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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1869
  • Datum
    Samstag, 31. Juli 1869
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] und den in ſeine offene Hand geſtellten zierlichen Fuß feſt umſpannend, hob er die junge Reiterin leicht aus dem Sattel. Die Neger waren eben falls abgeſtiegen und nahmen das leere Pferd in Empfang, während Georg ſich noch einmal ſchnell [...]
[...] ſenkend, „meine Mutter wollte ſagen: man kann in ſo glückliche und ſorgenfreie Lagen gerathen, daß man ſich höchſtens aus Gefälligkeit noch zu Dienſtleiſtungen bequemt. Doch unſere Familien verhältniſſe können für Euch nur ebenſo viel [...]
[...] zu verwunden, kehrte ſie das Haupt kurz nach ihm um. Ihr Zorn wuchs; ſie hätte in Thränen aus brechen mögen, denn er, dem ſie ihre feindlichen Geſinnungen zu offenbaren gedachte, – er, der [...]
[...] Mühlhauſen eine beträchtliche Menſchenmaſſe vor dem Hauſe Nro. 21 zuſammengezogen. Den ganzen Tag über hatten die Nachbarn aus dem Keller dieſes Hauſes Jammerrufe gehört. Die Menſchenmenge, hauptſächlich aus Frauen beſtehend, [...]
[...] gebunden, und er befand ſich in dieſer Lage ſchon ſeit Morgens 8 Uhr, um 6 Uhr Abends wurde er aus derſelben erſt erlost! Und dies war ſchon das dritte Mal, daß der arme Knabe alſo miß handelt wurde. [...]
[...] bonbon), alten Huſten ſtillt, ſowie auch bei Stein beſchwerden und Waſſerſucht Linderung zu ſchaffen vermag. Das aus der Wurzel gebrannte Waſſer, noch kräftiger aber der Saft, vermag gute Dienſte bei Milz- und Leberleiden zu thun und wirkt [...]
[...] Ein Herz, aus dem der Liebe Ströme fließen, Ein Wille, der des Fleiſches Trieb regiert; Ein Drang, in göttlich Thun ſich zu er [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1866
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1866
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ei, ſage mir, was Du willſt: der Verkauf eines ganzen Hausrathes trägt immer viel Geld. Wir -ſprechen aus Erfahrung. Rechnet man dazu Dein väterliches Erbe – von den Intereſſen gar nicht zu reden – ſo muß ein hübſches Kapital [...]
[...] Feindſchaft verfolgt, ſie ſchon als Kind von dem Herzen der Stiefeltern getrennt und als Braut in offener Zwietracht aus dem Hauſe getrieben hatte. Der Kontroleur antwortete für die Bedrängte, ohne zu ſprechen. Er trommelte mit der Pfeife [...]
[...] folgen. Auf dem Gange ſtand Agnes ſtill und ihr von Natur aus hartes und rauhes Organ ſchloß jede ſanftere Regung und jeden Widerſpruch aus, als ſie ſtreng und herriſch verfügte: „Du mußt Dich [...]
[...] Löffel hoch in der Luft, vergaß vor lauter Staunen das Eſſen und ſah beſtändig von dem Einen zum Andern. Plötzlich glitt ſein Aermel aus, der Löffel [...]
[...] des Miſſethäters war die Antwort, welche faſt gleich zeitig erfolgte. „Verfluchter Range!“ tobte er und wiſchte ſich die naſſe Subſtanz aus dem Geſichte. „Noch einmal und ich peitſche Dich, daß Du ſingſt wie eine Oraelpfeife!“ [...]
[...] „Da haben wir die Beſcheerung,“ grollte Agnes und ſtieß ihren Teller zurück. „Ich ſagte es vor aus.“ Der Kontroleur that deßgleichen, ohne eine Silbe zu antworten. [...]
