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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1874
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Herr von Alt ruhig zu seinem Gefangenen, der ihn, an allen Gliedern' zitternd, mit Augen, die vor Entsetzen aus ihren Höhlen zu quellen schienen, antierte. „Der Dorenberg ist auf dem Wege nach dem Kriminal-Gefängniß erwischt [...]
[...] Arbeit weiter fördern. Beim Andenken meiner Mutter beschwöre ich Dich, schneide mir den letzten Rettungsweg, das letzte Mittel, mich aus meiner verbrecherischen Umgebung loszureißen, nicht ab! Willigst Du ein, so sage dem Ueber [...]
[...] nehmen. Zuerst also: Was wißt Ihr von dem Morde des Majors von Arnburg, und wie ist der Dorenberg aus dem Gefängniß gekommen?“ Bombelitz zögerte mit der Antwort. Der Polizei-Lieutenant legte ruhig die Feder hin und [...]
[...] weitere Nachrichten; da fiel ihr vor wenigen Tagen ein Zeitungsblatt in die Hände, in wel chem aus Berlin gemeldet wurde, daß der Prozeß gegen den Baron von Laßperg in den nächsten Tagen vor den Geschworenen verhandelt werden [...]
[...] ganze Lebensrichtung verändert. Ich konnte es mit meinem Gewissen nicht vereinigen, Richter zu werden, fo lange die Todesstrafe nicht aus dem Gesetzbuch gestrichen ist. Bei jedem Todes urtheil, welches ich fällen müßte, würde mich [...]
[...] Er hat mit dem Rest | liche Urkunde aus: „Ich Rudolf, Graf zu Sulz, [...]
[...] Nichtssagend' Wort und längst verklung'ner Laut, Denn einst als Ganzem deutsches Volk vertraut; Mög' diesem Segen blüh'n aus jener Dritten, Da uns die mene Erste war erstritten! [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1868
  • Datum
    Donnerstag, 31. Dezember 1868
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] angegangen war. Pötzlich ſtürzt ein Kerl mit einem Stocke be waffnet aus einem Gebüſche hervor, fällt dem Pferde in die Zügel und fordert von unſerem Handels manne die Börſe oder das Leben. Sein Schreck [...]
[...] oder ich gebe Feuer!“ Beim Anblicke der Mordwaffe läßt der Bandit den Zügel fahren und entflieht aus Leibeskräften. Der Krämer dankt dem Himmel, daß er ihm ein ſo ſonderbares Rettungsmittel eingegeben hatte; [...]
[...] Taſche. „Aber was fehlt Euch, Gevatter?“ fragte der Wirth; „Ihr ſeht ja ganz blaß aus!“ „Das glaube ich wohl. . . Laßt mich erſt nieder ſetzen . . . Das Mal bin ich noch glücklich davon [...]
[...] komiſchen Vorfall. „Ihr bleibt doch die Nacht hier?“ fragte der Wirth, Vater Gottfried mit dem beſten Weine aus ſeinem Keller bedienend. „Meiner Treu', nein . . . [...]
[...] --------Der General** warf ſich aus dem Wagen, ſtürmte die Treppe hinauf, ſchleuderte grimmig Degen, Hut und Handſchuh von ſich, und rief nach ſeinem Sohne; [...]
[...] So mit eilte er zu ſeinem Vater, der ihn mit den Worten emºfing: „Guſtav, Guſtav, das iſt nicht mehr aus zuhalten.“ – „Gewiß ſind meine Gläubiger wieder an ihm geweſen,“ dachte der junge Mann. [...]
[...] lange aus, lieb. „Es iſt angerichtet,“ meldet ein Diener. – „Wo iſt mein Sohn?“ – „Im Speiſe ſaal.“ Der General polterte die Treppe hinab [...]
[...] (Ein neues Feuerzeug.) Eine in der Geſchichte der Induſtrie jedenfalls Epoche machende Erfindung iſt ſoeben aus dem chemiſchen Laboratorium der k. polytechniſchen Schule in Dresden hervorgegangen, indem es Hrn. Prof. Dr. Fleck daſelbſt gelungen [...]
[...] chen durch Reiben an einer rauhen Fläche, durch Oeffnung einer Meſſingkapſel oder durch Anſtechen mit einer feuchten Nadel, oder durch bloßes Aus einanderreißen zweier die Zündmiſchung einſchließen den Papierſtreifen zur Entzündung gelangt. Durch [...]
