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[...] Auszug aus der Circular-Verordnung vom 31. De [...]
[...] einleitung, wenn eine Reihe in kurzer Zeit aufeinander folgen der Züge befördert werden ſoll. Um z. B. die Tender von 20 aus derſelben Station zu befördernden Zügen zu füllen, iſt eine Waſſermenge von circa 4400 Cubikfuß erforderlich, welche den Inhalt von 6 bis 7 gewöhnlichen Bahnhofs [...]
[...] tracht. Dieſelbe nimmt auf die Leiſtungsfähigkeit der Bahnen inſofern einen indirecten Einfluß, als die meiſten Bahnver waltungen wegen Raumerſparniß und aus öconomiſchen Grün den gewöhnlich nur die für den Bedarf des laufenden Be triebes auf die Dauer einiger Wochen hinreichenden Vorräthe [...]
[...] triebes auf die Dauer einiger Wochen hinreichenden Vorräthe halten. Iſt daher ein verſtärkter Betrieb geboten, ſo müſſen die Vorräthe vermehrt und zum Theil aus weiten Entfernungen mittelſt eigener Bahnzüge bezogen werden, wodurch, ſofern dies nicht ſchon vor Beginn der Militärtransporte geſchah, die [...]
[...] Aus dem Gegenſatz, in dem ſich Preußens politiſche Auf gaben und ſein Anſpruch auf eine hervorragende politiſche Bedeutung mit ſeinen thatſächlichen Machtverhältniſſen be [...]
[...] [Auszug aus den neueſten Beſtimmungen über die Bekleidung der Herzoglichen Truppen.] [...]
[...] Derſelbe beſteht aus einer ſchwarz lackirten auf der Rück ſeite durch eine Naht geſchloſſenen Lederhaube von 4;“ Höhe, welche mit Vorder- und Hinterſchirm verſehen iſt. Dazu eine [...]
[...] Ende ſich eine Feder zur Befeſtigung des Haarbuſches befindet. Dieſer iſt aus weißem Büffelhaar gefertigt und reicht bis zum unteren Rande des Helmes. Er wird bei Paraden und in Gala getragen. [...]
[...] Die Garnitur, welche aus Neuſilber, reſp. vergoldetem Meſſing gefertigt iſt, beſteht aus: [...]
[...] dort durch einen Metallknopf feſtgehalten wird. Die Schlinge iſt bei Subalternoffizieren und den in gleichem Rang ſtehenden Militärbeamten aus zwei 9“ breiten Gold-, reſp. Silberborden, bei Stabsoffizieren und den in deren Rang ſtehenden Beamten aus 6 dergleichen nebeneinander liegenden [...]
[...] 4) M ü tzen. - Sie werden aus ruſſiſch-grünem Tuche gefertigt. [...]
[...] annahm und dadurch, offenbar aus vorwiegend militäriſchen # das Durchlaufen des Materials zur Unmöglichkeit machte. [...]
[...] gemeinen Verkehrs dies erforderlich machen. Daß hierüber indeß noch eine geraume Zeit vergehen werde, iſt theils aus dem oben angeführten Nachſatze der „Grundzüge“, theils aber auch aus der Natur des Eiſenbahnvereins, deſſen Beſchlüſſe in [...]
[...] Maße, z. B. bei weitlaufenden Eilzügen oder im Umkreis der Nachbarbahnen, rege war, und welche von den Bahnver waltungen auch aus öconomiſchen Gründen nicht gern für längere Dauer aus der Hand gegeben werden, noch mehr fache Hinderniſſe entgegen. [...]
[...] ungewöhnliche militäriſche Benutzung noch nicht gewöhnt ſind, ſtets wohl thun, dieſe Grenze in den erſten Transporttagen nicht zu weit zu ſtecken, theils aus dem angegebenen Grunde, [...]
[...] im Ruheſtand belaſſen. Helfreich, Unterlieut. vom 2. Inf.-Regt. Kronprinz, die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heere bewilligt. [...]
[...] Griechenland, und Ritter v. Rogiſter, Junker vom 7. Inf.-Regt. Hohenhauſen, beiden die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heere bewilligt. [...]
[...] Aus der Armee entlaſſen: [...]
[...] v. Hardenberg, Hauptm. im Generalſtab, aus dem Armee Corps entlaſſen. Grf. v. Sponeck, Oberſtlieut. u. Command. des Feſtungs [...]
[...] v. Seldeneck, Rittmſtr. vom Armee-Corps, und v. Schilling, Lieut. vom 3. Drag.-Regt. Prinz Carl, beide auf Anſuchen aus dem Armee-Corps entlaſſen. [...]
