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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dann wächſt auf Trümmern ſelbſt der Muth, Ein klares Gott und Weltvertrauen - - - Füllt dann die Bruſt belebend aus, - - - Daß wir zurück in Frieden ſchauen Und ſtets in Freudigkeit voraus. . . . . . . " [...]
[...] - Es ſchwebt auf ſeligen Gefilden - - Der Kunſt, uns die Vollendung vor, - - Und aus des Weſens tiefen Quellen -- Steigt ein Gebilde wahr und rein, Das wir in's bunte Leben ſtellen, : . . . . . . . . . ! [...]
[...] durch das Schweigen. - - - - - - - - Eine Strecke landeinwärts auf dem linken Ufer trat ein einzeln ſtehendes, erleuchtetes Gebäude aus den dunkeln Maſſen, der Bagno. Aus einem der Säle ſchimmerte ein minderhelles Licht, hier lagen die kranken Galeerenſklaven. [...]
[...] Stellung in der Welt nicht annehmen, ſondern wählen wol len; ſtatt das Glück zu erringen, neidete er es in träumeri ſcher Unthätigkeit an. Andern. Aus dem Mittelſtande ent proffen, mußte er ſich entweder mit dem Gedanken verſöh nen, arm zu bleiben, oder arbeiten, um es nicht mehr zu [...]
[...] Und der den fremden eingedrungenen Tyranen, Die Siege in dem Vaterland gewannen, Die heim'ſche Fahne aus den Händen reißt, Der endlich iſt ein Mann, der einen Freund hat, Mit dem er's redlich ſtets und treu gemeint hat, [...]
[...] Der Herr ging in den dunkelſten Winkel ſeines Zimmers. „Nun !“ – „Die werden prächtig ſein !“, rief der Diener endlich aus und hielt ſeinem ſchreckensbleichen Gebieter zwei -– Spanferkel entgegen. So erzählt die Wiener „Preſſe“ [...]
[...] (Eine Beaut aus alter Zeit) Im Jahre 1493 richtete der Augsburger Bäckermeiſter Veit Grundlinger die Hochzeit ſeiner Tochter in folgender Weiſe aus: Die Braut hatte ein [...]
[...] Armbänder waren mit Edelſteinen beſetzt. Sie trug Schuhe, welche reich mit Silber „beblecht“ waren und der Geſchicht ſchreiber vergißt auch nicht, der aus Goldfäden gewirkten Strumpfbänder zu erwähnen, kurz, die ſchöne Bäckerstochter war an ihrem Ehrentage ſo prächtlg herausgeputzt, daß die [...]
[...] tigen Armenbevölkerung aus. Unter den 18.000 Dirnen der New-Yorker Straßen befinden ſich 11 000 Irländerinnen. Dieſe unglücklichen Geſchöpfe leben drüben im Durſchſchnitt [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich bin gekommen, um zu ſehen, ob es nicht ein Mit tel gibt, Sie wieder geſund zu machen.“ „Mich wieder geſund zu machen !“ rief Cornelius aus. „So haſt Du mir alſo eine erfreuliche Nachricht mitzu theilen?“ [...]
[...] Harke, und nahm ſeinen Weg nach der Thür.“ „O, der Elende !“ rief Cornelius aus, und trocknete große Schweißtropfen von ſeiner Stirn. „Aber was haſt Du mit der Zwiebel gethan, Roſa ?“ [...]
[...] ſie doch nicht im Waſſer keimen, wie die guten Frauen in Harlem und Dortrecht, die da glanben, das Waſſer allein könnte die Erde erſetzen; als ob das Waſſer, welches aus dreiunddreißig Theilen Sauerſtoff und ſechsundſechszig Thei len Waſſerſtoff zuſammengeſetzt iſt, die Erde – Aber was [...]
[...] „O, ich athme auf!“ „Sie befindet ſich in einen großen Topfe, in einem Erd reiche, daß aus drei Vierteln Garten- und einem Viertel Straßen Erde beſteht.“ „Und wo hat dieſer Topf ſeinen Platz ?“ [...]
