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[...] - Das „Regensburger - au“ erſcheint Ä Ä «.. jjinj sº Rr 15 D. - du Das Beiblatt „Mogens durch die königliche Poſt be- «- L rger-Converſationsblatt“er [...]
[...] geblieben. Ich werde ihn aber fragen, warum er einen fal ſchen Namen angenommen hat, djes bei uns doch ſtrafbar iſt – aus alter Freundſchaft, verſteht ſich, damit er ſich vor jer amtlichen Nachfrage ſicher: Haben Sie ſonſt etwas auf j Waldhöfe zu beſtellen, Herr Landrichter, auch aus altet [...]
[...] der junge Freiherr biß„ſ juſj in die Lippe. Der ſaß, noſſen wieder, ÄÄÄiebe Gott kann aber Ä j, j |„Wenn's Dein ſo ſieht es mit Deiner Legitimation mißlich aus Ich [...]
[...] mit Deiner Mutter reden; Unger kann als Sachverſtändiger den Handel machen.“ „Den laß aus dem Spiele“ [...]
[...] hatte entſchließen können, würde heut noch, nun ſie eine Wittwe war, keine ſchlechte Wahl treffen, wenn er in aller Ehrbarkeit als Freier aus ſeiner Amtsſtube herniederſtiege. Dieſen leicht fertigen Einfall ſprach der Baron ſpäter gegen ihn aus und ſetzte den Hageſtolz dadurch in nicht geringe Verlegenheit, da [...]
[...] (Wieswachs und Baumzucht.) Daß das Gras aus Waldungen, und wenn es auch ganz üppig gewachſen iſt, einen geringen Nährwerth hat, iſt allgemein bekannt. Er [...]
[...] dargethan, daß ſich die Sache wirklich ſo verhält. Auch die landwirthſchaftliche Lehranſtalt in Worms ließ einen ſolchen Verſuch ausführen. Zwei Kühe erhielten außer einem aus Kartoffeln, Schrot und Oelkuchen beſtehenden Beifutter 3 [...]
[...] Wochen lang Heu aus einer baumfreien Wieſe und gaben [...]
[...] niger erzeugt, als in den vorhergehenden drei Wochen. So dann wurde wieder 3 Wochen lang Heu in gleicher Menge aus einer baumloſen Wieſe verabreicht und der Milchertrag ſteigerte ſich in Folge deſſen wieder auf 174 Maaß. In einfachen Zahlen ausgedrückt konnten 10 Centner Heu aus [...]
[...] mehrere Tauſend Eier untergebracht werden. Auf befruchte ten Eiern zeigen ſich bald dunkle Fleckcken; die nicht befruch teten oder nicht friſchen Eier werden aus dem Kiſtchen ent fernt. In ein paar Monaten entwickeln ſich hier aus den befruchteten Eiern kleine Fiſchchen. Da aber - die jungen [...]
[...] Des Stationswärters Töchterlein. laß dich darauf, daß wir das Geld holen werden, und ſollteſt Aus dem Engliſchen dU darüber zu Grunde gehen.“ Dick murmelte einige unverſtändliche Worte und ſetzte ſich [...]
[...] nur wenn ein alter Bekannter eintrat, pflegte Garibalti noch einige Worte an ihn zu richten, Wunderbarer Weiſe hatte auch ein junges Mädchen aus Ischia den Eingang in dieſem Gedränge in ihrer Begeiſter ung gefunden; ſie brachte dem General eine Schreibmappe mit [...]
[...] Garibaldi dankte gerührt. Viele konnten ihre Gefühle nicht mäßigen; die Thränen brachen ihnen aus den Augen, und voll Rührung wollten ſie ſeine Hände und Kleider küſſen; aber Garibaldi geſtattete es nie und rief einigemale unwillig aus: „Nonbaciare la mano, [...]
[...] "Ä ich Än hatte trat bald ein ; nach einer halben Stunde waren die Kräfte des Generals ſo erſchöpft, daß er weitere Beſuche nicht annehmen konnte Bei meinem Aus jus dem Garten kam eben eine Deputation der ºbe" aus Neapel mit goldgeſtickten Fahnen und ein Muſikbande [...]