[...] Wie ſich ſchon aus dem Früheren ergiebt, gingen die Nummern der Diviſionen und Brigaden durch die ganze Armee, ſo daß alſo, außer der Garde, 16 Diviſionen, 16 Infanterie-, [...]
[...] 19) Die Inſpection der Artillerie-Werkſtätten. Inſpecteur iſt ein General aus der Artillerie, mit Zutheilung des Per ſonals eines Artillerie-Inſpecteurs. [...]
[...] und Unterrichts-Anſtalten fungirten, waren übrigens zum ge ringſten Theile ausſchließlich damit beſchäftigt, ſondern hatten theils noch andere Verrichtungen, theils wurden ſie aus den Truppen vorübergehend dahin commandirt. [...]
[...] ſtimmten Compagnieen; die übrigen wußten gar nicht, was im Kriege aus ihnen werden würde. Selbſt der Name Batterie war bei der Friedensformation ausgelöſcht. Die Stämme waren ſo ſchwach, daß bei eintretender Mobilmachung [...]
[...] Vºn einem deutſchen Artillerie-Offizier. (Beſonderer Abdruck aus dem „Militär-Wochenblatt für das deutſche Bundesheer.„ „Ein Jeder lebt's, nicht Vielen "Ä' k. [...]
[...] 5) Bei Dienſtreiſen, welche Ihre Königliche Hoheiten die Prinzen des Königlichen Hauſes, oder die im König lichen Dienſte befindlichen Fürſten und Prinzen ausaus wärtigen Häuſern in ihrer Eigenſchaft als Truppenbefehls haber innerhalb ihres Commandobezirks machen, findet [...]
[...] zen müſſen. Wenn der Brigadier ſeine Truppe mit der Stimme commandirt, beſteht die Anordnung jeder Bewegung aus drei Abtheilungen: 1) Dem Aviſo: [...]
[...] Auf dieſes avertirt jeder Bataillonscommandant die ſeinem Bataillone zukommende Bewegung nach Vorſchrift des Exercir-Reglements und läßt Dasjenige ſogleich aus führen, was, ohne aus der innehabenden Aufſtellung ab zurücken, als Vorbereitung für die angeordnete Haupt [...]
[...] der Brigadier das Abwarten des Ausführungszeichens ei gens anbeſiehlt, und es vollführt daher jeder Bataillons und ſonſtige Commandant das ihm aus der Hauptbewe wegung Zukommende ſogleich nach Erhalt der diesbezüg lichen Weiſung. [...]
[...] Dem Uebergange aus der Gefechts- in die concentrirte Aufſtellung muß, wenn ſich die Truppe etwa in entwickel ter Linie befand, immer die Annahme der Colonnen- oder [...]
[...] müßigt werde, ſeine Flanke Preis zu geben. Das Maß der Ausdehnung und Bewe gung für dieſe Abtheilungen ergibt ſich theils aus der ſpeciellen Dispoſition des Brigadiers an ſolche, theils aus dem ſtets zu erhaltenden Einklang mit [...]
[...] ponirung entweder auf Einem Flügel oder getheilt auf beiden Flügeln nach der Dauer des Marſches entweder aus der innehabenden Aufſtellung oder im Avanciren – beziehungsweiſe Retiriren – ein wohlgenährtes Feuer unterhalten. [...]
[...] Die verſchiedenen Gefechtszwecke, welche die Formirung von Staffeln rathſam erſcheinen laſſen, ſind ſchon aus [...]
[...] Zu verkaufen aus einer Hinterlaſſenſchaft: [...]
[...] 1CDCP Blätter aus dem ruſſiſchen Feldzug 1SH2 [...]
[...] Auszug aus der Circular-Verordnung vom 3. März 1860. (Nr. 51.) [...]
[...] Auszug aus der Circular-Verordnung vom 12. April 1860. (Nr. 87.) [...]
[...] Auszug aus der Kriegsminiſterial-Verfügung vom 8. Auguſt 1860. (Nr. 1107). [...]
[...] Auszug aus der Kriegsminiſterial-Verfügung vom 8. Auguſt 1860. (Nr. 1108.) [...]
[...] Auszug aus der Kriegsminiſterial-Verfügung vom 4. Auguſt. (Nr. 1110.) [...]
[...] Die Mannſchaft beſteht aus Geworbenen für die Special waffen, aus Freiwilligen und aus Militärpflichtigen. Erſtere capituliren auf 10 Jahre, letztere ſind einſchließlich eines [...]
[...] Das Contingent macht mit demjenigen 1. Diviſion des 10. Armeecorps aus. [...]