[...] die Hoffnung auf dieſe Blume, löſche das ſanfte Licht dieſes keuſchen und reizenden Traumes, den ich jeden Taa zu ha ben gewohnt war, aus; raube mir dieß Alles, aber entziehe mir Deine Stimme, Deine holde Miene, das Geräuſch Dei“ ner Tritte auf der Treppe, das Feuer Deiner Augen auf [...]
[...] Wange dem Gitterfenſter ſo nahe, daß ſie Cornelius mit ſeinen Lippen berühren konnte. - Roſa ſtieß einen ſchwachen Schrei aus und verſchwand. - (Fortſetzung folgt.) - WD®-GIDE [...]
[...] Dann wächſt auf Trümmern ſelbſt der Muth, Ein klares Gott- und Weltvertrauen Füllt dann die Bruſt belebend aus, Daß wir zurück im Frieden ſchauen Und ſtets in Freudigkeit voraus. [...]
[...] Es ſchwebt auf ſeligen Gefilden Die Kunſt uns die Vollendung vor, Und aus des Weſens tiefen Quellen Steigt ein Gebilde war und rein, Das wir in's bunde Leben ſtellen [...]
[...] Aus Franken, 27. Dez.: Nach den durch die be treffenden Localblätter bekannt gewordenen Nachrichten über die Frequenz der ſechs bayeriſchen Realgymnaſien beläuft ſich [...]
[...] Ä Ä. S> aus der privilegirten Fabrik von Franz Stollwerck, Kgl. Hoflieferant in Köl a. Rh, von mediciniſchen Autoritäten geprüft, auf mehreren Ausſtellungen mit [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] freundlichen Blick von ihrem Vater erhaſcht zu haben. Mit Thränen in den Augen fragte ſie ihn, warum er ihr aus dem Wege ginge und wodurch ſie ſein Mißfallen erregt hätte. Er neigte ſich lächelnd über ſie und küßte ſie. [...]
[...] „Ich war ein Egoiſt, liebes Kind,“ ſagte er, „und wollte mich einer Pflicht entziehen; daher ging ich Allem aus dem Wege, was mich daran erinnern konnte. Doch jetzt bin ich entſchloſſen, meine Schuldigkeit zu thun, [...]
[...] Freundin ruht, aufzuklären, wenn gleich mir die ganze Sache mehr als eine Schauerge ſchichte aus alten Zeiten, denn als ein Ereig niß unſerer proſaiſchen Gegenwart erſcheinen toill.“ [...]
[...] fortgeſetzt. Amy erfuhr, daß durch eine wun derbare Verkettung ihr Vater zu dem Kranken geführt worden war und aus deſſen zuſam menhangsloſen Reden Andeutungen über ge wiſſe Vorgänge vor Lady Flavia's Ankunft [...]
[...] menhangsloſen Reden Andeutungen über ge wiſſe Vorgänge vor Lady Flavia's Ankunft auſ Harbledown entnommen hätte. Er be? rührte nur obenhin den furchtbaren Charakter der von dem Patienten erhobenen Selbſtan [...]
[...] liche Gelehrſamkeit. Er war einer von Ge org's lV. Leibärzten und hat ſeiner Zeit jede Standeserhöhung abgewieſen. Er iſt aus Slocheſter gebürtig und hat ſich mit einer blin den Tochter hierher zurückgezogen, die einmal [...]
[...] Es wurde geöffnet, er war zurückgekehrt. Dr. Hamroock war, wie die meiſten Aerzte aus der alten Schule, von feinen einnehmenden [...]
[...] – Aus dem Feldbriefe eines Officiers im Pionier-Bataillon des 11. Armeecorps, aus La Pompe bei Champigny vor Paris, 15 Dec., entnimmt die [...]
[...] nach der Inſel ſchwamm. Die beiden erwähnten Pioniere meldeten ſich freiwillig, und führten das Vorhaben aus, trotz der Verſicherungen der Würt temberger (deren caponirte Stellung wir Pioniere be feſtigten), daß daſſelbe unausführbar ſei. Die Inſel [...]