[...] jus dem Garten kam eben eine Deputation der ºbe" aus Neapel mit goldgeſtickten Fahnen und ein Muſikbande jran. Was aus ihnen und den Tauſend anderer Beſucher jgeworden, mag Gott wiſſen; jedenfalls wº Ä ner phyſiſchen Unmöglichkeit für Garibaldi, dieſe Menſchen [...]
[...] grobem Mißbrauch geſchützt. Mag auch der Menſchenkenner über die begeiſterten Epiſteln lächeln, die er aus ſeiner Ein ſamkeit in die Welt ſendet, das Volk in Italien nimmt ſie gläubig als Evangelium, gerade weil der Verkünder ſeiner [...]
[...] uns aus der Stadt entgegen, und aus den ſchweren Kanonen der Hafenkaſtelle wurden wir mit Salutſchüſſen begrüßt, deren Donner an den Höhen Neapels in hundertfältigem Ebo ſich [...]
[...] Berry, vermählt mit dem Hezoge della Grazia, mit dem ſie drei, jetzt in Parma, Rom und Mantua vermählte Töchter einen Sohn hatte, gab immer mehr aus, als fie einnahm, [...]
[...] Apfel zu geben – wenn Richmond weitere dreißig Tage aus- lich um den Rieſenbart, des wie berichtet, kürzlich in Klein [...]
[...] 256 Aepfel – zuſammen 512 Stück. Bis dahin ſchaut das Ding noch nicht ſo gefährlich aus; beim zehnten Monat aber hatte unſer Mann 10 Dollars auszugeben und 50 Pfund Aepfel zu kaufen, nur ſeinen Verpflichtungen nachzukommen. [...]
[...] * Der Wurzengraber. Erzählung aus den bayriſchen Bergen. Von Th. Meſſerer. [...]
[...] herausgefahr'n mit ſeinem Stecken, hab Ä 'glaubt, er bringt mich um vor lauter Zorn und hat mir zugeſchrieen: „Jetzt gleich packſt zuſamm' und machſt, daß Du mir aus den Augen kommſt und laßt Dich nimmer ſeh'n vor mir. [...]
[...] kommen – da plötzlich tauchte am Eingang des Röhr moosgrabens kaum zweihundert Schritte hinter ihm unter einer mächtigen Tanne langſam und lautlos, wie aus einer Verſenkung emporſteigend, eine hohe Geſtalt auf. Der Tirolerhies ging auf eigene Fauſt dem Wilde nach, [...]
[...] ſichere feſte Mannestritte ſein, die raſch näher kamen, und der junge Burſche ließ ſein Gewehr ſinken. Es wär der Hirſchgruberflori, der bald darauf aus einer Ä des Waldpfades gegen den Kreuzweg zuſchritt. Der Mond, der eben aus einer Wolke hervortrat, warf ein [...]
[...] Ein Sittenbild aus dem amerikaniſchen Familienleben. (Aus der „Deutſchen Zeitung“.) [...]
[...] ſie ein paar reizende broncirte Stiefletten; es war ein herz zerreißender Anblick und ich glaube, daß ich mehr wie Eine unvorſichtige Thräne aus den Augen gewiſcht habe. [...]
[...] Gaſthof und Madame ſelber ging, die nöthigen Gelder zu holen. Der Kaffee wurde aufgetragen, die liebliche Mimi ſchlief noch immer und Madame blieb noch lange aus. Der gute Kaffee wurde kalt, Mimi ſchlief, Madame blieb noch länger aus. Da wirds dem Kaufmann ſchwül, er [...]
[...] gerfeſt zurückzuführen, für deſſen Theilnehmer – und dies iſt allerdings ſtatiſtiſch wahr – 17,000, ſage ſiebenzehn tauſend Eimer Bier aus dem Hofbrauhäuſe abonnirt und auch richtig von den deutſchen Epigonen des Orpheus und Amphion-ausgetrunken worden ſeien. [...]
