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[...] Megner, ihrem Schwager, am 7. März 1854 eine Generalvoll F nach Maßgabe der bayeriſchen Gerichtsordnung Cap. 7 § 9 aus. Eines Tags beauftragte Kunigunda Leimig P. A. Megner ihren Bevollmächtigten, mit Chriſtoph Leimig ihrem Schwiegerva [...]
[...] So lauten die amtlichen Protokolle. Aus dieſen an das Hypothekenamt geſtellten Anträgen ward für P. A. Megner die Anklage auf Betrug erſten Grades formulirt. [...]
[...] vorkam und ſich als Solcher erſt im Laufe des Criminalprozeſſes herausſtellte, führte bei der richterlichen Voreingenommenheit, wie aus den Akten hervorgeht, Megners beklagenswerthe Verurtheilung herbei. Bei der Stellung ſeines Antrages hat Megner dem Gerichte reſp. Hypothekenamte keinen Umſtand verſchwiegen und das Motiv [...]
[...] tragen, nicht Megner, der aus Pflichtgefühl, um ein vermeintliches Unrecht zur Ausgleichung zu bringen, einen Antrag bei Amt geſtellt hat, um dieſen Antrag der geſetzlichen Prüfung, Würdigung [...]
[...] haben. - Aus dieſer geſetzwiderigen und unrichtigen Verhandlung und Eintragung durch das Hypothekenamt klügelte die richterliche Vor eingenommenheit die Anklage und Verurtheilung Megners auf [...]
[...] fertig ungeſetzlich amtliche Behandlung ſeines Antrags durch das Gericht als Antragſteller verantwortlich gemacht, in Anklagſtand verſetzt und verurtheilt werden, wie aus dieſem Criminalfalle hervorgeht. Das Verweiſungserkenntniß und die drei inſtanzlichen Ur [...]
[...] dirten und der gelöſchten 1000 f. ſteht im Wiederſpruche mit dem Sachverhalt nach Lage der Akten, und dieſe irrige Annahme bedarf daher keiner Widerlegung. Aus dem Hergange wie aus den Akten geht evident hervor, daß dieſe Identität nur aus einer richterlichen Voreingenommenheit hervorgehen konnte, und daß die ge [...]
[...] ner habe ſich durch die Rückceſſion einen willfährigeren Gläubiger verſchaffen wollen? Aus den Akten wird ſich wohl keiner auſfinden laſſen. Alle gegebene Verhältniſſe widerſprechen der richterlichen Annahme und laſſen daher die höchſtgewagte Combination, der jede Wahrſchein [...]
[...] findet ſich eine derartige Acceptation für beide hypothekenamtliche Verhandlungen nicht vor. Die Ceſſion war ſchon ein rechtsungültiges imperfectes Geſchäft, um ſomehr die Rückceſſion. Aus dieſer rechtsungültigen Rückceſſion konnte der Ceſſion, die ebenfalls rechts ungülltig war kein Schaden entſtehen. Die richtlerliche Präoccupi [...]
[...] enthalten, um für jede Schichte der Geſellſchaft verſtändlich die Unſchuld des Kaufmanns Megner einfach im Glanze der Wahr heit vorzuführen. Aus ihm wird das Publikum die Ueberzeugung gewonnen haben, daß die Verurtheilung des Kaufmanns Megner der geſetzlichen Begründung entbehrt. [...]
[...] fchauerliches Geiſterſpiel trieben. „Heda! Randsmann! Billit du hier übernachten?/. rief ihn plößlich eine barfche Stimme an, ihn aus feiner Betäubung wecfend, und er faheine hohe dunfle Geſtalt vor fidh tehn. . . . - [...]
[...] eine Flafche in die Hand, und ließ ſich zu ihm nieder auf den Stein. - Arnold aß begierig, zog den legten Tropfen aus der Glafche, und antwortete hohlmündig feinem Bohlthäter auf die ferneren Fragen: „woher und wohin?" [...]
[...] verzeihe ihm feine stränfung. | „Sie find ein guter Menſch", fagte liebreich die Teche ter; ſtrich fich die dunfeln Wocfen aus dem Geſicht, und blicfte ihn unſchuldig an. linter folchem Plaudern verſtrich die 3cit; Arnold erzählte von Spanien, von Bellington [...]
[...] Dienīte zu nehmen, was er freilich nun bitter bereute. Er modhte wohl eine Stunde fo geſchwärmt haben, als die Hauðuhr zwölfe ſchlug, und ihn aus feinen Träumen wecfte. - Schon fchiffe er ſich an, zu Bette zu gehn, als er [...]