[...] Jäger, 1 Huſarenſchwadron, 1 leichte Batterie zu 4 6pfün digen Kanonen und 1 Commando Pioniere bilden. Dte Feldtruppen beſtehen aus 3153 Streitb, 950 Pferd., die Erſatztruppen aus . . . . 1071 f/ 160 m Zuſammen aus 4224 Streitb., 1110 Pferd. [...]
[...] Die Mannſchaft beſteht aus Geworbenen für die Special waffen, aus Freiwilligen und aus Militärpflichtigen. Erſtere capituliren auf 10 Jahre, letztere ſind einſchließlich eines [...]
[...] Die Feldtruppen beſtehen aus 3153 Streitb., 950 Pferd, die Erſatztruppen aus . 1071 f/ 160 „ zuſammen aus 4224 Streitb., 1110 Pferd. [...]
[...] *) Auszug aus einem größeren, demnächſt in der „Deutſchen Viertel jahrsſchrift“ erſcheinenden Aufſatze, betitelt: „Deutſche Flotte und deutſche Küſtenbefeſtigung“. [...]
[...] 952,000 Tonnen Gehalt. Deutſchland ſteht alſo im See handel ſelbſt bedeutend über Frankreich. Aber ſchon aus der Größe unſerer Handelsmarine läßt ſich ein wichtiger Schluß ziehen. Wie kommt es, daß der Seehandel Deutſchlands, das doch [...]
[...] darin, daß eine ſehr ſtarke Handelsflotte nicht ſo leicht ver nichtet werden kann, und daß der Gegner ſogar dann, wenn er dies vermöchte, häufig aus unabweisbaren Rückſichten für das Allgemeine zu gelinderen Maßregeln ſeine Zuflucht nehmen muß. [...]
[...] an Bord, ſo läßt ſich auf dieſe Weiſe ohne viel Mühe eine ganz achtunggebietende Kaperflotte zuſammenbringen. Gehen wir in Deutſchland von ſolchen Geſichtspunkten aus, ſo brauchen wir uns nicht vor der ruſſiſchen, däniſchen oder italieniſchen Kriegsflotte zu fürchten. Die einzigen europäiſchen Staaten, [...]
[...] ſtändig zu blokiren, dazu reicht weder die ruſſiſche, noch die ſchwediſche, noch die däniſche, noch endlich die italieniſche Flotte aus. Zu dieſem Zwecke bedürfte es abermals einer [...]
[...] dem betreffenden Lande eine noch ſo ſtarke Kriegsflotte ge hören. Ein directer Schutz kann Handelsſchiffen nur aus In der Regel haben ſie ſich mit dem indirecten zu begnügen. Die Gefahr für dieſelben, [...]
[...] reich c. längſt mehr Seehandel treiben wie Deutſchland. Der Seehandel gedeiht ganz ſelbſtſtändig auf eigenem Boden. In unſeren Zeiten iſt der Friede die Regel, der Krieg die Aus nahme. Der Gedanke, daß es Deutſchland an einer Kriegs fiotte fehlt, hat gewiß noch in keinem deutſchen Hafen den [...]
[...] ziehungsweiſe die Superarbitrirung anſuchen, deſſen körperliche oder Geiſtesgebrechen nicht auffallend wahrnehmbar ſind, oder aus deſſen früheren Conduiteliſten (Individual-Beſchreibungen) nicht erſichtlich iſt, daß er ſchwere Krankheiten überſtanden oder bedeutende Verletzungen erlitten hat, oder daß er in letzterer [...]
[...] Die Penſionirung muß im Dienſtwege angeſucht werden und muß in dieſem Einſchreiten die ausdrückliche Erklärung enthalten ſein, daß die Uebernahme in den Ruheſtand aus keiner anderen Urſache als wegen körperlicher Gebrechen oder wegen Krankheit angeſucht werde. [...]
[...] Je ſchiefer und kürzer die Zwicke iſt, deſto näher dem Trag rande kommt der Nagel aus der Hornwand heraus; je länger [...]
[...] Auszug aus der Circular - Verordnung vom 10. September 1860. (Nr. 184.) [...]
[...] Auszug aus der Circular - Verordnung vom 11. September 1860. (Nr. 186.) [Garniſons-Zulage der Bundes-Beſatzungs-Truppen in Deutſchland.] [...]
[...] Auszug aus der Circular-Verordnung vom 18. September 1860. (Nr. 188.) [...]
[...] Auszug aus der Circular - Verordnung vom 20. September 1860. (Nr. 190.) [...]
[...] Jedem Remontirungs-Bezirk iſt eine Commiſſion, be ſtehend aus einem Rittmeiſter oder Artillerie-Hauptmann und einem Oberthierarzt vorgeſetzt, die in dem ihr ange [...]