[...] und Scheidemünze. Roman von Stanislaus Graf Grabowski. Fortſ. - Sinnſpruch. – Der geheimnißvolle Schatz. Nach Ponſon du Terrail. – Alhum. Kalabriſche Volkspoeſie. – Aus Natur und Leben: Der Baumeiſter in der Thierwelt. Von Ch. J. – Aus Nordamerika. – Der Vorübergang, der Venus vor der Sonnen [...]
[...] Nordamerika. – Der Vorübergang, der Venus vor der Sonnen ſcheibe. Nach einem Vortrag von Profeſſor Zech in Stuttgart. – Aus der Gegenwart: Island's ÄSÄ – Die Hungersnoth in Klein-Aſien. – Verſchiedenes. – Gerichtszeitung: Ruſſiſche Sozialiſten. – Unter ſpaniſchen Briganten. – Ä [...]
[...] Der General traf Anſtalten, ſich zu Bette zu legen. Er ſchlug die weißen Vorhänge des Bettes zurück. Er nahm ſeine goldene Cylinderuhr aus der Taſche, zog ſie auf und legte ſie auf den Nachtiſch am Kopfende des Bettes. Auſ dieſem be fanden ſich bereits eine Nachtlampe, daneben Zündſchwamm, [...]
[...] Marmortiſche unter dem Spiegel, noch zwei andere auf dem runden Tiſche in der Mitte. Die letzteren löſchte der General aus. Die vier anderen ſtellte er auf der Mitte des vor das Bett geſtellten Tiſches in einem Viereck zuſammen. Neben die ſes Viereck von Lichtern legte er ein Buch, das er aus ſei [...]
[...] cher, je kürzer, je unbeſtimmter, je weniger zu unterſcheiden war, wodurch er veranlaßt wurde, worin er beſtand, ja, nur woher er kam. Er ſollte von den Wänden des Zimmers, aus der [...]
[...] Ferne kommen, ob aber aus der Höhe oder aus der Tiefe oder Izen Sarg. Von den Geſtalten war nichts zu ſehen, als das [...]
[...] Ton, den er früher gehört hatte, wiederholte ſich. Er war eben ſo kurz, eben ſo unbeſtimmt. Nur war er etwas lauter, nur ſchien er aus etwas geringerer Ferne zu kom:nen, und zwar un ten aus der Tiefe hervor. Auch dießmal war nichts mehr zu hören, als der General [...]
[...] Di e gehe m n i ß v o l le D am e. Aus der „Europa“. *) [...]
[...] aus der Kirche kommen ſehen konnte. Es war jedoch ein lan- kannte ſaß. Auch dieſe ſchien überraſcht und faſt etwas außer [...]
[...] Margarethe war ſchon eine Jungfrau von zwanzig Jahren und ſie dachte faſt nicht mehr an den Vorfall, als ihre Mut, ter ſie fragte, ob ſie ſich der geheimnißvollen Dame aus der Wohnſtube erinnere und nun erſt erfuhr ſie aus dem Munde ihrer Mutter den wahren Zuſammenhang des räthſelhaften [...]
[...] War er ein Künſtler und zu ſchüchtern, um ſeine Leidenſchaft zu erklären? Sie fragte den Logenſchießer, die Putzmacherinen, Jedermann im Theater aus, aber Niemand konnte ihr Aus kunft geben und noch immer kamen die Sträußchen. An einem Abende waren endlich die Blumen von einem Briefchen beglei [...]
[...] ihn aus beſonderer Conſideration noch zu verweilen. Sobald aber eine volle halbe Stunde um war, brach er ſchleunig das Geſpräch ab und ſchob, auf die Uhr deutend, den Gaſt förm [...]
[...] allgemach den ſogenannten „Calmen“, jener Meeresgegend, wo wegen der Nähe des Aequators die oft wochenlangen Windſtillen den Seemann aus dem Leime treiben können, wenn er nicht Unterhaltungsmittel zu finden weiß. [...]
[...] : Der Doktor ſchmunzelte, weil er wußte, wie es der Kapi tän meinte, und ſagte: Mein Vorſchlag iſt dieſer: Jeder von uns erzählt eine Begebenheit aus ſeinem Leben zur See, - aus ſeinem Leben, ſage ich, weil nur Wahrheit einen Werth hat, und wenns auch eine düſtere ſein ſollte, [...]
