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[...] - Das Beben beiteht auch aus drei Gängen; zuerit tommen die Aijietten: Sur gend, Biebe, Hoffnung u. ſ. w.; dann im Mittelalter fontmen die ſchmeren Speijen: das Rindfleiſch, die Beefiteafs ; die Ehe, die Arbeit, die Broja des Bebens; dann [...]
[...] gehe ich gleich eien; im Gjien liegt Seelentroit. Die Arbeitsſtunden des Magens find die Geierituuden des Herzens. So lange man Sauerfraut ißt, feuſzt man nicht, niid jo lange man ragout mit vol au vent verzehrt, it man nicht eiferiüchtig. ' . . Grfter Gedan te un ter dem Eiiche. Baš find die Frauenzimmer? Sie find wie ein Speijerettel, viel hors d'oeuvres, lauter Ginge mach těs, das [...]
[...] fei ihnen dann erft flar geworden, daß der Bater und der Sandor ein ſchlechtes Gee werbe betreiben, daß fie – Betyaren geworden wären. Seķt fämen fie nur felten heim, fondern feien immer aus auf ihr wildes Handwerf oder fäßen in der einfamen Efarda, wo fie ſpielten und zechten und fich nur dann und wann in der Hütte fehen ließen, wenn fie fich auf einige Beit verbergen wollten oder Bebensmittel brachten. [...]
[...] Da es unterdefen Abend geworden, verforgten die Frauen ihn mit Speiſe und Trant, verfprachen gleich Morgens wieder nach ihm zu ſehen und, wenn die Männer dageweſen und wieder fortgezogen feien, ihn aus feiner Gefangenſchaft zu erlöfen. Gute Macht wünſchend, entfernten fie fich, ihn feinen Empfindungen und Gefühlen überlaffend. [...]
[...] Berworrenes Getöſe ſchreďte ihn gegen Morgen aus unruhigem Schlummer auf. ಶ್ಗಳ್ und barſche, befehlende Stimmen drangen zu feinem Ohr. T h0rchte. [...]
[...] ut werden und der barmherzige Bater im Himmel wird Dir ein gütiger Richter ein . . . " | „Schad', daß aus der Frau Schwägerin fein Bfaff geworden it", ließ ſich eine andere Stimme mit rohem Spott vernehmen. „Birflich, Smre, es würde fich gut ausnehmen, wenn der gefürchtete Räuber, [...]
[...] Gin Schäfer_hatte in einem Stalle weniger als 700 Stücf Schafe; wenn er fie zu 8weien und Bweien aus dem Stalle treibt, fo bleibt eins übrig; treibt er fie zu Dreien heraus, ſo bleibt auch eins übrig; daffelbe bleibt übrig, wenn er ſie [...]
[...] der Berjammlung nicht mehr von der Seite zu gehn." |- - „So beforgt find Sie um mich?“ - „Aus reinem Egoismus!“ lachte Herr Merz. ; „verlaffen fie fich aber darauf, daß ich Shnen heut Abend nicht mehr von der Seite weiche!“ . 7 3 |- . „Gut!" lachte der Dottor, „dann müfen Sie aber mit mir vor allen Dingen [...]
[...] hätte erleben dürfen. Bie Sie aber ſehen, befinde ich mich troķdem wohl und ge= nd, und Sie alle werden uns nun, mancher entgegengefeķten, ಕ್ಲಿಂಚ್ಡ zum oķ, bețeugen fönnen, daß mit einem Todesfall aus Dreizehnen das . 器 felber weiter nichts zu thun hat. Daß ein Treizehnter terben fa n n, läßt ſich a dings nicht leuĝnen, daß er aber nicht terben muß, haben wir hiermit bewieſeň. [...]
[...] ben teht: Natron bicarbonicum; der mit einem stater behaftete Theologe aber ſchlägt an feine Bruf und ruft aus: paterpeccavi!" [...]
