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[...] Johann Gruner, fürſtbiſchöfl. Re vierförſter, in Neuwilmsdorf. Baron v. Gu den au, Gutsbeſizer, in Wien. „ Gabriel Freih. v. Gudenus, in Wien. [...]
[...] „ Julius Rieh dt, in Frohsdorf. „ J. v. Richter, k. k. Oberſt, in Wien. „ Franz Riedl Edler v. Ried e n au, k. k. n. öſt. Statthaltereirath, in Wien. „ Peter Rinke, in Mähriſch-Oſtrau. [...]
[...] dens, Sr. k. ap. Majeſtät wirkl. geh. Rath c., Marimilian Joſeph Freiherr v. So m er au-Beeck h, in Ollmütz . [...]
[...] Weidmann . . . . . . . . . 1474 Auerbach Berthold. Biograph. Skizze ... 1547 Aus der Mappe eines fahrenden Schülers, d Von K. Pelargus . . . . . . 1131 B. - - [...]
[...] B. - - Ballet-Tänzerinnen und das Publikum . 1279 Bambocciaden aus dem öſterr. konſtitui renden Reichstage. Von Realis . . 1163 Banken, als Unterſtützer des Börſeſpiels - 909 [...]
[...] Hackelberg's Otto v. , des ermordeten * Marine-Lieutenants, Teſtament . Haynau, Züge aus ſeinem Leben", Hirtenbrief des hochw. Biſchofs von St. Pölten, wegen des Baues des Kirchleins [...]
[...] -Obſkurantismus in der Geſchichtſchrei bung. Von Karl Pelargus . . . . Obſtgerüche (Die feinſten) aus zwei übel riechenden Stoffen . . . . . . 924 [...]
[...] -Säufer (Der). Erzählung aus dem Leben. [...]
[...] -1293 und 1356 Bevormundung (Die) der Regierung . 1429 Bilder aus Paris. Von Karl Pelargüs 1507 Bildung (Ueber die) in Oeſterreich ... 1039 [...]
[...] „Auſtria,“ öſterreichiſcher Nationalkalen- | für das Wº sºnst #x - der für 85 " . . . . . 1864 Fürſten . . . . . . . . 1220 - Auswanderurg aus Deutſchland nach an- [...]
[...] Beamtenſtand in Oeſterreich, ſeine Män3„ Mainz au [...]
[...] Heerführers im Befreiungskriege Erſteigung des Aetna im Auguſt 1852 . Erzählungen aus dem Wanderbuche des - Lanzknechts . . . . . . . . [...]
[...] Gerdil (Kardinal) über Lurus und den Urſprung der Souveränität . . . Gerichtsſaal (Aus dem bairiſchen) . . Geſchichte, wie ſie die „Oeſterr. Volks [...]
[...] Juden (Die) in Galizien . . . . . Jüdiſche Literatur und das Chriſtenthum Julczy. Erzählung aus dem Wanderbuche des Lanzknechts . . . . . . Jüngling's Gedicht: „Was ich denke?“ [...]
[...] Polizei (Die) in Oeſterreich . . . 1387 Polizeiverhandlungen, ihre Schwierigkeit 1432 Pompeja. Erzählung aus dem Wander buch des Lanzknechts . . . . . . 1180 [...]
[...] - - -Radetzky, ein Zug aus ſeinem Leben. 1140 Raubmord an Major Glaſer in Stutt - gart . . . . ." . . . . [...]
[...] Rückblick auf die Schreckenstage Wiens im Jahre 1848 . . . . . . . Rückkehr des Kaiſers aus Ungarn 1030, und Rückkehr zu Gott und zur Natur. Von [...]
[...] Strafbarkeit eines Preßvergehens, wenn ſie beginnt. Von Dr. Hye . . . Strafe der Sünde. (Aus dem Griechi [...]
[...] Wallfahrt des Severinus - Vereins zum Zenſur (Die) von 1848 . . . . . . 444 Grabe des h. Leopold . . . . . . 606 Ziegler (Magdalena Frau) und ihr hohes Wanderbuch (Aus dem) eines jungen Sol- Alter . . . . . . . . . . . 158 daten. Von Julius Ebersberg . . . 204 Zoll- und Handelsvertrag zwiſchen Oeſter Weiger's (des Zahnarztes) Ausweis über reich und Preußen . . . 311, 328 [...]
[...] Die Häupter ſeiner Lieben heute wieder, Und – er verſprach’s – die Fahne ſeiner Wahl Legt lebend er nicht aus den Händen nieder. Das iſt die Fahn' von Habsburg, die er ſchwingt, Hochhehren Angedenkens in den Landen, [...]
