Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.
Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.
Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.
[...] Der alte Gouverneur biß ſich in die Lippen, zog die Au genbraunen zuſammen und verlor die Geduld. [...]
[...] „Guido,“ ſprach der Baſtard ſeinen Neffen an, „ich will denn doch, daß Du ihr Geſicht ſehen ſollſt. Wie ſagt doch das Sprichwort? Schwerter von Bordeaur, Pferde aus der Nor mandie und Frauen aus- Flandern. *) [...]
[...] gegeben hat, was in jener alten Zeit berühmt war; jedoch haben wir eine große Menge wenig bezeichnender Artikel weggelaſſen: „Ritter aus der Champagne, Schildknappen aus Burgund, Fußvolk aus Hennegau, Kampffechter von Eu, Bauern aus Beauvochis, Streit roſſe aus Kaſtilien, Reitpferde aus Dänemark, Arbeitspferde aus Bre [...]
[...] aus Hennegau, Kampffechter von Eu, Bauern aus Beauvochis, Streit roſſe aus Kaſtilien, Reitpferde aus Dänemark, Arbeitspferde aus Bre tagne, Mauleſel aus Arragonien, Eſel von Navarra, Hunde aus Flan dern, Bier von Cambray, Meſſer von Perigneur, Degen von Köln, Beile aus Dänemark, Scheermeſſer von Guingamp, Helme von Poitiers, Eiſen [...]
[...] von Aigle Kupfer von Dénant, Leder aus Irland, Marokkin aus der [...]
[...] Provence, Mützen aus Compiègne, Tapeten von Nheims, Leinwad aus Burgund, Say (Wollenzeug) von Bonneval, Siebtuch von Verdelai, Ka melot von Cambray, Plüſch von Andreſi, Boy von Barney, Blau von [...]
[...] Edelmann geben oder empfangen kann. Wilhelm von Flandern war auf des Baſtards Degen zugeſprungen, der durch die Hef tigkeit des Stoßes, der ihn niederwarf, aus der Scheide ge flogen war. Philipine, auf die Kniee geſunken, ſtreckte die Arme nach ihrem Bruder Robert aus, als wolle ſie ihn ver [...]
[...] ſobald der Gefangene ſeinen Entſchluß, ſich nicht zu vertheidi gen, zu erkennen gegeben hatte. Sogar der Gouverneur, von zweien ſeiner Soldaten wieder aufgeholfen, rief ſtolz aus: [...]
[...] »Meſſire, dieſer Säbel kommt aus Eurem Lande; bedient Euch ſeiner gut.“ Der Gefangene ſchien unſchlüſſig: er wünſchte zu kämp [...]
[...] die Dummköpfe den Eid nicht mit Vorbehalt geleiſtet? „* In London waren in den letzten Tagen neuere Nach richten von dem bekannten Reiſenden Ledyard aus Aſſyrien eingegangen, welche neue und wichtige Änderungen Ä in Nimrüd melden. Er hatte nämlich neue umfängliche Aus [...]
[...] was dazu ghört. Seht Mann wandte er ſich dann zu ſeinem Geſellſchafter, hier habt Ihr eine weltumfaſſende Vereinigung, die mir lieber iſt, wie alle übrigen Allianzen: Thee aus Aſien, Zucker und Arrak aus Weſtindien, Wein und Citronen aus Frank reich – Huſſa das Meer, welches Alles uns bringt.“ - [...]
[...] Viele hatten der weiten Entfernung oder der herrſchenden Theuer ung wegen ihre frühere Zuſage zurückgenommen; dennoch fehlte. es nicht an Männern, die aus dem ſüdlichen und weſtlichen Deutſchland der Traveſtadt zugeeilt waren. Aus allen Theilen Norddeutſchlands aber bis nach Nordſchleswig, namentlich aus [...]