[...] ੇ lächelnd und engelmild Heißt er den Erzfeind laffen vom stampf und Streit Mimmt aus den jinfenden Händen Speer und Schild, Frieden verfündend auf ewige Beit. Baß mich fterben denn, Bater! mir bangt jo jehr, [...]
[...] defiets ſchredlichen Folgen mit rührender Anwendung auf ihn felbſt und die gräuliche Miſe that, wozu dieſe Beidenſchaft ihn hingerifen hatte. . Machdem er geendet hatte, e zog er ſich felbſt aus, verband ſich die Augen, fniete mit gefalteten Händen nieder: " und fo wie fein Begleiter auf dem lehten Beg, der Pfarrer von Aaljö, ihm die Borte sugerufen hatte: „Sei getroit lieber Bruder, noch heute wirt Du mit ihm, dem ; [...]
[...] rer von Aaljö, „Du haft eine ſchwere Blutſchuld auf Deinem Gewijen; um Dei netwillen hat der unichuldige Mann fein Beben durch Henfershand lajen müfen!“ Brod und strüden fielen dem Bettler bei diejen Borten aus der Hand und beinahe wäre er felbſt ins Feuer umgefunfen. „Gott vergebe Dir, Mörten“, ſtöhnte er aus, „fo habe ichs nicht gemeint – Gott verzeihe mir die große Sünde. Allein, i [...]
[...] Acht“, jagte er zu ihm, „wenn ſich Gelegenheit zeigt, wollen wir dem ichwarzem Herrn einen Boijen ſpielen, an den er lang genug denten ſoll. Es joll Dein Schae den nicht fein.“ . Enils, der von Matur auš eigenfinnig, naienweiß und überdies : von Rötten aufgeheķt war, befam bald Händeſ mit einem Brodherrn und jobald er º te erite Büchtigung erhalten, vergaß er nicht, es ſeinem Bruder anțuzeigen. [...]
[...] eines Selbſtmörders, eines Burſchen von Gnits ungefährer Große, Alter und Auss jehen_begraben worden. Derjelbe hatte in Aaljö bei Mörten Bruns gedient und aus Berzweiflung, die einen jagten wegen Mörten Bruns tyranniſcher Behandlung, , andere wegen eines unglücflichen Biebesverhältniſjes ſeinem Beben mit eigener Hand ein. Ende gemacht. Dieje Beiche nun gruben die beiden Brüder aus, jo ungern. [...]
[...] Bahrhaftigfeit der Bfarrer nicht zweifeln fonute. llud fo wurde es dem Beķtern nur allzuflar, wie jein unglücflicher Mitbruder das Opfer der ungeheuerten Boss heit, der Berblendung der Beugen und des Richters und wie er aus den vertraue lichen Mittheilungen des Amtsvogtes eriehen, auch der leichtgläubigen Einbildung** traft desi Angeflagten gefallen war. „Ach," rief bei dieier Gröffnung der würdige [...]
[...] lichen Mittheilungen des Amtsvogtes eriehen, auch der leichtgläubigen Einbildung** traft desi Angeflagten gefallen war. „Ach," rief bei dieier Gröffnung der würdige Diener der Religion der Biebe aus, „ach w as iſt d och der M en ích, daß er jich z um í Blut räch er über je i ne s Gleich en auf w er fe n d arf?) Bet d arf zum Brud er jag en: Du bi ft d e s T od es ſchuldig? G ott al le in [...]
[...] jchon alle Demofraten find, entwijchte ihm und lachte ihm vom nächſten Dache herun: ter recht malitiös aus. Seit der Beit tragen auf Anrathen des Bolizeiraths Stieber alle Bolizeidiener und Gensdat: [...]
[...] den. *) Dafür iſt aber noch eine folche Menge der beten Bilder aller Schulen vor= handen, daß wenigſtens bei Baien ein genaues Auge dazu gehört, die Abweſenheit jener zu entdecfen. So nenne ich nur z. B. aus der deutſchen Schule: Holbein, Bu= fas stranach u. ſ. w., aus der niederländiſchen die föſtlichen Stücfe von Rembrandt, van Dyf, Bhilipp Bouwermann, Rubens, H. Boos, Bernir, Honthorit u. dergl., [...]
