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Datum

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Ingolstädter Volksblatt (Ingolstädter Anzeiger)20. April 1920
  • Datum
    Dienstag, 20. April 1920
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] sv was nicht, obwohl er es nicht schwer hätte. Es müßte nur von sich aus das Abbauen im Beamten- körper anfangen. Viel würde freilich nicht übrig bleiben. [...]
[...] nicht geglaubt wird. Den Leuten wird es nicht weiter ausfallen, dah man von einer Festungshaft- anstalt aus weder eine Negierung stürzen noch die Räterepublik ausrufen kann. Das weis; auch die bäuerische Negierung. Aber ihr kämmt es auf die [...]
[...] ständiger Der „Franksnäer Zeitung" wird gemeldet: In der staat- lichen Porzellan-Manufaktur Meißen werden gegenwärtig auf Veranlassung des Reichsschatzamtes versuchaweis« FünfZweimarkstücke aus Porzellan hergestellt. —— und Da die politischen Unruhen und die Verkehrsstörungen der letzten Zeit die Ablieferung des Getreide; sehr erschwerte, [...]
[...] handlung und Arbeitnehmern im Schneidergewerbe gekommen, so dah heute die Arbeit wieder aufgenommen wurde. Ingolstadt, 20. April. Aus Mieterkreisen schreibt man uns: Ich glaube vielen Mietern aus dem Herzen zu sprechen, wenn ich behaupte, dag, [...]
[...] beraubt, nur den einzigen gangbaren Weg wählen, durch lästige Chikauen, die oft ins Unerträgliche Ausarten, ihre Mieter aus dem Hause zu ekeln, um bei den neuzugewiesenen Mietern den längst im Herzen verborgenen Wunsch einer Mietsteigerdurchsetzen zu können. Dah durch solche Leute [...]
[...] Verfügung de» Deinobilmachungskomniissar» Segitz vom 19. Januar 1919 zu bildende Schwer- und Leichtkriegsbeschädigten-Ailsschiltz aus einem Arzt Arbeitgeber und Arbeitnehmer und den Vertretern der Kriegsbeschädiglenorganisationen sofort ins [...]
[...] Aus Nah und Fern. Wörle»schwang, 17 April. Gestern abends ist Lorenz Kuchendauer mit dem Molkereibesitzers- [...]
[...] sohn Ant»n Walter auf der Ortsstrahe in Streit geraten, in dessen Verlaufe Walter auf Kuchenbauer aus einem Armeerevolver, den er bei sich führte, einen lebensgefährlichen Schuh abgab. Die Kugel drang dem Getroffenen durch die Seite in den [...]
[...] Bauch. Der Schwerverletzte wurde in das KrankenZusinarshausen verbracht. haus Harburg, 18. April. In Harburg entstand heute morgen in einem großen ehemaligen Kornim Hafe»gelände aus unbekannten Ursachen speicher ein Brand, der sich bei starkem Südwinde rasch über das ganze fünf Stockwerk hohe Gebäude ausund den gesamten Inhalt im Werte von [...]
[...] Kohlen gibt ab: Wimmer, Körte AA und B, auf Marke 55 den 2. Zentner, Karte AA und BB aus Mark« 66 je 11 Zentner, am Mitt» »öhmlS«der Karl, Feidkirchnerskotze, Karte AA und BB auf Marke 66 je 22 Zentner, Karte AA und B, aus Marke 77 [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammlen 28. März 1929
  • Datum
    Donnerstag, 28. März 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Orpheus", der „Alrestc" und „Paris und Helena" folgten, Ivar der Oberpfälzer Försterbub zu einem Mann geworden, der die musikalische Welt aus den Angeln hob. Auch wo Neues aus dem Genie sich gebiert, kann es sich mir in Kämpfen durchsetzen. Gluck blieben diese nickst erspart und [...]
[...] die Offiziere im Parkett die Säbel und bei den Chören dxx Lumeniden und Furien in der taurischen Iphigenie brach ein solcher Beifall aus, daß die Piccinisten aus dem Theater flüchGlucks Sieg war ein vollständiger. teten. Von Paris aus ging Gluck, nach einem längeren Aufenthalt [...]
[...] unternahm, überraschte ihn ein neuerlicher Schlagfluß, der ihm den Tod brachte. So arm und unscheinbar Gluck von Geburt aus war, sa, reich au Ehren, Ruhm und Gütern starb er. Durch Verleihung, des päpstlichen Ordens „von, goldenen Sporen" hatte er wie' [...]