[...] fie einig zu feyn; helten eine Brechfange, und begonne: an der Flügelthür des Gartenſaals behutſam zu brechen Want fchlug Arnolds Herz; nicht aus Furcht – ait: Freude und friegeriſchen Muth, fich einmal wieder mei fen, feine Schuld abtragen zu fönnen, die ihm die liet [...]
[...] reiche Behandlung feiner Birthinen aufgelegt hatte. Aus militärifhem Stelze beſchloß er aber, den Räubern ihr Spiel noch treiben zu laffen, und fie erſt dann anzugreifen, [...]
[...] wenn fe ihm Haufe wären. Er verließ ſich auf ſeinen Muth und feinen Säbel; zog ihn mit 3uverſicht, und fflich leife aus dem 3immer die Treppe hinab an die Thür des Gartenfgaſs, die er auf dem Hausflur beim Reuchten des Mondes fand Sm Haufe war alles ſtille – [...]
[...] trat hinter ein vorfpringendes Schranf – befühlte die Schärfe feines Säbels, und wartete geſpannt auf den Auta . genblicſ, wo ſie in den Hausflur femmen würden, er aus feinem Hinterhalte fie angreifen fönnte. Moch trennte ihn die verfühleffene Thür von denfelben. Die Räuber mußa [...]
[...] ten folche erſt mit Berfzeugen öffnen, was bald gefchehen war – und nun drangen fie mit einer Blendlaterne ein. Bie ein wüthender Böwe ſtürzte Arnold aus feinem Berfect auf fie los – verfeste dem Bordersten gleich folchen fräftigen Hieb über den Schädel, daß er winſelnd zuſammene [...]
[...] Räuber, und Arnold erzählte ihnen die Gefahr, werin fie geſchwebt hatten. Mutter und Tochter brachen darüber in Thrünen aus, und es ward fogleich nach der Cbrigfeit des nächſten Städtchens gefandt, die Räuber abſolen zu laffen. Mach Berlauf einiger Beit erſchien auch die Mannſchaft dazıt [...]
[...] $and geſpielt würden, währenb 3 lint die lleberzeugung ausſprach, daß jedes Bort fch für den Schriftſteller al3 Stoff zu einer Erzählung eignen műffe, da man aus dem unbedeutendſten Gegenſtande etwaồ interhaltende8 entwicfeln fónime. - [...]
[...] entwicfeln fónime. - Meil er gab zwar zu, daß Einzelne das Genie bee fķch fönnten, aus jedem MForte eine Erzählung oder ein Theaterfiůď zu entwicfeln, wie es feiner Beit bei R o ķee bu e der Gall geweſen fep, der in Folge der ihin darges [...]
[...] heit fommen, wie er beim Mangel eines Altares und Gottesdienffes feine Religion pflegen und üben foll. Aus dieſer Berlegenheit möchte ich Euch helfen. Der gute Ghrift weiß aus Allem Muķen zu ſchöpfen, warum foll er hier verlegen feyn? Gerade hier ift en Geld reich [...]
[...] fangen, die Bítetthümer su lieben. Es iſt, alಶಿ ging ein Geiſt durch die Belt, der ohne linterlaß zerſtört und បណ្ណ nieser mit der alten Belt ! lºfcht aus ihr Gedächtniß! die Säulen des Ghriffenthums, die Dome des Gottes fer Götter laffet ſich erheben über dent Staube des Heie [...]
[...] terstrahl aus hellen Belfen båtte ihn nicht febrecflicher treffen finnen; lange fennte et ſich von feiner Beſtürzung [...]
[...] fien Bedürfniffen des Bebens entblöft, ein wahres Bil5 Feð menſchlichen Glends. Er machte fe mit dem Auftrage ir: ebenialigen Gatten befanit, worauffe aus ihre sträfte wie zu einer großen Anffrengung noch einntal fain, mtelnd, ihn mit Gebrochener Stilitme flehentlich bat, er [...]
[...] Bereitung der Beberšichlicht vortheilhaft za gebrauchen, , , wenn e8 1/2 Stunde im Baſſer abgefocht und der A6, guß zur Bereitung der Schlicht aus Mehl und startoffeln verwendet wird. Begen der ſchleinigen Befandtheila des ißlindiſchen Mooſes wird die aus Seinfelben bereitete [...]
[...] Selbſt im zarten Beibeëbufen mußte das ಐRigು betº flummen, Tod brachte jeste 3ähre, den unglüđlichen sopfern aus ſchönem Auge geweint. Sicilien errang mit glut feine Greiheit, um ſe an Rönig Pietro von Atra gonien wieder zu verlieren; er nahm als der Gatte Gone [...]
