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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 08.11.1859
  • Datum
    Dienstag, 08. November 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] von dem Uebereinkommen zurückzutreten, ſo laſſe ich Ihnen vollkommen freie Hand; denn eine Tochter aus dem Hauſe der Valencay ſoll keinem Mann aufgezwungen, und noch viel weniger in ſeine Familie heimlich eingeſchmuggelt werden. [...]
[...] in ſeinem Herzen. „Mein lieber General," ſagte der Marquis, „Sie machen einen Berg aus dem unbedeutend ſten Maulwurfhügel. Daß Mademoiſelle Jacque line in dieſem einſamen Schloß romantiſche Ideen [...]
[...] erſchöpft hatte, ſank er in einem der Betäubung ähnlichen Zuſtande zu Boden. Aus dieſem dumpfen Schlummer wurde er durch den Klang ihm wohlbekannter Stimmen erweckt. Der General und Valrivière machten [...]
[...] lag ziemlich entfernt vom Schloſſe und war mit hohen Mauern umgeben, ſo daß von den Fenſtern aus Niemand darin geſehen werden konnte, und [...]
[...] überdies kam des Abends höchſt ſelten Jemand von der Familie hinein. Aus dieſem Grunde bielt er ihn für den ſicherſten und geeignetſten Ort. Jacqueline willigte nur nach ſchwerem [...]
[...] zumeiſt aber Steinkohlen, und man verfährt dabei folgendermaßen: In Oefen, aus feuerfeſtem Thon erbaut, liegen gußeiſerne oder hönerne Röhren (Retorten) von etwa 1 Fuß Durchmeſſer und 2 Meter Länge [...]
[...] reiche Maſſe, die Coaks, zurück, die aus der Retorte genommen werden und als vorzügliches Brennmaterial in Fabriken geſucht ſind. Die [...]
[...] werden. Auch dieſer Theer iſt ein gut zu ver werthondes Nebenprodukt der Gasbereitung. Die Chemie beutet ihn aus und ſtellt aus demſelben färbende Stoffe dar (Kyanol, Pyrrol, Karbol Säure); ferner das flüſſige Benzin, das beſte [...]
[...] Kleiderreinigungsmittel, und um nur noch Eins hervorzuheben, eine dem Wallroth ähnliche Maſſe, das Paraffin, aus dem Kerzen zur Beleuchtung daraeſtellt werden; außerdem kann der Theer zum Anſtreichen des Holzes und Eiſens verwendet wer [...]
[...] Gaſometer, die richtiger Gasbehälter oder Gas reſervoirs benannt würden, weil unter dieſen mächtigen Glocken aus ſtarken Eiſenblechen das zur Beleuchtung dienende Gas über Waſſer an geſammelt wird. Nachdem es aus dem Gaſome [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 13.11.1863
  • Datum
    Freitag, 13. November 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] und von Theatern, Opern, Concerten, Bällen u. dgl., wofür Pauline ſchwärmte, die ſie aber bishe ausſchließlich nur aus Büchern kannte, erzählte. Weiter [...]
[...] ſind für uns Geſchäftsmänner auch ein Geſchäft. Wir prüfen den Kandidaten oder die Kandidatin, und ſtellen danach die Tratten aus. Sie, Guſtav, ſcheinen mir juſt der geeignete Mann, der kleinen Schwärmerin den Kopf zurecht zu ſetzen. Ja, die [...]
[...] entfernen konnte. Ich ſah noch eine Thräne in ihrem Auge; ob ſie die Wuth oder der Schmerz - über die Verwundung – denn ihre Hand, aus der ſie die Dornen ziehen mußte, blutete ein wenig – ausgepreßt, will ich nicht entſcheiden. Wieder [...]
[...] Ich hatte nun eines Tages Hrn. Paul Warner zu eröffnen, daß ich das Kommiſſionsreiſen ganz auf geben wollte, indem mir von München aus ein Handlungsgeſchäft in Schnittwaaren zum Kaufe un ter ſehr acceptabeln Bedingungen angeboten worden [...]
