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[...] Gefcb. dev Aemilie Montague, v. der Verrajferxnn der Mandc-ville. 69. 1407. _ Bkjttifches Muieum. 7( , Z. 208. die6Mutter7 od. das glükl. Elend, (aus d. Exxgk.) Q. 24. . 7 Gefcb* der Lädy Fr. S... und K. S... aus dem [...]
[...] Sammkung G. Beobachtungen aus der Aczneige Z, labrtb. u. Naturk. 7-(v.I.A.Pb. Geßner u. Au " dern),llV. 7!, 255'f. l]lV. 72, Z. 1-;.8ff. [...]
[...] *- der Leipziger. ökon. Gefellfch. 72z 305 ff. 7F, h246fi_(78»302) „ x “_ 4 (Kleme) aus den fcbönen Wtff. u. der Sitten lehre, v. verfchiednen Verfaifern. 64, (58 f, -:-- (Vermifchte) au_s der Naturwiff. Ckjymte und [...]
[...] Stats- v.*cf.;[)'u.1?v. Polen, 1'. Grundriß. -- --*-des Reicbeö weden. *gerettet v, dem Ehr lichen Sweden; aus d. Sw.-d. 50- 41- 56." »- 4-'ältere Em-öpeus. f. Gefclyiclue. - verwaltung W. Pitt's„ aus d.Engl. 64, 305 77,_ [...]
[...] (-[- 176:).*überß ,aus d. Frauz. G. Voorbelnfs Abb. Nv; .fyyaeinrhen 53. 1255. L. )**e11i]lÖe-[ Mfcbr. zur Arzoej pienl. Pflanzen_ aus Peru u. [...]
[...] -v. Lehre der Seböpfuüg aus N.a7es:7c-, 4t7f: ä [...]
[...] -1344. übel-f, aus d. Swed.-LC. l.joo1SLi?'Neifeu,-. [...]
[...] überf. aus dem Enq!._Bibjio!bck_f1*fi “;'n**.ng'l.iqge [...]
[...] gelavktb. 77753 f- Amnerke. zu den auserlefc. .x“:1m7*-*Cvieue-g. Dispp. aus. Alb. v. Hal!ee*o -[ L ?ammlung in Au_szug gebracht, lll-t B., 33 -- . 592. k .- ., . [...]
[...] ' aus dem Engl. Sittlicbe u. rübrende unterhal. [...]
[...] - - *' 53. 709 f. überf. aus d.Eng[. [L011. k'0c0c]ce's [...]
[...] 7** 106;. - u. aus d. Lat. Ia'. Scvuba>'s Abh [...]
[...] " Züge des Vicom'e"0eTürenne -j-, aus echten ue. [...]
[...] klärung der Inſtitutionen noch immer gefunden, daß ver ſchiedene ſchwere und bedenkliche Stellen darin vorkom men. Hier ſind ſechs derſelben aus dem erſten Buchgründ lich unterſucht und erläutert. Die erſte ſtehet §.8. de I. N. G. & Ciu. und handelt von den Rechts-Gutachten oder [...]
[...] Der jüngere Luzac hat a. 1752. gedrukt Apel au pu blic du jugement de l'Academie Royale de Berlin ſur un fragment de letre cité par M. Koenig. Wir haben [...]
[...] te Stärke antreffen, die unſren Wunſch noch lebhaffter macht, daß die ganze Streitſache niemahls hätte rege werden mögen. Der Apel au public iſt in verſchiedene kleine Abtheilungen zerſchnitten. Im erſten findet man einen kurzen Vortrag des ganzen Verlaufs. Die erſten [...]
[...] richtig ſey. Er ſchikte ſeinen Aufſa nach Leipzig, unter drükte ihn aber aus Hochachtung für den Hrn.v.M. # MM)M! [...]
[...] gegen einen Mann, der des Hrn. v. M. Rahmen nicht einmahl in der Wiederlegung genennet, und allen äuſſerſten Glimpf gebraucht hat; ſie beſteht meiſtentheils aus Mit gliedern, denen dieſe Materien fremd ſind, ſie fodert eine überweiſende Gewisheit, die kein Gelehrter liefern kan [...]
[...] fes abzulehnen, indem er aus dem Malebranche, aus demv. Graveſande, und aus einem Briefe des Hrn. P. En gelhards in Gröningen darthut, daß lange vor dem Hrn. [...]
[...] Das übrige erfüllen die Beylagen, worunter drey Briefe des Leibniz beſonders ſchäzbar ſind. Sie machen 122. und die übrige Schrifft 68. S. aus. - [...]
