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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dann fließt's und macht 'n hellen Kopf. So laßt uns denn mit Fleiß betrachten, Was aus Waſſerskraft entſpringt; Den ſchlechten Fax muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. [...]
[...] Erzählung aus der Gegenwart von Louiſe v. Diemar. [...]
[...] ſtigeren Augen anſchauen würden, als den Schul knaben, der er noch vor wenigen Monaten ge weſen und deſſen Huldigungen die junge Aus erwählte einzig mit Achſelzucken und Naſerümpfen belohnt hatte. [...]
[...] Freude. „Wie ich Dich getroffen habe, Ida!" rief er aus. „Kein Wunder, Dein Bild hat ſich mir tief ins Herz geprägt, ein günſtiger Zufall ließ mich nun endlich fixiren, was mich immer in [...]
[...] Einwürfe des Gewiſſens beſiegte die Liebe. Eile, komm', mein Freund, wir wollen einmal aus ganzer Seele glücklich ſein.“ Der junge Mann drückte ſelig das Schreiben [...]
[...] Blick in den wichtigen Brief, den er vorhin ignorirte, zu werfen. „Angenommen!“ rief Eduard aus, als er das Schreiben raſch durchflogen hatte, „und leicht ausführbar iſt mein Projekt, und für jene er [...]
[...] (Eine Hundstaufe.) Wir finden in dem New-Worker „Demokrat“ folgende befremdende Notiz aus Dresden: . . . . Wie überhaupt die Stimmung der Ariſtokratie iſt, das können Sie aus einem neulichen Vorgange erſehen. Vor [...]
[...] Und malt des Schloſſes Trümmer, Und malt ſich ſelbſt im Rhein. Dumpf tönet aus dem Thale Die Glocke Mitternacht: – Da, wie mit einem Male [...]
[...] Durchglänzt es hehr die Nacht. Die Burg erhebt ſich wieder Aus Trümmern neu empor; Der Thurm blickt träumend nieder, Es baut ſich neu das Thor. [...]
[...] Im hellen Eiſenkleid, Die ſprengen zu dem Feſte Heran aus nah und weit. Da ſitzen ſie im Saale, Die trotz'gen Zecher all, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 13.05.1862
  • Datum
    Dienstag, 13. Mai 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] - -Der Kräuterſtöpſel war aus der Flaſche gezogen, der oben ſchwimmende Oeltropfen geſchickt wegge goſſen und purpurn funkelte der herrliche Gutwein [...]
[...] goſſen und purpurn funkelte der herrliche Gutwein Italiens in den Gläſern. „Italien, das göttliche Italien, hoch!“ tönte es aus unſer Beider Munde, indem wir die Kelche aneinander ſtießen. Dieſer Ausruf war gewiſſermaßen die Ouverture zu unſerem [...]
[...] mein Lieber beginne nur jetzt gleich die Geſchichte des Äjäio Dejajije Eij nicht aus wie ein Märchenbild oder wie eine jener unheimlichen Geſtätten des herrlichen Salvator Roſa?“ Der Himmel iſt heiter, die Luft ſo rein und [...]
[...] allmälig leiſer und leiſer verhallten über dem Waſſer; oder Du lauſchteſt dem Wechſelgeſang der Fiſcher, der bald aus der Nähe, bald aus der Ferne durch die ſtille Nacht antwortend wiedertönte. Dort alſo unter den niedrigen Wohnungen jener [...]
[...] Träumereien, oder iſt es der Wein, der über den verſchütteten Städten glänzender Zeiten reift und in ſeinen Säften mitheraufzieht aus der Tiefe der Träume einer untergegangenen Welt? n Ich will fortfahren in meiner Geſchichte. Wohl [...]
[...] Eine Skizze aus dem Leihhauſe. [...]
[...] ſoll. könnt' mir ihn abnehmen, Erlenmaier, aus alter Freundſchaft für 50 fl. Hol' ihn wieder, wenn beſſere Zeiten ſind.“ Und dem Erlenmaier kam eine Thräne in die Augen und gab ihm die [...]
[...] Etwas zu geben. Arbeiten können andere Leute; wenn ich gewonnen habe, löſe ich den Ballen wieder aus und ſchick' ihn wieder mit einer Empfehlung und ich könnte nicht nähen.“ Und ſchnell war ſie aus dem Bett und im Leihhaus und beim Lottomann.“ [...]
