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Amts- und Intelligenzblatt der Provisorischen Regierung der Rheinpfalz22.05.1849
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1849
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] Art. 2. Die Militär-Commiſſion beſteht aus ordentlichen und außerordentlichen Mitgliedern, welche ſämmtlich von der proviſoriſchen Regierung ernannt werden. [...]
[...] Die geſammte waffenfähige Mannſchaft der Pfalz theilt ſich in drei Aufgebote, und zwar: a) In das bewegliche Aufgebot, aus dem das Volksheer gebildet wird; b) In das ſtabile Aufgebot, welchem zunächſt [...]
[...] §. 5. Die Aushebung zu dem ſtehenden Heere beſchränkt ſich auf das erſte Aufgebot, und wird wie folgt, aus geführt: - a) Aus dem erſten Aufgebot wird vorläufig nur die [...]
[...] §. 6. Behufs der Aushebung der Aufgebote wird an allen Kantonsorten eine Recrutirungs-Commiſſion, beſtehend aus dem Präſidenten der gegenwärtigen Kantonal-Ausſchüſſe, einem Arzte, einem Offiziere des Wehrkörpers des Kantons [...]
[...] Dieſes erſte Aufgebot bildet das ſtehende Heer, welches eingetheilt wird, wie folgt: a) Aus jedem Kantone werden an den Kantonsorten ſo viele Compagnieen zu 150 Mann gebildet, als Mannſchaft vorhanden iſt, [...]
[...] b) Die Compagnieen wählen ihren Compagnieführer, 2 Zugführer und 13 Unteroffiziere. c) Aus je 6 Compagnieen wird am Sitze der Land commiſſariate ein Bataillon formirt, in der Weiſe, daß zunächſt die Compagnieen desſelben Landcom [...]
[...] Das dritte Aufgebot endlich beſchränkt ſich aus ſchließlich auf die Vertheidigung des heimathlichen Heerdes, und kann außerhalb desſelben nicht verwendet werden. [...]
[...] Jedem Wehrmann aus dem zweiten und dritten Auf gebote bleibt es unbenommen, ſich dem erſten Aufgebote anzureihen. [...]
[...] Die jetzt beſtehenden Freiſchaaren bleiben als ſelbſt ſtändige Truppen beſtehen. Neue Zuzüge von außen haben ſich denſelben anzureihen. Aus dem Lande ſelbſt werden keine Freiſchaaren ferner gebildet. [...]
Amts- und Intelligenzblatt der Provisorischen Regierung der Rheinpfalz23.05.1849
  • Datum
    Mittwoch, 23. Mai 1849
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 1
[...] 6. für den Landcommiſſariats-Bezirk Landau: der Bür- - - ger Literat Schneider aus Edenkoben. Sch m t . [...]
Amts- und Intelligenzblatt der Provisorischen Regierung der Rheinpfalz24.05.1849
  • Datum
    Donnerstag, 24. Mai 1849
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem Gebiete des [...]
[...] Artikel I. §. 85. Der Reichstag beſteht aus zwei Häuſern, dem Staa tenhaus und dem Volkshaus. Artikel II. [...]
[...] Artikel II. §. 86. Das Staatenhaus wird gebildet aus den Vertretern der deutſchen Staaten. [...]
[...] In denjenigen deutſchen Staaten, welche aus mehre [...]
[...] Artikel III. §. 93. Das Volkshaus beſteht aus den Abgeordneten des deutſchen Volkes. §. 94. [...]
[...] - §. 164. -Das Eigenthum iſt unverletzlich. Eine Enteignung kann nur aus Rückſichten des ge [...]
[...] Polizei, ſammt den aus dieſen Rechten fließenden Befugniſſen, Eremtionen und Abgaben; 2. die aus dem guts- und ſchutzherrlichen Verbande [...]
[...] Artikel X. §. 174. Alle Gerichtsbarleit geht vom Staate aus. Es ſollen keine Patrimonialgerichte beſtehen. §. 175. [...]