[...] iſt; ſie iſt mit einem Marke angefüllt, in welchem et was zähen Safftes ſtekt, und dieſes Markkömmt aus ih rer Zwiebel. Aeuſſerlich haben die Haare einige Floken anhängen, die von verſchiedener Art, und theils Schup [...]
[...] einer bürgerlichen und chriſtlichen Frömmigkeit über Luc. XVIII. 9-14 Die V. die ſchädlichen Würkungen des Eigennuzes aus Matth. II. - 2. Die VI. die Geſchäf tigkeit der Menſchen im Irdiſchen, als eine Urſache der Säumſeligkeit im Himliſchen über Lue. XIV. 16-24. [...]
[...] des Rechtens, über Matth. XVIII. 23 - 35. Die X. das Unglück einer Stadt, derer Bürger Blutſchulden über ſich geladen aus Matth. XXIII. 34-39. Die XI. das chriſt liche Verhalten gegen fremde Religionsverwandten über Luc. X. 23 - 37. Die XII. der Segen des HErrnan from [...]
[...] und 4 Bogen in Octav drucken laßen, des Herodotus neun Bücher der Geſchichte, aus dem Griechiſchen überſetzt, und mit einem Regiſter, in welchem einige nöthige Erläutez rungen mit eingeſchaltet ſind, verſehen, von [...]
[...] ge nicht ohne Prüfung loben. Hingegen iſt die Unzierde dieſer ſchönen Ueberſetzung nicht mit telmäßig, welche aus den Druckfehlern entſtehet. Worte, von denen der Sinn abhänget, ja gantze Zeilen ſind ausgelaſſen, und wer nicht eben das [...]
[...] ſcheint uns ungerecht zu ſeyn: denn er giebt auch der gleichen unglaubliche Sachen nicht für Wahrheiten aus, ſondern ſetzt dazu, die Leute erzählten es ſo, ja meldet bisweilen ſeinen Zweifel noch ausdrücklicher. Er hat recht, oder wenigſtens für uns ſehr gut [...]
[...] -ſeiner Zeit unglaublich vorkommen muſten, zu ver ſchweigen, wenn er nichts hätte aus Hörſagen anzei gen wollen, als was er glaubte. Die Unbekantſchaft der neiſſen Studierenden mit der Griechiſchen Spra [...]
[...] gerücket worden. In der Vorrede thut der H. Herausgeber noch eines ihm zu Handen gekommenen Hamb. Statutenbuches Meldung, aus deſſen An fangsworten wahrſcheinlich wird, daß die erſte Zu ſammentragung der H. Sº nicht im Jahr Ä [...]
[...] keiten abweicht. Der Herausgeber geſtehet ſelbſt in der Vorrede º urch dieſe Sammlung das teutſche bürgerliche Recht aus ächten Quellen nicht werde erläutert werden können. Dieſes geſtehen wir gerne ein, und glauben, daß dieſe zweyte Abtheilung [...]
[...] das Gewäſch von Männern, die zum Theil die er Ä Einſicht in das teutſche Recht nicht gehabt haben und von welchen noch dazu einer aus dem an dern ausgeſchrieben hat, zehen und mehrere male wiederholet zu ſehen. Es iſt zwar wahr, daß der [...]
[...] welche der H. Herausgeber ehedem geäuſſert hat, in dem es bey ſolchen Umſtänden unmöglich iſt, das teutſche bürgerliche Recht aus ächten Quellen gebüh rend zu erläutern, und die Sammlung teutſcher Ge ſetze und Gewohnheiten vollſtändig zu machen, wel [...]
[...] einiger anderer Knechte in einzelnen Fällen zugelaſſen worden iſt. Daß ein pagenfis bloß contra pagenſem zugelaſſen worden, leitet der H. V. aus dem Baju variſchen Geſetz (16, 1, 2.) her, und erklärt dahin das daſelbſt vorkommende Wort commarchanus. [...]
[...] da ſelbige ihrem ohnbeerbt verſtorbenen Herrn Bru der, Grav Wilhelm, durch Hülfe ihres Gemahls, des Kayſer Ludwigs aus Bayern, ſuccediret, dar aus nicht habe können beurtheilet werden, wie gleichwohl allhier von dem Herrn Lambacher # [...]
[...] m Gartenbaue, und auch zum Theil im Ackerbaue, verſchiedene merkliche Veränderungen vorgegangen ſind und bringt aus dem Milleriſchen Wörterbuche, des Hrn. Duhamels Werken, und andern neuern Quellen hin und wieder das weſentlichſte zur Ergän [...]