[...] sehe,, lasten, den der Qberpfälzer Bezirk Beilngries zun,'' Tenkmalsfond aufbrachte. Das Monument besteht aus einer von dem Münchener Pro- fesfor Knoll modellierten Kolossalbüste, die eine Nürnberger;^ Firma in Erz goß. Sie steht auf einem 7K Fuß hohen Piede^ [...]
[...] zygeht unter den Bauern. Und wann? In der jungen Zeit, die zwischen 1900 und 1910 liegt. ES gäbe diesen „Fischzug aus der Oberpfälzer Volkskunde" nicht, wenn unser Bayer im Nord- geradeso wie km Südgau wäre, daß er beim Abendtrunk am lustigen Biertisch wenn [...]
[...] Und hierin ist der ärgste Galgenstrick gerade der Bräu sek» b«r. Sr hat den Josef zum Namenspatron und trumpfw seinen Heiligen aus gegen einen Bauer, der den GGeeoorr gg zum Tausnamen hat. „Uh wos, alle Görgln mitanander taugn nixn. Wenn am [...]
[...] Der Tatbestand war einfach. Der Dieb hatte eine Fensterscheibe eingedrückt, war durch unversperrte Türen in die Wohnstube des Pfarrherrn eingeschlichen und hatte dort aus dem Schreibtisch 3000 Mark geklaut. Zäpferlbart tat, was in diesem Falle zu tun war, er telephonierte an die Gendarineriestation in Stadtamhos, forderte [...]
[...] den rorpus delicti gehörig mit Seifenwasser abwa- sscheen. Es kann daher nicht verwundern, wenn nach einiger Zeit aus der Landeshauptstadt folgender Bescheid eintraf: An die Gendarmeriestation in Furth im Wald. In Sachen Einbruch im Pfarrhos in Furth im Wald ließen [...]
[...] ss ist Vichts so fern gesponnen Ein Lehrer aus der Gegend von PPaassssaauu fand in den ver- gilbten Papieren seines Ahnen eine merkwürdige Geschichte von der Feststellung zweier Mörder lange nach der Tot be- [...]
[...] „W. a. S." erzählt:1.....1.....in einem Dorfe nicht weit von Passau an der österreichischen Grenze war der Totengräber eben mit dem Bammeln verblichener Knochen und Schädel aus verfalle. .. neu Gräbern beschäftigt, die er ins Seelenhäusl verbringen wollte. Da. als er einmal während seiner Arbeit ausrastete, [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 7. Februar 1928
  • Datum
    Dienstag, 07. Februar 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steigerung. Die Algolagnie, die Schmerzlüsternheit, gehört, wenn man Kon ihren extremsten Aeußerungen, wie dem Lust- oder Selbstaus Wollust, absieht, sicherlich zu den am meisten vergeschlechtlichen Verirrungen. „Die Liebe ist ihrer breiteten Natur nach Schmerz" heißt es schon im „Divan" des persischen Dichters Rumi. [...]
[...] lener Kaufleute und Ratssekretäre einzubrechen, deren Weiber im Ruf außerordentlicher Schönheit stehen. Man schleppte die Frauen aus der Stadt hinaus auf einen Platz, wo der Zar für eine Nacht sein Quartier aufgeschlagen hat. Iwan wählt die Schönste für sein eigenes Lager aus, die übrigen überläßt er [...]
[...] Elisabeth Bathörh, geboren lm Jahre 1560, aus altem um garischem Magnatengeschlechte, wird fünfzehnjährig die GatFranz Nadasdys. Wie eine Fürstin thront sie auf den tin Schlössern und in den Burgen die dem Gatten eigen sind, [...]
[...] Weitläufigen Keller häuften sich die Leichen der von Elisabeth und ihren Helferinnen zu Tode gemarterten Mädchen. Wie aus den Verhörprotokollen ersichtlich, zog das geringste Verden Martertod nach sich. Johannes Ficzko, neben zwei gehen '' Weibern der ständige Vollstrecker der Urteile Elisabeths, sagte ,, aus, daß wenn das Reisig zum Feueranmachm nicht gebunden [...]
[...] viele Glocken stürmen in dem großen Sturm, der dich rebellisch macht. Der dich aus der Tagbedrängnis, aus der Pflicht, dem Brotgefängni». mit den erznen Brausen reißt [...]