[...] en . dieſer Zahl die rückwärtigen Truppen mit in Yegriffen. Ä preußiſche Diviſion Fließ beſtand aus den früher im Herzogthum Schleswig commandirten Regimentern, und ur von ihrer Action an dieſem Tage vermag Schreiber die [...]
[...] ücke und fällt, die leere Stange j j der vierte dieſer Helden. Der Fe / Fahnenſtange, aber keine Fahne aus der dt minder UN d ; eine an auern. Wedigºng ÄF gefielenj [...]
[...] - - -zuletzt ganz aus unſerem Geſi [...]
[...] Beſtreichung geſtatten, und auf denen zahlreiche Waldpar Zellen Stützpunkte und Den um ſo viel ſtärkeren Feind aus di en verdrängt und auf Würzburg zurückgeworfen zu haben, war der ruhmreiche Ärfolg dieſes Tages von Roßrujilj wahrlich, keine [...]
[...] für todt liegen blieb; kurz darauf zog ſich die Bºerie nºch die Stürmenden gedrängt, auf eine Anhöhe zurück, von wo aus ſie ein verheerendes Feuer gegen die torrückenden Preußen [...]
[...] fahr, da er dadurch eine Breſche in den Leichenwall machen mußte, die ihn bloßſtellte, rettete mich der brave Mann – Friedrich Schumann heißt er – aus meiner furchtbaren Lage und veranlaßte, da ich aus der Schlachtlinie getragen wurde, worauf ich in das Spital zu Nacho) kam.“ - [...]
[...] und veranlaßte, da ich aus der Schlachtlinie getragen wurde, worauf ich in das Spital zu Nacho) kam.“ - «“. (Wunderbare Rettung.) Aus der Via Mala wird folgende intereſſante Epiſode erzählt. Kupferſtecher Rüdisüli von Lenzburg zeichnete eine Partie dieſes ſchauerlichen Eng“ [...]
[...] Er raffte ſich und ſeine Geräthſchaften zuſammen, kletterte hin auf, wo er geſeſſen, ſuchte einen etwas ungefährlicheren Stand punkt aus und fuhr mit den Worten: „Dieſe Partie muß ich doch fertig bringen“, zu zeichnen fort. [...]
[...] Klar und deutlich hatte die arme Eliſe bis dahin das berichtet, was dem Baron zum Verſtändniß ihrer Situation nothwendig zu wiſſen war. Er hatte ſich aus dieſem, wie aus ſpäter erfahrenen Kleinigkeiten das vorſtehende Bild zurecht gemacht; was aber darauf folgte, konnte ihm die [...]
[...] Geld ſchreiben ſollte. Und dann wanderte ſie Tag aus Tag ein in den Straßen umher, blickte zu den Fenſtern auf, und ſah den glänzenden Equipagen nach, die an ihr vor [...]
[...] erläßt Verordnungen, die von der Regierung gut geheißen werden und dann Geſetzeskraft erlangen. Sie ſchreibt die zur Erhaltung des Polders nöthigen Steuern aus, legt den Grundbeſitzern Verpflichtungen auf und übt Polizei aus. Solch ein Polder iſt ein Staat im Staate mit vollſtändi [...]
[...] „*. (Ein Bauch-Wettrennen.) Auch den „Wiener Spaziergänger“, den humoriſtiſchen Feuilletoniſten Spitzer, hat die Julihitze aus Wien verſcheucht. In Robitz-Sauer brunn ſetzt er ſeine Spaziergänge fort und von dort aus ſchreibt er: Ich habe hier einen dicken Herrn kennen ge [...]
[...] *.* (Verunglückte Touriſtin.) Wie aus Mürre, (Berner Oberland) berichtet wird, iſt dort eine Breslauer Dame, Fräulein Helene Buddenbrock, am 3. Auguſt ver [...]
[...] *.* (O du heiliger Strohſack!) Aus Kiſſingen ſchreibt man: Viel Spaß macht hier eine Dame, anſchei nend römiſcher Race, welche am Kurbrunnen ihren Ragoczi [...]