[...] daß es vieles Stroh hervorbringt. Die wahre Kraft des Landes ſcheint in demjenigen zu beſtehn was aus der Luft und Regen in die Erde eij ſich mit derſelben verbindet, und der Grund Ä Wachsthums der Pflanzen iſt: der Dung von gutem [...]
[...] wohl einen ganzen Schilling für das Hundert. (4bi 8 Ggr) Den Taubenmiſt ſäet man nach dem Korn, und vor dem Eggen aus, er iſt weit beſſer als Hü nermiſt. Die Aſche iſt zum Schneckenklee am dien lichſten, deſſen Wurzeln tief gehen, ſo daß die Aſche [...]
[...] wehrt. Spät ausgeſäete Erbſen muß man rollen. Schon zu des Hrn. L. Zeit ſäete man gemeinen Klee und Hopfenklee mit dem Weizen aus, und erholte ſich Ä Theile an einem paar Kleeſchnitte nach der Erndte. Der gemeine holſtenglichte Klee wird ſüſs [...]
[...] Gerſte, wenn ſie aus der Erde ſprießt, tha Tropfen wahrgenommen, die auch in einem Zimmer entſtehen, und folglich aus der Wurzel kommen. In [...]
[...] - - - - - - -Emen an einem langen Zweige wachſen, der au den fünften oder ſechſten Blatte entſpringen ſoll, i eichfalls unrichtig. Die Ä im weiſ [...]
[...] n Erdreiche nicht gern. Ä und llt zuweilen das Vieh, wenn man es in den holteng lichten Klee treibt, und es fährt aus einer Oefnung der Haut ſo viel LuftÄ Haut und Fleiſch her # daß es ein Licht auslöſchen möchte, welches [...]
[...] ebenden ausfertigen, in welchem nichts als Italiäni e und Helvetiſche Schriften angezeigt werden ſol len. Sie ſchränken ſich eigentlich auſ die Schriften ein, die zu den Wiſſenſchaften und ſchönen Künſten gehören und wollen dabev zuweilen kleine Werke [...]
[...] worinnen ganze und zum Theil ausführliche Aufſätze, und darunter Wedels Schriften vom flüchtigen Lau Ä aus dem Gewächsreiche, und von dem Wais e enthalten ſind. Macht ohne das Regiſter 416 Seiten aus. - - - - - - [...]
[...] Sº bisher durch den Krieg in einige Unordwieder zu verſchaffen, und nicht von Büchern aus vergangenen Jahren reden zu dürfen. - - Wer die Anzeigen verlanget wendet ſich mit der [...]
[...] unſere Dichter, Schwermuth, Traurigkeit u. d. g. nachahmen wollen, ohne ſie zu empfinden. An den Liederchen des Hrn. v. Cr. mit Refrais, wird aus [...]
[...] braucht baben. (Der Recenſent, welcher das Glück gehabt hat ſonſt die Freundſchaft des Hrn v. Cr. zu genieſſen, muthmaſſt ſelbſt aus deſſelben ihm bekann ten Verfahren, daß er viel Kleinigkeiten würde uns terdrücket baben, die hier geſammlet worden ſind). [...]
[...] terdrücket baben, die hier geſammlet worden ſind). Im XIII Th. (2o8 u. f. Br.) wird der Verſuch über das Genie aus der Berliniſchen Sammlung vermiſch-, [...]
[...] Beweiſe, wenn ſie aus klaren Sprüchen der H. Schr. hergenommen werden, brauchen keine Erfindung: das freyeſte Feld für den Kanzelredner verſchaft der [...]
[...] ken öffnet. Daher ſind unſere beſten Kanzelreden über dergleichen Gegenſtände abgefaſſt. Im 22o Briefe wird eine Stelle aus dem Tacitus verbeſſert. Im 229 wird von Hrn Meermanns Preis auf die Nachricht von dem älteſten leinen Papiere geredet, [...]
[...] auf diejenigen Schriften Ä welche zur Auf klärung der einzelnen Theile der Gelehrſamkeit die nen. Aus dieſem Geſichtspunct wird die Arbeit des Wale Kenner die ſich mit der Cameralº ſchaft, Policey und Landwirſchaftskunde vorzüglich [...]
[...] Dieſes Werkchen iſt eigentlich ein Auszug aus des [...]