[...] " Jene erſte Probe zeigte noch manche Mängel; indeſſen ließ ſich die Tüchtigkeit des Dirigenten, Herrn Kapellmeiſters Lach ner aus München, gleich anfangs nicht verkennen. Außer ihm trugen noch die Herren Kapellmeiſter Dr. Friedrich Schnei der aus Deſſau, Dr. Marſchner aus Hannover, Methfeſ [...]
[...] trugen noch die Herren Kapellmeiſter Dr. Friedrich Schnei der aus Deſſau, Dr. Marſchner aus Hannover, Methfeſ ſel aus Braunſchweig, Dr. Schöne aus Hamburg (von den Genannten dirigirte Jeder ſeine eigenen Compoſitionen, die übri gen leitete ſämmlich Hr. Lachner) weſentlich zum Gelingen und [...]
[...] Notabilitäten bemerkte man auch die Anweſenheit anderer tüch tiger Jünger oder vielmehr Meiſter der Kunſt, von denen wir nur die Herren Dr. Fiſcher aus Lübeck. Kapellmeiſter Herr mann aus Sondershauſen (früher in Lübeck), Julius Schnei der aus Berlin, Kapellmeiſter Schreinzer u. ſ. w. nen [...]
[...] in ſeiner Vaterſtadt angelangt. Auch der junge Prinz von Preußen, der künftige Thronfolger, war mit ſeinem Erzieher, dem Berliner Profeſſor Curtius aus Lübeck, bei den Concerten gegenwärtig. Auch politiſch hervorragende Männer, namentlich aus Schleswig-Holſtein, ſo wie tüchtige Künſtler, insbeſondere [...]
[...] gegenwärtig. Auch politiſch hervorragende Männer, namentlich aus Schleswig-Holſtein, ſo wie tüchtige Künſtler, insbeſondere Sänger und Muſiker aus Berlin und Schwerin, unter denen hier vorzugsweiſe der Herren Zſchieſche und Krauſe aus der preußiſchen Hauptſtadt zu gedenken iſt, waren, zum Theil erſt [...]
[...] Daß dieſer Zuſtand der allein befriedigende ſei, konnte man ſogar aus den Mienen Hochadeliger leſen, man konnte es aber auch aus dem Munde der anweſenden Preußen und Hannoveraner ſelbſt vernehmen. Auch ein Schwede, Repräſentant der Liederta [...]
[...] angeſtellt, denen man keinen Kaffee gab, und bei ihnen fand man die Speiſereſte vor beendigter Verdauung ſtets im Magen. Die Wirkung des Kaffee's, die Speiſen verdauet oder unverdauet aus dem Magen zu entfernen, iſt durch obige Verſuche alſo evident erwieſen und es geht aus ihnen hervor, daß der Kaffee, bald [...]
[...] *.* (Mittel gegen Bienenſtich.) Dieß iſt der Tabak ſaft, entweder aus dem Waſſerſacke oder der Röhre einer Pfeife, oder aus dem naſſen Ende einer Cigarre ausgepreßt; mit dieſem betupft man die geſtochene Stelle, und in einigen Secunden ver [...]
[...] iſt fort, und das war ein Meiſterſtück, wie ich kaum eins fer tig gebracht habe. Aus den Augen, aus dem Sinn, heißt's bei den Mädchen und komm' ich – nun ich falle ins Gewicht – Ferdinand iſt blitzſchnell vergeſſen!“ [...]
[...] Sophie hat's auch geſagt.“ Berlefick brach, überwältigt von dem komiſchen Anblick des - kahl geſchorenen Hauptes in ein unmäſſiges Gelächter aus. [...]
[...] palafte vertreten. Von nahe an hundert franzöſiſchen, in dieſe Abtheilung gehörenden Ausſtellern mag aber der vierte Theil zu der erwähnten Induſtrie gerechnet werden müſſen. Aus Deutſchland ſind etwa ein Dutzend, aus Oeſtereich beinahe, ebenſoviel, aus Belgien 7, aus Spanien 7, aus England 7 [...]
