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Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.12.1876
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] eines neuen Romanes beginnen, betitelt: * Das Geheimniſ des Fürſten. Derſelbe iſt aus der Feder des beliebten Schrift ſtellers Th. A llmar, eines der gewandteſten Erzähler Deutſchlands und wird mit großem Vergnügen geleſen [...]
[...] Evelinens ſchienen in ihn das Bewußtſein zu wecken, daß ſie ihm nicht mehr gegeben wurden. Sie ſah bleich aus, das bemerkte er, und ſie war ſo ruhig, unnatürlich ruhig. Er war etwas leidend ge [...]
[...] Echo auf die liebevollen Worte zu finden, die einſt der Sonnenſchein ihres Lebens geweſen; ſie duldete dieſe wie der auflebende Liebe, welche Lucien zu ihren Füßen aus gcß, aber ſie erwiederte ſie nicht Es war kein Streit, kein offener Bruch geweſen; es [...]
[...] zig) erſchienenen ſehr amüſanten „Türkiſchen Skizzen“ erzählt Murad Efendi nachſtehende Epiſode aus dem tür kiſchen Haremsleben. Zekié, eine Cirkaſſierin, ehemalige Sclavin des kai [...]
[...] Bricht ein . . . . . . Donnerwetter aus. Geht er am „Schweizer-Ecke“ neben Iſt zu befürchten ein Erdbeben. [...]
[...] „Nicht ſo ganz! Ich hab' mer mir niſcht, Dir niſcht ausgeglichen.“ Aus dem Tagebuch. Madame Hirſch (den Tageszettel überleſend): – Worſcht kaufen. – [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wird er vollenden, wie ein Anfang war. Der Nordwind ist ein einziger Kammersänger Und sein Gefolg" besteht aus Schnee und Eis. [...]
[...] Der Februar, ihm gleich an bösem Willen, Nimmt ihm das Scepter aus der eisigen Hand; Doch nicht vermag er seine Luft zu stillen, Der tolle Gaukler mit dem Faschingstand; [...]
[...] Der März erweckt die Wesen aus dem Grabe, Er, dessen Hauch die junge Knospe schwellt, Klar zeigt es sich, daß bald ein Himmelsknabe, [...]
[...] Dezember findet nichts mehr zu beschwicht'gen In der Natur, und singt ein Jubellied Aus voller Brust, deft heller Klang die flücht'gen Meerschiff" zertrümmert und zur Tiefe zieht. So rauh er ist, – er grollt doch nicht den Träumen [...]
[...] Dafür kannten ihn ein paar Dienstboten um so besser, die – ein Wunder – schon zu Lebzeiten seines ersten Weibes im Hause waren und wohl aus Gewohnheit aushielten. ". „Schau nur, Michel, wie er wieder dasteht und ihr [...]
[...] Und uun brach sie ni einen Strom von Thränen aus, dann erst erleichtert, vermochte sie ihren Jammer Worte zu geben. - - [...]
[...] reth zuerst. „Rosel“ – sagte sie weich – „fei nicht bös, aber ich kenn' mich in Deinem Leidwesen nicht recht aus. Das also ist's? Aber Rosel. wie kann Dich denn das so gar traurig machen ? Du bist ja ein Weib, schau, das hat [...]
[...] nein, Margareth, – das foll Gott verhüten; ich müßt's erdroffeln – nachher sollen's mich umbringen, so ist's doch einmal aus!“ „Rosel, Rosel,“ sagte die Alte, das zusammen schauernde Weib umfaffend, – „Du bist krank, Du hast [...]
[...] Kopfschüttelnd entfernte sich die Bäuerin. Als sie mit der Weinsuppe, die er immer nur stark gewürzt nahm, wiederkam, trank er sie hastig aus und drehte den Kopf W60. "Das sorgenvolle Haupt in die Hand gestützt, saß [...]
[...] war Mathieu de la Drome, und wenn derselbe fich auch manchmal in seinen Prophezeiungen irrte, so hatte er doch ein gutes Herz, wie aus Folgendem hervorgeht: Eines Tages saß er in seinem Cabinet und schrieb die Wetterprophezeiung für die kommende Woche nieder, [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.10.1877
  • Datum
    Mittwoch, 31. Oktober 1877
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Diener vom Hochland waren mit Flinten und Hunden außen bereit um abzureiten. Die jungen Her ren eilten vom Frühſtück und verſchwanden aus dem Zimmer. Der Lord war im Begriff ihnen zu folgen, als Maldred Crafton ihn zurückhielt. [...]