[...] und die Heilung daher jedenfalls längere Zeit in Anſpruch nehmen wird. – Man ſchreibt aus Wien, 24. Dez.: Eine hier weilende ruſſiſche Dame, Frln. v. Pantſchulitſchew als Kunſtfreundin in muſikaliſchen Kreiſen geſchätzt, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die falſche Prinzeſſin. Aus den Engliſchen. 1. - Erſt wenige Jahre ſind verfloſſen, ſeit die [...]
[...] Tage und Schuldfried bei Edith. Letztere erzählte dem jüngſten Sohn ihre Lebensſchickſale, die wir zum Theil aus der Mittheilung des Doktors an Natalie kennen. Wir wollen deſhalb den Leſer nicht mit einer [...]
[...] Er wagte es nicht, dieſe Verbindung öffentlich zn machen, weil er den Zorn des Ezars fürchtete, der ihm eine Dame aus den vor nehmſten Familien Rußlands zur Braut be ſtimmt hatte. Die Auserkorene war noch ſehr [...]
[...] geliebt hatte. Auch auf ihn übte die milde und vom Unglück ſo ſchwer geprüfte Ä einen wohlthätigen Einfluß aus Tageblieb jedoch, zu ſeinem und anderer Leute Unglück, immer ein Egoiſt. [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.01.1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 8
[...] Es hat in mancher Lebensſtunde, Still im Vorüberzieh'n vielleicht, Aus ſeines Füllhorns tiefem Grunde Dir lächelnd einen Strauß gereicht. [...]
[...] D'rum, was vergangen – laß' es ſchlafen Dein Steuer faß mit kräft'gem Griff! Denn wieder treibt aus ſtillem Hafen Der Strom der Zeit dein Lebensſchiff. Die Flagge hoch, den Blick in's Weite! [...]
[...] Steh' feſt in Fluth und Sturmgebraus, Und winkt ein Eiland dir zu landen, - So wirf die Anker fröhlich aus, Ob hell dein Pfad, ob er umnachtet, Trag' Sorge, daß dein Schifflein kehrt [...]
[...] „Ihre Schweſter, Mr. Weir?“ „Nicht meine Schweſter, ſondern eine junge Dame aus Suſſex, die Tochter eines meiner Nachbarn, der kürzlich verſtorben iſt,“ erklärte Noel. „Ich möchte die von ihnen gemietheten [...]
[...] Doch, wenn er ſeinen Antrag wiederholte, ich würde ihn nicht annehmen, deun er müßte den ken, daß ich es nicht aus Liebe thue, ſondern nur, um ein : Uuterkommen zu finden. Wie edel und großmüthig er iſt! Und wie thöricht [...]
[...] falſchen Warner ihm vorzog!“ Am nächſten Morgen ging Mrs. Dox mit dem jungen Mädchen aus und ſtellte ſie ihr befreundeten Familien vor, wo ſie zwei Mu ſikſchülerinnen erhielt und ihr Hoffnung auf [...]
[...] In dieſem Augenblick wurde die Thür auf geriſſen. Dora ſtieß einen Schrei aus. Drei Perſonen traten in's Zimmer. Mrs. [...]
[...] Stimme, „Mein Gott, Frederic!“ rief die Kranke aus, ſich aufrichtend, als hindere nicht die min deſte Schwäche ihre Bewegungen. „O, wie gut, daß Du kommſt – nun kann ich ruhig ſterben.“ [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1857
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] vnd weckte die Kleinen mit einem Kuſſe. Wie elektriſirt fo gen dieſe empor, ſchauten mit großen lachenden Augen die Mutter an und ſprangen dann mit gleichen Füßen aus den Betten, um Klaudien einen guten Morgen zu ſagen. Die Mutter kleidete die Kinder nun an nnd flocht ihre [...]
[...] ich zu glauben. So dachte wenigſtens audiº, als ſie bleiche, zarte Frau mit der klirrenden Sjeunde VO1ll Keller zum Boden ſteigen, aus der Küche in die Milchkam mer eifen ſah, immer freundlich, ermunternd, voll Milde und Güte „ aber vergehend, hinſchwindend. – Das ſah je [...]
[...] „ſie kann es nicht allein.“ „O, die Mutter iſt ſehr ſtark, rief Charlotte; „die hält mehr aus, als wir Alle, das ſagt ſie ſelbſt.“ „Bis ſie liegen bleiben wird, wie der Heiland unter dem Kreuze,“ erwiederte Klaudia. [...]