[...] Ein Weib aus dem Volke. [...]
[...] der als Angeklagter vor ihnen ſteht und nach dem Geſetze ſchuldig befunden werden muß. Doch hören wir ein Weib aus dem Volke, das iſt aus jener Maſſe, in der ſich Jeder durch ſeinen Fleiß, durch ſeine Geſchicklichkeit ſelbſt erhalten [...]
[...] des Herrſchers in ein aus Backſteinen aufgeführtes [...]
[...] Gebäude, das mit vielen ſteinernen Bildern aus geſchmückt iſt; dieſe ſtellen Menſchen, Löwen, Ele phanten, Tiger und allerlei Gegenſtände aus der [...]
[...] der Feierlichkeit müſſen dann viele Menſchen ihr Leben laſſen. Man wählt die ſchönſten Kinder beiderlei Geſchlechtes aus; ſie müſſen ſo viel Queck ſilber verſchlucken, bis ſie darüber ſterben; dann behalten ſie, ſo ſagen die Mongolen, ihre friſche [...]
[...] daß der zweite losgeht, der zweite wirkt in derſelben Weiſe auf den dritten und ſo fort bis zum letzten. Wer alſo aus Neugier oder Habſucht jene Thüre öffnete, würde in demſelben Augenblicke, von Pfeilen durchbohrt, niederſinken. Dergleichen gefährliche [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.01.1853
  • Datum
    Freitag, 14. Januar 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor dem Lichte des lebendigen Gottes, ausſtrahlend aus heitern Geſichtern, aus liebevollen Herzen, die durch tauſend Handlungen unbewußt ihren guten Willen kundgaben. - [...]
[...] gleichen.“ „Ich hoffe, guter Sir,“ ſprach Georg unruhig, „daß Ihr unſertwegen keiner Unannehmlichkeit aus geſetzt ſeyd." [...]
[...] „Fürchte Nichts, Freund Georg ; es iſt nicht Deinetwegen, ſondern aus Liebe zu Gott und den Menſchen, daß wir es thun. Und jetzt mußt Du Dich ruhig niederlegen, und dieſen Abend um zehn [...]
[...] Deck des Dampfbootes überblickt das Land meilenweit rings umher wie von einem fliegenden Schloßthurm. Tom ſah daher vor ſich Plantage auf Plantage, aus gebreitet als eine Karte des Lebens, welchem er nun nahte. [...]
[...] Alles zeichnete ſie vor Kindern ihres Alters aus und bewirkte, daß Jeder ſich zu ihr wendete und ihr nachſah, wenn ſie in dem Boote hin und her [...]
[...] Züge; und wenn ſie furchtlos über gefährliche Plätze trippelte, ſtreckten ſchmutzige Hände ſich unwillkürlich aus, ſie zu retten und ihren Pfad zu ebnen. Tom, der die milde, eindruckfähige Natur ſeines menſchenfreundlichen Stammes hatte, welcher ſtets [...]
[...] zu bewirken, und beſchloß, ſeine Rolle recht geſchickt zu ſpielen. Er konnte hübſche Körbchen aus allerlei Obſtkernen ſchneiden, komiſche Geſichter aus Wall nüſſen, oder Springmänner aus Hollundermark, und [...]
[...] hauſenden Ratten und Mäuſe verheert würde, habe die engliſche Regierung beſchloſſen, alle möglichen Mittel zu ergreifen, um jene gefährliche Plage aus zurotten. Um das Unternehmen deſto raſcher auszu führen, hieß es weiter, ſey Unterzeichneter, der Aus [...]
[...] Anſchlagszetteln bezeichneten Gaſſe hin bewegte. Die Gaſſe war eng; alle dahin transportirten Katzen bra chen auf einmal in ein fürchterliches Miauen aus. Je mehr die Säcke wegen des beſchränkten Raums aneinander gedrückt und geſtoßen wurden, deſto hef [...]