[...] mich jetzt, da ich Sie am Nothwendigſten brauche, Craf ton ? Wann werden Sie zurückkehren?“ „Nächſte Woche. Ich ließ ein Pferd aus Ihrem Stalle für meine Reiſe nach der Stadt ſatteln. Es wird von irgend einer Stelle meiner Reiſe morgen zurückge [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 31. Oktober 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Leichnam entdeckte und habe dem berühmten Herrn Vi doc geholfen, das Haus zu unterſuchen.“ „Ah, Vidoc! Vidoc !“ rief der Engländer aus. „Ew. Gnaden haben wohl von ihm gehört?“ „O, yes! ein tüchtiger Diebsfänger.“ [...]
[...] Der Gamin erwiderte raſch: „Dieſer noble Herr iſt einer meiner Freunde, der von Ihrem Hauſe aus das erhabene Schauſpiel der Ge rechtigkeit anſehen möchte. „Wohl wünſche ich das,“ beſtätigte der Engländer. [...]
[...] mit Köpfen gepflaſtert zu ſein und die Menſchenmenge wogte hin und her. Und wie unten der Platz, waren alle Fenſter und Dächer mit Zuſchauern aus allen Stän den gefüllt. Noch niemals hatten die Bewohner des Greve platzes ſolche Goldernte gehabt, wie an dieſem Tage, [...]
[...] und betrachtete die Neuangekommene. „Ja, ſie iſt ſchön, ſehr ſchön! Aber ſie ſieht ſo traurig aus.“ Ein plötzliches Zittern durchfuhr ſeinen Körper. „Himmel und Erde! was iſt das!“ murmelte er. [...]
[...] ſaht der Herr Aſſeſchtent: es deht noch e weiterer Wahe II. Claſſe hinne angeſchob wäre, do deht 'n m'r uns beſſer inſälle ſetze. – Mer ſteihen alſo aus, um gehen an's Enn vum Zug, wo ſe äwe richtig noch e Wahe dran ſchieben. – Alſo in denn enin. – Der [...]
[...] Hunertſcht in's Dauſendſcht komm. – Däs Ding hot ewig lang gedauert, bis der Zug is in's Gehe komm. – M'r waren ſchun widder aus Idalie ſerick mit 'm [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.08.1873
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 8
[...] * Das vergrabene Teſtament. Aus dem Engliſchen bearbeitet von Ed. Wagner. (36. Fortſetzung.) [...]
[...] ein kurzes Segeln und dann – Er ſpannte die Segel, lichtete den Anker und hin aus trieb das Schiff in die offene See. Schon durch ſchnitt es mit raſender Schnelligkeit die Wogen, als Hugo plötzlich die Augen öffnete und in größter Verwunderung [...]
[...] Vielleicht iſt ſie in dieſem Au [...]
[...] geſchah vielmehr deshalb, weil ich nicht ſicher bin, ob mein Vater Roſamunde gefunden hat und ich nicht gern alle Wilcheſters aus unſern Händen ſchlüpfen laſſen möchte. Ich dachte, es würde beſſer ſein, Sie feſtzuhalten als Entſchädigung für das etwaige Fehlen Ihrer Tochter.“ [...]
[...] ſetzen können in dem Wahne, Sie nahe hinter ſich zu haben. Wenn ſie am Ende ihren Irrthum entdecken, werden wir längſt aus ihrem Geſichtskreiſe ſein.“ Hilks kam unterdeß mit den Pferden. Jaſon ſtieg auf, ergriff den Zaum von Sir Archy's Pferd und ritt [...]
[...] „Er ſagte mir, daß der alte Hawkers ein Mann ſei, der an der andern Seite des Moors ganz allein in einer Hütte wohne. Von dem Moorhäuschen aus kön nen Sie die Hütte ſehen.“ „Was für ein Menſch iſt der alte Hawkers?“ [...]
[...] Hilks nahm von einem Haufen in einer Ecke der Hütte etwas trockenes Buſchholz und legte es auf den Herd, zog dann einige Zündhölzer aus ſeiner Taſche, und bald war der Raum von einem hellen Feuer erleuchtet. [...]