[...] „Du konnteſt es doch thun ſtatt des ewigen Schmierens,“ wandte ſich Iwan gegen Iſidore; „ſie iſt krank und unglück lich, und Du ſtiehlſt dem Herrgott die Zeit aus der Taſche mit dem Kleckſen.“ Iſidore zuckte, erhaben lächelnd, die Achſeln und – [...]
[...] Und als ihr Mund das Brod des Lebens Empfangen aus des Prieſters Hand, Sie's "aum berührt mit ihren Lippen Und mit verklärtem Blicke ſtand, [...]
[...] Und weinend trat ich aus der Kirche Und dacht' an ein entferntes Grab: Dort ruht ſchon längſt, bedeckt von Raſen, [...]
[...] Verzeihlicher Irrthum. Meßner. „Alſo das iſt das Kind, was der Gangelbauer aus der Tauf' hebt!“ – Gangelbauer. „Ja das iſt's.“ – Meßner. „Das kommt mir als ein neugebornes Kind groß vor!“ – Gangelbauer [...]
[...] das große Loos, Ein Artikel, nach dem ſtets die ... Nachfrage groß. Denn geht uns das Geld aus – ob Mann oder Frau, Dabei wird wohl Jedem gewiß . ſehr flau. [...]
[...] Doch bleiben ſie meiſtens geduldig ſtehn Und laſſen das Schmähliche über ſich geh'n. Wenn aber ſie treten aus Reih' und Gliedern, So fürchte Dich ia vor den ſtarken Brüdern! Man ſieht ſie allein on ſMtenen Tagen [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] - ",E - ºhud C. nºns, ind el "ſo unnaS nº: i 1. -au-«La aa - er in Blatt zur Erheiterung und Belehrung: "... sº.-- 1:2 º. in der ?) fit. ſbild [...]
[...] - Gs - T. iG - h3 au sº [...]
[...] küſte n" . - ... - . . . . . . . . . ." ÄMoch im Schloſſe über die plötzliche Gefahr zu den nö Ä regeln, ſchreiten konnte, langten aus dem in der Umgegend des Schloſſes ſtehenden polniſchen Lager, auch aus der entgegengeſetzten Ri Ä [...]
[...] -Verwirruag und Schreck gerathen, nicht ſogleich Widerſtand zu leiſten vermochten. 2 : 2 du zur au Oberhalb der Weinberge zog ſich eine ſtarke Kolonne preußiſcher Jäger, welche das Feuer und den Angriff eröffnet [...]
[...] und nahmen vorläufig eine gedeckte Stellung unter der Säulenhalle der Hinterfront ein, da ſie an einem Vordringen behindert waren, indem jetzt aus den Hoffenſtern auf ſie geſchoſſen wurde. Die den Preußen ſehr nützliche Eroberung der jedoch noch leeren Munitionswagen, welche noch im Hofe [...]
[...] te, war durch den plötzlichen Einfall des Feindes ſelbſt verwirrt worden. . . . . . . . . . . . . . . . „Aus dem polniſchen Lager erging binnen einigen Stun den die Meldung an die Gräfin, ſo ſchnell als möglich die verſprochene Munition aus dem Schloſſe aufbrechen zu laſſen, [...]
[...] Weiſe, daß die Polen ſich beeilen würden, die Preußen von dieſer Seite anzugreifen, um das Schloß gegen die Gefahr zu ſchützen, welche demſelben von der Warthe aus drohte, nachdem ſie eine weitere Vertheidigung des Lagers aufgaben und der vielleicht gefährlichen Poſition eines offenen Kampfes [...]
[...] er war ein Fºuloſe. „Ich will mich ſelbſt an die Spitze ſtellen, vertheidigen und mit Polen ſiegen oder fallen l“ rief ſie aus, Ä einige der Waffen anzulegen, die ſich Ä efanden. –----- bund M in Piquet polni eugfln EbUIDENEN YUEITs [...]