[...] etwa 12,000 Pfd. Fleiſch. Die Anſtalt beſitzt ihrer neun, gedenkt indeß noch drei weitere auf uſtellen. Aus dieſen Digeratoren wird die Flüſſigkeit ver mittelſt Röhren in eine Anzahl Gefäße geleitet, welche das Fett abſondern und aus dieſen wieder in fünf [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1867
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was unſerm Nächſten heilſam iſt, -“ Wenn Troſt wir im Gebete fanden, Das ſich aus reinem Herz' ergießt; [...]
[...] fortwährende Einerlei die nächſte Folge, ſondern bei andauerndem Genuſſe der einſeitigen Koſt bleiben Krankheiten nicht aus und bildet der Tod durch Fieber oder Abzehrung das Ende. Bei unſerm Brode iſt dies nun ebenſowohl der [...]
[...] mittel zu revidiren, ob ſie dem Körper zuträglich ſind oder nicht, und ſomit eine wichtige Kontrole, gewiſſermaßen das Amt eines Grenzwächters, aus [...]
[...] Nahrungsmittel, welches im Wechſel mit anderen Speiſen, ſtets Tag für Tag beibehalten wird, wenn wir nicht die Kartoffel für einzelne Länder aus nehmen. - Was enthält aber unſer Brod, daß wir es täg [...]
[...] Brodes, den Kleber und das Pflanzeneiweiß, laſſen wir hier unberückſichtigt. Das Stärkemehl bildet das Material, aus dem im Körper die Stoffe ent ſtehen, welche die Wärme des Körpers unterhalten und ſich in Fett umwandeln. [...]
[...] Seit nicht ganz einem Jahrzehnt hat ſich aus dem Orient der Gebrauch des ſogenannten kauka ſiſchen oder perſiſchen Inſektenpulvers auch bei uns [...]
[...] Pulver in Berührung gebracht, wurden raſch be täubt und waren nach einer oder zwei Stunden todt. Der botaniſche Namen der Pflanze, aus deſſen Wurzel und Samen dieſes Pulver gewonnen wird, iſt Pyrethrum roseum Chrysanthemum roseum. [...]
[...] die gefürchteten Moskitos ſchützt vollkommen das Inſektenpulver, wie es auch von Sammlungen die Ameiſen fern hält. Eine Tinktur aus einem Theil Inſektenpulver, 2 Theilen Weingeiſt und 2 Theilen Waſſer ſchützt, ſelbſt noch zehnfach mit Waſſer ver [...]
[...] Da ſprang aus dem Walde ein fetter Bock. [...]
[...] Der ſinkt auf die Kniee, verſchwunden der Schmerz, Zum Himmel hebt er das dankbare Herz Und holt den Bock aus dem Grabe heraus, Und bringt ihn den Seinen zum Weihnachtsſchmaus [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1865
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Doch Winterſturm ſaust wunderbar; Zieht leis die Glock' im Gotteshaus, Geht ſacht und laßt das Lärmen aus: Am Tod liegt's alte Jahr! Du alt Jahr, ſtirb uns nicht! [...]
[...] worden iſt. – „Weihnachten iſt da!“ rief Adam vergnügt am nächſten Morgen ſeiner Familie aus dem Bette entgegen, zog ſeine beſten Kleider an und begab ſich mit ſämmtlichen Kindern in die Kirche, [...]
[...] mit der Hoffnung, daß in ſo kurzer Zeit noch nicht Alles „verputzt“ ſei. Im Städtchen E . . . dunkelte es bereits, als Menghaber aus der Hauptſtraße in eine Seitengaſſe einbog, wo ihm Lurendreier's Wohnung bezeichnet war. Hier und dort wurden [...]
[...] der Jubel der Kinder von beiden Seiten zu ihm herſchallte. Langſam ſchritt er weiter, da ſtand er plötzlich vor einem großen Hauſe ſtill; aus allen drei Stockwerken war der helle Glanz von ange zündeten Chriſtbäumen bemerkbar, unwillkürlich mußte [...]
[...] als ſtellvertretender Brigadegeneral mehrere Regi menter. Die Cholera brach unter den Truppen aus und raffte täglich mehrere hundert Soldaten weg. Die Aerzte waren in Verzweiflung, ihre Mittel halfen nichts, ſchienen im Gegentheil ver [...]
[...] rufen Sie mir noch einmal den Oberarzt.“ Dieſer erſchien mit einer entſetzlich ſorgenvollen Miene, die ſo düſter wie das Todesbullelin aus ſah, das er täglich im Hauptquartier einreichte. „Wie ſteht es heute, Herr Doktor?“ redete ihn [...]