[...] die Kurilen machte. Bering selbst, an dessen Organisationsdie vielen Einzelexpeditionen ungehe-re Ämorderun- talent gen stellten, war nur langsam nach Osten vorgedrungen. 1737 schickte er von Ochotsk aus den Steuermann Ielagin nach Kamtschatka, um an der Awatschabucht einen Hafen zu pichen Und dort Magazine und Kasernen für die Expedition zu erNach den beiden Schiffen „Peter" und „Paul", die [...]
[...] Jetzt rutschen sie da in München immer munter die beschneiten Berg« runter —— Mensch, einmal raus aus dieser verdammten Kluft! Junge, einmal in die frische Winterluft! Sich ausruhn, laufen, springen, sich sielen im Schnee ——-- [...]
[...] Geheimnis des Erfolges war, daß der Meister nicht nur unerkühne und fesselnde Luftschlösser bauen konnte —— er meßlich schrieb auch einen guten flüssigen Stil in seinen Büchern. Jules Verne, der Freund unserer Jugendtage und Weisheutiger Gegenwart schied 1905 aus diesem Erdendasein. sager Siebenundsiebzig Jahre ist er alt geworden. Und er konnft die Genugtuung mit hinüber nehmen, daß das leine phantaProphezeiungen bejahende und sie erfüllen wollende [...]
[...] Georg Brandes war ein kleiner Junge, als eines Tages ein Onkel auf Besuch kam, der sich vorgeiommen hatte, die Indes Jungen einer ernsthaften Prüfung zu unterEr faltete aus einem Stück Papier einen dreispitzigen ziehen. NapolconSlmt. Tann steckte er die rechte Hand in die Weste, legte die linke auf den Rücken, nahm eine ernste Miene an [...]
[...] Mark, kartoniert 2,50 M. Hesse» Verlag, Berlin ^^ 15. —— Gute Witzbücher sind selten. Meist beivegen sie sich in ausgekahrenen Geleisen und Kauen wieder, was wir aus den verschiedenen humoristische» Zeitschriften längst kennen. Anders bei den „Saf. .igen Früchten .. Hier sind 1000 Witze und Anekdoten von solch [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 6. September 1928
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] gestanden. „Du bist noch nicht fertig mit Hanuman", rief er, mit drohender Gebärde aus das umgestürzte Bildwerk deutend, er wird noch mit dir sprechen, der Gott." „Ich werde auf ihn warten", lachte Bassin verächtlich, [...]
[...] Eine Frau ging am Wegrand und wich ängstlich zurück, als -as blaugraue Automobil vorüberreschtep. Ein paar Früchte rollten durch die Bewegung aus deni Korb den sie am Arme trug. Dem Corpora! war ein Gedanke durch den Kopf gehuscht. [...]
[...] ein Weib —— ein Weib —— jeder Nerv zitterte am Körper de-. Mannes. Mit einem Sah stürzte er sich aus die aufschreiende Kleine zu —— hob sie hoch empor mit zitternden Armen —— rannte [...]
[...] „Elly? Ach was, ein Zufall!" „Und weiter ——?" Wie hastig die Frage klang. Nun strahlte doch ein wenig kindlicher Stolz aus den blauen Augen der Kleinen. „Elly Darnhelm —— aus Cleve...!" [...]
[...] Löcher im Käse Herkommen, möchte ich doch wissen!" —— Papa: „Also, die Löcher im Käse, das ist bei der Fabrikation: Käse macht man aus Butter und aus Milch, da wird er gegoren, und da wird er feucht: in der Schweiz machen sie das sehr schön —— wenn du grotz bist, darfst du mal mit in die Schweiz, [...]
[...] ums of American Indian" eine vierjährige Studienreise durch die Jndianergebiete Perus und Bolivias gemacht Huf ist mit reicher Ausbeute au archäologischen und ethnographs schen Material heimgekehrt. Bemerkenswert sind besonders seine Mitteilungen über das geheimnisvolle Volk der där^ [...]
[...] dar, gehen splitternackt, haben weder vom Spinnen noch von Weben die geringste Ahnung und kennen nicht einmal du aus Baumrinde gefertigten Lendenschurz, der bei anders Stämmen gang und gäbe ist. Ihre Hütten sind nicht vie inehr als aus StrauHverk und Ttrokproh zusammengefügt« [...]
[...] bösen Geist beherberge. Eigenartig sind besonders ihre stattungsgebränche. Die Toten werden in roh zusammen^ zimmerten Kästen aus Baumrinde in die Erde vergras Nach Beendigung des Zersetzungsprozesses werden die '' deine ausgegraben und gereinigt. Das Skelett wird dam>' [...]
