaten des einigen Deutſchlands immer mehr Mode wird, einen zarten Aus druck für dieſe Maßregel erfunden. Sie nennt die Aus [...]
[...] Die geehrten hieſigen Abonnenten der Locomotive, welche von der Haupt-Erpedition aus bedient werden, wollen den Pränumerations- Betrag pro Oktober nur gegen eine gedruckte, mit dem blauen Stempel des Verlegers verſehene Quittung verabfolgen laſſen. [...]
[...] ſie verpflichtet ſind, den Willen des Herrſchers un bedingt zu erfüllen. Angenommen, irgend ein Mo narch unterdrücke aus Herrſchſucht, aus Eigennutz die aufkeimende Freiheit des Volkes, ſo muß das Militair ihm die phyſiſche Macht geben, ſeinen viel [...]
[...] da er als einzelnes Individuum einen einzelnen be ſtimmten Willen habe, wohingegen ein Volk, das aus Millionen verſchiedenen Individuen beſteht, keinen beſtimmten Willen haben könne, weil jedes dieſer In dividuen einen eigenen abweichenden Willen habe. – [...]
[...] dividuen einen eigenen abweichenden Willen habe. – Dieſe Anſicht iſt eben ſo unhaltbar und irrig, wie die Folgerungen, welche aus derſelben hergeleitet werden. Ein König habe einen feſten, beſtimmten Willen, heißt es in jenem Aufſatze. Gut wäre es, [...]
[...] ſteht, die neuen Miniſter ſämmtlich aus den Mit [...]
[...] Dem patriotiſchen Vereine ſcheint es vor allem um den thatſächlichen Beweis des Sprichworts: „Dummheit ſtirbt nie aus" zu thun zu ſein. – Als noch polizeilich verboten war, über die [...]
[...] „unſaubern Geiſt,“ der aus Frankreich zu uns herüber [...]
[...] heiten der Schafe und anderer Hausthiere probat erfunden. *) Alſo die oben angeführten Plagen fahren aus, die - Armuth durch Beten, die Hungersnoth durch Faſten. *) Nun ſo Ä Sie durch # die Armuth und [...]
[...] Sünde); und: „Wie es unmöglich iſt, den liſtigen und ewaltigen Geiſt Satan zu überwinden ohne die Hilfe Ä alſo können wir auch aus eigenen Kräften, aus der Knechtſchaft uns nicht helfen! )“ . Alſo, die Hilfe Chriſti muß geſucht, muß um jeden Preis [...]
[...] Hungersnoth, Cholera, Typhus ſind allerdings ein Man gel am Guten und Ueberfluß am Böſen. *) Merke es Dir, Volk von Deutſchland: aus eigenen Kräften kannſt Du Dich nicht aus der Knechtſchaft be freien; warte es ab, bis Dich die Pfaffen, die Beamten, [...]
[...] - dieſe Thronrede, das erſte miniſteriell-parlamenta riſche Debut des Herrn Camphauſen, was war ſie? Ein aus nackten Thatſachen zuſammengetragenes Zeitungs- Reſumé ohne alle Geſinnungskundgebung. Ein Tertianer hätte die Thronrede Ä redigirt als [...]
[...] beitet mit aller Macht darauf hin. Wir haben uns auf große Ereigniſſe vorzubereiten, Ereigniſſe, welche nicht aus Ä ſondern aus richti gem Verſtändniß entſtehen, und nicht mit einer Barricadennacht abgethan ſein werden. – Fragen [...]
[...] - -vernichten. Wir werden endlich die Republik haben, die ſich nicht aus republikaniſchen Inſtitutionen ent wickelt, ſondern aus den Axtſchlägen der Erbitterung gegen das Königthum erzeugt haben wird; T- und [...]
[...] nicht die Hauptſache iſt! – einige Kenntniß in mi litairiſchen Dingen beſitzt. – Nur unter einem ſol chen Führer darf man hoffen, die Bürgerwehr aUs den unwürdigen Banden militairiſcher Disciplin und Soldaten- Nachäfferei zu befreien, und ſie die Stel [...]
[...] Ä erſchienenen Verfaſſungsentwurf hat es dem olke ſein wahres Geſicht gezeigt, und dies Geſicht drückt den Gedanken aus: „Wir verachten Eure Revolution!“ – Morgen werden wir uns die ſen denkwürdigen Verfaſſungsentwurf näher beleuch [...]
[...] hauſen etwas ſchärfer ins Geſicht blicken. – Für heute hätte Berlin – wie uns dünkt – die Pflicht, aus ſeinen Fenſtern die Trauerfahnen we hen zu laſſen, damit die Geiſter der gefallenen Märzhelden ſehen, daß uns aus ihrem Tode noch [...]
[...] Märzhelden ſehen, daß uns aus ihrem Tode noch kein Heil, ſondern nur Trauer entſproſſen iſt. – Berlin. Aus der Thronrede haben wir zu unſerm freudigen Erſtaunen erfahren, daß die Erſpar niſſe des Staats durch die vorhandenen Bedürfniſſe [...]
[...] daß jeder Ä welcher den Staat, nämlich die geſchloſſene Geſellſchaft der Staatsbürger, be trügt, aus der geſchloſſenen Geſellſchaft mit Recht ausgeſchieden, d. h. aus dem Staate excludirt wird. Dieſen Grundſatz wird ihnen Niemand beſtreiten, [...]
[...] Urwähler repräſentirt. Der Verfaſſer beweiſt dies durch folgendes Rechenexempel: - Stellen wir einem aus 3,000,000 Urwählern beſtehenden Volke, welches in 150 gleiche Wahldiſtricte à 20,000 Urwähler getheilt iſt, die Frage: ob es eine [...]
[...] Magiſtrat, # der väterliche Vertreter der Hauptſtadt Preußens. Dieſer ehrenwerthe Vertreter ſchreibt eine Ein kommenſteuer aus, und hofft wirklich, daß das bedrückte ärmere Volk ſich das letzte Hemde vom Leibe ziehen werde, um einen gnädigen Blick oder leere Phraſen, wie z. B. [...]