[...] glutbenvolle Auge zum Himmel auf, als ſep dort das Arſenal feiner Rache und feiner Biebe. - »freue dich, Huftig Ortenſio, « rief er plößlich, wie erwacht aus einem [...]
[...] hören, . . .« »Sprich, ſprich!« rief Giulio außer fich, ,dein stopf bürgt mir für die Bahrheit deiner Aus יְ age!« - - >Mun, fo wißt denn, Signor,« fuhr Drtenfe fort, [...]
[...] allem Beuge ſeon.« Mainenloſe Butb raubte Giulio die Sprache - betrogene Biebe, geſchåndete Ehre wühlten in feiner Seele, aus dem ſtarten Auge drängte ſich un [...]
[...] willfårlich eine Thrầne – 2 mein, es if nicht möglich, « rief er endlich, in der Beidenſchaft höchfiem Aus bruch, 2 Bianfa eihe Buhlerin – dann iſt die Tu gend ein Hirngeſpinnst und Beiterzucht ein tolles [...]
[...] ihn, man nahete, er hörte leifes Glüffern. Der Mond ſchien hell, und übergoß mit feinem Silberlichte den Gara ten, fprühte, in taufend Gunfen, aus den Bafferſtrahlen, die dort in die Büfte forudeltem, und beglånzte die Mau. ern, die die Heißgeliebte, Treulofe umfchloffen. Deutlich [...]
[...] mel ſchwelgte. Doch des gegebenen Ritterworts gedacht' er - er batt’ e3 nie gebrochen, und heute foll er meinci dig zum erftenmal , einem Banditen gleich, aus feinem Binfel auf die Sichern fürmen? Miederfämpfend den Grimm, der in feinem Herzen fochte, beſchloß er den Aus, [...]
[...] nehme ſie dann vom Geier, breite fie auf ſeinene Tücher aus, um die erſte Feuchtigfeit ablaufett zu laffen, und trođne fie nachher vollfommen, entweder in der Buft, in einer Trocfenſtube oder im Ofen. Die auf dieſe Beife [...]
[...] Baterlandes und Aller an das Richt trat und unermeß, Iidse Grudit brachte. Mit mehr als 30 Mill. Thírn. (England allein fauft iåhrlich 24 bis 26 Mill. gyfð, aus dieſem Stamme veredelter deutſcher Bolle) ist uits das $Ausland dadurch zahlpflichtig geworden ) die deutſche Gn [...]
[...] " Die biefjährige ſchnelle Abreife der Schwäne aus Sen "#ffigten Gegenden Europas it ein mertwürdiger um. fland, "nº heutet vermutblich auf den frengen Binter [...]
[...] feit wenigſtens fünfzig Sahren nicht geſehen. Micht wahr, eine hübſche Beile? So fomm denn . .« Er fuchte die lange nicht gebrauchte Müķe aus ihrem Bínfel, bürftete den Staub herab, wie in der Beit, da er noch die mufferne den Blicfe feiner Oberen zu erwarten hatte, und war [...]
[...] feinem Selbſtgeſpräche fort, indem fie langfam weiter gingen: »Suft hier fchlich er beim Scheine der Morgene fenne aus dem Balte hervor, in einen fchmuķigen 3wilche fittel gehüllt, daß Geſicht mit stienruß geſchwärzt. « — »Ber?« — »Mun, Er, mein Rind. Sch mag ihn eben [...]
[...] weißt ſchon, warum? stur; und gut, die Dirne wird Beit baben v fich die Sache noch einmal zu überlegen, bis du aus dem Raſpelhaufe wiederfommt, . . oder au 8 dem striege. Bis heut Mittag haft du noch die Bahí, bedente dirs reiflich. – Der Reiter wandte fich pfeifend [...]
[...] fen blanfen Silbers, das die striegsfnechte raffelnd aus [...]
[...] fchwärmer, Trunfenbold, das Mädchen iſt viel zu gut für dich. – D’rum behalte fie, wer mag, lachte er entgegen, 1ind von da verſchwand aus feinen hervorquellenden Augen die Sehfraft, aus feiner Seele das Bewußtfepm. Er zechº te und würfelte fort, Gott weiß, wie lange. Endlich führe [...]
[...] den andern. Endlich legte er das Rind wieder aufs Bett ging aber noch einigemal zu demfelben um es zu füffen, dann zog er etliche Silberffůcfe aus der Tafche, übergab fie dem Bater, und fuchte ihm durch Beichen verſtändlich ķu machen, er möge dafür ſich und feiner Grau etwa 3 3u [...]