[...] Agnes ſtützte die Hände in die Seite, warf den Kopf in die Höhe und bemerkte noch rauh und kurz: „Die Magd tritt heute Abend aus dem Dienſte. Eine Nachbarin, deren Köchin erkrankte, hat ſie gedungen. Wozu denn eine weitere Erklärung? [...]
[...] Reinen; er tänzelt über die Schwelle und ſchließt das Pförtlein hinter ſich ab. Was hilft es ihm, daß er durch die Fenſter den Kopf aus dem leeren Hauſe auf die leeren Gaſſen ſtreckt; Fräulein Röschen, ſo viel weiß er, wird aus ihrer „Viſit“ [...]
[...] Dummes Zeug! Sie bannt ihn wie der Blick der Klapperſchlange das flatternde Vöglein. Sie iſt ge rade von des Burſchen Höhe die Schlinge, wie aus gezirkelt, ſein Kopf paßt juſt hinein. Ja, es iſt auch etwas Magnetiſches, es zieht ihn ordentlich [...]
[...] klingen ſind blank geputzt. Die Artillerie-Pferde, etwas ſchmächtig und mit hervorragenden Rippen, ſchreiten kräftig aus, die Stahlkanonen rollen je leicht hinterher, als wenn es ein Spielzeug wº wenn aber der Regen den Boden aufgeweicht hat, [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1864
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1864
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] Verrath an einem ſüßen Geheimniß begangen, ſie ſchwieg hoch erröthend ſtill und ſtrich ſich die wirren Haare aus der Stirn. Herz aber bemerkte ihre roſige Verlegenheit nicht. Er hatte den Kopf in die Hände gelegt und ſah [...]
[...] können, wenn ſie erſt ſehen, wie viele wackere Menſchen ſich unſerer annehmen. Nein, nein,“ fuhr ſie ſchmeichelnder fort, als ſich Herz aus ihren Armen zu winden ſuchte, „ich laſſe Dich nicht, bis Du mir verſprichſt, Dich nicht mehr aufzuregen. [...]
[...] bis Du mir verſprichſt, Dich nicht mehr aufzuregen. Hat der Doktor doch Ruhe befohlen, wenn Du wieder geneſen wollteſt, ach! und was ſollte aus Deinem Kinde werden, wenn Du nicht mehr wärſt!“ In den ſanften Augen des Mädchens glänzte eine [...]
[...] verſchieb' es doch, bis Du geſund biſt, thu' mir's zu Gefallen, Väterchen,“ ſchmeichelte das liebliche Mädchen und wollte ihm ſanft das Papier aus der Hand nehmen. Herz ſchüttelte den Kopf. „Es iſt meine Recht [...]
[...] Abreiſe überſchicken will,“ ſagte er beſtimmt. „Ich will mich nicht wie ein beſtrafter Sünder aus ſeiner Nähe ſchleichen; nein, das himmelſchreiende Unrecht, das er auf Lebende und Todte gehäuft, womit er [...]
[...] Fremde heilt. (Fortſetzung.) Die Akten, aus denen der Sekretär nunmehr die früheren Strafen des Angeklagten vortrug, er gaben in der That nichts weiteres als die angeführten [...]
[...] Der Landrichter ermahnte den Angeklagten zu gemäßigter Ausdrucksweiſe. Da fuhr Mehltretter wie ein Teufel aus einer Verierdoſe in die Höhe. „Herr Landrichter, ich bitte meinem Mandanten, als Angeklagten, das Recht der Vertheidigung nicht [...]
[...] kein Trauerfall.“ Diesmal brach das geſammte Publikum in ein ſchallendes Gelächter aus, in welches ſogar der auf wartende Gerichtsdiener, Herr Kinsky, einſtimmte. Der Sekretär verbarg ſeine Heiterkeit im Taſchen [...]