[...] vertreter des Vorſitzenden, Abgeordneter des Wahl bezirkes Weiler in Bayern. Friedrich Siegm. Jucho aus Frankfurt a. M., I. Schriftführer. Carl Auguſt Fetzer aus Stuttgart, Schriftführer. [...]
[...] Schriftführer. Carl Auguſt Fetzer aus Stuttgart, Schriftführer. Dr. Anton Riehl aus Wien, Abgeordneter für Zwettl, Schriftführer. - Carl Biedermann aus Leipzig, Abgeordneter für den [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] dummen Streich um den andern, iſt träumeriſch und, wie ich glaube, auch eigenſinnig. Ein tüchtiger Kaufmann wird doch nie aus ihm werden, und ſo mag er denn ſehen, anderswo unterzukommen.“ [...]
[...] „Ich bin ganz Deiner Anſicht“ beſtätigte Welt finden. - Etwas Rechtes wird aus Heinrich [...]
[...] möchte Dich gerne anders reden hören. Du biſt das einzige Kind des erſten Kaufmanns unſe rer Stadt; in der Handeswelt ſind Aller Au gen auf mich gerichtet, denn ich gebe bei allen großen Unternehmungen den Ausſchlag, und [...]
[...] ſogenannten önige ſtößt man auf einige kleine aus graublauer Aſche beſtehende Hügel, worauf niemals Raſen oder Unkraut j Einer von dieſen Hügeln dürfte etwa vierzig Fuß Höhe [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * In der Charité-Kirche zu Lyon wurde das Weihnachtsfeſt durch eine natürliche Dar [...]
[...] gen, der – ganz ſeiner Rolle gemäß – gehörig ſchrie. (Pays.) * Aus Verſehen der Civilſtandsaktuaren be finden ſich dieſes Jahr zwei Mädchen in Chambery auf den Ziehungsliſten der Con [...]
[...] 2000 Schritten zurück. * Ein Beweis, daß ſich die ſchöne Sitte un ſerer Art der Weihnachtsfeier immer mehr aus: dehnt, liegt darin, daß vergangene Weihnachten viele Nürnberger israelitiſche Familien den [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Sat.nre. * Wie im Leipziger Tageblatt Nr. 322 ein [...]
[...] theien auf meine Stube kommen und vergleiche die Sache. Will ſich nun ein Streitkopf durch aus nicht vergleichen, ſo gebe ich ihm ein Paar Ohrfeigen, werfe ihn zur Thür hinaus und damit iſt die Sache abgemacht.“ Der Herzog [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.02.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] beinahe von weibiſcher, ariſtokratiſcher Schön heit und die ſchlanke Geſtalt ließ ſich ſelbſt un ter den groben Kleidern, die den Entlaſſenen aus Mitleid geſchenkt worden waren, nicht verbergen. Der Dritte in dem Verbrecher Triumvirate [...]
[...] shington bei, indem er ſtutzermäßig ſeine Haare bürſtete; „verdient haben wir unſere Entl ſicherlich, ſchon aus dem Grunde, weil wir ſo gottſelige Geſpräche mit dem Kaplan führten und ſeine endloſen Predigten anhören mußten.“ [...]
[...] gottſelige Geſpräche mit dem Kaplan führten und ſeine endloſen Predigten anhören mußten.“ „Wie ſieht es mit unſerer Börſe aus?“ fragte plötzlich Bolderſon. Flashington zog als Antwort einen wohlge [...]
[...] plötzlich Bolderſon. Flashington zog als Antwort einen wohlge füllten Geldbeutel aus der Taſche und bemerkte: „Genug um uns wohlbehalten nach Hauſe zu bringen. Ich hätte nicht geglaubt, daß der alte [...]
[...] übrig. Anſtatt wie wir, ruhig zu warten, ent lief er aber vor zwei Jahren und wer weiß, was aus ihm geworden iſt.“ 34 ') Im Orale „Pal“, ein Ausdruck in der engf. Gaunerſprache für Verheimlicher der geſtohlenen Sachen, [...]
[...] shington. . . . . . „Ja, denn dort werde ich auch erfahren, was aus meinem kleinen Mädchen geworden iſt,“ be merkte Bolderſon. „Was? Dein Mädchen?“ rief Flashington er [...]