[...] im Westen Südamerikas findet sich die gleiche Aebmi-.v was daraufhinzuweisen scheint, daß alle diese stamme Nachkommen von Einwanderern aus Ozeamc» >>, die sich freilich mehr oder weniger stark mit den Stau»' der Ureinwohner vermischt haben." [...]
[...] aus d«n -n in der.«2 [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 6. März 1928
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] der nahe gelegenen Waldwiese oft allerlei fahrens Volk. Zi- geuner und Gesindel zu kampieren pflegte. Doch hielten wir uns aus diesem Grunde zwei starke große Doggen, die des Nachts, frei laufend. Wache hielten. "As ßu jener Zeit wieder einmal eine Zigeunerbande [...]
[...] Als der erste Schreck überwunden war. schleiften wir den schweren. nach widerlichem Fvsel riechenden Mann in das Zimmer, ihn mühsam aus der Chaiselongue bettend. Meine Mutter weinte in hilflosem Zorn —— ich selbst war wütend und sagte dem Betrunkenen böse Worte. Er lallte nur Unver ständzusammenzuckend, als ich eine kalte Kompresse aus seine [...]
[...] sdlhe» XhÄ»!sSnS«n. AU mein« Mutter von Umbetten sprach Yob «« ÄwHrsno dir Hände. Es war ein trübseliger Tag. Nach dem Lunch kamen zwei [...]
[...] starb Ich stand wie erstarrt. Ich zitterte, meine Hände flogen auf und nieder und meine Zähne schlugen aufeinander. Der Schrei war aus James Zimmer gekommen. Mit wankenden Knien tastete ich mich an der Wand —— oben [...]
[...] Zimmer gekommen. Mit wankenden Knien tastete ich mich an der Wand —— oben hörte ich meine Mutter wemen —— endlich fand ich den Tür—— das Licht flammte aus —— ein Schritt noch —— ich tauzurück. Halbnackt, mit bebenden Gliedern stand James melte in eine Ecke gedrückt —— er deutete mit der Hand, aus angstmitgerissen?-, Augen starrte er auf das Bett1--1--.. „Tort, voll dort!!!" röckelte er. [...]
[...] wegliche mit dem eindringlichen Mick ihrer dunklen Augen. Warum sollte ich ihr nicht folgen? Es dauerte eine Zeit, bis ich den Kellner aus der Berstrik- kung interessanter Mitteilungen eines befreundeten Stammgerissen und den leicht Gekränkten bewogen hatte, «inen gastes Schein zu wechseln. [...]
[...] Presse mit knallroten Lettern angeschlagenen Verbots) seinen Kopf Müschen Amboß und Bär gehabt hat, als er irgend etwas untersuchte, und daß aus irgend einem Grunde das Ding plötzlich losging und dem Peter den Kopf z» Brei gequetscht wurde. Das War sehr traurig. Gewisserinaßen aus Pietät [...]
[...] handelte sich dabei um ein richtiges Bett, in dem mau langlag und nicht etwa saß. Das Bett der damaligen ausgestreckt Zeit war ein erhöht aufgestellter Diwan. Genau, wie ein moderner Diwan bestand es aus einem viereckigen Gestell, das auf vier Füßen ruhte, und dem Reichtum des Eigentümers entsprechend waren die Stützen aus Bronze, Gold, Silber, [...]
[...] auf vier Füßen ruhte, und dem Reichtum des Eigentümers entsprechend waren die Stützen aus Bronze, Gold, Silber, Eisen oder Holz. Die Matratzen bestanden aus Gurten oder Riemen, über denen sich eine Leinwanddecke befand:: darüber lagen Lederkissen, die mit Leinen oder mit Federn gestopft [...]
[...] Amerikanischer Humor. Um 22 Uhr morgens wird ein Landarzt durch das Telephon unsanst aus dem Schlaf aufgeschreckt. Aergerlich nimmt er die Mitteilung entgegen, die ihn eilig an dos Krankenbett eines Gutsbesitzers ruft, der sieben Kilometer entfernt von der Woh, [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 5. Juni 1928
  • Datum
    Dienstag, 05. Juni 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ja, und dann kam ich nach Kalkutta. Sie kennen Kalkutta/ nrcht wahr? Gut, dann wissen Sie. -aß diese Stadt für den. der aus der Mandschurei und aus der Wüste kommt, fast so diel bedeutet wie irgend eine der europäischen Hauptstädte. Beinahe Kultur —— auf alle Fälle kann man sich dort amüsiewenn man kein ganz Fremder, kein Greenhorn ist. WaS [...]