[...] jede Kompagnie, und daß die Soldaten derſelben ſich wenigſtens zwei Stunden lang in heiterem Tanze unter Muſik amüſiren ſollen. Nur die aus gelaſſenſte Heiterkeit wird den Zweck erfüllen, den der General bei dieſem Befehl im Auge hat. Vor [...]
[...] glyphen geſchmückt ſind, weite antike Roben mit ganz kurzer Taille. In den Muſeen wühlt man nach Muſtern aus den entfernteſten Zeitaltern der Geſchichte – römiſch muß es ſein, karthaginienſiſch kann es ſein, mythiſchegyptiſch aber hat den Vorrang. [...]
[...] (Heilung der Krätze durch Petroleum.) Nach Berichten aus fremden und einheimiſchen Militär lazarethen iſt das Petroleum vollſtändig geeignet, die Krätzmilben zu tödten, d. h. die Krätze zu [...]
[...] Nicht aus Laune mit mir bricht. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1861
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1861
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem kleinen Garten, Äg vor einem hübſ [...]
[...] Landhauſe in der Nähe jener Stadt liegt, eine Inſel aus den blauen Waſſern ſicher uweilen Klein-Venedig genannt wird, ſteigen noch Ä Düfte von Roſen in R auf. Der Himmel [...]
[...] Seele aus ihrer Umdüſterung wieder # Lichte zu [...]
[...] die mit ihm umzugehen verſtand. Nur aus ihrer [...]
[...] ihnen nicht zugemeſſen. Vincenz ch ein Bild, welches eben ſo ut in der Komp on als charaktervoll in der Aus Ä war, Ä erworben, der immer mebr # end machte als ſeinen Gemälden ſelbſt [...]
[...] Lippen flüſterten einen Segensſpruch. Lucrezia war Vincenz mit ihrer Fürſorge ſtets gefolgt, ſie hatte ihn ſelbſt aus jenen fernen Landen her nie aus den Augen verloren, und ihre Hand war es, welche manches Hinderniß aus ſeinem Wege [...]
[...] er Geld aus Frankreich bekäme, aber Gewiſſes konnte man nicht herausbringen. Endlich hatte ein Mann von hier, der Krämer iſt und ſeine Wacre in der [...]
[...] durch andere Kaufleute erfahren, daß der N. alle Jahre zweimal, auf der Oſter- und Herbſtmeſſe nämlich, aus Frankreich aus der Stadt Madrid, ſo glaub' ich, heißt ſie, ein Wechſelbriefchen, oder wie man das Ding nennt, geſchickt bekäme. So ein [...]
[...] Kommunion ging, bekam ſie aus eben derſelben Stadt Madrid die ſchönſten Kleider und Sächen von der Welt geſchickt, ebenſo bekam er für ſeine Buben [...]
[...] volle 80 Millionen Dollars, veranſchlagen.» (Eine Schlange in einem Schwein.) In einem Meierhof nächſt Ebenthal machte ſich aus der Heerde von Schweinen eine Sau bemerkbar, welche zuweilen einen Schmerzensſchrei ausſtieß und dann die poſſir [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1858
  • Datum
    Freitag, 31. Dezember 1858
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] deßhalb war ihr das fortwährende Schweigen Emi liens unbegreiflich und ſie wollte mithin um jeden Preis die Urſache deſſelben aus Emiliens eigenem Munde hören. Herr Müller wußte nichts gegen den Wunſch [...]
[...] Gretchen und ihren Vater einige Augenblicke. „Ja, ja!" rief ſie dann, „Sie können Niemand anders ſeyn, als Fräulein Müller aus Schalberg, die Freundin meines Fräuleins! O, Gott ſey ge lobt, daß Sie kommen! der Himmel ſchickt Sie z [...]
[...] in Worten nicht auszudrücken vermochte. Gretchen kniete ſich mit Emilie bei der Leiche nieder und inbrünſtige Gebete ſtiegen aus der Bruſt der beiden Mädchen zum Himmel empor, während Cöleſtine den tieferſchütterten Herrn Müller in [...]
[...] in das Sterbezimmer zurückgeführt, als ſie aber hier das nunmehr leere Bett ihrer Mutter ſah, brach ſie endlich in Thränen und lautes Schreien aus. Gs war dies eine wohltätige Kriſs, denn nach hatte, ge [...]
[...] nochmals, dann drückte ſie Herrn Mü er die Hand, während er ſich mit ſeiner Linken die Thränen aus den Augen wiſchte, die in ſchweren Tropfen auf ſeinen Bart fielen. Wenige Augenblicke ſpäter hört man das Rollen [...]