[...] Deutſchland ſind etwa ein Dutzend, aus Oeſtereich beinahe, ebenſoviel, aus Belgien 7, aus Spanien 7, aus England 7 aus Dänemark 4, und aus Toskana 2 Ausſteller dieſer Section gekommen. Die Fortſchritte, welche wir den Naturwiſſenſchaften und der Induſtrie verdanken, treten vielleicht bei keinem Fab [...]
[...] dem eben beſprochenen Gegenſtand keine Verwandſchaft hat, ihm aber doch ſehr nahe ſteht: die Druckſchwärze, welche auf der hieſigen Ausſtellung durch Gebr. Hänlein aus Frankfurt a. M. und Michel u. Morell aus Mainz vertreten iſt. Der Zahn der Zeit iſt im ewigen Stoffwechſel der Schöpfung unſer erbittert [...]
[...] Chardon's mezzo tinto, Lemercier's Lithographien verdan ken ihren tiefen herrlichen Ton, ihre Weiche, Kraft und Farbe dieſem noir d'allemagne von dem ſie aus der Frankfurter erwähnten Fabrik Jahr aus Jahr ein bedeu tende Quantitäten beziehen. Die franzöſiſche Weinhefe eigne [...]
[...] «“. Wie ein Mährchen aus 1001 Nacht hörts ſich's an, was aus dem Lande des Hungers, aus Oberſchleſien, erzählte wird von goldenen Schätzen, die mit Füßen getreten worden [...]
[...] zu ſehen glaubt. Die Hauptſache aber iſt, daß das Bauma terial, nämlich die 2000 Flaſchen, nach und nach zum Beſten gegeben werden, eine Ordre, die zahlreiche Koſter aus allen Win keln des Palaſtes herbeizieht. - „". (Amerikaniſcher Speculationsgeiſt.) . Der [...]
[...] dert, deren erſter Band dem König Friedrich gewidmet war. Dieſer ſprach ſich über das ihm zugeſendet: Eremplar in einem eigenhändigen Cabinetsſchreiben alſo aus: „Hochgelehrter, Lieber, Getreuer! Ihr urtheilt viel zu vortheilhaft von den Gedichten aus dem [...]
[...] dann von Röhren aufgenommen, welche ſie zu Bechern führen, welche von ihnen angefüllt werden; man nimmt ſie ſodann her aus und ſetzt ſie einige Tage der Luft aus. Die Fäden wer den in dieſer Weiſe von verſchiedener Dicke angefertigt; es hat ſich aber herausgeſtellt, daß die Dicke von 1 Millimeter für eine [...]
[...] - * Jerzy. Eine Novelle aus Polens Gegenwart, von George von Dyherrn. (Fortſetzung) II. [...]
[...] „Ein moderner Ganymed.“ Ä wir möchten auch vorfahren. Warum ſteigt man M1ht aus?“ „Iſt Deine Herrſchaft zu Hauſe?“ So ſchwirrte es dem Bedrängten von allen Seiten [...]
[...] # und Käſe zu verſchlucken, den er noch im Munde (TE. – „Wen darf ich anmelden?“ fragte er dann mit der aus wendiggelernten Formel. „Den Teufel“ ſchrie ein großer Herr, ſprang aus dem [...]
[...] ſehnſüchtig auf uns harren!“ ſchnarrte der junge Milan Korallus und ſchnürte ſeine Taille zuſammen. – „Sie macht ſich aus Euch ſo wenig, wie aus ihren Gummiſchuhen!“ warf Nieradzinski ein. – „Sie werden ſehen;“ damit drehte der gezierte Korallus [...]
[...] „Ich muß mich etwas reinigen, liebe Iberia!“ „Das wirſt Du hier thun! Uebrigens ſiehſt Du ſehr gut aus. Es iſt merkwürdig, welche ſchönen Mädchen aus häßlichen Kindern werden können. Nun ſpute Dich, drin iſt Alles, was Du brauchſt mit Ausnahme von Eſſenzen, [...]