[...] Nun wollten auch die Gaſſenjungen der guten Stadt Cheſter nicht müßig zuſehen; ſie riſſen daher alle Säcke auf, aus denen dreitauſend wüthende Katzen heraus ſprangen, die mit ihren wilden Krallen über die Schultern und Häupter der Kämpfenden ſchonungs [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.07.1868
  • Datum
    Donnerstag, 30. Juli 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten hinauswerfend, – für den Augenblick dachte ich nicht an den „Brunnengaſt“ drunten – ſah ich das Mädchen drüben gerade aus der Hausthür tre ten und beim Blick pach dem Brunnen herüber Ä erſchrocken zurückweichen. Im nächſten [...]
[...] grade nicht aus.“ ... f. Er lachte leiſe: „Und da iſt Dir wieder warm geworden,“ ſprach er „gelt? Leideſt grade nicht [...]
[...] beim Gewitter ſtets aus deu Betten, und da er uns erſt gegen zwei Uhr wieder fortließ – er dachte immer, es ginge noch einmal wieder los – ſo [...]
[...] und Tüllkleidern, von Tanzſchuhen à la Goldkäfer, vom Lieutenant Schmidt und der erſten Galoppade, von einem Kopfputz aus Veilchen und Roſen, von weißen Atlasbändern, handbreit mit einer immenſen Schleife vornen, von einem Goldfadennetz hinten, [...]
[...] welkte Blumenſträuße und Knallbonbons-Zettel mit allerlei rührenden Inſchriften: " „Darf ich hoffen?“ aus Norma, oder: „Nein, nein, Du liebſt mich nicht, wie ich dich liebe!“ aus Montecchi und Kapuletti, oder: [...]
[...] aus den Gedichten von Feodor Löwe. – Weiter, weiter. Die Balltäfelchen bleiben eng beſchrieben, aber der gewiſſe Name wird ſeltener. Zuerſt ſteht er nicht [...]
[...] Der Feſtaeſang für das drifte deutſche Bundes ſchießen, welcher beim aroßen Concerte am 3. Au guſt um Vortrag gelanat,- iſt, wie die Wiener „Vorſtadt-Zeitung“ mitbeilt, von Dr. Hermann [...]
[...] In's alte deutſche Wien! Von deutſchen Schützen wogt's nun da Aus allen Landen fern und nab, Das Auae ſcharf und feſt die Hand, Für's freie deutſche Vaterland! [...]
[...] Daß nie es mag vergehen – Wie ſtark der Feind auch ſey! Aus allen Gauen ſind wir da; Wir ſtehen ein aus Fern und Nah, Das Auge ſcharf und feſt die Hand, [...]
[...] Ein auter Einfall hat ſchon Manchen aus aroßer Verleaenheit aerettet. Das hat auch ein würtemberaiſcher Schultheiß erfahren, vor deſſen [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.11.1864
  • Datum
    Dienstag, 22. November 1864
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Welt geben könne, von denen ſowohl er, als ſeine Muſe nichts begreife. Aus dieſer Betrachtung ſtörte ihn ein tiefer, ſchwerer Seufzer. Er ſtarrte empor. Der Graf hatte ſich über das Kind geneigt und küßte es lange und [...]
[...] Gräfin Thereſe pflegte täglich an den Ufern des Golfs ſpazieren zu gehen, nur von ihrem Töchterchen und der aus Deutſchland mitgebrachten Wärterin begleitet. Hier war es, wo Beppo die Bekannt ſchaft der Dame erneuerte, über deren Namen und [...]
[...] paare. Ganz erſtaunt, daß eine geringfügige Summe das Lebensglück zweier Menſchen beeinfluſſen könne, erklärte ſie ſich ſogleich aus eigenem Antriebe bereit, die Gründung des kleinen Haushaltes zu übernehmen, und ſchon acht Tage ſpäter führte Beppo ſeine [...]