[...] Gavitåns R o ß iſt einer der größten Beweife, was der Menſch zu ertragen vermag, und daß ein hoheres Auge über den Menſchen wacht. Er lief im Jahre 1829 aus, un die viel verhandelte Grage ins Reine zu bringen, ob es eine Durchfahrt in der Mähe von Prinz Regents, Sund [...]
[...] einen Fremden geſehen hatten, mit denen er aber gut aus fam. Sie verließen endlich das Schiff und fuchten 3az Guß fortzufommen; einen furchtbaren Binter brachten ffe [...]
[...] So lacht der entfliehenden Zeit, Die anderes Leben euch prieſsen, Die thaten es wahrlich aus Neid. [...]
[...] verleßen. Se mehr fie ſich nun feinen eifrigén Berfolgtingen entzog, um defio gefliffentlicher ſpáha te er jede Gelegenheit aus, mit ihr zuſammen zu fonuiten, alle feine Ben åbningen, ihr Herz zu čr. weichen, blieben jedoch fruchtlos, und fié hatte, [...]
[...] fia der Fall war, ſchilderte er ihr ſeine Liebe in den rührendſten Worten, doch in ner vergebens; An gelina machte aus allen ſeinen Betheuerungen ei nen Scherz, wobei ſie ihn jedoch mit ſo viel Schon ung behandelte, daß er ſich nicht beklagen durfte. [...]
[...] ließ den Juwelier rufen, der in der Nähe woh nend, bald erſchien. Anfangs wollte er die That ſache läugnen und ſich ſo aus der Sache ziehn, [...]
[...] jn hatte ahnden könnº, Ä brach ſie in den wüthigſten Zorn und in die heftig ſten Schmähreden und. Drohungen aus ſie mußte gehorchen und ſich in ihr Schickſal ergeben. ſtür je Zeit mäßigte nach und nach ihr unge [...]
[...] j, ein demuthvolles Bekenntniß ihrer Fe Ä jegte , wegen eines zwar ſehr bedeutenden, aber doch nur aus Ä Ä Ä jen Vergehens um VÄÄ lloſen Le jon nun an ſich eines ſo tadelloſen [...]
[...] wegen Geſchäfte abweſend ſepn mußte, ſogar ſeine Kaſſe übergab. - Aus Beſorgniß, daß dies nur eine Prüf ungſeo , benahm ſich Angelina mit noch mehr Vor ſcht, und da ſie nun ſich feſt überzeugt hatte, daß [...]
[...] stilogramie vergleichen ſich mit 100 pfund bayeri fhem Gewicht. |- 4 Aus diefen Auffaß mag man etfennen , wie hoch alles in Franfreich angelegt iſt, und wie es deshalb gleichfant der Staatsregierung zur Pflicht [...]
[...] mehr möglich machten, in einer Reife über B. nach Maiº feld zu fommen. Ron dem Gaffzimmer aus fah er eben am frühen storgen auf die Straße, als er ein in einem grünen Man tel eingehülltes Grauensimmer bemerfte, daš er für Einiº [...]
[...] ihm durch den Anſchlag ſeine3 Herzens immer neu in Erinnerung fommende Bild, welches er Gmilien zu übere reichen gefommen war, aus der Brufttafche berauszu ziehen. Endlich ſchlug die Stunde zu Tiſch, und mit ihr die de3 3ufammenfindens im Speifezimmer, wo ſich Frau [...]
[...] den Bater zu bitten, er mðge alle Baffen aus dem Haufe bringen laffen, denn fonft fönne fie die traurige Beranlaffung zu einem 3weifampfe geben, da Adolph [...]
[...] lebhaften Rummers. Senny zögerte — jedoch der Gedan fe, daß ſie von ihm geliebt fey, daß er vielleicht ihre Eltern aus diefer Moth befreien werde, entriß ihr endlich das Gefändniß der ganzen traurigen Bage. Barren ſtand eine Beile nachdenfend; fodann erflärte er, daß er foº [...]
[...] Sterling auf Bebenszeit an, wenn fie bei mir wohnen will ; auch bin ich bereit, die Summe berzufchießen, welche Sie, mein Herr, aus aller Berlegenheit ziehen fann. Sch aº ge Shnen freimüthig, daß es meine Abſicht nicht iff, Shre Tochter zu beirathen. Aber wenn Sie flug find, ſo be, [...]