[...] „Es wird, wie geſagt, wohl ſieben Jahre ſein,“ – begann Bolderſon – „als ich aus verſchie denen Gründen den Ehrlichen ſpielen mußte und mich recht ſchlecht dabei befand. Ich betrieb das [...]
[...] möge, das nöthige Handwerkszeug zu mir. Die Vermummten verbanden mir alsdann die Augen, löſchten das Licht aus, ſchlöſſen die Thüre meiner Werkſtätte, führten mich, ohne ein Wort weiter zu wechſeln zur nächſten Straßenecke, packten mich in [...]
[...] wohnt – einer ähnlichen wie dieſer jedoch nie. (Fortſetzung folgt). * Aus den Ard unen. Dem Pariſer Moniteur entnehmen wir Folgen des: In einem kleinen Häuschen in dem De [...]
[...] Aus Vergangenheit und Geaenwart. * Nach dem veröffentlichten Munitionsverbrauch von den Preußen im letzten däniſchen Kriege [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.03.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fenſter leicht zu öffnen war. Die Hauptarbeit war aber noch zu thun, näm lich die Eiſenſtäbe aus den Backſteinen zu ent fernen. - Die Mädchen leiſteten alle mögliche Hülfe, eines [...]
[...] Muth, wenn ſie ſich Schwächeren gegenüber be fand und ſo blieb ſie auch in ihrer unangeneh men Lage, hin und wieder Verwünſchungen aus ſtoßend, die brave, kleine Creatur auf ihrem [...]
[...] welcher ſie jetzt auffing, hatte ſie den Mann er kannt, welcher ſie in jener unglückſeligen Nacht aus ihrem Zimmer in Fairlawn geraubt hatte. Es war der Zimmermann Bolderſon. [...]
[...] im Herzen der ſüßen, zarten Damen gegen die glückliche Rivalin. Ein militäriſcher Herzog aus fürſtlichem Blute, ſtand in der Blumen-Anlage, welche mit ihren tropiſchen Pflanzen eine kühle Ruheſtätte für die [...]
[...] Bis Deutſchlands Mark zu Grunde geht! Sie wollten ihm Befreiung bringen Aus übermüth'ger Dänen Sold, Gerechtigkeit vor allen Dingen! Eh' ihr ihm Freiheit bringen wollt! [...]
[...] « Aus - Vergangenheit und Gegenwart. * Ein fez'ſcher Miniſter. Im zweiten Hofe des Palaſtes des Sultans von Fez befindet ſich [...]
[...] bei Magdeburg wohnte, iſt nach einem vielbeweg ten Leben unlängſt nach Amerika ausgewandert, wo er jetzt, aus Achtung vor ſeinem großen Ahn bei der Unionsarmee als Diviſionsprediger ange ſtellt iſt, ungeachtet er gar keine theologiſchen [...]
[...] ſehr zufrieden. * Eine ſchreckliche feuersbrunſt iſt in der Nacht vom 7. auf den 8. Februar in Philadelphia aus gebrochen. Auf einem offenen Platze in der Nähe von Waſhington-Street lagen 2–3000 Fäſſer [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. [...]
[...] rikanten dieſelbe in ganzen Stangen über Nacht in Weingeiſt ſtellen, dieſelbe alſo des feinſten Aroma's berauben, wieder aus dem Weingeiſt entfernen, trocknen und als gute Vanille verkaufen. Auflöſung der Charade in Mr 25. [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.06.1866
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] und ſchöpfte aus den letzten Aeußerungen ihres Vaters die freudige Hoffnung, daß deſſen ſo ver trautes Einverſtändniß mit ſeinem Buchhalter durch [...]
[...] Du darfſt nur von ſieben Uhr an die Thü Deines Gartens º laſſen, Ä ich Ä aus in das Haus gelangen kann, während Du dafür ſorgt, daß die Fremden im Geſe Zeit ſich nicht außerhalb ihres Quartiers herumtreiben und [...]