[...] in dem Wunsche, sie zu besitzen. Eine Europäerin natürlich, blond, weiß, schlank. Aber keine Engländerin, Gott sei Dank. ——1Ich liebe die englischen Ladies aus den Kolonien nicht sehr. ——1Nordländerin immerhin, aller Wahrscheinlichkeit nach aus Sitzveden oder Norwegen stammend. [...]
[...] Stahlklinge zuckte auf mich nieder, ich taumelte und ließ die Frau los, die ohnmächtig zu Boden sank. Wie ich herausgekommen bin aus dem Garten, aus dem Haus. das weiß ich kaum mehr. Daß ich überhaupt lebend davonkam, verdanke ich nur jenem Djin-Djon, das den Stoß [...]
[...] mann! Treten Sie näher! Kausen Sie was!" Ich trat näher, und Herr Rubin fragt«, was ich benötige. Aus Jux erwidert« ich: „Den dichten Winterpaletot, den Sie haben." Herr Rubin hoste aus Jux den dichten Winterpaketot herden er auf Lager hatte. [...]
[...] chen. gebrochen. Ich mußte ihr nähertreten. Koste es. was es wolle. Nh zapfte eine Konversation an. Ich hatte es leicht. Sie kannte mich. Aus dem Vortragsabend in der „Urania". Zum Muck hatte ich Theaterkarten in der Tasche. Für übermorgen. Für den „Dudelsackpfeifer" des genialen Iarömir Weinbergen [...]
[...] Bräutigams eines wildfremden Fräuleins wehrlos ausliefern? Ich rannte davon. Und rannte ins Burian-Theater am WSNzelsplatz und lernte Karel Noll kennen, der Szenen aus dem „Schwejk" spielte, und dabei dachte ich sofort an Pallenund heute danke ich dem taufrischen Mädchen aus der berg, Musikalienhandlung, daß sie mir zu der Bekanntschaft mit [...]
[...] Ueberrrst« eines versunkenen Kontinents? —— Japanischer Hotelkomfort. —— Der Reichtum des tropischen und subPflanzenwuchses. —— Seltsame FischsangbrSuche tropischen und Begrikbnissitten. —— Phalluskult aus Okinawa. Zu den unbekanntesten und von Europäern kaum besuchten -^eltgegendcn gehören die Liu-Kiu-Inseln im Stillen Ozean, [...]
[...] vss isoksncso Qssiokt Reise-Anekdoten. Die Mutter fährt mit Hänschen aus der Bahn und prägt ihm ein, wenn der Schaffner kommt und nach seinem Alter fragt, soll er sagen: drei Jahre. Ter Schaffner kommt. „Nun, kleiner Mann, [...]
[...] ** Die folgende wahre Geschichte hat sich kürzlich in Dortmund abgespielt. Aus dem Houptbahnhof tritt ein altes Mütterchen, blickt hilfesuchend umher und schüttelt dann verständnislos mit dem Kopf. Gewiß, es ist schon einige Jahre her, daß sie zum [...]
[...] Herr und.Frau Kommerzienrat Silberling machten eine Reise im Schlasstugzeug. Silberling stellte, nach alter Hotelgevorm Schlafengehen die Schuhe säuberlich vor die Tür. wohnheit, Daher wunderte sich ein Bauer sehr, als er beim Pflügen aus seinem Acker ein Paar tadellose Herrenschuhe und dazu ein paar hochelegante Damenstieselchen fand. [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 31. Januar 1929
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1929
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Weil' an jedem Blumengrab. Hlick' von deines Thrones Stufen ;;1Aus die bunte 1Pflanzenwelt,11--1'> [...]
[...] Der flammenden Begeisterung. Noch nie geseh'ne Schönheitswelten Ruft er aus ihrem Nichts heraus, Flicht nebst romantischen Gezeiten Der Lieder frischen Blütenstrauß. [...]
[...] gierungsgutachten die Befähigung zum Lehrer mit der Beabsprach, er sei ein unmusikalischer Mensch: gründung Und alles Hohe, alles Schöne Quillt geistig aus dem Lied hervor: Es lauscht den holden Zaubertönen Harmonisch das entzückte Ohr —— [...]