[...] Juli drei Perſonen in einem Boote. Es waren dies Braut und Bräutigam und der junge Bruder der Braut, welche ſich aus ihrer Heimath entfernt hatten, um heim lich in Chippewa getraut zu werden. Am Abende vor der Hochzeit nietheten ſie ein Boot, anſtatt aber [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.07.1872
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo viel Güte und Liebe überhäuft wurde, iſt mit ihrer Erzieherin, der Mamſell Herbert, in dieſer Nacht aus dem Schloſſe entflohen. Aber das iſt noch nicht das Schlimmſte. Sie hat zugleich ein ſchändliches Verbrechen begangen und Ihren koſtbarſten Juwelen [...]
[...] welen noch in Ihrer Schatulle befinden, die Sie leider ja niemals zu verſchließen pflegen.“ Frau von Handorf ſprang aus dem Bette. Sie eilte zu der genannten Schatulle; ſie öffnete das Schmuckkäſtchen. Es war leer. Ein Schrei des Zor [...]
[...] Wahrheit geſprochen. Zehn Minuten darauf ſprengte Alfred mit zwei Dienern aus dem Schloßhof: und auf der Landſtraße der Gegend zu, die Beate ihnen bezeichnet hatte. [...]
[...] trug ſie ihnen nach. Dann ſetzte er ſich in Gegen wart der Frauen auf einen Stuhl und ſagte: „Mir iſt befohlen worden, Sie nicht aus den Au gen zu laſſen, bis die gnädige Herrſchaft und noch Jemand kommt, nach dem ſie geſchickt hat.“ [...]
[...] ſagte ſie. Dann wandte ſie ſich zu der vorerwähnten Gerichts perſon, welche Friedrich aus der kleinen Stadt herbei geholt hatte. „Ich habe Sie hierherrufen laſſen, Herr Amtsdie [...]
[...] mag, ich will ein Muſterbild aus dieſem Kinde ma chen; ſie ſoll alles mögliche lernen, und vor allem ſie ſoll das tugendhafteſte und reinſte aller jungen Mäd [...]
[...] beiteten, Stühlen, die einen kleinen Blick auf die Bühne gewährten hinter den Couliſſen. Beide ſchnupften flei ßig, la Briſeville öffentlich und ohne Scheu aus einer großen Horn-Doſe, ta St. Joſeph vorſichtig und ver ſtohlen, denn ſie war noch etwas eitel, hauptſächlich [...]
[...] * (Berlin) Das wohlthätige „Intelligenzblatt“ brachte vor einigen Tagen die fohe Mähr, daß eine kleine Wohnung, aus Stube, Kammer und Küche be ſtehend, zu vermiethen ſei, und dieſe Mähr ſchlug un ter Anderen auch an das verlangende Ohr eines Stu [...]
[...] drohte jedoch beim Ausſteigen den Damen, daß er Rache nehmen werde. Er hielt auch Wort. Eine dieſer Damen ſteckte ſpäter den Kopf aus dem Fenſter Verantwortlicher Redacteur S. neumann. [...]
[...] klingelte, zum Zeichen, daß der Zug ſtehen bleibe. – Der Zug hielt an. Der Präfect wurde vom Dienſt perſonale aus dem Coupe geholt und nachdem er trotz mehrmaligen Erſuchens die Waffe zu übergeben ſich weigerte, wurde er gebunden und die Waffe genommen. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.05.1876
  • Datum
    Mittwoch, 31. Mai 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] bahren eines Wahnſinnigen. Seine Worte waren klar und deutlich, voll Ueberzeugung geſprochen, ſeine Stimme war feſt und aus ſeinen Augen ſprühte das Feuer einer edlen Entrüſtung. Nachdem Nelly ſich von ihrem erſten Schreck erholt [...]
[...] verlaſſen, als bis ſie mir verſprochen hat, meine Gattin zu werden – aber wird ſie einen Mann heirathen, den ſie als geiſteskrank gekannt hat und deſſen ſie ſich aus Mitleid annahm ? Was würde ſie ſagen, wenn ſie wüßte, daß meine Dankbarkeit zu ihr ſich in Liebe für ſie verr [...]