[...] ſchreibt man: Viel Spaß macht hier eine Dame, anſchei nend römiſcher Race, welche am Kurbrunnen ihren Ragoczi aus einem Strohhalm ſchlürft – einem Halm aus dem Strohſack, auf welchem der arme Gefangene im Vatican liegt. Der Halm iſt ächt, ich hörte es die fromme Dame [...]
[...] "------Alle Buchhandlungen und Poſtanſtalten liefern: Aus allen Welttheilen. Illuſtrirte Monatshefte für Länder- und Völker kunde und verwandte Fächer. Red. Dr. Otto Delitſch. Preis [...]
[...] # Heftes 8 Sgr. "z Verlag von Adolph Refelshöfer. nhalt des Auguſt-Heftes: ie Slovaken im ſüdlichen Mähren, von J. Woldau. – Bilder aus Oſtindien, von C. Schmeidler. – Charakterbilder aus dem tropiſchen Amerika, von F. Engel. – Vom Saskatſchew an bis zum Fraſer, von H. Zimmermann. – [...]
[...] ausgeſtattet mit vortrefflichen Holzſchnitten und Karten, bringt in allgemein verſtändlicher, anſprechender und unterhaltender Form intereſſante, mannigfaltige und gediegene Schilderungen aus allen Theilen der Welt, von den tüchtigſten Verfaſſern und beſtrebt ſich, hierdurch Ä Wiſſen, das für jeden Gebildeten [...]
[...] Gefallen ſie mir! - Die Tante Maria ſpann und der Bruder Gabriel flocht Körbchen aus den trockenen Blättern der Zwergpalme. Ein mächtig-großer, zottiger weißer Hund, Palomo ge nannt, von der ſchönen Race der eſtremaduriſchen Schäfer [...]
[...] Die Kinder ſprangen Momo entgegen, der ſeinen Sack im Nu entleerte und wie aus einem Füllhorn ganze Haufen von Winterfrüchten herausſchüttelte, die man in Spanien aºd vor dem Allerheiligenfeſte zu verſchmauſen pflegt, [...]
[...] Gott und fand auch gleich Eingang ins Paradies. Dar aus erſiehſt Du wohl, wie das Gebet bei Gott empfiehlt.“ „Gewiß“, ſprach Manuel, „es Ä nichts Angemeſſeneres, als für die Abgeſchiedenen zu beten. Ich erinnere mich [...]
[...] dabei an jenen Mann, ein Mitglied von der Allerſeelen Brüderſchaft, der einmal an der Thüre einer Kapelle, ſtatt für die armen Seelen zu beten, für ſie bettelte und aus rief: Wer eine Peſeta (eine Silbermünze = 8 Ngr.) auf dieſen Teller wirft, erlöſt damit eine Seele aus dem Feg [...]
[...] großen in Kohlblätter eingewickelten Kabeljau. „Der Commandant! der Commandant!“ ertönte es zu gleicher Zeit aus Aller Kehlen. „Kommen Sie von Ihrem Fort San Criſtobal?“ redete Manuel den Commandanten an, nachdem er ihn begrüßt [...]
[...] Smaragden beſetzt, ebenſo die vier Füße und nicht minder der vor dem Throne ſtehende kleine, viereckige Schemel. Man Ä an, daß die Unzahl der Juwelen, die zur Aus ſchmückung dieſes Thrones verwendet wurden, ſ nahebei [...]
[...] vorn eine Agraffe zuſammen mit hochaufragendem goldenem Federbuſch. Die Agraffe ziert ein taubeneigroßer Saphir, der in mildem Strahl aus einem dichten Diamanten- und Rubinenkranz herausleuchtet. Was ſonſt die Mittel-Etagelage enthält, ſteht außer allem [...]
[...] derne Kaffee-Unterſätzchen aus Brillanten und Ru [...]
[...] ten in ſehr ſchöner Faſſung geziert, welche einen ſehr großen Rubin umſchlingen und mit kleineren Rubinen untermengt ſind, und eines aus Porzellan mit Rubinen beſetzt. Eine Pferderüſtung ferner, mit Gold plattirt und mit hübſch ge ſchnittenen Korallen aus Lapislazuli reich beſetzt, einen mit [...]