[...] mer, Ä ſie ſchon bei ihrem erſten Aunt alte bewohnt hatte wieder unter den biedern enſchen, aus welchen die Familie Müller b ſtand, unter denen jedoch Joſeph fehlt, der rot Äj Reifen war. - - - [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.12.1854
  • Datum
    Sonntag, 31. Dezember 1854
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Alles ſtrebt und wirkt in ſeinen Kreiſen, Leben ſteigt aus aller Weſen Tod; Dieſe Thätigkeit entdeckt dem Weiſen Durch des Grabes Nacht ein Morgenroth [...]
[...] Dieſer Wechſel, den wir jetzt noch ſpüren In dem minder ſchnellen Fluß der Zeit, Wird ſich einſt aus unſerm Blick verlieren In dem raſchen Strom der Ewigkeit, [...]
[...] in die Reihe gemacht!“ „Das Möbel iſt alt und durch das Trans portiren aus dem Leim gegangen,“ ſagte Samuel Benſen; „ich nehme es wieder zurück und Sie können ſich ein anderes wählen.“ [...]
[...] in Folge deren ſeine Taſchen etwas leichter wur den. Nach einer Viertelſtunde trug er den Schrank aus dem Hauſe, legte ihn auf ſeinen Karren und fuhr ihn wieder durch den regneriſchen Morgen zurück nach ſeiner Wohnung im Salzgäßchen. [...]
[...] „Als die Mitternachtsſtunde nahte und die Gläſer mit Burgunderpunſch gefüllt wurden, holte Amalie aus ihrem Schranke einen Kryſtallpokal mit dem Namenszuge ihres geliebten Theodor in der Mitte, um nach einer mit dieſem getroffenen [...]
[...] zerſprengt wurde; ich warnte Amalie, einen ſo ſchönen Pokal, überdies ein ſo werthvolles Ge ſchenk aus theuern Händen, nicht einer gleichen Gefahr preiszugeben. „„Den Stern meines Auges könnte ich nicht [...]
[...] ſprachen tapfer dem Punſche und Weine zu. „Am dritten Tage kam ein Brief von Theo dor, nicht ſchwarz geſiegelt, nicht aus dem Reiche der Todten, alſo lautend: „„Liebes, gutes Malchen! In zwei Tagen [...]
[...] melde ich Ihnen, daß in der Sylveſternacht, als ich um Mitternacht, mit dem erſten Schlage der Uhr, aus Ihrem Pokale auf Ihr Wohl trinken wollte, das herrliche Glas mitten ent zwei ſprang und der Sprung das geliebte A [...]
[...] „Dieſer Brief, anſtatt Amalie zu beruhigen, vollendete ihre ſchwarze Ahnung. Kein heiterer Blick ſtrahlte mehr aus ihren Augen, als Theo dor kam und ſo lange verweilte, bis er nach ei nem ſchmerzlichen Abſchiede zu ſeinem Truppen [...]
[...] ---Aus New-York vom 5. Dezember läßt ſich die „Weſerzeitung“ melden, daß die Leichen von Sir John Franklin und ſeinen Gefährten durch Dr. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.10.1874
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] nung noch frei finden werde, wenn ich vielleicht kanz pletzlich, heeren Se, binnen Bälde, wie Ziethen aus dem Bussche, wiederkehre. Die Säsong ist ja im Grunde voriber, wie der Herr Kutspächter felbst kanz richtig bemerkten. Ja, [...]
[...] Hoffnung eines baldigen Wiedersehens. Mit der ganzen Würde eines zur Ruhe ge setzten Seifensieders aus der Residenz stolzierte ich nun die schmutzige Straße entlang, vor dem stattlichen Lindenhofe vorüber und dann auf die [...]
[...] „Die Mehrzahl der Anwesenden klatschte dem alten Doktor Beifall, aber der andere Theil, meist aus ältlichen Damen bestehend, runzelte bedenklich die Stirn. „Man sollte. Das doch nicht fortwerfen!“ [...]
[...] gleichen Unsinn!“ „Unsinn? Unsinn? Hören Sie, meine selige Tante war auch einmal in einer aus dreizehn Personen bestehenden Gesellschaft, und der Letzt gekommene, ein hübscher "junger Mann soll [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.10.1873
  • Datum
    Freitag, 31. Oktober 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] Du wanderſt in die Welt hinaus Auf dir noch fremden Wegen, Doch folgt dir aus dem ſtillen Haus Der treuſten Liebe Segen. [...]