[...] Kirmesſtaat unter der Hausthür und freute ſich, wie Friedel die ſtattlichen Braunen mit dem funkelnden Geſchirr aus dem Stall brachte. „Ich ſagte es gleich,“ ſprach ſie vor ſich hin, „der Friedel wird ſeine Sach' ſchon machen.“ [...]
[...] gleich,“ ſprach ſie vor ſich hin, „der Friedel wird ſeine Sach' ſchon machen.“ Aber jetzt kam Gottlieb, der Pferdejunge, aus dem Wagenſchuppen heraus und ſchrie mit entſetzter Geberde: „Aber Friedel, der Kutſchwagen iſt ja [...]
[...] Krinoline, um die ein preußiſches Kriegsſchiff eine Uebungsfahrt hätte unternehmen können – die traten auch aus der Hausthür und ſahen die Beſcheerung; [...]
[...] (Wer Luſt hat zu plündern, trete aus dem Glied.) Zu Anfang des Jahres 1807, während Napoleon mit ſeiner Armee in Polen ſtand, waren in dem [...]
[...] poleon, beunruhigt durch mehrere ſolcher Vorfälle im Rücken ſeiner Armee, wollte ein abſchreckendes Beiſpiel geben und befahl, daß die Stadt rein aus geplündert und an vier Ecken angezündet und ab gebrannt werde. [...]
[...] (Häuſer der Götterverehrung), deren eines über 500 Götzenbilder enthalten ſoll. Es iſt ein ſonderbares Gebäude, und beſteht nicht etwa aus einer großen Halle, ſondern aus vielen Korridoren und Gängen, angefüllt mit Figuren in den verſchiedenſten Formen, [...]
[...] Neuigkeit, und große Menſchenmaſſen ſtrömten ins Gefängniß, um einen Mann von ſolch wundervollem Genie zu ſehen. Sein Ruf breitete ſich ſo aus, daß er ſogar die Ohren des Gouverneurs der be treffenden Provinz erreichte, welcher, erſtaunt über [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 22.05.1863
  • Datum
    Freitag, 22. Mai 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſandten am ruſſiſchen Hofe, um Gewißheit über die Sache zu erlangen; aber nach der ſorg fälligſten Nachforſchungen beſtand die ganze Aus kunft, die ſie erhielt, darin, daß ein Fremder, ein Engländer, Namens Elverton, in St. Petersburg [...]
[...] Alma glich den Patricierfrauen aus der Familie ihres Vaters. Ihre Geſtalt war von feenhaften Verhältniſſen, klein, ſchlank, zart und doch ſo [...]
[...] des Herzens? Wir wiſſen Alle, was eine Ab zehrung des Maaens iſt – einfach ein Verhungern aus Mangel an Nahruna. Iſt nicht die Abzehrung des Herzens auch ein Verhunaern aus Mangel an Liebe? Der, welcher ſagte „Nähret meine Lämmer,“ [...]
[...] Liebe? Der, welcher ſagte „Nähret meine Lämmer,“ hat auch geſagt, „Liebet einander.“ Und vielleicht kommen auf dieſer Welt eben ſo Viele aus Mangel an Liebe, als aus Mangel an Nahrung um. Alma's Fall war ein ungewöhnlicher in dieſer [...]
[...] Ungefähr achtzehn Jahre früher hatte ſich Ma riens Mutter als ſechzehnjähriges Mädchen von Heinrich Ethridge aus der Penſion entführen laſſen. [...]
[...] bemitleidete ſie aufrichtig: er ſorgte für eine Wärterin für die Kleine, bis ſie zur Schule geſchickt werden konnte, aus welcher ſie verſtändiger ausſchied, als ihre Mutter. Frau Ethridge ging ſelten aus; ja ſie verließ [...]
[...] zu betrachten; nur ihre Tochter Marie war nicht dieſer Meinung. Sie entwarf tauſend Pläne, um die Mutter aus ihrer krankhaften Lebensweiſe wieder für die Welt zu gewinnen, aber Frau Ethridge "Ä keinen derſelben ein. [...]