[...] Wesley, am ganzen Leibe bebend wir zurück, er thu melte und ſtürzte zaBoden, da ihm die Hände feſt auf den Rücken gebunden waren. -i91 Gºliºſ thºlº. au „Ich will geſtehen, ich will Alles bekennen,“ äußerte Wesſjkajhjda ihn die Ämenjej [...]
[...] Was mache ich mit Solchen, die chintezmeinen, Äl, vorentinº Man hºſch- º | … .. geſchmeidig ? 'nºrt aus 2411 4xt & S Meid' ich. Welches ſind für Ä Lippen. Wann führenden äſtöſ i, i,W [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.02.1874
  • Datum
    Sonntag, 01. Februar 1874
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Roman aus dem Französischen von A. Beigt zund [...]
[...] auf ihn und betete ihn an; aber seit zwei oder drei Jahren, seit dem sie getrennt lebten, war er gänzlich umgeschlagen. Er führte ein, aus-, schweifendes Leben, machte allerhand tolle Streiche und kam nur, wenn er Geld verlangte. [...]
[...] äußerte sich nur gegen mich über solche Ange legenheiten; es wäre jedoch möglich, daß sie sich auch zuweilen gegen Frau Groslin aus gesprochen hätte.“ - - „Hatte Mariette keinen andern Umgang [...]
[...] ihre Aufmerksamkeit erregt. Obgleich sie kein Wort deutlich vernommen, so konnte sie sich doch Manches aus der Stimme des Sohnes deuten: anfangs hatte er heftig in die Mutter gedrungen, dann war er gerührt worden, und [...]
[...] gedrungen, dann war er gerührt worden, und hatte die heiligsten Betheuerungen ausgesprochen. Der Kaufmann Pelaudat, aus der Straße Cardinet, sagte aus, daß Lorenz Dalifier ihn seit 3 Jahren oft besuche; anfänglich habe er [...]
[...] Dieses Verhör halte eine beträchtliche Zeit gedanert. Es war Abend geworden, halb zehn Uhr. Bis jetzt hatte sich aus den Aussagen [...]
[...] und sich vorherrschend mit dem Gedanken be schäftigte, welch' eine traurige Rolle der Sohn der Ermordeten in diesem Trauerspiele aus füllte: er empfand den lebhaftesten Wunsch, [...]
[...] derte ihn unwillkürlich; so natürlich die Sache war, so konnte er doch nur mit Entsetzen daran denken, daß der Sohn sein Erbgut aus dem Blute der Mutter aufheben sollte. Auf dem Tische sah er neben der Adresse, [...]
[...] 1etzt. „Mir diese Unverschämtheit! Ich werde Sorge tragen, Sie aus meinem Hause zu ent fernen. „Nach der Zahlung, Don Rosas, entferne [...]
[...] prompt. „Entflohen?“ „Nun ja, sie flohen alle aus Furcht vor Strafe, weil sie die Plantage in Brand steckten.“ Verzweiflungsvoll wiederholte Rojas: „Ent [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1857
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) - Herſilie ſtarrte eine lange Zeit auf das beſchrieben Blatt, dann brach ſie in Thränen aus. „Ich ſoll nach Hauſe kommen, die Mutter iſt erkrankt, man findet es unſchicklich, daß ich mich indeß beluſtige, auch [...]
[...] welche die Zügel der Regieruug im Hauſe ergriffen, ſeit die Medicinialräthin gezwungen, ſie aus der Hand zu geben, war plötzlich von der fremden Couſine zur thätigen Haus mutter avaneirt. Alles mußte ſich an ſie wenden, denn nur [...]
[...] - , ::-I: " . . . - - Kind e r | u ſt. " – " - Nun feget-aus-den-alten-Staub Und macht die Laube blank! Laßt ja kein ſchwarzes Winterlaub [...]
[...] - - - - - - : . Wie viel du haſt du weißt es kaum . . . r r Und ſchütteſt alles aus - [...]
[...] Nehmt, Kinder, nehmt! Es iſt kein Traum! Es kommt aus Gottes Haus. [...]
[...] Schwergläubig ſein. Die Reife der Urtheilskraf wird erkannt an der Schwer fälligkeit. Die Lüge iſt die Regel, daher – glauben Aus nahme. Wer ſich leicht bewegt, bereut oft. Aber man hüte ſich, keinen Zweifel in den guten Glauben Andererzuzei [...]