[...] „Gewiß, kenne ich ihn, er iſt von Allen geliebt und er macht ſich aus Keinem etwas!“ „Warum iſt er ſo lange nicht bei ſeinem Onkel in Boguszyn geweſen?“ inquirirten die rothen Lippen, weiter. [...]
[...] aus abhold war. - (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] (Georg Herwegh †) Aus Baden-Baden kommt die telegraphiſche Nachricht von dem Ableben Georg Herwegh's. Herwegh war unſtreitig der bedeutendſte unter den deutſchen [...]
[...] wo er mit Heine, mit Beranger und George Sand, vorzugsweiſe aber auch mit polniſchen und ruſſiſchen Emigranten verkehrte. Außer den „Einundzwanzig Bogen aus der Schweiz,“ wozu er jedoch ſelbſt nur wenige Beiträge geliefert hat, ließ er von Paris aus einen zweiten Band der „Gedichte eines Lebendigen“ [...]
[...] hörerſchaft rechtsgelehrte Vorleſungen hielt. Dieſe Docentin ging gewöhnlich in Mannskleidern, und die geneigte Leſerin erſieht aus dieſem Beiſpiel, daß es auch im 13. Jahrhun dertemancipirte Frauen gab. [...]
[...] Adolphine fand den Muth nicht in ihrer Seele, einem ſol chen Zuſammentreffen entgegen zu gehen – ſie bangte zu ſehr vor ihm – aus Angſt vor dem fremden Manne, wie ſie Thereſen ſagte, aus Angſt vor dem Sturm in ihrem ei enen Herzen, wie ſie ſich Ä ſagte. Thereſe blieb über [...]
[...] elbſt –“ „Liebes Kind,“ unterbrach ſie Helſung mit geſteigerter Energie des Tones, „habe die Güte, mich mit dieſer Aus flucht zu verſchonen. Allerdings iſt das Couvert an Thereſe Stetten adreſſirt“ – der Ä zog das Papier aus ſeiner [...]
[...] Adolphine“ ſetzte er in ſanfterem Tone hinzu. „Ich ſchwöre Dir beim allmächtigen Gott . . .“ rief die Gräfin aus. „Keine Schwüre,“ ſagte er beſtimmt und ernſt; „ich ver lange ein offenes Geſtändniß.“ [...]
[...] gab . . .“ Bei dieſen Worten Helſung's hob ſich Adolphinens Ge ſtalt aus ihrer zuſammengeſunkenen Stellung in der Ecke [...]
[...] Du von mir verlangſt, ſoll geſchehen . . . ich will Dir Alles geſtehen.“ „So ſprich!“ brach Helſung aus. „Nicht jetzt, das iſt unmöglich; aber morgen, morgen. werde ich Dir Alles ſagen können. [...]
[...] ihre Briefe von Arnold zurück haben; und ſich dieſe geben zu laſſen, dazu war ſie jetzt ejej entſchloſſen auch, danach jeden Gedanken an den fremden Mann aus ihrem Herzen zu reißen. - [...]
[...] und 48 bis 84 Kubikfuß Inhalt zur Aufnahme des auf 6 Atmoſphären komprimirten Gaſes. Vom Recipienten aus führt ein halbzölliges ſchmiedeiſernes Rohr zum Regulator, und von dieſem aus gehen halbzöllige Röhren unter oder [...]
[...] *.* (Zur Volkszählung.) -Ein Abgeordneter in Berlin füllte ſeine Zählkarte folgendermaßen aus: Haupt beſchäftigung: Reichstagsabgeordneter; mit Erwerb ver bundene Nebenbeſchäftigung: Ä – Eine [...]