[...] arie hatte jetzt ihr ſechzehntes Jahr erreicht. Seit einiger Zeit war ihr an des Onkels Blicken und aus einigen Aeußerungen, die ihm wie zufällig entſchlüpften, klar geworden, daß ſeine Geſchäfte nicht mehr nach Wunſch gingen. Der augenſcheinliche [...]
[...] „Es müſſen doch wohl nicht alle Leute umgebildet ſeyn auf dem Land; Herr Seymore ſah ganz wie ein gebildeter, feiner Mann aus und ſprach und handelte auch ganz wie ein ſolcher.“ „Was würde Dein Vater ſagen, wenn er dies [...]
[...] Aus dem Schreiben eines Unter-Agenten einer Feuerverſicherungs-Geſellſchaft an den General-Agen ten: „Anbei überſende Ihnen den Gaſthofbeſitzer [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 06.06.1867
  • Datum
    Donnerstag, 06. Juni 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Und wenn auch im reinſten Erdenglücke Dich ein Blitz aus heitern Lüften trifft, D dann auf zum klaren Himmel blicke, Wo dir flammt die ewge Sternenſchrift, [...]
[...] (Fortſetzung.) Schon ehe es Tag wurde, war Karl auf und ſchlich ſich leiſe aus der Kammer, während Elſa ruhig fortſchlummerte. Ihn litt es nicht länger in dieſer unhäligen Ruhe, die doch keine Ruhe war – die [...]
[...] Befinden zu fragen. „Munter bin ich wie ein Fiſch, wenn die friſche Fluh ihn aus dem Sande aufſpült,“ rief ſie heiter, mit glücklichem Blicke den Kuß des jungen Mannes erwiedernd, deſſen Liebe ihr Glück und auf deſſen [...]
[...] Keller (Tod Philipps von Spanien), Vol (Thier ſtück), 'Allemand (Winterfeldzug), Hünten und Camphauſen (Bilder aus dem däniſchen Kriege) und viele Andere repräſentiren uns vortrefflich. einem romaniſchen Volke gelingen Bilder gemüth [...]
[...] Wundervollſte an Blumen und Gewächſen, wäs die Erde bietet. Auf hohem Standpunkte, dem Waſſer aus Felsritzen entrieſelt, liegt das große Palmenhaus, und wie das Innere deſſelben wahr haft pompös in ſeinen erotiſchen Gewächſen und [...]
[...] der Kaiſerin, lebensaroß in modernem Kleide mit Spitzen, zwiſchen Millionen Blüthen. Von dieſer Höhe aus unten auf den Teich mit den Rieſenkarpfen aus Fontainebleau zu ſchauen, auf welchem ſchwim mende blühende Inſeln, von leiſem Winde beweg, [...]
[...] friedigen würde, als der kleine Abſtecher, welchen wir heute noch in die chineſiſche Gegend machen. Ein Theegarten aus dem Reiche der Mitte. Ein luftiger Sommerpalaſt mit außen angelegten Treppen, mit übergroßen Balkons, jeder Zoll China in Form [...]
[...] befinden. Aber auch von den Balkonen und Ter raſſen des Hauptgebäudes ſieht man vortrefflich den Gliederverrenkungen der Herrſchaften aus dem Reiche der Mitte zu. Intereſſanter aber als alles. Dieſes iſt ein Theeladen, wo unmittelbar am Ladentiſche [...]
[...] mäßigen Lobeserhebungen ermüdete. „Was kann man noch in der Welt ſein,“ rief ſie voll Enthu ſiasmus aus, „wenn man nicht der General Bona parte iſt!“ – Er erwiederte: „Madame, man kann eine gute Familienmutter ſein. Zu einer guten [...]