[...] Der Flitterglanz des Goldes nur. EE würde hier zu weit führen, all die trefflichen, zum Teil mit Schillerschem Pathos geschriebenen Stellen aus seinem Werke zu zitieren, das der Dichter im Jahre 1858 „durch geehrte und einsichtsvolle Männer aufgemuntert" unter [...]
[...] Die ich noch durchatmen werde Und bestimmt mir Schmerz und Ruh. Dich fleh ich an aus tiefstem Grunde, Auf des Lebens Dornenpfad, Hilf mir in der dunklen Stunde, [...]
[...] aus, ob sie etwa mit dem bösen Feinde im Bunde stehe und mit ihm einen schriftlichen Pakt gemacht habe mit Verwen- düng des Blutes aus jener Wunde? Von seinem Wort getrofwie von einem Blitzstrahl, antwortet, oder besser fragt sie, fen was denn der hochwllrdige Herr von ihr denke. Der versetzt, er könne aus jenen Zeichen nichts geringeres erschließen und [...]
[...] sei ihr der Name der Gottesmutter in den Sinn gekommen und alsbald habe sie des Teufels Kraft im Stiche gelassen; sie sei aus der Höhe herabgestürzt und habe hart auf der Erde aufgeschlagen und da sei sie nüchtern geworden und habe an ihre Bekehrung gedacht. Auf dieses Geständnis hin wandte [...]
[...] Fürst ihm schenkte. So blieb der Doktor ans der Oberpfalz fast ein ständiger Gast im Hause Bismarcks, der ihn mich nach dem Scheiden aus dem Reichskanzlerpalais in Friedrichsruhe oft und gern sah. Schweninger war auch sein Arzt, als der große Mann auf das Sterbebett geworfen wurde. Ein zweites, [...]
[...] Der HHaannsseerrbbaanneerr auf dem Hauserbauerhos war außer Rand und Band. Gestern hatte er seinen Dienstboten das Erntegeld ausund heute schon klagte der Baunier (Oberknecht), es bezahlt wäre ihm sein Geld aus deni Koster gestohlen worden. So etwas war noch gar nicht da, seitdem der Hanserhof [...]
[...] der Linken, wandte sich die Urschl gegen die Versammelten: „Ter Hanserbauer hat mir gsagt, daß dem Seff der Lohn aus seinem Koffer gestohlen worden ist und man den Dieb noch nicht kenne. Ich will nun dazu helfen, daß er ausfindig gemacht wir-, denn er ist unter euch. Jedes benun ein Birkenreis. Hebt es sorgfältig auf, sagt [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 31. Januar 1928
  • Datum
    Dienstag, 31. Januar 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] bioveile von cie Töersmonä Rose Magnieres wollte sich Arbeit aus dem abgelegensten keile Passys holen. Ein feiner, dichter, abscheulicher Regen ging nieder. Der [...]
[...] And als sie in der Ferne die rote Laterne einer Bolirei» ^r' ^Eennigte sie ihre Schritte Mid wenige dos Kommissa?^ ^^ 1^^1^^ aus den Tisch -^Eckwünsckien zu dieser ehrlichen Haiitlungsweise, sagte dreier .. .. .. „^je geben als schlichte [...]
[...] timggebend geblieben ist. Bei ihnen findet sich auch wieder der Automat: der Sultan Al-Mamum, der Sohn Harumal-, Raschid, besaß einen aus Gold und Silber gearbeiteten Baum, auf dessen Astwerk singende Vögel, angebracht waren; auch dies übrigens eine Wiederholung Heroischer Ideen. [...]
[...] oder Kanonen obfeuern konnten, ein Gewerbe, das bald auch in Augsburg zur Blüte kam. In San Geronimo de Iuste, verfertigte Karl V. Uhrwerke und Automaten; aus dem Hrad- schin zu Prag besaß sein Enkel Rudolf H- in seiner Kunst- und Wunderkammer mehrere derartiger Kunstwerke. Schon tritt [...]
[...] tadellosem Fingersatz seinem Instrument dre Töne entlockte, richtig hineinblasend mit gespitzten Lippen (uud glicht etwa-die Musik aus dem Innern hervorholend !) Ja, er konnte sogar sinngemäß Lautstärke und Geschwindigkeit der Kwnposition wiedergeben, wenn er die sinnigen Weisen —— wir stich nock im [...]
[...] Jaquet-Droz und seines Sohnes Henri Louis noch jetzt mm Tätigkeit gezeigt. Heute hat der Automat seine künstlerische Herkunft vergessen und dient nur noch dem NützlichkeitsgeAus dem kostbaren Musikwerk wurde das lärmende danken. Orchsftrion, aus dem geistreichen-Androiden das Pianola, au8 dem Schreibautomaten die ratternde Schreibmaschine. Der [...]