[...] men, fo würde unfere Bage noch fchmerzlicher werden, als fie fchon ift. Hålt uns diefer Mann für fähig, die Befreiung aus der Moth mit der Schante unferer Todb= ter zu erfaufen? Belch' ein unwürdiger, welch ein graufamer stunffgriff ! Darum, liebes stind, nimm feine [...]
[...] daß zu vollenden, was er beſchloffen hatte. Sobald er fich das Bertrauen der Mutter gewonnen, ward der Bae ter durch feine edelmüthige Hülfe aus dem Rerfer befreit, und durch eine bedeutende, von jenem hergefchoffene Sume nie in Stand gefeķt, fein Geſchäft mit neuem Erfolg zu [...]
[...] es aufzufuchen. Sch flieg behutſan die Anhöhe hinan und fand oben wirflich ein Meſt , größer als ein gewöhnlicher Marftforb und aus Baum zweigen geformt, die regelmäßig über einander gefchichtet waren, und wovon der dünnfte wenigſtens einen Boll in llinfang hatte. Ring3 berunt [...]
[...] lich hatten fie es auf das Antliķ und Augen abgeſehen und ſchienen entfchloffen, mir zur Strafe für meine Ber= wegenheit die leșteren aus ihren Höhlen herauszuhafen. Seķt fing ich an, aus Reibesfräften nach Hülfe zu ſchreien und mit dem Dolche um mich zu ſchlagen. Drei meiner [...]
[...] horchte ihrer Borfchrift, und als ich eben die Erde füßte, holte eine Slintenfugel einen der größten Galfen, wahre fcheinlich den Bater der Heerde, aus der Buft herunter. Gr fel dicht an meinen Mafen nieder und ſchnappte in feinem verzweifelten Todesfampf noch nach meinem lin, [...]
[...] Gr fel dicht an meinen Mafen nieder und ſchnappte in feinem verzweifelten Todesfampf noch nach meinem lin, fen Dhr; ich wich aber dem Biß aus und gab ihm zum 2ohn den Gnadenſtoß, indem ich meinen Dolch vier 3oll tief in feine Rehle fenfte. Der Tod ihres Anführers ent; . [...]
[...] und diefe Mittheilung ging der Preißvertheilung noch vorauß, 4. Aus den Hånden des Hrn. Regierungs. Die refters Grafen v. G i e ch empfingen die Sünglinge Nie ihnen 3"erfannten Preife, ſowie auch die älte, [...]
[...] Biebe ihr Befộ nicht geſchwächt hatte, fühlte ficſ höchſt glúcflich; er þótte nicht auf, feinen ဗို့မျိုးိုါိ au ſtanen, und die allgemeine Hºchachtung, deren fich jeột ſeine Gattin erfreute, gab ſeinem wonnes reichen Buftande noch einen befondern Reiß. [...]
[...] Signora Simonetti, welche ihr 3iel nicht aus den Augen verlor , fchien die ganze Sache als eie nen Scher; zu nehmen, und håndigte ibni den Ring [...]
[...] fo lange ann lebendigen Baume 3u Hången habe, wie e3 dort gehangen hätte, gerade als fein Adolph ihn zärtlich untarnite und taufend Grüße aus der Reſiden; mitbrachte. Da diešinal Adolph einen ganzen Sonntag vor ſich hatte, [...]
[...] v, Elter in das Militär trat, während fein Freund Otto fich auf die univerſität begab, wußte die Mutter nicht: doch fo viel ging aus der weitern Erzählung hervor, daß Elter einer Thorbeit willen fechs Monate auf einer Geſtº ung zubrachte, während welcher Beit Dtto einen fleinen [...]
[...] Elter einer Thorbeit willen fechs Monate auf einer Geſtº ung zubrachte, während welcher Beit Dtto einen fleinen Roman fpielte und aus Grant, für feine heiße Biebe feiº ne Gegenliebe gefunden zu haben, plöhlich der Belt entº fagte und fo Pater Anton wurde. Gůr den 3weifer wat [...]
[...] den Monarchen der Befehl erging, zur beffern Bewach ung einer stolonie einige Regimenter abzufenden, und c3 gerne gefchehen ließ, wenn ſich aus der ganzen Are mee Greiwillige meldeten, - Der Geheime, Math v. Horn mußte wegen den Borar [...]
[...] Machtheil alles techniſchen Fortſchreitens, in allen tůrfiſche en Gabrifanfalten. Alle dieſe vorſtehenden Machrichten find aus den mtündlichen Berichten eines, aus der Würfei fo eben zurücffommenden Reifenden entlehnt. [...]