[...] „Aus dieſer Pflanze werden Stricke gedreht, Und mit dieſen Schiffe gelenkt, Glocken geſchwenkt, - [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 11.11.1870
  • Datum
    Freitag, 11. November 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] herausbegeben, aber die Thüren waren verram melt und zum Theil vernagelt. Nur mit Mühe konnten ſie ſich aus den beiden kleinen Ställen herausmachen; aber wie ſie auf die Straße kamen, empfing ſie aus den gegenüberliegenden Häuſern [...]
[...] Ställe zu kommen; aber es war rein unmöglich. Die ganze Straße vor den Ställen war mit Feinden vollgepfropft, aus den Häuſern wurde unaufhörlich geſchoſſen. Der Rittmeiſter Ullrich wurde ſchwer an der Schulter verwundet und [...]
[...] mußte von der weiteren Verfolgung abgeſehen werden. Inzwiſchen war die ganze Diviſion alarmirt und rückte nach Ablis aus. Dem Orte wurde zunächſt eine Kontribution von 5000 Fr. auferlegt; dann aber, als es konſtatirt war, daß [...]
[...] die Trümmerſtätte. Es war allerdings ein trau riges und ſchreckliches Bild, als Weiber und Kinder wimmernd und ſchreiend aus der Stadt herausgetrieben wurden. Der Generalv. Schmidt ſah ſelbſt mit Wehmuth dieſem Vorgange zu, [...]
[...] 22 Bürger wurden als Geiſeln mitgenommen, um die Auswechslung der Huſaren zu bewirken. Der Bürger Barbier aus Ablis wurde vom Generalmajor v. Schmidt nach Chartres geſchickt, um die Auswechslung der Gefangenen zu be [...]
[...] etwa hundert Franzoſen. Sie hatten keine Waffen, ſondern machten ſich nur mit den Händen und mit den Stöcken Kartoffeln aus. Die Kerle [...]
[...] (Wie die Amerikanerinnen küſſen). Ein eng liſches Blatt bringt aus der Feder eines ſcharfen Beobachters und ſachverſtändigen Kritikers eine Beſchreibung der Art und Weiſe, wie ſich die [...]
[...] ----------In der Nummer der „Dresdener Nachrichten“ vom 31. v. Mts. befindet ſich nachſtehender Auszug aus einem Feldpoſtbriefe vom 24. Okt.: „Heute war ein ſehr trauriger Tag für uns. Wir haben nämlich 9 unſerer Kameraden beerdigt, [...]
[...] Getöſe begleiteter Erdſtoß in der Richtung von Oſt nach Weſt wahrgenommen. Die Vögel in den Käfigen wurden aus ihrem Schlafe aufgerüttelt und flatterten längere Zeit unruhig umher; die Thüren krachten; übrigens dauerten die ſchwachen [...]
[...] (Amerikaniſcher Reichthum.) In New-York vermählte ſich unlängſt ein Politiker aus Tam many, Namens Garvin, mit Fräulein Iſabella M'Donald. Bei der Trauung trug der Bräu [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 25.07.1854
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dorfes aus alter Gewohnheit im Stillen als [...]
[...] ja Geld, viel Geld, brauchte die Hand nur aus zuſtrecken und in die wohlgefüllte hölzerne Lade zu langen, welche ſeine Schätze barg, und ſein [...]
[...] mert. „Da könnteſt Du vielleicht noch einem oder dem andern armen Teufel aus der Noth helfen,“ warf ſeine Frau hin, die bei all ihrem Stolz ein gutes Herz beſaß. [...]
[...] Antlitz, dem die ſilberweißen Haare und die hohe ſchwarze Mütze ein äußerſt ehrwürdiges Anſehen verliehen und aus dem ſonſt fromme Ruhe und ſtille Zufriedenheit ſprachen, zeigte jetzt einen Aus druck ſtummer Verzweiflung. [...]
[...] Der Ruf: „Detlev Warnow, Sohn der Wittwe Margarethe Warnow in Weddin!“ ſchreckte Mut ter und Sohn endlich aus ihrem ſtarren Schmerz auf. Detlev ſchritt groß und ſtolz auf die Commiſſion [...]