[...] Großväter, dem „tollen Admiral", der durch die ^'elt abenteuerte. Schlachten schlug und verlor. Und stolz war seine Etter, eine Frau aus dem Hause der Stuarts, die von ihrem Manne bald verlassen wurde, nachdem Geld und Vermögen verspielt, versoffen, verjubelt waren. [...]
[...] Die Mutter, die den Schvachcn liebevoll aufrichtet. Damit er seinen Hymnus d'chtet. Aus Licht und Schatten und der Großstadt Ouadern. Das Schicksal stißt dos Blut durch alle Adern. Die Herzmaschine stampft mit allen Atmosphären, [...]
[...] heit. nicht genug zp schmeicheln, indem sie ihre Barttracht nachäfften. Tie Barttracht einer Zeit wurde so ziemlich immer von der Militärbehörde aus bestimmt. Bis zum Jahre 1840 durften die englischen Soldaten keinen Schnurrbart tragen, dann [...]
[...] pflegten in Oesterreich den „Franz-Iosef-Bart" zu tragen. Diese patriotische Schaustellung war jedenfalls ein Erbstück aus der Zeit, da die Barttracht noch in den Akten als amtliche Vorschrift verhandelt wurde. Die Hosbediensteten dürfen keinen Bart tragen, mit Ausnahme des Leibjägers, bei dem sogar ein [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 3. September 1928
  • Datum
    Montag, 03. September 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] —— Ich werde sterben! —— sagte er noch einmal laut und fest. Der Anblick der runden Messingschilder eines Coiffeur- geschästes weckte ihn aus seinen Sinnen. Mit leichtem Lächeln zog er den Mantelaufschlag fester um den schmutzigen Kragen. Dann trat er ein. —— Das erstaunte Aufsehen des Personals [...]
[...] Ruhig säst die Ara». Ihr Rock hatte, sich ein wenig verschoben und zeigte das Knie, das ein rosaseidener Strumpf über spannte.­ Mit einem Stöhnen sank der Mann aus den Boden nieder. Seine Arme umklammerten flehend die Schenkel der Frau, seine heißen, zitternden Hände suchten das Fleisch, —— ras [...]
[...] Kennt Ihr das Wunderland im hohen Norden, die Insel Island? Nehmt eine Karte zur Hand, so werdet Ihr ein seltsam zerrissenes Gebilde sehen, das aus lauter Buchten und Vorsprünge, aus weit ausladenden Halbinseln und tief ins Land dringenden Meeresarmen, aus Landzungen und Fjorden [...]
[...] Er war in Urlaub in Kopenhagen. Aber ich sprach mit dem Vorsitzenden der isländischen Sozialdemokraten, Pjetur G. Gudmundson, der in selbsterlerntem Teutsch wertvolle Ausgab. kunft Server ist eS. die isländischen Namen zu merken. Es ist verboten, Familiennamen zu führen. Jedes Kind wird als [...]
[...] vielleicht gibt's so etwas überhaupt nicht...... Landschaftlich bietet die Küste Islands malerische Reize. Schon wenn man vom Süden heranstenert, sieht man aus weite Entfernung schroffe Felsengruppen, deren Eis- oder Schneelage fast unmittelbar bis ins Wasser reichen. Die West- [...]
[...] streckt gering, dafür aber Hausen Riesenschwärme von Wasservögeln aller Art in den felsigen Rissen. AIs unier Schiff bei der Durchfahrt die Dampspfeife ertönen ließ, schraken sie aus ihren Nestern auf und flatterten in gewaltigen Schwärmen ängstlich um das Ungeheuer, das ihre Ruhe störte. Plötzlich schwirrt [...]
[...] einige Rundflüge über die Westmänner-Jnieln aus, um dann weiter über Land zu versckiwindeu. Eine freundliche Ueber- raschung dieser Gruß aus den Lüsten! Der Abschied von Reykjavik wird mir unvergeßlich bleiben. Tenn in der Nachtstunde, da die Anker des Schiffes gelichtet [...]
[...] das Meer in schimmerndes Violett. Es dunkelt und die Stadt mit ihrem bergigen Hintergründe verschwindet in nächtliches Dunkel. Plötzlich taucht aus einer Hellen Wolke ein gelber Schimmer, der die Nähe der Sonne kündet. Und überraschend ist der eben noch tiefdunkle undurchdringliche Himmelsbogen [...]