[...] verſiegelten Brief. Als derſelbe eröffnet war, las man Folgendes: „Sehr ehrenwerther Freund und Gegner! Da Sie auf 15 Schritte das As aus der Karte ſchießen, während ich auf 5 Schritte einen Heuwagen verfehle, ſo iſt es keinem Zweifel [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1863
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1863
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſo wäre es nicht meines Amtes, Richter, Jury und Sheriff zu berichtigen, indem ich die Thüren öffnete und eine verurtheilte Gefangene frei aus dem Gefängniß gehen ließ,“ ſagte der Inſpektor, ſich bemühend, finſter zu ſprechen, obgleich ſein [...]
[...] trotz der Entſchiedenheit ſeiner Worte, daß er einen ſchweren Kampf zwiſchen Pflicht und Neigung kämpfte und daß ſeine Verſuchung nicht aus Gewinnſucht, ſondern aus Mitleid für Eudora entſtand. [...]
[...] meine Seele nicht mit Schande beflecken!“ rief der Kerkermeiſter, und dann brach er, ein Mann wie er war, in Thränen aus, ging hin und ſtützte ſeine Ellbogen auf ſein Pult, ließ ſein Geſicht auf ſeine offenen Handflächen fallen und weinte bitterlich. [...]
[...] „Wie fühlen Sie ſich heute Morgen?“ Eudora, deren Augen mit ihrer linken Hand bedeckt waren, ſtreckte die rechte aus und drückte die Annella's ſchweigend, gab aber keine andere Antwort. Annella bückte ſich und küßte ihre kalten Lippen, [...]
[...] in den meiſten Fällen das Richtige erfaſſen läßt. Sie war keine poſitive Schönheit, aber Geſundheit ſtrahlte aus ihren freundlichen Augen; ſie war ſtets guter Laune, wohlwollend, und verband mit großer Rührigkeit ein ſchalkhaftes Weſen, womit [...]
[...] daß ich dabei des alten Jean Jacques Natur evangelium der Erziehung huldigte, oder ein Ab stractum von Menſchen, einen Emil aus ihnen machen will, die ſollen mir tüchtige Oekonomen werden. Das iſt ein Fach, das Leib und Seele [...]
[...] Livreeträger, beide ſo oft die Verräther ihrer Dienſt herren. Munterkeit, Eifer und Treue leuchteten aus ihren Augen, und die Art, wie ſie dienten, zeugte von der Art, wie ſie behandelt wurden. Keine ſchmutzigen Dachkammern, durch deren [...]
[...] Ritzen Wind und Regen dringen, ſondern behag liche heizbare Stübchen löſchten vollends das De müthigende ihres Standes aus. Heutzutage iſt es Mode geworden, mit gewiſſen Moralſprüchen an den Wänden an Pflicht und [...]
[...] kleinen Fleckchen Erde wieder zu finden. Welche Genie- und Hasper-a-Spada-Streiche wir damals mit einander vollführten, wie unſer aus einem moraliſchen Katzenjammer entſprungene Tugend bund endete, ich endlich, um mit meinen Genoſſen [...]
[...] ein Einfall, ſich ſelbſt zu opfern, wenn auch mit dem Heldenſinn eines Römers!“ rief der Aſſeſſor begeiſtert aus, indem er ſeinen Römer mit einem Zuge leerte. „Und,“ fiel Ehrenfried vorwurfsvoll ein, „alle [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1860
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1860
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] Aus dem Franzöſiſchen, nach Jules Kergomard. [...]
[...] unter gewöhnlichen Menſchen gegen das laute Denken beſtehenden Vorurtheile hinwegſetzen könne, gab er Ä Gedanken in folgendem Selbſtgeſpräche Aus ruck: „Iſt es nicht ein wahres Mißgeſchick, welches [...]
[...] meiner Zucht ſtand, verhinderte ich ihn wenigſtens, ſeine Schuhe mit Roſabändern zu ſchmücken, aber kaum mir entſchlüpft, verfällt er aus einer Dumm heit in die andere. Er vertauſchte das geiſtreiche, anregende Leben von Paris mit der einſchläfernden [...]