[...] den Diebſtahl ausführteſt nicht ſchlafen. Nach Mitter- sº nacht hörte ich Tritte; Diebe vermuthend, ging ich hin- sº aus in den Corridor. Kaum hatte ich die Thür hinter sº mir zugemacht, als Du, den Schrankſchlüſſel in der s [...]
[...] Hand, aus Sir Harry's Zimmer kamſt.“ vs [...]
[...] unter in die Halle und war Zeuge Deines ganzen Ver-- brechens !“ Brander ſtieß einen wilden Schrei aus; ſein Ge- sº ſicht verzerrte ſich ſchrecklich. „Ich ſah Dich mit Deiner Beute durch das Fenſter - [...]
[...] -und ſo veröffentlichen wir denn nachfolgendes Ge dicht aus dem Weltblatt „Berliner Kladderadatſch“ vom 14. Mai d. J.: An die Herren Schulmeiſter, ſo da petitionirt, daß die Penſionen von 150 auf 300./. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.05.1874
  • Datum
    Sonntag, 31. Mai 1874
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ein Lehnstuhl und ein Sopha aus blauem Sammt, ein Schreibtisch, einige Bücher und hübsche Bilder, erhöhten den reizenden Eindruck, den das. Gemach machte. [...]
[...] daß wir mehr von diesen Stiefgeschwistern Lord Chet wynd's – Gilbert und Sylvia Monk – wüßten! Sie können ihr Kummer bereiten; aber aus was immer für einer Quelle er kommen mag, ich fühle es jetzt in tief ster Seele: sie wird bittern und schweren Kummer haben. [...]
[...] men empfangen und sollte nun einen hohen Rang in der aristokratischen Welt einnehmen. Aber war ihre Zukunft auch so hell und glänzend, als sie sich die aus malte? Sollte das Glück, das sie jetzt umgab, immer fortdauern? Oder war Mr. Gwellans schreckliches Vor [...]
[...] große Schloß, welches seine Heimath war, erzählte ihr viel aus seinen Jugend- und Knabenjahren, und weihte sie in alle seine Wünsche und Bestrebungen ein, eine an erkennende und theilnahmsvolle Lauscherin in ihr findend. [...]
[...] bin ein solcher Gegensatz zu den Damen hier.“ Der junge Lord lächelte, zog ihre zarte Gestalt an sich und sie schauten zusammen aus dem Fenster. „Ich habe ein Juryel von seltenem Werthe gefun den,“ sagte er zärtlich; „und eine würdige Faffung kann [...]
[...] jungen Gattin Einkäufe. Bernice war nie in ihrem Leben in einem größeren Laden gewesen, hatte nie einen solchen gesehen; aber was sie aus Büchern und durch Mrs. Gwellan wußte, ersetzte ihr die mangelnde Erfahrung, und sie ließ sich weder eine Ungeschick [...]
[...] welche in einem Dorfe Miffissippi's wohnt, rettete vor Kurzem das Leben eines Mannes in eigenthümlicher Art. Der Mann fischte, fiel aus einem Boote und konnte nicht schwimmen. Das Mädchen sah die Gefahr, schwamm ihm entgegen, ließ ihn ihr vier Fuß langes [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.03.1875
  • Datum
    Mittwoch, 31. März 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſeine Vermuthung richtig war und daß man ihn in der That für einen Polizeiſpion hielt. Einige Schritte von ſeinem Platze aus entfernt, in dem freien Durchgang in der Mitte der Taverne, ſtanden der Wirth und der Kellner, der ihm ſoeben eine ſo grobe Antwort ertheilt [...]
[...] und nichts Lebendes ringsumher entdeckt, und jetzt ſah er in ſeiner unmittelbaren Nähe, wie aus der Erde ge wachſen, die beiden Geſtalten. Eben dieſer Fall des jungen Mannes mußte ſie beſtimmt haben, plötzlich ſicht [...]
[...] noch länger als wenige Minuten fortgeſetzt werden konnte; und ſo wandte er ſich denn von Zeit zu Zeit kaltblütig nach den beiden Männern um, um vielleicht aus der Kleidung oder den Bewegungen ſeiner unbekannten Feinde einen Schluß auf deren Perſönlichkeit ziehen zu können. [...]