[...] ges finden, die manche einnimt: es kommen aber auch unter den Sätzen des Verfaſſers viele vor, die vielleicht die genaueſte Prüfung nicht aushalten möchten. Aus dem Titel wird man ſich ſchwerlich von dem, was in dem Buch vorkommt, einen hiulänglichen Begriff ma [...]
[...] diußere Art zu leben zum voraus haben, S. 137. von der Oeconomie. Dis ſind die Ueberſchriften der Ab bandlungen, aus denen ein völliger Auszug nicht wol möglich iſt. Wir wollen aber doch einige Proben von der Denkungsart des Verfaſſers geben. Der Verfaſ [...]
[...] der Denkungsart des Verfaſſers geben. Der Verfaſ ſer glaubt S. 33. nicht, daß der Begriff von Göttern zuerſt aus Furcht entſtanden ſey, denn, ſagt er, die Wohnung der erſten Menſchen war zwiſchen Moräſten, wo ſie die Lufterſcheinungen täglich ſahen, alſo vor ih [...]
[...] des vertreten: es ſey ja der letzte Krieg mehr mit Ku pfer als mit Gold und Silber geführet. Dagegen, daß man aus der Oeconomie ein eigenes Studium macht, iſt er S. 140 nicht vortheilhaft geſinnet: man ſoll ſtatt deſſen nur den Lurum einſchränken. Er wird [...]
[...] noch des Vorberichts, und der darauf folgenden An rede an wahre Deutſche gedenken, darin manches vorkommt, ſo man aus der bisherigen Nachricht von dem Buche ſelbſt kaum erwarten ſollte. Denn hier trit ein Schriftſteller auf, der mit dem Herrn von Moſer [...]
[...] erſchienen. Den Anfang machen drey Bar dengeſänge aus Klopſtocks Hermann und die Fürſten, ihnen folgt eben des V. Schlachtgeſang vom Ritter Gluck geſetzt. Weiter hin, eben deſſen [...]
[...] dieſer Tanz hiſtoriſch zu beweiſen iſt, vielleicht wäre hier eine beweiſende Stelle nöthiger geweſen, als bey der Weiſſagung, die ſehr bekannte Stelle aus dem Tacitus von der Deutſchen heiligen Pferden. Iſt aber die Gewohnheit nicht hiſtoriſch zu beweiſen, ſo [...]
[...] hen darf, er werde die Strenge im Wählen, die er ey ſeinen eigenen Aufſätzen gebraucht hat, auch bey Fremden nicht aus der Acht gelaſſen haben. Er ent ſchuldigt ſich faſt überflüßig wegen einiger eingerück tw Minnelieder, bey der natürlichen Bemerkung, [...]
[...] dabey eines der Zehngebote einfiele, würde er, ſich wegen des Schickſaals des Hrn. S. zu beruhigen, an eine Stelle aus Leßings Freygeiſte denken, wo Mar tin Johannen erklärt; wie der liebe Gott bey dem Unfuge manches Menſchen ſich anders verhält, als [...]
[...] die Mutter ſtellt ihr aufs feyerlichſte, den erhaben ſten Troſt der Religion vor, den verſchmäht ſie, und entſagt allem was die Religion hoffen läßt, in Aus drückungen die Schauern erregen. Indem, kömmts: trap, trap; an die Thüre, ihr Liebhaber iſt da, [...]
[...] te; Franz, ſein Continuator und Verf, der Prager Chronick Graf Slavata, der mit Martiniczzn Prag aus dem Fenſter geſtürzt ward, von ihm ſind noch mehr als 1o Bände Geſchichten ſeiner Zeit in Handſchrift vor handen; der berühmte von Haſſenſtein, ſeine koſtbareBi [...]
[...] Hr. Vieat hat die Heilkräfte und auch die Vortheile, die dieſe Gewächſe in der Haushaltungskunſt, uns verſchaffen, aus dem Halleriſchen Werke ausgezogen und überſetzt; dieſe Auflage iſt aber gegen die in Fos lio um ein ziemliches vermehrt: denn erſtlich hat der [...]
[...] kann, da derſelbe bloß auf Kirchhöfen und an den Straſſen wächſt, wo man keine eßbaren Gewächſe holt. Aus den Früchten der Roßkaſtanie brenne der geübte Scheidekünſtler Struve einen recht guten Geiſt. [...]
[...] Materialien zur Stärke einer Mauer beytragen, zeigt ein wahres Exempel am Ende der Schrift, wo eine Mauer aus Wallerius grauen körnigten Kalkſteine (calc. inaequab. griſeus) vielmehr gehalten hat, als man von ihrer Feſtigkeit hätte erwarten ſollen. [...]