[...] Ein Blatt aus dem berniſchen Jura erzählt ein [...]
[...] zahlreich beſucht; das einzige „Mannsbild“ dabei war ein die Verſammlung leitender Gemeinderath. Es wurde nun das Bureau beſtellt aus einer Präſi dentin, zwei Sekretärinnen und zwei Stimmenzähle rinnen; allein erſt im zweiten Wahlgang kam es [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.08.1855
  • Datum
    Sonntag, 12. August 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] von Arras in ſeiner begeiſterten Rede zu dem Kaiſer, „Gott ſchuf Bonaparte und dann ruhte er aus.“ Endlich durchlief ganz Frankreich die Kunde, daß das Unerhörte, an welches man noch immer [...]
[...] laſſen. Ein Befehl Napoleons rief den Connetable, welcher ſeit Kurzem aus Piemont zurückgekehrt [...]
[...] Aus dem Schranke des Hrn. Rouvenat erz wähnen wir ferner einen Degen von Silber und [...]
[...] ein Armband, einen Adler vorſtellend, welcher aus einem von Perlen gebildeten Neſte heraus fliegt; endlich eine Monſtranz, mit Diamanten, Smaragden und Rubinen beſetzt und mit den [...]
[...] es zu dienen beſtimmt iſt. Nicht minder glänzend iſt die Ausſtellung von Marret und Beaugrand aus Paris. Wir finden hier Smaragden und Saphire, wie ſie der Rei ſende Sindbad wohl nicht größer geſehen hat. [...]
[...] vier Negern getragenen Cigarrenkaſten, welcher 6000 Fr. herzuſtellen gekoſtet hat, ein Gebetbuch mit Deckel aus Jaspis und eingelaſſenem Granat kreuze. - Der folgende Schrank gehört Hrn. Lemoine. [...]
[...] Wir ſehen hier unehrere ſehr ſchöne Broſchen, einen Bruſtbeſatz ganz von Diamanten, ein wah rer Funkenregen, welcher aus einer Blumengarbe [...]
[...] Flacon. * - - - - - - - - Petiteau in Paris ſtellte vorzugsweiſe Korallen und Granaten in Silber gefaßt. aus. – In dem Schranke von Lecointe ſehen wir einen Haarſchmuck und einen Bruſtbeſatz von hohem Werthe; erſterer [...]
[...] Schranke von Lecointe ſehen wir einen Haarſchmuck und einen Bruſtbeſatz von hohem Werthe; erſterer beſteht aus Fliederblättern, letzterer aus Waſſer blüthen und Perlen. Ferner bemerken wir eine ſehr ſchöne ſilberne Schale, ein Schmuckkäſtchen, [...]
[...] Die „Feuerſpritze" erzählt, daß ein aus Au ſtralien kürzlich zurückgekehrter Landsmann den durch ſeine Flucht aus Magdeburg (1849) be [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.01.1857
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1857
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein Sittengemälde aus den Pyrenäen. [...]
[...] Ehe übrigens dieſe Bewegung vollſtändig aus geführt war, hat Jeannette ihre Augen wieder erhoben, ihr Kopf war der Wendung ihres Kör [...]
[...] dieſes Pfeifen aus der Entfernung von minde ſtens einer halben Stunde herüberkam, und daß auch ohne dieſe Entfernung der Morgennebel ihr [...]
[...] ſie warf, aus welchem eine unruhige Freude her vorleuchtete. „Ah! Ihr ſeyd es, die Frau des l'Esperou,“ vollendete er, als er ſie gewahrte. [...]
[...] - - Eines Tauchers Bericht aus der Meeres tiefe. Aus dem Engliſchen. [...]
[...] punkt aufs Gerathewohl ſuchen. Dahin flog unſer Schooner, und Rimmer – ein Burſche von probe haltigem Muth, den ich mir aus meinen Gefährten zum Begleiter auf dem gefährlichſten Gang aus [...]
[...] Ordnung, die Gewichte wurden angehängt und wir waren fertig. - „Es ſteht furchtbar ſchwarz aus, Berton," ſagte Rimmer zu mir. - - - - „Pah! blos ein kleiner Nebel,“ verſetzte ich, [...]