[...] Uhren u. dgl. werden Vielen von Intereſſe ſein. In dieſe gold- und juwelenſchimmernde Sammlung ſind auch zwei unſcheinbare Stücke geſtellt, eine Vaſe aus Meſ ſing und eine Kanne aus Leder, beide das Feldwaſchgeſchirr Mohamed IV., den Kara Muſtapha gegen Wien entſandte. [...]
[...] frage bloß, ob Sie mit Recht geben, antwortete Herr von Landau. - - 1, - 7 2. Ich gebe Ihnen Recht, von Ihren Geſichtspunkten aus – Von allen Geſichtspunkten aus, erwiderte er; denn Sie können nur anführen, daß ſich die Leute wundern werden, wenn [...]
[...] den ſchmalen Backenbart geſchmiegt und in ſeine außerorº lich langen und ſpitzen Fingern den dampfenden Ä offene Flügelthür führte in ein noch ſchöner, au geſchmücktes Zimmer; au der nderen Seite aber zeigte ein großes Cabi rächtige gothiſ Ä [...]
[...] Er war ſo aus, ig und wußte ſo viele Poſſen zu machen über das ck von Ä Ä Abends engagirt worden [...]
[...] darf das nicht vorkommen, oder es iſt aus mit allen Empfeh [...]
[...] Ich war nicht krank, aber ich konnte es nicht länger aus: halten, antwortete Herzberg. . _ Sie konnten es nicht länger aushalten? Warum konnten [...]
[...] wenn wir alle ſo ſagen wollten denn aus nichts wird nichts. (Fortſetzung folgt)" . . - - C,“. [...]
[...] Den Sängergruß aus weiter Ferne Entbietet Euch ein guter Freund, Der bei des Jahres Schluſſe gerne [...]
[...] „Zwietracht ſei fern aus unſ'rer Mitte, „Es ſchlinge ſich um Herz und Hand – „– Ohört des Sängerbruders Bitte – [...]
[...] „Aufwärts den Blick, du Sängerrunde! „Aus meines Herzens tiefſtem Guß „Bring' ich in dieſer ernſten Stunde „Den heiligſten, den ſchönſten Gruß: [...]
[...] „Dich grüß' ich, Lied! o reiche Quelle, „„Entſtrömend aus des Herzens Schacht, „„Und unaufhaltſam, gleich der Welle, v„Hinſtrömend kühn mit Zaubermacht: [...]
[...] – i - Das Beiblatt aus. 34 - : " Ä - eint hiezu wöchentlich 3 [...]
[...] reiten Lippen zeigten, die wir ſchon bei den jüngſten Sproſſen der Familie ſo auffallend fanden. . nd auch jener Mann, der jetzt aus dem Thurmgemache in den Ritterſaal trat, war ein unverkennbarer wahrhaftiger Abkömmling der geharniſchten und ungeharniſchten Ritter, die [...]
[...] hild vor Augen. War man nun aber über das erſte Erſtjen hinaus, ſo kam die Vergleichung an die Reihe und man mußte ſich fragen, ob denn dieſes Mädchen, daß ſo ganz anders aus, ſah, eine Tochter des Barons und der Baronin, und eine Schwe ſter ihrer Söhne ſei? Auch die Kleidung ging vollſtändig aus [...]
[...] Guano ſowohl für's Winter als Sommergetreide, als auch für die Kartoffeln bei dem erſten Verſuche ſchon ſehr bewährt be funden habe. Aus dem günſtigen Zeugniſſe des Schloßgutsei genthümer Herrn. G. Schneller zu Schönbrunn heben wir die aus: „Bei Kartoffeln in fettem Boden fand ich die Dünguug [...]
[...] bei Kartoffeln zu ſein, wie ein unterm 18. Januar d. Js. aus [...]
[...] Equipage – kurz überall, wo ſie ſich zeigen, – einnehmen. Welche Ungerechtigkeit! Kömmt doch eine wohlkonditionirte Crinoline ſo ziemlich mit einer Quadratklafter Raum aus. Eine Kleinigkeit gegen den Raum, den ein gewöhnliches Seidenkleid braucht; freilich nur wenn es im Wachsthum begriffen iſt. Ein [...]