[...] bietend und daher als eines der würdigſten Feſt geſchenke zu empfehlen, ſind Dr. Jul. Stin des Blicke durch das Mikroskop. Bilder und Skizzen aus der kleinen Welt. Mit photographiſchen Abbildung n und Holzſnitten. In clg. Unſchlag in Farben druck. Preis 3 Tblr. Der Verfaſſer wählte aus dem reichen Ge [...]
[...] Von dem Sturm der Leidenſchaften Liſcht der Glanz der Kerzen aus, Und der Zwietracht wilde Flamme Wälzt ſich aus dem Gotteshaus! [...]
[...] Eine Geſchichte aus dem vorigen Jahrhundert von G. Kaut. [...]
[...] Ein zur preußiſchen Abtheilung gehöriger Holzbau, vornehm ltch gefüllt mit vortrefflichen, auch durch die große Medaille belohnten Maſchinen Eckerts aus Berlin, der lange Zeit im Argen lag, iſt nun ſeit einigen Wochen zugänglich. Un ter den vielen landwirthſchaftlichen Maſchinen, welche aus [...]
[...] andern herausſchiebt und zwar faſt ganz trecken, und ſo feſt, daß an ein Verbiegen oder Zerbröckeln gar nicht zu den ken iſt. Die Maſchine iſt von Schlickeyſen aus Berlin, aus deſſen Fabrik wahre Prachtſteine an Dauerhaftigkeit hervor, gehen. Noch einen Blick auf ein in demſelben Gebäude ſte [...]
[...] weiſe ungenutzt wieder verfaulen, wie in irgend einem Ur walde Weſtamerika's. Man betrachte einmal dieſe Eichen ſtämme aus den Staatsforſten des Wiener Waldes, und hier aus der Militärgrenze, dann die Fourniere von Joſeph Pfei fer in Wien aus ſeinem Sägewerke in Naſitz in Slavonien, [...]
[...] Bibel, in der wir blättern. Heute überlaufen wir ein Ka pitel mit den Augen, gleichgültig und theilnahmslos, morgen quillt uns aus jedem Worte eine Fülle von Weisheit entge [...]
[...] Buſchmänner zu liefern, ebenſo verkaufte, wie ſie das Recht, Gruppenbilder in der Ausſtellung zu zeichnen, aus ſchließlich an ein franzöſiſches illuſtrirtes Journal verkauft hat. Freilich hat ſie doch Ausnahmen zugeſtehen müſſen, [...]
[...] ſchloſſen; ein anderer hatte die Glocken zur Feier angeſchla gen, und der dritte legte eine Sammlung prächtiger Bilder vor, welche er ſoeben aus der Heimath zur Feier ſeines vorjährigen heißen Schlachttages zugeſandterhalten hatte. Es war eine Samm“ lung von Kriegsbildern aus dem vergangenen Sommer, und zwar [...]
[...] man begegnet leider der Thatſache hier täglich, daß viele Dinge, welche uns den Fremden gegenüber hohe Ehre und Anerkennung getragen hätten, fehlen; aus welcher Urſache es auch ſei, ſtets bleibt es zu beklagen. [...]
[...] „Abu Telfan oder die Heimkehr vom Mondgebirge“ von W Raabe l: ſ.w., dann anziehend geſchriebene Bilder von der deutſchen Oſtſee üſte von Julius von Wickede, und ſolche aus Braſilien von Arnold Wellmer, eine intereſſante Beſchreibung der Brennerbahn, des amerika niſchen Eiſenbahnweſens, pkante Federzeichnungen aus Baden von C. [...]
[...] Porträts, welche die letzteren Artikel ſchmücken, ſind ſämmtlich von gro ßer Aehnlichkeit. Die übrigen zahlreichen Illuſtrationen der genannten Nummern von „Ueber Land und Meer“ befriedigen in Bezug auf Aus wahl und Feinheit der Ausführung alle Auforderungen eines geſunden gebildeten Geſchmacks. Beſonders ſprechen die Biler aus der Pariſer [...]