[...] Thor zur Wahrheit, und das erſte zur Lüge. Meiſt ſieht man die Wahrheit, ſelten hört man ſie. Sie kömmt ſelten rein zu unſeren Ohren, beſonders aus der Ferne; denn [...]
[...] Man ſchreibt uns aus Paris: Die Fuſion macht fort während größere Rückſchritte. Die Partei der Orleaniſten und Legitimiſten ſchmilzt immer mehr zuſammen, und bald [...]
[...] neuen Prediger zu hören. Einer von ihnen ward ſo erbaut, daß er – feſt einſchlief. Nach Beendigung der Predigt ſtieß der Andere ihn au: „Du Gieſecke, ſteh uff, es iſt aus!“ „So ſchenk noch mal in!“ entgegnete der Andere ſchlaftrunken. [...]
[...] Logogrypb und Homonyme. Der Rebenſaft oft aus mir fließt Zumal zu Frühlingszeiten, Doch kann, der mehrfach mich genießt, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.03.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. März 1863
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] langt? Er kann hierher kommen.“ „Nicht doch. Es handelt ſich um Clémence.“ „Du ſiehſt ſo blaß aus, Weib. Iſt doch kein Unglück geſchehen?“ „Nicht doch. Clémence ſteht vor der Hausthüre – ſie [...]
[...] mich, mein geliebter Henri! Er wendet das Haupt, er preßt mich jauchzend an ſeine Bruſt. Ihr ſteht dabei. Freuden thränen fließen aus Euren Augen. Ihr breitet die Arme nach uns, Euren glücklichen Kindern aus. Unſere Knie beu gen, die Hände falten ſich, unſer Auge ſucht den Himmel. [...]
[...] voll, bebend ſtarrte ihm Gabriele von ihrem Lager entgegen. Welche Botſchaft brachte er der verzweifelt Harrenden ? Raimunds ſelig ſtrahlende Züge, ſeine Augen, aus wel chen Thränen des reinſten Glücks perlten, ſagten ihr Alles. Er kniete an ihrem Lager nieder. [...]
[...] Er kniete an ihrem Lager nieder. „Wir haben Konſtanze wieder geliebte Mutter!“, rief er aus. „Der edle Philibert, er iſt ihr Retter, er wird ſie in Deine Arme zurückführen. Beide ſind in dem Nebenſaale.“ Gabriele faltete ſchweigend ihre Hände; ein verklärtes [...]
[...] hell empor, ein inniges Gebet ſtieg von ihren Lippen, Dann ergriff ſie die Hände ihres Sohnes. „O mein Raimund!“ rief ſie aus, „ich fürchte, ich un terliege in dieſem Kampfe der glücklichſten Gefühle, die ſo plötzlich mein Herz überwältigen ! Wiederſehen! – O, wer [...]
[...] haſt, daß wir geſiegt haben, daß Du Deine Mutter unwan delbar liebſt!“ Ein Thränenſtrom ſtürzte aus den Augen Konſtanzens. [...]
[...] „Ihnen danke ich es in Ewigkeit!“ rief ſie gegen Phi libert gewendet aus, welcher hinter Konſtanze eingetreten war und der Gruppe nahe ſtand. „Sehen Sie, meintheuer ſter Freund, nun habe ich meine Schätze wieder, nun weiß [...]
[...] Wenn auch die Schriftſteller ſonſt Nichts haben. Schulden hat jeder, ſelbſt der ärmſte. Wir wollen einen vielbewegten Tag aus ſeinem Leben ſchildern. Nehmen wir dazu den Erſten eines beliebigen Monats. [...]
[...] Aus der Couliſſenwelt. Schauſpieler in. Herr Direktor – Theater-Direktor. Was wünſchen Sie ? ) [...]
[...] E- d. J., Morgens 11 Uhr, - "bei Ph. Hertel in Raths- [87%] L. Benzino. weiler, aus ſeinem Walde in der Auf der Str Alt Änºde“, sº T„Ä. auf Zahlungstermin verſteigern: Rolle Sprungfedern gefunden. Näheres [...]