[...] fas stranach u. ſ. w., aus der niederländiſchen die föſtlichen Stücfe von Rembrandt, van Dyf, Bhilipp Bouwermann, Rubens, H. Boos, Bernir, Honthorit u. dergl., aus der italienijchen: Garlo Dolcen, Trevijani, Tintoretto, Baul Beronefe, Guido Reni, Bellegrini, Michael Angelo, Albani, Georgeone u. ſ. w., lauter Mamen, welche uns mehr als einmal bald in diefen, bald in jenem Gemälde, das unfere Aufmerf= [...]
[...] Saftleven, welche nirgends Ío ſchön und zahlreich vorfommen. , Dieje vorzügliche Gailerie legte der obengenannte Rurfürſt an, wobei ihm beſonders ein Hofmaler Joh. Rudolph Byß behilflich war. 1719 beſtand dieſelbe ſchon aus 212 Gemäldeti. šeín Machfolger Friedrich starl von Schönborn vermehrte dieſelbe eben fo gnjehn lich, als der Gardinal Hugo von Schönborn. Graf Franz Grwein, welcher fich um [...]
[...] Begeiſterung entfloſien, als Frucht meiner Ballfahrt in die Belt 烈 fenden. Mögeti fie jeķt hingehen und an empfängliche Gemüther die Mahitung richten, mir zu fol. gen, befonders wenn ſchönere Tage uits wieder aus dem Drang der Geſchäfte und idem Geräuſche der Stadt in's Freie hinauslođen! Bit du, lieber Beier! ein Freund der ſchönen Matur, fo folge mir, un bu [...]
[...] nen Manuſcripten und alten Folianten mit fräftigen Holzſchnitten deine Bißbegierde befriedigen willit, fo befuche noch die prachtvolle Bibliothef mit ihren circa 20,000 Bände umfaffenden Schäßen, welche ſchon Manchen aus weiter Ferne angeloďt und zu mehrwöchentlichem Aufenthalte bewogen hat, worüber der würdige Bibliothefar und Schloß-Euratus Gnad manche Geſchichte zu erzählen weiß! lind habt ihr Herà, [...]
[...] Bas wahre Mutterliebe thun fann Bawon wird wieder ein recht erhabenes Beiſpiel, aus Göln berichtet: Am 13. März Bormittags ſtürzte zu Deuß ober. halb der Bandebrücfe der Röln-Düſſeldorfer [...]
[...] auf der Meierei eines wohlhabenden Szlach= cicen Speijen und Machtquartier. Gr er fuhr bei dieſer Gelegenheit aus einem Ge; fpräche des Birthes mit jeiner Grau, daß eriterer am folgenden Tage mit einer [...]
[...] zaus_Bicht und aus Schatten, herab und herauf, hr Geifter der Buft und der Ġrde zu Hauf! hr, die ihr uns unfichtbar immer umgebt, [...]
[...] 1 Hier fallen die Bürfel in heiliger Racht. Der, der fie verliert, er iſt euer! Habi Mcht!“ – Mind mit ben Ieșten Borten ſchleudert er die Bürfel aus dem Becher a den Tiſch, und '! Augen lagen aufgedect. f echer auf *ಿ" - 0211ſt immar rief Meri überraſcht; „ein wunderbarer [...]
[...] gunjinn!“ brummte aber der Beinhändler, der in dieſem Augenblic vielleicht ba* beste Baß aus feinem steller gegeben hätte, um nur nicht ge:Se der zu feiri. [...]
[...] und nur der Afefor Holler meinte trođen: - - - „Das Berſprechen hat ihm die Tobešangſt ausgepreßt. Benn Selig einen storb Ghampagner zuſagt, fo glaub' ich wahrhaftig felber au baš Drafel, denn das it ficher nahe vor jeinem Tode.“ (Fortf. folgt.) }} [...]