[...] Hiſtoriſch romantiſches Zeitgemälde aus der Vergangenheit Frankfurts im vierzehnten Jahrhundert, von G. W. Pfeiffer. (G. W. P. von Frank ) [...]
[...] Alfonſo fuhr nach einer kleinen Weile voll ernſter Erwä gung alſo fort: „Klingt der Name Iſaura- nicht aus Deiner Jugendzeit Dir herüber?“ Jakobus ſann einen Augenblick nach, dann entgegnete er: [...]
[...] „Er däucht mir wie ein unklarer Sang aus ferner, dunk ler Zeit.“ „O, ſie war ſchön,“ ſprach Alfonſo mit Weßmuth, „und in [...]
[...] „Nun ſtreift ſich manche Finſterniß von meinem Auge,“ ſprach Jacobus, ohne den Fragen zu beachten, weiter. „Aus Liebe und Haß geboren, war mein ganzes Leben ein Opfer dieſer furchtbaren Gewalten und weil er ein Parota, darum [...]
[...] mit Faſſung und einer gewiſſen Ergebung: „Ich weiß, was Euch zu mir gekrieben hat.“ „Ihr wißt?!“ riefen Beide betreten aus. „Freidank iſt unſchuldig,“ verſetzte Jacobus mit feſter Stimme „Er fiel, ein Opfer ſeines Vertrauens!“ [...]
[...] dem Kloſter. Als er in der Fahrgaſſe an das Johanniterkloſter gelangte, kamen viele Bürger mit weinenden Augen aus - demſelben. „Wie ſteht es?“ fragte Zaan, von einer ſchlimmen Ahnung durchſchauert. - A [...]
[...] Seiten ſeiner Stammgenoſſen uns erwieſene Feindſeligkeit ſehr ſtreng, ja nach den Umſtänden ſogar oft mit dem Tode. So konnte ich mich denn weniger aus Neugierde oder aus Inter eſſe, ſondern um einen wirklichen Freund zu beſuchen, in den Camp des Häuptlings begeben. [...]
[...] von Hucknall Torfard bei Nottingham in derſelben Gruft bei geſetzt, in der die Gebeine des berühmten Dichters ruhen. Ein zahlreiches Trauergefolge aus London hatte ſich ſchon am Frei tag Morgens in Nottingham eingefunden und ſchloß ſich den [...]
[...] Leidtragenden aus der nahen Newſtead Abbay an. Der Era miner widmet der Verſtorbenen einen kurzen aber begeiſterungs vollen Nachruf. „Lady Lovelace hatte mit ihrem unſterblichen [...]
[...] ſtöcke nach England importirt, da die engliſchen Verfertiger alle Beſtellungen zu befriedigen ſuchen. Fiſchbeinſtöcke werden in Deutſchland beſſer gemacht, ebenſo Stöcke aus dem faſt undurch dringlichen Fell des Rhinoceros. Oeſterreich zeichnet ſich durch Stöcke mit Elfenbeingriffen aus. Das kleine Großherzogthum [...]
[...] Hiſtoriſch rrmantiſches Zeitgemälde aus der Vergangenheit Frankfurts im vierzehnten Jahrhundert, von G. W. Pfeiffer. (G. W. P. von Frank ) [...]
[...] und Geknarre, und wie er mit ſeiner Leuchte, die zum Glücke nicht erloſchen war, in die Höhe fährt, ſo breitet ja das un terirdiſche Fräulein die Arme aus, Meſſer kommen in ihren Hän den, Dolche aus ihrem Buſen zum Vorſchein und nun machte die unheimliche Geſtalt Bewegungen, als wenn ſie Jeman [...]
[...] Aus Derby's, ſchon kurz berührter, Dankſagungsrede in der Oberhausſitzung vom : 19 Novbr. heben wir folgende Stellen aus, weil ſie zur Kenntniß der engliſchen Zuſtände [...]