[...] von Java oder irgendein anderer der uns bekannt gewordenen Ueberreste aus der Urzeit. Das Alter des Zahns kann man nach der geologischen Struktur der Ablagerungen, in denen er gefunden wurde, sowie aus den fossilen Resten, mit denen [...]
[...] gehört zu den schönsten Kapiteln des Romans —— er findet Natur wieder. Schließlich befreit ihn eine Frau, eine Au?s erwählte ihres Geschlechts, aus der Sklaverei des Goldes. Tcss Gold in den Augen und im Haar dieser Frau lockt ihn stärknss als das mit Flüchen beladene Gold, das die Welt regiert. DayZ [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 29. November 1928
  • Datum
    Donnerstag, 29. November 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Pfarrer von Hirschau und Stadtvogt Teynftauffer) gefangen gesetzt und von dem gleichen Kurfürsten den, Tod seines Mei empfing.11''1'' sters 1Sohannes Aus war ein Prager Universitätsprosessor untolehrte die Ausspen- rr düng des Abendmahles durch den Kelch-seine Böhmen waren jj [...]
[...] düng des Abendmahles durch den Kelch-seine Böhmen waren jj für diese Lehre geradezu begeistert, wohl nicht uni dieses Äußeren Gebrauches willen, sondern aus tiefer liegenden. Gründen, vor allein wegen des Mißbrauchs katholischer Kir-j chengebräuche. AIs man ihrem Begehren nach AuSspendungs [...]
[...] seines Meisters. Als Hus in Konstanz gefangen war, macht« bch Hieronymus nach dort auf. um ihn und seine Lehre vo, de,» Konzil zu verteidigen. Da er einige Tage vergebens aus «men Geleitbrief wartet«, kehrte er unverrichteter Dinge wi, der ui», während er sich auf der Heimreise befand, a, [...]
[...] und geh. Wennst drauf gehst, den Fall werd ich verantworten." „Herr Dokta, bleibns da. II sags. AA Paar Füchsana hab aa ma machn lastn. Muatta, tuas außa, aus da Truhen, 's Eisen liegt oben am Dachboden." „Dafür haben wir wieder zwei so böse Schmerzenecreger," [...]
[...] wildern und über die ganze Sache zu schweigen. Es war hart, aber es mußte sein, wenn es auch das Aergste für den Michl war. Hätte er doch so gerne seinen Feind aus dem Gerichtsbänkerl gesehen, selbst auf die Gefahr hin, daß es ihm selber an den Kragen gegangen wäre. Und ein paar [...]
[...] Als er nächsten Tages von einer vor dem Dom errichteten Kanzel seine erste Predigt hielt, strömte das Volk in Massen aus allen Himmelsrichtungen herbei. Der Mönch predigte von der Eitelkeit der Welt, der Kürze des Lebens und der Vergänglichkeit alles Irdischen, fand schaffe Worte gegen die [...]
[...] Zeche schuldig blieb, fährt heute im teuren Auto, denkt aber nicht an die Schuld, die noch immer besteht, wenn auch die Mutter sie längst aus ihrem Gedächtnis getilgt hat. Sie trägt nichts nach Nicht einmal ihrem Mann. Der hatte sie nämlich zu jener Zeit in der West dreißiger Straßen verlassen. Die [...]
[...] chen. Er weiß, jenseits des Berges winkt ihm das bescheidene, aber stets gastliche Dach der Mutter Rialto, die ja so Viele- und Schönes aus dem reichen Schatz ihrer Erfahrung zu er- zählen weiß und es gern erzählt, die Frau, die die schlimmsten Eigenschaften ihrer Mitmenschen mit den freundlichen Augen [...]
[...] bevorrechteten Städten zur selbstständigen Ausübung überSo war es auch inKKeemm nn aa tt hh in der Qberpsalz der lassen. Fall. Aus öffentlichem Platze erhob sich als äußeres Zeichen dieser Gewalt ein Galgen, an dem die Kemnather Ratsherrn hin und wieder einen hängten. [...]
[...] und wieder einen hängten. Es ergab sich, daß einmal ein junger Mann von dreißig Jahren verurteilt wurde, sich aus Galgenhöhe die Welt zu betrachten. Ter Todeskandidat wurde vorgeführt und. zitan Händen und Füßen, legte ihm der Henker den Strick ternd um den Hals nachdem ihm der Bürgermeister nochmals das [...]