[...] wir ಫಿಸಿ' der gewöhnlichen Redeweiſe. — „Mein, wie dieje Beute Burus treiben! ünd ich verfichere Shnen (die Bewegung des Geldzählens. machend), da ſieht es ſchlimm aus!“ – läßt ſich Frau Amtmännin im staffeefränzchen vernehº men. „Ja, ja! – verieķt die Frau Bandräthin darauf = „#3 geht über's · Bohnenlied!“ – „Mein, da hört ſich alles auf,“ wettert der storfſchulze, dejen Sohn [...]
[...] ſchon wieder um Geld. ಶ್ಗ Gulden in einem ëemeter. Das geht übers Bohnenlied!" – Erſchredt läßt der glüctliche Befițer öſterreichiſcher Bapiere die 8eitung aus der Hand fallen, mit geſchlofenen Bippen. und verglaften Augen vor ich hintarrend. Er hat den Antrag der Ausſchußmajorität , geleſen. Dann aber 盟 : er grimmig und betrübt zugleich: „25 pGt.! Mein, das geht über's Boy [...]
[...] dem , das Gramen gut abgelaufen war, die stinder auch eine Brobe in der Reim: funitțbeſtehen. Dieſe fiel jo glänzend aus, daß der Schulrath felbſt einige Borte [...]
[...] Den Marft ſowie das Haus, | Bedeft Gt:n Grab zumal! - , : , : und alle Menſchen malen | = - und wie er fikt in Trauer Das Feſt fich lieblich aus: Ba alles jauchst wou Glüc:, - - # *｡ Dort hüpfen Rinder fingend Durchbebt den Beib ein Schauer, , , ! 11m einen Beihnachtsbaum, unheimlich flammt ſein Blif: - . . [...]
[...] zahle. . So preßte fie mir 4000 Francs aus, jo zwar, daß mit jest nichts mehr übrig bleibt, als die Schande und das Gefängnih. (Bewegung im Bublitun:) „stie drei Frauen Bambert, Flayel und Dye, welche in diejem Drama die ſchredliche ປີtoແe [...]
[...] folgt. Daß ihre Tochter, mit ihr ſich anflagend, gegen fie ausjagt, das verändert . . . daran nichts. Sie it bereit, zu ſchwören, daß das ungerathene Rind, welches fie , ! nie aus den Augen gelajen, obwohl fie es dem Findelhaufe übergeben, fie mit une recht anflagt. „llnd ich hebe meine Hand auf, daß ich die Bahrheit gejagt habe,“ . antwortete ihr die Tochter. . Auf die einzelnen Details der Beehandlung einzugehen, [...]
[...] flagten vor dem Bräſidenten ericheinen und einen neuen Grund der Berurtheilung befannt geben. Staunenswerth it aber die Rühnheit, mit welcher Soye ſein Hand= werf getrieben. Er bot den Mord ordentlich feil. Eine junge Grau jagte aus, Soye habe ihr den Borſchlag gemacht, er wolle ihren Manu, da jie mit ihm nicht glücf. lich lehe, tödten. — Die Geichwornen beriethen zwei Stunden. Sie erflärten Soye, [...]
[...] | Anekdote aus dem esteßen stőnigs Iudwig I. von Bayern, [...]
[...] net!" — rief wieder der Rönig, „Er fopirt meinen Riedl eben fo gut, iſt ein "vor züglicher Menjchendarſteller, wie Sifland jagt.“ – „Riedl," fuhr der Romifer in Der Rolle fort, „Riesl, ſchiđen Sie morgen aus meiner Gabinetéfaffe 200 Guiden dem stomifer B . . ., weil er fo gut fopirt.“ – „Spiķbube!" rief der stönig laº hend, „hören Sie auf, brauchen mich nicht mehr zu fopiren, –, doch diejes Mal [...]