[...] auftiſcht. Nun, mag er in ſeiner Sauce ſitzen blei ben und darin erſticken, ich wenigſtens will ihn nicht aus derſelben herausfiſchen, wenigſtens heute nicht. Ich hätte ſchon gar keine Zeit dazu, denn ich muß mir ſchlechterdings für meinen morgigen Artikel eine [...]
[...] (Die Lazzaroni.) In Levin Schücking's „Römerfahrt“ leſen wir, aus Neapel datirt, über das merkwürdige Völkchen der Lazzaroni mancherlei treffende Bemerkungen. Neapel hat das große Un [...]
[...] Garderobe haben ſie gemacht. Freilich ſieht man oft genug Burſche, deren ganzer Anzug, wenn ſie volle Toilette gemacht, aus einem um die Hüften gebundenen Sacke, einem zerlumpten Stück Zeug, das die Schultern bedeckt, und einem Talisman auf [...]
[...] an. Aber auch die übrigen haben jetzt Alle etwas zu thun. Entweder rufen ſie Fiſche oder Früchte, oder Blumen und Flugblätter aus, oder ſie putzen den Vorübergehenden die Stiefel. Solch ein Stiefel wichſer hat neben ſeinem Bürſtenkaſten auch gewöhn [...]
[...] auf, und das Geſchäft iſt etablirt. Hat einer 3 Orangen, einen alten Kupferſtich und ein Bündel Schwefelhölzer, ſo breitet er ein Schnupftuch aus, arrangirt ſeine Schätze mit allem möglichen Geſchmack, und die Firma iſt fertig. Viele haben einen Freund [...]
[...] Dem „Theaterdiener“ wird aus Paris geſchrieben: „Mr. David, Chef der Claque der großen Oper, wird ſich im nächſten Jahre mit einer Rente von [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1859
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1859
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Was treibt dich fort von Deutſchlands grünen Au'n? Von ſeinen Strömen, ſeiner Wälder Schmuck? Im Land der Freiheit willſt du Tempel bau'n [...]
[...] Um mich beſſer zu verſtehen, öffnet den Brief, den meine Zeilen umſchließen; Ihr werdet dann Alles begreifen. Der Brief iſt aus Stone Byres, von John Care; es iſt die Rede von Anna. Zwei Wege ſtehen Euch offen, zweifach [...]
[...] preſſrt mir aber gar nicht, Herr Gerhard; die Gangluft iſt ſehr kühlend, auch für Sie. Sie ſehen ja aus wie ein welſcher Hahn, Herr Ger hard! Nehmen Sie ſich in Acht! Bei Ihrer Lei besbeſchaffenheit iſt man zum Schlagfluß geeignet, [...]
[...] Aus einem der Berliner Hoſpitäler erzählt der „Publiciſt" eine Wundermähr von einer Tochter, die ihren ſeit 30 Jahren für ſie verlorenen Vater [...]
[...] her, daß Sie mich zum letzten Male ſahen. Ich bin Ihre Tochter, die in einem Alter von 7 Jahren von Ihnen in einer Tonne auf dem Waſſer aus geſetzt wurde.“ Der Alte wurde bei dieſer Eröff nung ſichtbar verlegen, und ſeine Stubenkameraden . [...]
[...] geſetzt wurde.“ Der Alte wurde bei dieſer Eröff nung ſichtbar verlegen, und ſeine Stubenkameraden . riſſen Mund und Augen weit auf. Aus den wei teren Erzählungen der Dame, denen der Alte nicht wiederſprach, ergab ſich nun, daß der Hoſpitalit [...]