[...] dafür ſorgt, daß die Fremden im Geſe Zeit ſich nicht außerhalb ihres Quartiers herumtreiben und ihnen ſpäter aus dieſem kein Ausweg bleibt." „Ich habe es ſo eingerichtet wie Ihr es mir vorgeſchrieben,“ entgegnete der Gärtner. „Die [...]
[...] Skandal giebt, dann Ihr wißt, ich muß mich mit von der Fremdenherberge nähren und bin nur Euretwegen der mich zweimal aus apßer Drang ſal hefreit, darguf eingegangen, mein Haus zur Fallgrube dieſer Burſchen zu machen, an denen [...]
[...] dort Herberge ſuchenden Fremden als Schlafzim mor diente und aus einem Nebenzimmer nebſt Küche, links dagegen war nur eine Stube nebſt Kammer und ein mit beſonderem Eingang ver [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Der „Beobachter an der Elbe“ bringt fol [...]
[...] aufſtehen konnte. Das war die damalige Aräo metrie! - si - –+-------- .. - Kleine Münze aus der Schatzkammer - der Satyre, - [...]
[...] auf dieſes Dogma iſt aber in unſerer verderbten Zeit ſehr erſchüttert. Sachſen und andere Männer ſprechen das Wort Dreie aus. * Verlobung, ein Siegesmarſch, der vor dem Kriege geſpielt wird. - - - [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.08.1866
  • Datum
    Mittwoch, 01. August 1866
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] ich Sie erſucht, dieſen Morgen zu mir zu kommen.“ „Hören Sie mich an, Herr Vicomte,“ antwor tete der junge Mann, deſſen ſchwermüthiges Aus [...]
[...] len kommt, aber da bis jetzt noch nichts geſchehen iſt, ſo ſteht mir auch nicht das Recht zu, Sie aus einer Angelegenheit zu entlaſſen, zu deren Erfolg wir alle beitragen müſſen, und in welcher [...]
[...] nigen, über welche Sie ſich ſo bitter beſchweren. Eines Tages befanden Sie ſich in einem von Ihnen ungeahnten Engpaſſe, aus dem Sie ſich um jeden Preis ziehen mußten und begingen in Folge deſſen einen Fehler, worauf die Galeere ſteht! [...]
[...] ſen Fehler zu verwiſchen, machten Sie ſich eines Hausdiebſtahls ſchuldig, und zwar während der Nacht, aus einer Ihrer Ehrlichkeit anvertrauten Kaſſe, das heißt alſo unter allen erſchwerenden Umſtänden worauf wieder die Galeere ſteht. [...]
[...] dem Uebermaß ſeiner Verzweiflung, „treiben Sie es nicht auf die Spitze, mein Herr, hüten Sie ſich!“ Der Vicomte zog ruhig ein Papier aus der Taſche und hielt es dem jungen Manne hin. „Was wollen Sie gegen dieſes machen?“ fragte er. [...]
[...] Die alte Dame befand ſich in dieſem Augen blicke mit ihrer Vorleſerin in einem kleinen Salon und lauſchte einem Kapitel aus der Bibel. Zu ihren Füßen ſaß ſpielend ein ſchöner kleiner Knabe [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart [...]
[...] großen Revolution zerſtört. Ebenſo waren die Adeligen in Frankreich bis vor 70 Jahren von den drückenden Abgaben der andern Claſſen aus genommen, denn ſie hätten es für eine Beſchimpf ung ihrer edlen Abkunft gehalten, wenn eben [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.11.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus dem unteren Volkskreiſe Berlins. Vor der Kellerthür. (Fortſetzung.) [...]
[...] an den Kleidern der Mutter zerrte und fortwäh rend rief: eſſen will ich! – „'n weißſeidener iſt am beſten, denk ich, ſieht fein aus, is nobel un paßt zu allen Kleidern. – Dumme Gehre, da haſt 'nen Dreier, geh', kauf' Dir was dafür. [...]
[...] ßiges Heulen erfolgte, ſo daß ſich ſämmtliche Hausbewohner ſchon hatten beklagen wollen, es aber immer noch unterließen aus Freundlichkeit für die alte, muntere Keller-Nachbarin. Frau Ilmer war in jeder Beziehung ganz an [...]