[...] zu belagern, verbrannte Martin Buther die pärillithe Bulle zu Bittenberg uitdibes gründete die Reform, welchendent Geite Freiheit und Fortithritte auf fait unver: fuchten Bahnen verhieß. Früher noch traten, wie aus ihren Gräbern, die herrlichſten Gebilde der alten helleniſchen Runft hervor: der Baocoon, der Torfo, der Apoll volt Beloedere und die mediceiche Bemus.: Es blühten ini Stalien Michelangelo, Beonardo [...]
[...] an der Gutdefungen der Mordmänner aufs Mette und unter diejeni war der bedeus tendite Martin Behaim, den die Bortugiefen Behem, die Spanier Benehira nennen, Ein Jürnberger aus ritterlichem Geſchlechte. Er war ein ausgezeichneter Mathematié fer und Aſtronom, hatte auf ieiten Reifen die Schifffahrt gründlich erlernt und die dan:s "hetaunten Bänder felbſt angeihaut. Behain"würde vºn König sohann ff. [...]
[...] Merit bei der Schiffahrt das Aftrelabium, den noch uitvollformenen Gradranten ein, :e welche Bertzeuge man damals den Ocean zu durchſchiffen nicht gewagt hätte. Mit Pºrtugiejichen Schiffen fuhr er auf Elitdefungen aus und machte mehre Reifen :::hen den Bendetreifen, er entdecte mit Diego ”Sano die stüſten von Šongo und . Brittdete Riederlaffungen auf den Mizoren. Auf einer feilter jüdweſtlichen Entdecť. [...]
[...] nicht plößlich vom storridor her ſchallendes Geräuſch gehört. „Er fommt!“ hörte er die Gattin ausrufen, und fie that dies fo freudig, daß der wuthſprühende Gatte, aus feinem Berftede hätte hervorſpringen und die Faliche zu Boden fchmettern mös gen. strampfhaft hielt er den Bücherchranf mit beiden Händen fet – „wenn du, meine Frau wäreſt", rief er aus, „ach wie wollt ich dich –" er rüttelte heftig an. [...]
[...] ganse_Geſchichte von dem Amor an bis zu dem Tiſchler Hanfen. , Sulie brach in i:i:a'lendes Gelächter aus. Shr war”nun das vorgeſtrige Benehmen des Gatten :ätlich : „nein, nein, um Guter Frauen wifen”, fagte fie, noch immer fachend und dem Major beim Dhr zupfend, „řönnt ihr den Manöverübungen ohne Eifere [...]
[...] |- 5Die Gunde aus der Borgeſchichte des Menſchen werden gegenwärtig fo zahle reich, daß man ihrer faum folgen fann; aber fie haben wie Dr. Arthur šnell gan; :8 bemerit, eine ſehr ungleiche Bedeutung. "Mirgendwo iſt Boricht und Buffiċ [...]
[...] aber nichts anderes als eine gewaltige Moräne, einer jener zahlreichen Schuttwälle, welche die Gletſcher bei ihrer:Borwärtsbewegung vor ſich her ſchieben... Ér beſteht au? fogenannten eratiſchen Blöcſen, ausgeſchieden von Hafelnußgrößen bis zum Sn: halt eines stubifmeters und dazwiſchen gröbeln und feinem Sande und alles dieß iſt :Burheinander gewürgt und trichweiſe nebeneinander gelegt, daß man an einer [...]
[...] pie :Bojer rheimwärts zu lenfen. Dies gelang im Frühlung i866 voltommen und bei Gelegenheit dieſer Arbeiten war es, wo man den merfwürdigen Fund machte, den wir hier beſprechen wollen, nämlich, daß wir aus den Funden jchließen fönnen, Daß wir, wie Dr. Fraas jagt, es mit Einem Bolfe zu thun haben, dejjen Spuren die Höhlen und Grott en der D ord og en be mahren und da 3 [...]