[...] Augenblicke bog er um die Ecke der großen Avenue, und plötzlich kam ihm der Gedanke, daß vielleicht ſeine Nach barn aus der engliſchen Taverne dieſe Verfolger ſein könnten. Er hätte ſich gerne über dieſen Punkt Gewiß heit verſchafft, indem er ſtehen blieb und die Verfolger [...]
[...] Das Erſcheinen dieſes Vierten auf dem Kampfplatze war ein ſo plötzliches, daß es ſchien, als ſei die Geſtalt aus dem Boden gewachſen; die Nacht war zwar dunkel, aber doch immerhin hell genug, um wenigſtens die Um riſſe einer menſchlichen Geſtalt auf mehrere Schritte Ent [...]
[...] mußte, die mit mächtigen, alten Bäumen bepflanzte Allee. Sollte ſich vielleicht hinter einem dieſer dicken Stämme der unſichtbare Retter verborgen halten, der ihn im Au genblicke der Gefahr ſo mnthig vertheidigt hatte? Doch nein! Sartilly erblickte nirgends eine menſchliche Figur. [...]
[...] genblicke der Gefahr ſo mnthig vertheidigt hatte? Doch nein! Sartilly erblickte nirgends eine menſchliche Figur. Ohne Zweifel war der geheimnißvolle Mann aus einem der benachbarten Häuſer gekommen und war, als er die Gefahr für beſeitigt hielt, wieder in dasſelbe zurückge [...]
[...] B u n t es. † (Schweizer Leben.) Ein Schweizer Wochen blatt veröffentlicht folgendes Geſpräch aus der Gegen wart. Frau: Jetzt los Ma, ſo mottis nümme ha. Du biſt nie daheime, all Obed e Verein, nie z'rächter [...]
[...] (Zweiſilbig.) Du rufſt die Erſte vom Schmerz übermannt Du ſehnſt dich zur Zweiten aus fremdem Land, Du biſt mit dem Ganzen nahe verwandt. [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 31.03.1872
  • Datum
    Sonntag, 31. März 1872
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der junge Frühling lockt mich auf die Flur Hinaus, aus meines Zimmers dumpfen Räumen; Um auszuruh'n am Buſen der Natur, Im friſchen Grün zu ſchwelgen und zu träumen. [...]
[...] * Die Geheimniſſe der Reſidenz. Nachtſtücke aus dem Leben von fanny JCſinck. [...]
[...] Da war es mir, als ob aus ihrer Ruh' Die Todten alle vor mir auferſtünden, [...]
[...] „Dir noch vom Jenſeits kamen keine Boten; „Soll dieſe Saat, die in die Gräber fiel, „Nicht auferſtehen aus dem Reich des Todten? [...]
[...] zeige machen, ehe Sie hinein dürfen – ich kenne das nicht.“ „O, mein Kind, was ſoll denn aus Dir werden?“ murmelte Helene, das kleine Weſen feſt an ſich preſ ſend. „Wer wird ſich Deiner erbarmen ? Ob er es [...]
[...] Die Frau eilte jetzt Helenen voran die Treppe hin auf, dieſe folgte wankenden Schrittes, der nächſte Au genblick gab ihr Leben oder Tod – ein Leben voll Schande und Verachtung ertrug ſie nicht. [...]
[...] beſſer Gewißheit als Zweifel. Jetzt griff ſie hinein in das Fach – ſie ſtieß kei men Schrei aus – und doch kam die Hand leer zu rück, keine Spur eines Papiers. „Alſo dieß eine Mal hat er doch nicht gelogen,“ [...]
[...] daran, anzuklopfen, unangemeldet überſchritt ſie die Schwelle. „Helene!“ rieſ Arnold faſt ſo erſchreckt aus, als erblicke er einen Geiſt. „Helene, Du biſt's!“ „Ja, Arnold,“ verſetzte ſie. „Du wunderſt Dich [...]
[...] * „Von Straßburg bis Sulz.“ - (Aus den Erlebniſſen eines freiwilligen Sanitäters) von Gg. Loewe. (Schluß.) [...]
[...] ſchleppte ich mich mit meinen halbzerſchmetterten Glie dern auf den Bahnhof, und machte dort einem Offi zier meine Anzeige. Als ich aber die Anſicht aus ſprach, ob nicht vielleicht der Fuhrmann verfolgt wer den könne, zuckte er die Achſen und ſagte, ich hätte [...]