[...] ſie nich immer vor den andern Leuten, und er zählt ihnen nich gleich All's wieder; zuletzt kommt's noch an die Unrechten, un denn iſt's aus mit dem ſchönen Geld!“ - Wir ſchauen ſpäter wieder hinein in das Fa [...]
[...] wie alle andern Tage. Du mein Gott! es reicht ſogar nicht immer der Ertrag meiner Arbeit für einen Tag aus, und dabei iſt noch die hohe Miethe zu erſchwingen. – Gleichviel, ohne Kirchengänge iſt an Unterſtützung nicht zu denken; ſo war ſie [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender. 1. November 1848 eroberte Windiſchgrätz Wien. [...]
[...] Torſtenſohn über die Kaiſerlichen unter Piccolo MUUU. * Aus flöha bei Chemnitz wird folgender Fall erzählt: Vor drei Wochen wurde daſelbſt ein Mann begraben, der beim Eiſenbahnbau verun [...]
[...] Mann begraben, der beim Eiſenbahnbau verun glückt war. An ſeinem Grabe weinte die Wittwe mit einem Kinde, die aus der Zittauer Gegend zu dem Leichenbegängniß ihres Verſorgers herge kommen waren. Dort beſaßen die Leute ein Häus [...]
[...] Kleine Müntze aus der Schatzkammer der Satyre. * Der Redakteur May an die preußiſche Behörde. [...]
[...] Zieh' nach des ſtillen Meeres fernſtem Strande, Zieh' nach Kamſchatka, lebe dort von Thran, Du kommſt uns dennoch nicht aus dem „Verbande“ Und bleibſt für uns ſtets preuß'ſcher Unterthan. Das Schimpfen mußt Du laſſen, [...]
Pfälzer Unterhaltungsblatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzer Unterhaltungsblatt 01.12.1865
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1865
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Armee erhalten. Jerome lebt noch in Paris – ich kann ihn ja nur als Zeugen aufrufen – auch beſitze ich Documente, die das beweiſen. Au ßerdem iſt die Geſchichte längſt verjährt. Es gibt keine Behörde, die den Prozeß annimmt. Deine [...]
[...] „Mögen ſie nun einen Werth haben oder nicht – das Letztere iſt wirklich der Fall – ich kaufe ſie Dir aus Gefälligkeit ab.“ [...]
[...] gefügig machen würde, bezweifelte er nicht. Und Claudia, die er ſo innig liebte, war die Enkelin dieſes verbrecheriſchen Menſchen! Aus Rückſicht für ſie wollte er die Angelegenheit nicht zum Eclat bringen. So geräuſchlos als möglich ver [...]
[...] Aus Vergangenheit und Gegenwart. * Deutſcher Geſchichtskalender. [...]
[...] Kleine Münze aus der Schatzkammer der Satyre. * Pieſecke. (Lieſt laut aus der Zeitung). [...]
[...] halten.“ Jieſecke. Mauuuuu!!? (ſieht die Zeitung nach) Schafskopp, det is ja aus Spanien, aus Madrid! Pieſecke. Na ja, wie ſo? Jieſecke. Na, weil ich dachte, Du hätteſt [...]
[...] Pieſecke. Na ja, wie ſo? Jieſecke. Na, weil ich dachte, Du hätteſt mir aus . . . . Naſſau was vorjeleſen! Pieſecke. Ach ſoooo? Dadrum wunderte ich mir ooch, det Du Dir wunderteſt. [...]
[...] ſagte der Eine: „Friſch, Bruder, laß uns die Mädel nach Ordre recht abſchmatzen.“ – „Gott!“ riefen die Mädchen aus, „wir wollen uns gern küſſen laſſen, aber verſchonen Sie nur unſere Großmutter.“ – „Pimperlimpim!“ fuhr die Groß [...]
[...] hTe. t aus der Zeitung den Beamten und , bei den Wahlen [...]
[...] icht die Zeitung nah panien, aus Madrid ſo? dachte, Du hät [...]