[...] Arago (Des Aſtronomen) Eidverweigerung Ä. in England ... Archiven (Aus den) der Joſephiniſchen Kir chen-Reformen . . . . . . . . Ariſtokrat und Bureaukrat. Zeitgedicht von [...]
[...] Bienenzucht (Vortheile der) . . . . . Bitte um Blumen. Gedicht von Natalie Briefe aus Schwaben. Von C. Pelargus 248, Buenos-Ayres und ſeine Bewohner. Schil derung . . . . . . . . . . [...]
[...] Charakterſtärke. Von J. Heilmann . 569 Correſpondenzblatt aus Böhmen . . .755 D. Dekrete (Die franzöſiſchen) gegen das Haus [...]
[...] Miſſion (Die) der Nächſtenliebe . . . Mittagszeit . . . . . . . . . . Mord (Ein) aus Liebe . . . . . . Motive (Die) zu den Erläſſen des 31. Dez. Muſe (An die). Gedicht von Natalie [...]
[...] Paläſte (Die) Liechtenſtein und Schwar zenberg in Wien. Schilderung Papieren (Aus den) kommuniſtiſchen Kom plotts . . . . . . . . . Parteien (Die drei) der Revolution, . . [...]
[...] Rücktritt aus dem engli [...]
[...] Selbſtmord (Der) . . . . . . Severinusverein (Der) in Wien . . . Skizzen aus dem Gebirge. Von C. Pelargus Sommereau-Beckh (Der Kardinal-Fürſterz biſchof im Beginn ſeines kirchlichen [...]
[...] Moment . . . . . . . . . Unglück (Ein) zur See. Wahre Erzählung Univerſitäts - Leben (Aus dem früheren deutſchen). . . . . . . Unterwerfungsvertrag (Der) . . . . . [...]
[...] Wahrheit. Aphorismen. Von F. Büchel Wanderbuche (Aus dem) eines jungen Sol daten. Von Julius . . . 475, Wanderung (Eine) zu den Hütten der Ar [...]
[...] Grab hat ſeine ſtreng vorgeſchriebenen Dimenſionen (6 Tiefe, 9, 6“ Länge und 4 3“ Zoll Breite für Erwachſene) und darf erſt nach 24 Jahren geöffnet werden. Familiengräber ſind geſtattet, doch dürfen darin nur luftdichte Särge aus Blei bei geſetzt werden. Jede neue Grabesſtätte muß ohne Verzug mit einem Steine oder mit friſchem Raſen bedeckt werden. Dieſe Vorſchriften enthalten wenig, was nicht in [...]
[...] drängen. Palmerſton hat wenigſtens die anſtößigſten der ſtädtiſchen Begräbniſ plätze geſchloſſen. Rußland. St. Petersburg. Ein Schreiben aus Petersburg in der „Allg. Ztg“ erzählt, daß der kaiſerliche Hof bei der großen Cour zur Feier des Sieges vor Achalzik in ruſſiſchem Koſtüm erſchienen war. Die Einzelheiten der mer [...]
[...] im Türkiſchen haben, ſo dürfte, bei der Uebereinſtimmung in der Angabe des Datums (1. Dezember), der Befehlshaber und der Zahl der eroberten Kanonen, ſo wie des erbeuteten Lagers, doch kaum zu zweifeln ſein, daß die Bukareſter Depeſche nur aus führlicher den Bericht enthält, deſſen weſentlicher Inhalt zuerſt über St. Petersburg und Berlin nach Wien gelangte. [...]
[...] Darſtellungen“ in der engliſchen Preſſe, beſonders hinſichtlich der Ereigniſſe an der aſiatiſchen Gränze der Türkei und im Kaukaſus, beklagt. „Man hat,“ ſchreibt er, „aus der Einnahme des Forts St. Nikolaus eine glänzende Waffenthat der Türken gemacht. Dieſes Fort iſt aber nichts als ein elendes kleines Gebäude mit einem hölzernen Ringwall, worin ein Zollbeamter und einige andere Subal [...]
[...] Türken gemacht. Dieſes Fort iſt aber nichts als ein elendes kleines Gebäude mit einem hölzernen Ringwall, worin ein Zollbeamter und einige andere Subal ternbeamte wohnten, und worin zwei Kompagnien, großentheils aus Invaliden beſtehend, als Beſatzung lagen. Dieß war das Bollwerk, welches die Türfen ſtürmten. Sie überrumpelten es in der Stille der Nacht, ehe der Krieg den ruſ [...]