[...] rebenbepflanzten Höhen, auf der andern Seite von einem ſchat tigen Wäldchen umſäumt zur alten Suevenſtadt fortbewegt. Aus Weinteben ſehen die Mauern des Schloſſes Mainburg, aus den fruchtbarſten weithin berühmten Ackergeländen die freundlichen Häufer Sennfelds auf den Strom herab. Die [...]
[...] Mainthal hinausgelangt, will ich ein andermal berichten. **« Die franzöſiſche Armee beſteht in dieſem Augenblicke aus 9 Marſchällen, 78 General-Lieutenants, 152 General [...]
[...] 9 Compagnien. Ferner 3 Bataillone leichte afrikaniſche Infan terie und 12 Strafkompagnieen. Außerdem gibt es noch eine aus 2 Regimentern beſtehende Fremden - Legion, wovon jedes 2600 Mann zählt. Die Cavallerie beſteht aus 2 Carabiner 10 Cuiraſſier-, 16 Lanzier-, 12 Dragoner -, 9 Huſaren -, 4 [...]
[...] 10 Cuiraſſier-, 16 Lanzier-, 12 Dragoner -, 9 Huſaren -, 4 Jäger - Regimentern von Afrika, 3 Spahis - und 1 Guiden Regiment Die Artillerie hat 15 Regimenter, jedes aus 16 Batterien, und machen den Schluß 3 Ingenieur-Regimenter, jedes aus 2 Bataillonen beſtehend. Im Ganzen rechnet man [...]
[...] Corvetten, 50 Briggs und 18 Tranportſchiffen; ferner aus [...]
[...] 10 Dampf-Fregatten, 20 Dampf-Corvetten von 400–320 Pferdekraft und aus 70 kleineren Dampfſchiffen, im Ganzen ungefähr aus 328 Schiffen; davon ſind 226 Segel- und 102 Dampfſchiffe. Das Marine-Perſonal zählt 2 Admirale, 10 [...]
[...] und mit der Unregelmäßigkeit des Unterbaues zu kämpfen hatte. Der Saal iſt 12 Klafter lang, 6 Klafter breit, 4 Klafter hoch; die vier Saalwände ſind aus gelbem polirten Stuckmarmor, die Socken von rothem Marmor, Thüreinrahmung, Geſimſe, Orna mente und architektoniſches Beiwerk aus weiß und grau geä [...]
[...] Hiſtoriſch romantiſches Zeitgemälde aus der im vierzehnten Jahrhundert, von G. (G. W. P. von Frank ) [...]
[...] „Entſetzlich!“ ſcholl es wie aus Einem Munde. „Ihn traf die allmächtige Hand der Vergeltung!“ - „Nehmt ihm die Zeichen der Ritterwürde,“ befahl der Kai [...]
[...] der Blutſtrom ſich ſelbſt geſtºt. – Schweſter Roſalie, reiche mir aus dem Käſtchen die "lebende Eſſenz“ [...]
[...] - - - -Scene aus dem californiſchen Goldſucherleben. (Fortſetzung und Schluß.) [...]
[...] falſch gerichtet und nicht nach unſeren # Wenn Ihr einen Deutſchen richten wollt, ſo muß die Jury zur Hälfte aus Deutſchen, zur Hälfte aus Amerikanern beſtehen. Seid Ihr damit nicht einverſtanden, ſo entreißen wir Euch den Ge“ fangenen ohne Weiters! - [...]
[...] Es war von vornherein die Abſicht des Carpus geweſen, mich zu befreien. eines ſolchen Planes vermieden, mich ausaus dem nämlichen Grunde in Store keiner Antwort und ſelbſt kaum eines Blickes gewürdigt; aus Vorſicht war er endlich, ſo lange man ihn [...]
[...] nicht beobachtet. Aus Vorſicht indeſſen hatte er jeden Schein [...]