[...] Waſſer geſetzt und vom Strome hatte forttreiben laſſen. Das Mädchen war von einem Schiffer aus dieſer gefährlichen Arche gerettet und als Pflegekind aufgenommen worden. Als ſie erwach ſen war, hatte ſie Jahre lang vergeblich den Auf [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1857
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1857
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] dieſe Gegend, um allen peinlichen Erinnerungen jener Umgebung zu entfliehen. Marie, das junge, ſchöne Mädchen, iſt jenes Kind aus der Dach kammer, welches Iſabella nach dem Tode der ar men Eliſe aufgenommen hat. [...]
[...] Ein Nefas - Tag. Eines Nachmittags ſtand eine Gruppe, beſtehend aus zwei nichts weniger als reich gekleideten Männern und einer Frau, welche ein neugeborenes Kind unter ihrem Shawl-Tuch [...]
[...] Fremde, „mein Paß iſt in Ordnung, hier iſt meine Aufenthaltskarte, ich bin ein anſäſſiger Bürs ger aus Berlin, was verfolgen Sie mich?" - „In ihrem Paß,“ ſagte der Unbekannte, „ſteht, Sie beabſichtigen ſich hier zu Ihrem Vergnügen [...]
[...] aus, als die neben ihm Sitzenden; bald nachdem er fort iſt, vermiſſen dieſe, der Eine dies, der An dere jenes. . . . Daſſelbe wiederholt ſich in an [...]
[...] Eine wichtige Sendung, beſtehend aus 300 Co cons des Seidenwurms, welcher auf den Eichen im Norden Chinas lebt, wurde der franz. Accli [...]
[...] deutend ab. In dieſem Augenblick, wo der Maul beerbaumſeidenwurm von Krankheit heimgeſucht iſt, gewährt dieſer zweite Eichenſeidenwurm, aus einem ſo kalten Land wie die Mantſchurei und der ſohin bis in dem Norden Frankreichs fortkommen könnte, gro [...]
[...] 2) Adagio für Klarinette von Mozart, mit Begleitung des Streichquartetts, vor getragen von Herrn Hartmann aus Mannheim. - 3) Hymne aus „Aleſſandro Stradella“ von [...]
[...] 3) Hymne aus „Aleſſandro Stradella“ von Flotow, vorgetragen von Frl. Kubi aus Neuſtadt. - 4) Violinconcert von F. Mendelsſohn Bartholdy, vorgetragen von Herrn [...]
[...] loncello, vorgetragen von den Herren - Ekhard, Hartmann und Kündinger. 6) Arie aus dem Oratorium „Elias“, vorgetragen von Herrn Wetterich 7) Fantaſie für Violoncello von Servais, vor [...]
[...] von Herrn Wetterich 7) Fantaſie für Violoncello von Servais, vor getragen von Herrn Kündinger aus Mannheim. 8) Ouverture zu „Egmont“ von Beethoven. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1855
  • Datum
    Dienstag, 31. Juli 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] Todesſchauer angehaucht. - - „Wenn Du mir das beweiſen kannſt," ſagte ſie matt, „wenn Duroe mich nur aus Ehrgeiz liebt, dann bin ich bereit, ihm zu entſagen und zu heirathen, wen Du willſt.“ [...]
[...] nur den Anfang gehört, nur „Duroc kehrt heute zurück.“ Was kümmerte ſie alles Andere! Sie ſollte ihn wieder ſehen, ſie ſollte aus ſeinem männlich ſchönen Geſicht ſich Troſt und Zuver ſtcht leſen! [...]
[...] Denſelben Abend noch theilte Joſephine ihrer Tochter mit, daß Duroc die Probe nicht beſtan den, daß er ihr aus Ehrgeiz jetzt entſagt habe, wie er ſie früher aus Ehrgeiz geliebt hatte. Hºrtenſe ſtarrte ihre Mutter mit thränenloſen [...]
[...] Pie Tapezierer. Zur Hausſchenk ſuchten wir Ench aus Ein weich gepolſtert Ruhekiſſen! Das weichſte bringt Ihr ſelbſt ins Haus: [...]
[...] Die g'ſalz'nen Fiſcher und die grünen, Zu legen auf des Königs Tiſch Aus der Pegnitz dieſen Fiſch. [...]