[...] Wege, auf denen man durch ſeine transkaukaſiſchen Beſitzungen in Rußland ein dringen könne, ihre faktiſche Widerlegung gefunden haben. Jeder Angriff der Türken auſ dieſe Beſitzungen wird im Nationalgefühl der Eingeborenen Georgiens auf ein mächtiges Hinderniß ſtoßen. Nachdem ſie viele Jahre lang den Segen der geregelten und erleuchteten Verwaltung des Fürſten Woronzoff genoſſen [...]
[...] (Ein Wort des Herrn von Talleyrand.) Der berühmte Diplomat befand ſich eines Tages zwiſchen Frau von St a él und Madame Recamier, beide ge naue Freundinnen, beide aus mehr als einem Grunde berühmt. Die erſtere ſiegte durch die Tiefe ihres Geiſtes und ihrer Kenntniſſe, die andere hatte die Sanftmuth und vielleicht den Reiz ihrer Schönheit für ſich. [...]
[...] – Eben kommt uns ein Bildungswerk für die Kindheit zu Geſicht, das wir Pädagogen und Müttern empfehlen. Es führt den Titel: „Der Anſchauungs unterricht in Bildern,“ und beſteht lediglich aus netten Bilderchen, deren Er klärung der erwachenden Unterſcheidungskraft des Kindes und der Beihilfe der Mutter oder des Lehrers überlaſſen wird. Der Herausgeber hat demſelben die Fibel für die [...]
[...] hochw. Hr. Benedikt Prchal, Pfarrer zu Jaromeritz (Mähren). – Hr. Andreas Haberl, k k. penf. n. ö. Regierungs-Konzipiſt, in Wien. – Der hochwohlg. Hr. Marimilian Freiherr v. Vorſt-G u den au, Gutsbeſitzer, in Wien. – Der hochw. Hr. Wenzel Zyka, Pfarrer und Rektor, in Frohnleiten (Steiermark). – Der hochw. und hochwohlgeb. Hr. Franz Ritter v. Bruchmann, Provinzial der Verſammlung [...]
[...] Aus dem öſterreichiſchen Miniſterium iſt ein höchſt achtungswürdiger Cha rakter, der Freiherr v. Kraus, der Miniſter der Finanzen, geſchieden und, nach dem er ſelbſt die Enthebung von dem bürdevollen Amte nachgeſucht hatte, mit [...]
[...] – – Das höchſt wichtige Ereigniß des Austrittes Lord Palmerſton's aus dem brittiſchen Miniſterium beſpricht die, bekanntlich halboffizielle „Oeſterr. Korr.", wie folgt: „Die hohe Wichtigkeit dieſes Ereigniſſes iſt ohne weitere Erörterung Jeder [...]
[...] tereſſen war, für welchen man ihn halten mochte. Das wahre Intereſſe des Landes iſt eben auch ein durchaus konſervatives. England konnte vielleicht einen augenblick lichen Vortheil aus der Palmerſton'ſchen Politik ziehen, aber die Folgen ſind W. [...]
[...] - ewigen Kreiſe ſich drehen, aus dem ſie nie heraus können; doch laſſen wir das! können wir doch mit Beruhigung ſagen: der kreißende Berg des Jahres 1848 hat nur eine Maus geboren. Die neueſten Ereigniſſe in Paris, und die aller [...]
[...] bei dem einen ſehen wir Chriſtenthum und Fürſtengröße in ihrer wahren Weihe; es ſtrahlt uns ſtille und beſcheiden aus einem kleinen Orte Oeſterreichs entge gen; das andere aber zeigt uns, wie die Schlechtigkeit der Geſinnung und That vergöttert und im Triumphzuge durch ein ganzes Land, durch jenes England [...]
[...] Der König der Räuber ſitzt an der Tafel, Bernhard in e neben ihm; der Weinkreist; die Geſellen ſind vollſtändig betrunken; eine dichte Wolke von Rauch aus brennenden Kräutern und Kohlen, vom ſtinkenden Athem und vom Dampfe der Speiſen, umhüllt den Kirchhof; aus dieſer Wolke ſteigen tauſend furchtbare Gottes läſterungen, Küſſe, Schreien, wüthendes Händeklatſchen der Bacchantinnen auf; die [...]