[...] Abſtand immer dichter und ſcheint ſich in nebelige Dunkelheit zu verlieren. Außer dem unabläſſigen Gurgeln, das die aus dem Bruſtventil entrinnende Luft und dem Plätſchern, das unſere Bewegung durch das Waſſer verurſachte, war kein Laut [...]
[...] –In Paris werden jetzt ſprechende Puppen ver kauft. „Es gleicht ſich doch Alles in der Welt aus,“ bemerkt Villemot hierzu in boshafter Weiſe. „Die Tribune iſt ſtumm, aber die Puppen ſprechen. Beeilen wir uns hinzuzufügen, daß ſie nichts Auf [...]
[...] die Puppen ſtnd klug.“ Die „Neue Zürcher Zeitung“ berichtet, daß die Freiwilligen aus Appenzell, die in St. Gallen eingerückt ſind, „noch kein Heimweh empfunden hätten, obgleich ſie ſchon zehn Stunden weit vom [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 15.05.1860
  • Datum
    Dienstag, 15. Mai 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Sie iſt ſo ſehr überzeugt, daß ſie es war, der ich von Rom nach Paris folgte, und daß ich aus Liebe zu ihren ſchönen Augen ſterbe, [...]
[...] ſicht war, ſich beim Deſſert aus der [...]
[...] ſich von der Baronin, welche aus der Tiefe ihres Zornes noch ein verführeriſches Lächeln heraufzube ſchwören verſtand, welches ihn zum Wiederkehren [...]
[...] im Carneval in meinem Domino auf dem Mas kenball war; eine Vierte hatte zwei „Kinder der Liebe“ zu unterhalten, deren Koſtfrau ſie aus mei nem Vorrath mit Zucker, Kaffee, Reis und allen möglichen Colonialwaaren verſah, und dergleichen [...]
[...] Höhe mich erſchreckte und mir die Ueberzeugung gab, daß Hunderte von kleinen Handwerkern, von nie drigen Beamten, ja ſogar von Familien aus dem gebildeten Mittelſtande dafür zufrieden und behag lich ſammt Kind und Geſinde teben konnten, wäh [...]
[...] kommen und geizte nicht, aber dennoch ärgerte es mich, daß ich nur zum dupe von gemeinen Wei bern beſtimmt ſeyn ſollte. Ich ſeufzte, nicht aus Liebe, ſondern aus Müdigkeit; denn die Wahrheit zu geſtehen, ich war nie verliebt geweſen. Soll [...]
[...] um die Initiative zu ergreifen. Ich war ſchüchtern und linkiſch, das geſtehe ich ein. Dieſe Schwäche entſprang bei mir aus zweierlei Urſachen, nämlich: einmal aus dem Mangel an Bekanntſchaften und Umgang mit dem ſchönen Ge [...]
[...] Urſachen, nämlich: einmal aus dem Mangel an Bekanntſchaften und Umgang mit dem ſchönen Ge ſchlechte und zum andern aus allzu emſiger Hin gabe an das Geſchäft. Aus letzterem Grunde ent ſprang der erſtere, oder es ſtanden vielleicht beide [...]
[...] ſuchte?“ Dieſe Idee kitzelte mich, anfangs nicht in ernſtlicher Abſicht, ſondern, wie ich mich ſelbſt zu überreden ſuchte, aus purem Scherz. Ich nahm alſo den Bleiſtift und entwarf auf der Rückſeite eines Briefes folgende Anzeige: [...]
[...] gefährlichen Arbeit eine förmliche Schaubühne er richtet. Nicht weniger als 6446 Pfund Stahl ſtrömten aus 105 Krahnen in das über der Form angebrachte eiſerne Gefäß, um ſich von da in die Form zu ergießen. Der Erfolg war vollſtändig, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 06.03.1871
  • Datum
    Montag, 06. März 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Entlaſſung aus dem Regimente. Die Oberfläche unſeres Lebens war ruhig, aber in der Tiefe ward es täglich düſterer. Das einfache Landleben [...]
[...] Beſuche gewährten mir nicht nur keine Zerſtreu ung, ſie wurden mir bald eine Laſt. Sämmt Jäger aus der Umgegend verſammelten ſich El U11U. „Eines Tages hatte der Zufall eine ziemlich [...]