[...] Das 6pfündige gezogene Rohr iſt aus Bronce. Die Seele hat ſechs flache Züge von 0,5 Drall, und iſt hinten cylin driſch. Die Aufſätze geſtatten Hohlgeſchoſſe bis auf 5000, [...]
[...] ſie dieſen natürlich, wenn auch nur mittelbar, beide überlegen, ja, hier ſteht das Kammerladungsgeſchütz über dem von der Mündung aus zu ladenden. *) Wir ſetzen dabei, wie ſich von ſelbſt verſteht, einen allſeitig vernünftigen Gebrauch der Geſchoſſe voraus. [...]
[...] ladungsgeſchütze ihren Maſſiv-Geſchoſſen, ſonach auch ihren Granatkartätſchen, unmittelbar ertheilen, gleicht dieſen Uebel ſtand bei Weitem nicht aus. Bei Granatkartätſchen für gezogene Geſchütze, die von der Mündung aus geladen werden können, ſind Tempirbränder [...]
[...] ſchen Gründen, und ſo muß dies bei dieſen Trefferverhält niſſen mit in Anſchlag gebracht werden. - - - Beim Schießen von Granaten aus Whitworth-Kanonen ſteht ein ſehr häufiges Zertrümmern derſelben im Rohr zu befürchten. [...]
[...] ſamſten Diſtancen heranzukommen, und dieſe fallen, wenn Alles erwogen wird, auch für beide ziemlich in einander. Das Fernfeuer aus Poſitionsgeſchützen rechtfertigt ſich eher. [...]
[...] [Berechnungs-Modalität.] Bei Aufſtellung des Einheitsſatzes, das iſt: des Pro ductes aus dem Tarife per Meile mit der Anzahl der urückgelegten Meilen werden Bruchtheile unter einem Ä Kreuzer fallen gelaſſen, Bruchtheile von oder über [...]
[...] ceſſions-Urkunden die Ä zur Einhebung der Fahr- und Fracht-Preiſe in Gold- und Silbermünze ein geräumt iſt, behalten ſich vor, dieſes Recht, ſo wie es aus [...]
[...] Auszug aus der Kriegs-Miniſterial-Verfügung vom 22. Januar 1861. (Nr. 1159.) [...]
[...] [Commandirung von Mannſchaften, behufs Unterweiſung in der Aus rüſtung, Beladung und Führung der Bataillons-Patronen-Wagen 2c.] [...]
[...] Auszug aus der Cabinets-Ordre vom 10. Jan. 1861. (Nr. 1161.) [...]
[...] Verlängerung der Artillerie-Schußlinien um einige Hundert, ja ſogar um tauſend Schritt Anlaß werden ſollte, wichtige, in der Gefechtslinie liegende Punkte aus Furcht vor dem feindlichen Geſchütz leichthin aufzugeben. Auf die Größe der Gefechts-Abſtände influiren die Schuß [...]
[...] ſich immer, auf welche Diſtancen ſie dies mit großer, hie und da auch mit leidlicher Wirkſamkeit kann. Die aus glatten Kanonen geſchoſſenen (und aus Haubitzen geworfenen) Granaten crepiren ſehr ſpät, d. h. wenn die Säule des Brandſatzes ganz aufgezehrt iſt. Dies iſt in vieler [...]
[...] Stellungen (Küſten-Batterieen c.) mehr Poſitives wie Nega tives hinzu; im Feldkrieg und in ungeſicherten Stellungen gleicht ſich beides vielleicht aus. 5) Der Gebrauch großer Infanterie- und Reitermaſſen wurde ſehr beſchränkt. Sie treten in Schlachten nur noch [...]
[...] *) Dies öftere Ueberſchießen kommt daher, weil gezogene Ge ſchütze aus Furcht vor ungünſtigen Aufſchlägen nie zu knappen Auf ſatz nehmen dürfen. Glatte Geſchütze können das um ſo eher mit viel Motiv thun, je näher ihnen der Feind ſteht. Deshalb iſt bei [...]
[...] Jetzt wird er im Allgemeinen ſchon von den beiden Geſchoß Arten: Granatkartätſchen und Kartätſchen aufgewogen. Der Granatſchuß aus Feldkanonen hat nur eine ſehr ſchwache Berechtigung.*) Dagegen nahm die Wichtigkeit des Granat wurfes erſtaunlich zu. Der Granatkartätſchenſchuß eignet [...]