[...] Zeltvorhänge werden geöffnet; die Oſterkerze brennt an Eu des Lager; wie er zu ſammenbricht, flammt ſie auf und erliſcht. Er iſt todt! - .. . So berichtet die Chronik des eilften Jahrhunderts; dieſe Epiſode aus der Zeit der Finſterniß iſt werth, daß man ſie der Zeit der Aufklärung aufs Neue erzähle. - Karl Pelargus. - - [...]
[...] von ſeinen Brüdern, im 69. Jahre ſeines Alters ſanft verſchieden. Zu ſeiner Leichen. feier, welche am verfloſſenen Sonntage mit vieler Munifizenz abgehalten wurde, wa ren aus allen Gegenden theilnehmende Freunde und Verehrer des Geſchiedenen her beigeſtrömt. Nicht nur ſeine gelehrten Verdienſte, wovon die Jahrbücher der kaiſ. Aka [...]
[...] Tugenden, die aus echter Gottesfurcht entſtammen: Aufopferung für ſeinen heiligen Beruf, Duldſamkeit, Verträglichkeit und Hingebung für ſeine Mitbrüder, feurige Va terlandsliebe und Loyalität (dieſes koſtbare Gemeingut des Stiftes Kloſterneuburg), [...]
[...] Wer die Ereigniſſe der letzten Jahre erwäget, wird mit uns anbetend aus rufen: „Ja, wir erkennen die Hand Gottes in der Leitung der Welt geſchicke!“ Und in dieſer religiöſen Ueberzeugung liegt wohl eine Kraft [...]
[...] Das Wichtigſte aus der Politik und Geſchichte. [...]
[...] Inland. Wien. Die „Münchner Ztg.“ ſpricht aus Anlaß der Erfurter Verſammlung ſich gegen die Vergrößerung Preußens aus und ſieht darin eine große Gefahr für den [...]
[...] ßen verhalten, wie die Genoſſen des Ulyſ ſes zu Polyphem, und dem deutſchen Bunde, aus welchem Oeſterreich zu verdrängen doch allen böſen Liſten nicht gelungen iſt, wird dann durch die zwingende Logik der [...]
[...] Verhältniſſe hervorgebracht. Macht erhebt ſich gegen Macht: und die europäiſchen Mächte betheiligen ſich, gleichviel aus wel chen Motiven, bei dem innern Zwieſpalt der deutſchen Mächte. Dieſe werden ſich [...]
[...] auch jetzt die neuen Stellen mit Beamten aus den Reihen derſelben alten Bureaukra tie beſetzt! Dieſer Vorwurf iſt ungerecht und zeigt nicht von zu großem Verſtändniſſe des ſtaatlichen Organismus. Nicht ſo ſehr die Menſchen waren es, ſondern das [...]
[...] Endlich tritt auch hier die finanzielle Rückſicht maßgebend ein; ohne dieſelbe hätte man vielleicht eine größere Zahl der alten Beamten entlaſſen. Die ernannten Beamten, ſagt man, werden ſchon aus Dankbarkeit willige Werkzeuge des Miniſteriums ſein, deſſen Omnipotenz der Freiheit die größte Gefahr bringe. Es wäre traurig, wenn der Geiſt der neuen Inſtitutionen ſelbſt den gebilde [...]
[...] Die eben erwähnten Wahrnehmungen haben in einer noch merkwürdigern Ent deckung ihre Beſtätigung gefunden. Ein Theil von Berlin iſt auf einem ſehr unſichern Boden erbaut, der unten aus einem Thonlager, in den oberen Schichten aus Torf beſteht. Die Mächtigkeit beider Lager iſt ſehr verſchieden, denn wenn ſie an einzel nen Stellen nur fünf Fuß beträgt, ſo iſt ſie an andern hundert. Bei mikroſkopiſchen [...]
[...] ſuchte gleiche Geſchlechter natürlich am Ausfluß der Elbe in die Nordſee, fand ſie aber nicht dort, ſondern am Ausfluß der Oder in die Oſtſee. Man ſollte dar aus beinahe ſchließen, daß die Spree in vorhiſtoriſchen Zeiten dem Flußgebiete der Oſtſee angehört hätte. Als eine letzte Aeußerung im Gebiete der Natur, zu der die Infuſorien ih [...]
[...] Wiener Tagesbericht. – Das Steigen des Silber-Agios in den letzten Tagen auf der hieſigen Börſe erklärt die „Oeſterreichiſche Reichszeitung“ ſo: „Wie wir aus guter Quelle verneh men, hängt das neuerliche Steigen der edlen Metalle und fremden Deviſen mit einem Umſtande zuſammen, welcher bisher der öffentlichen Aufmerkſamkeit entgangen ſein [...]