[...] ſprach mich gegen meine Frau darüber aus: ſie lächelte, aber ſchwieg. „Ein ſchöner Abend veranlaßte mich, Wilhel [...]
[...] fühle. Noch ehe ſie antworten konnte, fiel wenige Schritte von uns ein Schuß, und gleich darauf ſprang ein Jagdhund aus dem Gebüſche. Meine Frau ſtieß einen Schrei aus und ſchwankte, ſo doß ich kaum ſo viel Zeit hatte, ſie in meinen [...]
[...] nend die Freundin. „Sie iſt ihrer Sinne nicht mächtig.“ „Der Arzt führte mich gewaltſam aus dem Krankenzimmer, auch Julie mußte ſich entfernen. Ich befand mich in einem ſchrecklichen Zuſtande. [...]
[...] ſehr anerkennend über dieſelben aus. Auch gab er mir das Wort, er werde ſich für mich inte reſſiren und Alles thun, was in ſeinen Kräften [...]
[...] Rothmützen wimmelte, rief eine derſelben von der Gallerie herunter: „Präſident, ein junger Bürger aus unſerer Sektion hat einen patriotiſchen Geſang komponurt, welchen er der Commune gern ſelbſt vortragen [...]
[...] Publikums. Die Frauen auf den Gallerieen zitterten vor Freude, und deutlich hörte man ihre Stimmen aus dem Refrain heraus. „Das [...]
[...] gezwungen wurde, aus Leibeskräften zu klatſchen und ihren Hut zu ſchwenken. [...]
[...] Mannigfaltige s. Der „N. Pr. Ztg.“ ſchreibt man Folgendes: „Eine Pfarrerstochter aus Stuttgart, die ich genau kenne und aus deren Mund ich die hübſche Geſchichte weiß, hat kürzlich Folgendes erlebt: [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.04.1872
  • Datum
    Freitag, 12. April 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es hat in böſen Tagen geweckt und uns gemahnt, Es hat zum deutſchen Reiche die Wege uns gebahnt! Drum ſchwört aus Herzensgrunde, ihr Sänger, heut' auf's Neue Dem theuren deutſchen Lied die alte deutſche Treue! [...]
[...] Jenſen ging jeden Sonntag zum Schulzenhofe hinaus, und das Glück, welches er dort fand, übte den wohlthätigſten Einfluß auf ihn aus. Er wurde wieder heiterer und ſah der Zukunft mit neuen Hoffnungen entgegen. Selbſt für [...]
[...] ihm, als ob dieſelbe Geſtalt, wie einſt, vor ihm ſtehe – es war dieſelbe Liebe und daſſelbe Glück, welches wieder aus ihren Augen ſprach, daſſelbe raſche, freudige Pochen ihres Herzens. Sie eilten zu Marie, um ihr das gefundene [...]
[...] erblickte, warf ſie ſich ihr ſchluchzend an die Bruſt. Sie brauchte ihr nicht zu geſtehen, was geſchehen war, Marie las es aus den glücklichen Augen ihres Bruders und vernahm es ſelbſt aus Olga's Schluchzen. [...]
[...] „Ihr habt einen meiner ſehnlichſten Wünſche erfüllt,“ ſprach ſie, die Hände Beider erfaſſend. „Wenige Herzen harren ſo treu in Liebe aus, als die Eurigen, Euch kann die Hoffnung auf Glück nicht täuſchen.“ [...]
[...] bei mir!“ Jenſen richtete den Blick fragend auf Olga; aus ihrem Auge las er, daß ſie jedem ſeiner Entſchlüſſe beiſtimmte. „Nein, nein, Marie,“ rief er, „laß mir die Freude, allein für Olga [...]
[...] Die Station kommt heran. „15 Minuten Aufenthalt!“ ertönte es. Der leſende Jüngling klappt ſein Buch zu und ſpringt zuerſt aus dem Coupé, dann ſteigt Anna aus, und zuletzt folgt, etwas ſchwerfälliger, Frau Wild. Man tritt in [...]
[...] neben Frau Wild in eine Fenſterniſche. Es iſt Dies eine größere Station, und Anna hegt die ſtille Hoffnung, von hier aus einige Reiſegeſell ſchaft zu bekommen. Sie muſtert die vorüber gehenden Fremden. Da fällt ihr beſonders ein [...]