[...] chend – es war unwürdig, elend, jämmerlich, dies heimliche Hinaufſchieben, aber er dachte den Gedanken darauf nicht aus, er konnte nicht an ders, es zog ihn nun einmal hinauf – er wollte er mußte Das ſehen, mit eigenen Augen ſehen, [...]
[...] Es war die Stimme Reginens, die Das aus [...]
[...] „Imhof – Jinhof, ich bitte Sie, ich beſchwöre Sie . . .“ rief Hedwig, ſich zwiſchen ſie drängend aus. „Ihre Beſchwörungen haben keine Kraft mehr für mich, Fräulein von Marholt – dieſer Menſch [...]
[...] Treppe hinunter – dann blieb er ſtehen, holte eine Karte aus der Bruſttaſche hervor, und in dem er ſie vor Wilderich, der ihn eben erreichte, auf die Treppenſtufen niederwarf, rief er: [...]
[...] ungen. Aufſatzlehre und Orthographie. 2. Geographie und Geſchichte, 3 Stunden wöchentlich. – Aſien, Amerika, Afrika und Au ſtralien; die europäiſchen Kolonieen. Die Ge ſchichte der Kulturſtaaten dieſer Erdteile, [...]
[...] Wechſels. Die Tratte, der eigene Wechſel. 7. Naturgeſchichte, 4 Stunden wöchentlich. – a. Zoologie: Thiere aus den niederen Klaſſen mit Berückſichtigung des Nutzens und Schadens für die Landwirthſchaft. b. Botanik: Beſchreibung [...]
[...] „Die Menſchenkinder ſind in Noth; „Sie hatten ſonſt des Weins genug; „Aus jedem Faß, aus jedem Krug „Da ſprudelte der Rebenſaft - „Und ſtäkte ſie zu neuer Kraft. – [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.10.1870
  • Datum
    Montag, 31. Oktober 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] brand, welcher Sieger blieb, trotzdem er zu Salerno in der Verbannung ſtarb. Dem Kaiſer erwuchſen Gegenkaiſer aus ſeinem eigenen Blute und dem Papſte Gegenpäpſte aus dem heiligen Collegium, und auf Friedrich II. lag der Bann, [...]
[...] auch von allen damit verbundenen Thaten und Lorbeern weiß der gegenwärtige Römerzug nichts. Man zog in erdrückender Menge aus, man rückte unbehelligt wie auf einem Uebungsmarſche vor Rom und that die paar Schüſſe, welche noth [...]
[...] das befreite Rom. Die gegenwärtigen Befreier hatten bei ihrer zehnfachen Uebermacht freie Wahl, daher konnten ſie den „Märtyrern“ aus der letzten Invaſionszeit zum Troſte leicht jenes Thor ſich zum Einzug auserſehen, durch welches ihre minder [...]
[...] Invaſionsarmee? Das war ein eines Italieners unwürdiger Einfall. Was mag die hoheitsvolle Karyatide aus klaſſiſcheſter Zeit gedacht haben, wenn ein prahlhanſiger Tenente an ihr vorüber raſſelte. Mit welchem Blicke muß nicht der olym [...]
[...] turen heftig fieberten, leicht pyämiſch genanntwerden mußten, und das Verlaſſen ihres ſtinkenden Bettes und vollen Zimmers, die friſche Luft, das Aus und Anziehen der Wäſche, die neuen reinen Räume haben die Pyämie geheilt. Unſer Kommando [...]
[...] Profeſſor Dr. v. Nußbaum ſchreibt aus Long jumeau einige Notizen aus dem franzöſiſchen Feldzug 1870 und äußert ſich u. A. alſo: Das [...]
[...] ſachen, daß dieſe wackeren Leute mit der größten perſönlichen Lebensgefährdung die Verwundeten aus dem brennenden Schutte in Bazeilles heraus zogen, während man noch immer auf ſie ſchoß. Ich ſah ſelbſt unter den Todten Sanitäts-Soldaten [...]
[...] einrichtungen unzureichend ſind. Obwohl wir Aerzte und ſämmtliche Sanitätsſoldaten bei Ba zeilles Tag und Nacht nicht aus den Kleidern und nicht zur Ruhe kamen, ſo war es eben doch nicht möglich, dieſe in 60 Stunden zu uns ge [...]
[...] Jahre ſah man die beiden alten Leute noch täglich Arm in Arm ihre Spaziergänge machen; ſeitdem geht der Mann täglich allein aus und erſtewt ſich einer ſeltenen Rüſtigkeit. [...]