[...] – Glücklicherweiſe wird der Eindruck der erwähnten Geldoperationen durch eine in entgegengeſetzter Richtung wirkende Urſache zum großen Theile aufgehoben. Man ſchreibt uns aus Frankfurt, daß die dortige Börſe ſich durch die in Wien betriebene [...]
[...] Anzahl der Todten auf 4000 an. Wenn gegen den General Murawieff, ſagt die „Mil. Ztg.“ aus Anlaß der [...]
[...] - - - - -Oeſterreich. Wien. Da die Forderung der öſterr. Nationalbank an den Staat aus dem Titel der Einlöſung des Wiener Währungs- Papiergeldes durch die ſyſtem mäßige monatliche Tilgungsquote berichtigt, die weitere Forderung aus der Einlöſung der Reichsſchatzſcheine aber durch die an die Nationalbank überwieſenen Zuſlüſſe aus [...]
[...] der Reichsſchatzſcheine aber durch die an die Nationalbank überwieſenen Zuſlüſſe aus dem Erträgniſſe des National-Anlehens gedeckt wird, ſo handelt es ſich nur mehr noch um die Summe von 155 Millionen Gulden, von denen 55 Millionen als Reſt aus der in dem Uebereinkommen vom 23. Februar 1852 bezifferten Schuld von 71% Mil lionen und 100 Mill. aus den ſeither geleiſteten Interimal - Vorſchüſſen von 80 und [...]
[...] Die Oberin der barmherzigen Schweſtern in Sebaſtopol hat in Briefen in die Hei math ein Bild jener Schreckensſzenen entworfen, welche an grauenhaftem Intereſſe ſelbſt ihre früheren Schilderungen aus Sebaſtopol übertreffen, und aus denen wir nur ein paar Züge hervorheben. Die Zahl unſerer Verluſte in der Tſchernaja-Schlacht iſt bis her noch nicht offiziell angegeben worden, aber ſie muß ungeheuer geweſen ſein, denn [...]
[...] ſicht, und konnten bei der Unbeſtimmtheit des Prüfungsgeſetzes beides ohne Gewiſſensſkrupel leicht üben. Die Mittelmäßigen kamen durch und beſetzten, wie aus dem Zahlenverhältniß der Mittelmäßigen zu den Unübertrefflichen leicht erkannt wird, die Mehrzahl der neuen Stellen. Die Vertheidiger des Freiſtudienſyſtems hatten keinesfalls die Befrie [...]
[...] Großmaul geſtrichen, das er namentlich in der „Times“ aufzureißen pflegt, So heißt es auf S. 82 der „aus England“ datirten Schrift: - „Die Engländer laſſen in der Errichtung der Fremdenlegion auch einen großen Eigennutz blicken, wenn ſie, um ſich ihre Arbeiter im [...]
[...] Kennen Sie, – ſo begann ein wandernder Uhrmacher aus Genua, mit dem ich auf der Heeresſtraße zuſammentraf – jene langen, engen franzöſiſchen Landſtriche, die ich ſo oft bereist habe, jene in ihrer Breite ſo einförmigen, in ihrer Farbe ſo düſter [...]
[...] pel-Glouceſter auf gerades Wohl ſchneidet. Die Fenſter waren verklebt, und dº” Thor war offenbar zur Erhöhung des Geländers gemacht worden, und ſah wie ein Auswuchs aus, der es auch war. Das Dach des Hauſes war mit Lehm, Dachſtroh, 3eg" und Schiefern mehr beworfen als gedeckt und ein Dachzimmer ragte aus einem te Ge mäuer an der Seite heraus, von unten durch gebrechliche Stützen gehalten. "Ä ein [...]
[...] Menſchen wären, und der Herr Pfarrer meint, daß da, wo man Räder mache, er immer ſein Brot verdienen könne “ Ich konnte aus dieſem Geplauder nicht recht klar werden, ließ neue Rauchwolken aus meiner Pfeife ſteigen, und hörte aufmerkſam zu. – „Apropos,“ bemerkte mein kleiner, aber ältlicher Gefährte, „hättet Ihr was [...]
[...] *0. Viel „Wanderer“ und wenig Wolle. **eſſer Sebaſtopol im Sacke als Kronſtadt auf dem Dache. *) Aus dem ſo eben im Jakob D irnböck'ſchen Verlage erſchienenen luſtigen Volkskalender: i „Kein Tag ohne Witz“. T – 3. [...]