[...] Die Träume des jungen Mädchens werden hier grauſam zerſtört, denn der Fremde zieht ſoeben aus einem eleganten Etui eine feine Ci garrette und zündet ſie mit Seelenruhe an, nicht ahnend, welche angenehme Mädchenbekanntſchaft [...]
[...] Gar viele aber ſagen, ſie bedürfen Seiner abſolut zum Schlürfen. Nun ſtreich das zweite Zeichen aus, Dann bin ich auf dem Land zu Haus. Was ich da produzire mit fleißiger Hand, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 05.02.1858
  • Datum
    Freitag, 05. Februar 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Begleitung eines Cicerone die Ruinen von - in %: 1:0 nºt. Die Inſulanerfamilie, die aus Vater, Mutter, drei großen Töchtern, zwei kleinen Knaben und ei [...]
[...] lichen Zweikampfe gefallen ſeyn. Felipe Graf v. Altavilla." „Das war ein Mann aus den höheren Kreiſen; wie ſchade!" ſeufzte Miſtreſs Bracebridge, auf welche der Grafentitel Eindruck machte. [...]
[...] Theaterdirektionen und Vergnügungslokal-Inhaber für die Dauer eines Tages gefetzt haben, und ſaugt aus deren Blättern den Honig, welcher ohne Entrée hier ſo reichlich fleußt. Einer jener Annoncenkegel verführte mich, in das Kroa'ſche [...]
[...] leske mit Geſang und Tanz in 1 Akt, betitelt: „Der kurirte Meier“ . . . . Muß Julia Paſtrana, die Unbeſchreibliche, aus Merico vor das intelli gente Publikum der Spreeſtadt. - - Ich will gleich mit der Thür in das Haus der [...]
[...] ihm Miß Julia Paſtrana mit den Schätzen In diens als Gattin anbietet, ſeine Mütze ziehen, wenn er eine hat, eilig entfliehen und aus der Ferne [...]
[...] -Mannigfaltige s. - Arachnologie (Araneologie) oder Naturgeſchichte der Spinnen, dann die Kunſt, aus den Bewe gungen und Arbeiten oder überhaupt aus dem Verhalten der Spinnen die Witterung zu beſtim [...]
[...] den franzöſiſchen Generalen Pichegru und Van damme, als ſie wegen eingetretenen Thauwetters den Rückzug aus Holland anzutreten im Begriff ſtanden, den gewagten Rath zur Fortſetzung des Feldzugs, weil harter und dauernder Froſt bald [...]
[...] „Araneologie“, Paris 1797, deutſch nach der zweiten Auflage, Frankfurt a. M. 1797. Neuere Beobachtungen haben beſtätigt, daß aus dem Ver halten der Spinnen die Witterung ſich auf mehrere (wohl 8–10) Tage vorausſagen laſſe. Die Fa [...]
[...] (wohl 8–10) Tage vorausſagen laſſe. Die Fa denarten ſelbſt geben beſondere atmoſphäriſche Zu ſtände an. Aus den kurzgeſponnenen Hauptfäden iſt am beſten Regenwetter, aus den langen trockenes oder beſtändiges Wetter vorherzuſagen. Das Er [...]
[...] früher, als der Auftrag beſagte. Dies frappirt den Banquier, er äußert ſich in Gegenwart eines zufällig anweſenden jüdiſchen Kaufmanns aus den Rheinlanden: „In Paris muß etwas Beſonderes vorgefallen ſeyn, da man Geld vor dem Verfall [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.03.1861
  • Datum
    Freitag, 22. März 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hartmann. „Ach, ich ſterbe vor ſeliger Empfindung!“ rief der Jüngling aus. „Dank, Dank, o Gott!“ [...]
[...] Jüngling an ſeine Bruſt. Berthold machte ſich, als ob ein plötzlicher Gedanke ihm durch die Seele führe, aus Hartmann's Armen los und ſagte im Tone feſter Entſchloſſenheit: - „Eine Bedingung habe ich zu ſtellen, nur eine; [...]
[...] ſie, warum?“ fragte Berthold. „Sie weiß es,“ antwortete Hartmann, „aber ſie zittert vor Furcht, Sie möchten ihre Hand aus ſchlagen. Mein Wagen ſteht vor der Thüre: die Pferde werden fliegen –“ [...]