[...] und Artillerie-Stellung befreit, und aus deren Infanterie contingenten die Reſerve-Infanteriediviſion gebildet wurde. Die auf ſolche Weiſe geordneten Verhältniſſe blieben [...]
[...] Die Majorität des Ausſchuſſes ſpricht ſich gegen eine Erhöhung des Hauptcontingentes aus, theils aus den von der Majorität der Militärcommiſſion angegebenen Gründen, theils im Hinblicke auf die Verhandlungen, [...]
[...] zu können. Nur die Vertreter des 8. Armeecorps erklärten ſich auch gegen dieſe Procenterhöhung aus denſelben Grün den, wie bei dem Hauptcontingente. [...]
[...] verliehen. Frhr. v. Bosmelet, Unterlieut. vom 1. Küraſſ-Regt. Prinz Ä nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heere bewilligt. Desgl.: Spengler, Unterlieut. vom 14. Inf.-Regt. Zandt, und [...]
[...] 1 Jahr in den Ruheſtand verſetzt. Eckert, Unterlieut. vom 15. Inf.-Regt. König Johann von Sachſen, die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heere, und Linbrunn, penſ. Fohlenhofs-Verwalter 2. Cl., die nachge ſuchte Entlaſſung aus dem Heerverbande mit Penſ. bewilligt, [...]
[...] Miniſterium veranlaßten, derartige Verſuche anzuordnen und, in Folge der erlangten befriedigenden Reſultate, die eiſerne Lafette bei der Feldartillerie einzuführen, dürften aus dem nachfolgenden, kurzen Abriß dieſer Verſuche, und insbeſondere aus dem Gutachten, welches die Artillerie-Commiſſion am [...]
[...] Die Lafette ſelbſt beſtand aus nachgenannten Haupt theilen: 1) der eiſernen Achſe mit hölzernen Rädern, [...]
[...] aus. Sowohl das Geſammtgewicht der Lafette, als auch die zum Aufprotzen erforderliche Kraft überſchritten beträchtlich die entſprechenden Gewichte der hölzernen 6pfündigen Kanonen [...]
[...] Man ſchoß aus einem 12pfündigen Granatkanonenrohr 12pfündige Vollkugeln mit 1 Pfund Pulverladung gegen die 100 Ellen von der Geſchützmündung aufgeſtellten Lafetten, ſo [...]
[...] circa 400 Ellen getroffen wurden, welche Geſchwindigkeit der mittleren Geſchwindigkeit einer mit kugelſchwerer Ladung aus einer langen 12pfündigen Kanone abgeſchoſſenen 12pfün digen Vollkugel auf circa 1200 Ellen vom Geſchütz gleich kommt. [...]
[...] Feſtungsſchanzarbeit und Fortweiſung aus dem Heere mit telſt Laufzettels beſtraft. [...]
[...] a) aus dem ſtehenden Heere; b) der Landwehr des erſten Aufgebots; c) der Landwehr des zweiten Aufgebots; [...]
[...] b) der Landwehr des erſten Aufgebots; c) der Landwehr des zweiten Aufgebots; d) aus dem Landſturm. [...]
[...] 3) aus einem Theil der jungen Mannſchaft der Nation vom 20. bis zum 25. Jahre. 6 [...]
[...] Junge Leute aus den gebildeten Ständen, die ſich ſelbſt kleiden und bewaffnen können, ſollen die Erlaubniß bekommen, ſich in die Jäger- und Schützencorps aufnehmen [...]
[...] Sie wird ausgewählt: a) aus allen jungen Männern vom 20. bis 25. Jahre, die nicht in der ſtehenden Armee dienen; b) aus denjenigen, die in den Jäger- und Schützen [...]
[...] b) aus denjenigen, die in den Jäger- und Schützen bataillons ausgebildet worden; c) aus der Mannſchaft von dem 26. bis zurückgelegtem 32. Jahre. [...]
[...] durch einzelne Theile zu verſtärken, oder ſie wird nach dem augenblicklichen Bedürfniß auch im Ganzen zu Beſatzungen und Verſtärkungen des Heeres gebraucht. Sie wird aus allen Männern, die ſowohl aus der ſtehenden Armee, als ans der Landwehr des erſten Aufgebots heraustreten und [...]
[...] ſtimmung unterworfen, wie er von der Regierung zur Unterſtützung der öffentlichen Ordnung in einzelnen Fällen gebraucht werden kann; er beſteht aus allen Männern [...]
[...] a) bis zum 50. Jahre, die nicht in die ſtehenden Heere und die Landwehr eingetheilt ſind; b) aus allen Männern, die aus der Landwehr heraus getreten ſind; c) aus allen rüſtigen Jünglingen vom 17. Jahre an. [...]