[...] Nebel mit einem ewigen Pelze von Kohlenrauch – und doch gefünder, als alle ſonnige, grüne, himmelblaue Herrlichkeit Italiens und Arkadiens? Wie erklärt ſich Das? Lediglich aus der Reinlichkeit und Arbeitſamkeit der Engländer, aus ihrer muſterhaften Ordnung in den Geſchäften, aus ihrem guten, [...]
[...] der Reinlichkeit und Arbeitſamkeit der Engländer, aus ihrer muſterhaften Ordnung in den Geſchäften, aus ihrem guten, regelmäſſigen, tüchtigen Eſſen und Trinken, aus der in ihren Wohnungen angebrachten Ventilation, aus ihrer ſtarken Bewe gung. Die Reinlichkeit der Engländer im Waſchen und in der [...]
[...] macht: 1) Infanterie c. 130,000 Linie, abgerechnet die in Oſtindien verwendeten Regimenter; dazu 80,000 Mann be reits eingeſchriebener Milizen; Kavallerie c. 12,000 mit Aus ſchluß der in Oſtindien verwendeten ; 3) Artillerie c. 13,000 ohne die oſtindiſche. B. Die Seemacht beſteht aus 2Admiralen, [...]
[...] ĺ auch ich beſuchte die Morgue oft, da es mich lebhaſt Äſte, die Züge der Verſtobenenzufludiren, um vielleicht aus dieſen ſtummen Mienen die Urſache ihres Todeserrathen ºder daraus womöglich ihre letzten Gefühle und Gemüthsbe Ängen entnehmen zu können, mit denen ſie aus dieſem Leben [...]
[...] aus dem der Tod dieſe jungendlichen Reize nicht verwiſchen [...]
[...] mehr dafür Bürge, als der Allwiſſende. Mit ſolchen Gedanken betrachtete ich das ruhende Mädchen und konnte aus dieſem ſanften traurigen Geſichte nicht entnehmen, ob ſie aus Noth und Elend freiwillig in den Tod gegangen ſei, oder ob verächtliche Mörderhand es gewagt hatte, ein ſo liebliches [...]
[...] ob ſie aus Noth und Elend freiwillig in den Tod gegangen ſei, oder ob verächtliche Mörderhand es gewagt hatte, ein ſo liebliches Geſchöpf aus dieſer Welt zu ſtoßen. [...]
[...] „“. Der „Moniteur“ bringt ein Schreiben aus der Krim vom 15. Nov. mit einer ausführlichen Schilderung des furcht baren Sturmes vom 14. Nov., die u. A. folgende Einzelnhei [...]
[...] «*« (Aus dem amerikaniſchen Gerichtsleben.) Richter Williamſon aus Teras, den man gewöhnlich den Richter Willy nennt, präſidirte neulich dem Geſchwornengerichte [...]
[...] s".« Aus dem ſächſiſchen Erzgebirge läßt ſich die Num mer der „Sächſiſchen Schulzeitung“ unter Anderm Folgendes ſchreiben: „Wollte ich Ihnen noch mit Neuigkeiten aufwarten, [...]
[...] «". Aus Verlaſſung der in den Zeitungen gebrachten No tiz, daß der Chemiker Liebig in dem Spargelſaamen ein Surrogat des Kaffees entdeckt habe, wurde in der Königs [...]
[...] auf dieſer Steinplatte ausgehauen. Hier einige Worte zur Er klärung des Grabmals. – Die unglückliche Königstochter ſollte aus eigennütziger Politik geopfert und dem heidniſchen Wenden könig als Gattin überantwortet werden. Furcht und fromme Scheu vor dem heidniſchen Bräutigam trieben ſie aus den Ge [...]
[...] (Grün erölartiger K5rper aus chrom ſaurem Kali.) Wenn man, nach Lepkauf, Weingeiſt von 320 Richter r mit Schwefelſäure erhitzt und dann dieſe Miſchung in eine Löſ [...]