[...] Mutter. „Bei Gott, ein ſtattlicher Burſche!“ ſagte einer der Commiſſäre, ein aus dem Elſaß gebürtiger Major, zu ſeinem Nachbar, indem er Detlev von Kopf bis zu Füßen maß. [...]
[...] Folgende anziehende Skizze iſt ein Auszug aus einem Schreiben des Hrn. Gerard Noël, Parla mentsmitglied, datirt aus Merico vom 2. Januar [...]
[...] nach dem Gipfel, indem einer von den Wegwei ſern uns führte. Um 8 Uhr war ich der übrigen Geſellſchaft, die aus vier Perſonen beſtand, etwa 300 Fuß vorausgekommen, um 9 Uhr ihnen ſammt und ſonders aus dem Geſicht und um [...]
[...] caniſchen Namen habe ich vergeſſen, auf Engliſch aber heißt er „die weiße Dame“, wegen ſeines Gipfels, der einem der vollen Länge nach aus geſtreckten Frauenzimmer ähnlich ſieht), ſcheinbar meilenweit unter mir, doch in der Wirklichkeit [...]
[...] reife, ſchöne Kartoffeln von mittlerer Größe, glat ter Haut und gelblich weißer Farbe. Dieſe neue Kartoffel, die aus Guatemala in Central-Amerika ſtammt und in Norddeutſchland bereits einige Verbreitung gefunden hat, verdient auch bei uns [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 20.01.1854
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] hat ſchrecklich gelitten, ſchrecklich gebüßt. Gott ſey ihrer Seele gnädig!“ Dabei brach ſie in heftiges Weinen aus. Ich hielt ihre Hand und weinte mit ihr. – Endlich ſah ſie mich an. [...]
[...] der Geduld eines Engels. Endlich brach bei der Mutter die Krankheit aus. Der herbeigerufene Arzt vermittelte die Unterkunft im Krankenhauſe. Das Weitere er fuhr ich durch meinen Freund. [...]
[...] Zukunft - blicken Sie ihr mit Vertrauen ent blieb die Antwort höchſt beunruhigend aus – [...]
[...] Aus dem häuslichen Leben der Aegypter. [...]
[...] Zwecke läuft gewöhnlich neben oder hinter dem Thiere ein Diener, der den Vorübergehenden zu ruft, rechts oder links aus dem Wege zu gehen, ihren Rücken, ihr Geſicht, ihre Seiten, Beine, [...]
[...] der Männer, auch mehr verziert, und das Mund ſtück beſteht zum Theil aus Korallen, anſtatt aus Bernſtein. Gern und häufig bedienen ſie ſich wohlriechender [...]
[...] zu erlangen. Eines derſelben hat einen ſehr un angenehmen Geſchmack und beſteht hauptſächlich aus zerſtoßenen Käfern und Heuſchrecken. Manche haben auch die Gewohnheit, Labdanum (Ladan gummi) zu kauen, um den Athem wohlriechend [...]
[...] gelaſſenheit. Wenn ihre gewöhnlichen Gegenſtände der Unterhaltung erſchöpft ſind, ſo unterhält zu weilen Eine aus der Geſellſchaft die Uebrigen mit der Erzählung irgend einer wunderbaren oder luſtigen Geſchichte. [...]
[...] floſſenen Samstage wurde in dem Keller des J. Knauber in Billigheim ein Rattenkönig ausgehoben, der aus zwölf mit ihren Schwänzen eng und feſt verknüpften Stück Ratten beſtand. Es entſtand ein Zuſammenlauf der ganzen Be [...]
[...] uralten Stadt gefunden haben, die regelmäßig gebaut, ſtark bevölkert und voll Civiliſation ge weſen war. Sie ſoll durch vulkaniſche Aus brüche zerſtört worden ſeyn. [...]