[...] braucht; freilich nur wenn es im Wachsthum begriffen iſt. Ein Seidenkleid im Wachsthum begriffen? Ja, wenn nämlich die Maulbeerblätter, aus denen die Seidenraupen die Seide berei ten, wachſen. Ein ungalanter Gelehrter – merkwürdigerweiſe einer aus unſerem Jahrhundert! – hat berechnet, daß zu ei [...]
[...] und in eine Flamme gehalten, verkohlen dieſe Zeuge ohne zu brennen oder die Flamme weiter zu verbreiten. (Der Erfinder dieſes Mittels iſt H. Versmann aus Hamburg). [...]
[...] Stäub' alle Erdenlüſte aus, So öffnet ſich das Himmelshaus, So ſchauſt du in den Sonnenſchein [...]
[...] „Frei das Wort aus voller Bruſt! Aus der Scheide raſch die Klinge! Das iſt Jugendmuth und Luſt, [...]
[...] „Sagte er weiter nichts?“ -- -- „Ja, er ſagte“ – und hier brach das Weinen mit verdop pelter Heftigkeit aus – „er ſagte, mein Vater käme für ſein ganzes Leben ins Zuchthaus.“ „Sagte er ſonſt nichts?“ - [...]
[...] Ihr hiermit vor dem Gerichte kommt.“ „Und glaubet mir“, fuhr ſie in immer ſteigender Angſt fort, „er hat es nicht aus ſich gethan, ſondern ich habe ihn dazu getrieben, mich trifft alle Schuld.“ . “ „Das glaub' ich gern, Ihr ſeht mir ganz darnach aus, [...]
[...] fiel, und ging in das Haus. Adele ſtand auf, preßte die eine Hand aufs Herz, ſchob mit der andern die verworrenen Haare aus dem Geſicht und verließ den Hof. [...]
[...] ſein, als ſonſt. Von allen Seiten öffnen ſich die Thüren der Wirths und Wohnhäuſer, um die erwarteten Gäſte aufzune men, die ſowohl aus dem Gränzlande Böhmen als auch aus der Pfalz in Scharen herbeiſtrömen. Frohe, erwartungsvolle Geſichter ſtrahlen unter der breiten Tellerhaube der Böhmin, [...]
[...] - - -Schaumünzen behängt, als ſich in der Sippſchaft irgend mam aus dem Sande hervor! einige Augenblicke ſpäter haben auftreiben Ä'WÄn Ämte dej Äund den je Fj zwar noch Ä Ä ſie Ä [...]
[...] das Gewölbe zu zerklüften, die ganze Sandſteinmaſſe brach zu ſammen und begrub alle drei Perſonen unter ihre Wucht. Bloß das Haupt des Taglöhners ragte aus dem Sande hervor. Auf das Hülferufen desſelben kamen mehrere Leute herbei, denen es bald gelang, den Verſchütteten aus ſeiner peinlichen Lage [...]
[...] 4M -- - --- - «“. (Vom franzöſiſchen Hofe) Aus Paris s Mai, berichtet man der „Köln. Ztg.:" k Ä „. en heute wiederum 120 Mann aus Algerien angekommen [...]
[...] «“. Man ſchreibt dem „Correſpondenten von und für Deutſchland“ aus Turin, 12. Mai: „In Pompeji werden die Ausgrabungen in thätigſter Weiſe betrieben. Manfand die ſer Tage eine Kinderwiege ganz nach dem in Europa gebräuch [...]
[...] «*« (Herr, halte ein mit Deinem Segen.) Die „Schwyz. Ztg.“ berichtet aus der Gegend von Schwyz von ei nem beinahe erſchreckenden Kinderſegen, der einem jungen Ehe paar widerfahren: binnen 3 Jahren hat es vier Zwillingspaare [...]
[...] gelungen, ſeiner Aufgabe gerecht zu werden, mag der Leſer ſelbſt beurtheilen. Intereſſant und ſpannend wie immer ſind Wicked e’s „Schilderungen eines deutſchen Offiziers aus dem gegenwärtigen Kriege in den Vereinig ten Staaten Nordamerikas.“ [...]