[...] Thiere gewußt, daß ſie Glücksboten wären, ſchoſſen ſie vorwärts und Funken flogen unter ihren Hufen aus den Steinen. Bald hatten ſie das Stadtthor erreicht und bogen einige Augenblicke nachher in die Allee ein, die nach [...]
[...] (Aus der ruſſiſchen Geſellſchaft.) Iwan Golo win läßt unter dem Titel: „La Russie depuis Alexandre II.“ ruſſiſche Briefe (in franzöſiſcher [...]
[...] Ehre auf dieſe Weiſe beſchimpft worden iſt. Die Sache wurde vertuſcht, nachdem der Geſchlagene die Koſten des Paſſes aus eigener Taſche bezahlt hatte. – Kurze Zeit darauf wollte der Pianiſt L . . . sky ſeinen Paß holen. „Kommen Sie in [...]
[...] Hund von ſeinem alten Freund zu trennen. Selbſt als Nachts die Koppel eingeſchloſſen und der Hund aus dem Stall geſperrt worden war, folgte er am anderen Morgen der dem Tod geweiheten Schaar, nachdem er ſeinen alten Freund, als dieſer aus dem [...]
[...] (Der gebeſſerte Affe.) Vor einigen Jahren war Herr Eugène Arpin in Paris Beſitzer eines ſehr hübſchen Affen, der aus Amerika ſtammte, und dem [...]
[...] bemerkt hat. Unſer Kapuzineraffe ſtahl alſo alles, was er von Branntwein und Liqueuren ſich aneignen konnte. Es war ganz umſonſt, daß man ihn aus dem Speiſezimmer fortjagte, er fand immer Mittel, ſich wieder hineinzuſchleichen. Wenn man von Tiſche [...]
[...] zuziehen. Dieſes Mal gab der Kork nach, aber mit einer ſchrecklichen Erploſion, und das Waſſer ſprang von allen Seiten aus der Flaſche heraus und traf und benetzte den erſchrockenen Aſſen. Das arme Thier floh ganz beſtürzt, ſobald die Furcht [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem kleinen Garten, Äg vor einem hübſ [...]
[...] Landhauſe in der Nähe jener Stadt liegt, eine Inſel aus den blauen Waſſern ſicher uweilen Klein-Venedig genannt wird, ſteigen noch Ä Düfte von Roſen in R auf. Der Himmel [...]
[...] Seele aus ihrer Umdüſterung wieder # Lichte zu [...]
[...] die mit ihm umzugehen verſtand. Nur aus ihrer [...]
[...] ihnen nicht zugemeſſen. Vincenz ch ein Bild, welches eben ſo ut in der Komp on als charaktervoll in der Aus Ä war, Ä erworben, der immer mebr # end machte als ſeinen Gemälden ſelbſt [...]
[...] Lippen flüſterten einen Segensſpruch. Lucrezia war Vincenz mit ihrer Fürſorge ſtets gefolgt, ſie hatte ihn ſelbſt aus jenen fernen Landen her nie aus den Augen verloren, und ihre Hand war es, welche manches Hinderniß aus ſeinem Wege [...]
[...] er Geld aus Frankreich bekäme, aber Gewiſſes konnte man nicht herausbringen. Endlich hatte ein Mann von hier, der Krämer iſt und ſeine Wacre in der [...]
[...] durch andere Kaufleute erfahren, daß der N. alle Jahre zweimal, auf der Oſter- und Herbſtmeſſe nämlich, aus Frankreich aus der Stadt Madrid, ſo glaub' ich, heißt ſie, ein Wechſelbriefchen, oder wie man das Ding nennt, geſchickt bekäme. So ein [...]
[...] Kommunion ging, bekam ſie aus eben derſelben Stadt Madrid die ſchönſten Kleider und Sächen von der Welt geſchickt, ebenſo bekam er für ſeine Buben [...]
[...] volle 80 Millionen Dollars, veranſchlagen.» (Eine Schlange in einem Schwein.) In einem Meierhof nächſt Ebenthal machte ſich aus der Heerde von Schweinen eine Sau bemerkbar, welche zuweilen einen Schmerzensſchrei ausſtieß und dann die poſſir [...]