[...] welcher ein neues Luftſchifffahrtsſyſtem erfunden haben will, die Abſicht, ſeine aéronautiſche Ma ſchine aus Alumin anzufertigen; dieſe würde kaum halb ſo ſchwer ſeyn, als aus Eiſen. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.07.1853
  • Datum
    Sonntag, 31. Juli 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] vor unterdrückter Wuth. Mit einem trunkenen und ſataniſchen Hohngelächter, welches ich hören konnte, ſtreckte der Mann die Arme aus. Bei dieſer Be wegung entblößte ſich ſeine Bruſt, und mit der Schnelligkeit eines Gedankens zog die Dame aus [...]
[...] Herr Winter war aus Ueberlegung und Inſtinkt ſo klug, dieſen Tag nichts mehr zu erwähnen. Er wußte, die Gelegenheit brauchte nicht vom Zaun ge [...]
[...] Geſchäft war, ſo wurde mit Bewilligung der Frau Winter der „Kaſſirte“ gewonnen, für ein gut Stück Geld unter der Hand einen ordentlichen Käufer aus findig zu machen. Dieſer ging auf das Geſchäft ein und ſtöberte richtig eine Köchin auf, welche die Prä [...]
[...] findig zu machen. Dieſer ging auf das Geſchäft ein und ſtöberte richtig eine Köchin auf, welche die Prä mie aus dem Geſindefond erhalten und die Erſpar niſſe eines Hausknechts – wollt' ich ſagen, einen Hausknecht mit ſeinen Erſparniſſen heirathen wollte, [...]
[...] Aus dem Würtembergiſchenberichtet das „D. Volksbl.“ folgende ergötzliche Geſchichte: „Bei einem Oberamte erſchienen kürzlich ſechs „Gutedel“ aus der Gemeinde [...]
[...] Schulzen. Dieſer wies in einer umſtändlichen Ein vernahme nach, daß vier von jenen Sechſen ſchon ſeit längerer Zeit an einer von der Gemeinde aus zubeſſernden Straße beſchäftigt ſeyen und täglich 32 kr. verdienten; die zwei andern litten als Waldhauer und [...]
[...] verdienten; die zwei andern litten als Waldhauer und Taglöhner, denen es in D. nie an Arbeit fehle, durch aus keine Noth; alle ſechs zuſammen ſeyen aber habituelle Schnapsſäufer, die erwieſener Maßen von dem Taglohn weg und nach der Oberamtskanzlei [...]
[...] (Intereſſanter Fund..) Man ſchreibt aus Meſſina vom 7. Juli: Indem man bei der Stadt Caormina, an der Stelle, wo ſich die im Jahre [...]
[...] befand, in der Erde grub, hat man vier irdene Urnen gefunden, welche an dreitauſend griechiſche Kupfermünzen enthielten aus dem 6., 5. und 4. Jahrhundert vorchriſtlicher Zeitrechnung. Dieſelben ſind an das Muſeum zu Neapel geſchickt worden. [...]
[...] Ankerkette des bei Eckernförde eroberten „Chriſtian VIII.“ iſt 1200 Fuß lang, 67% Zoll dick, 60 000 Pfd. ſchwer und beſteht aus ſogenanntem Kroneiſen. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 31.05.1872
  • Datum
    Freitag, 31. Mai 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Leiche ſeines Oheims. Ein auf magerem Gaule vorüberkeuchender Spahi riß dem Träu menden das Gefäß aus der Hand und leerte es mit einem einzigen gierigen Zuge. „Merci, Kamerad,“ ſagte der braune Sohn Afrika's ſchmun [...]
[...] Theil der ſchweizeriſchen Grenzbewachungsarmee zum Empfange der übertretenden Franken bereit. Aus allen Schloten des Dorfes wirbelten die Rauchwolken empor, auf allen Feuerherden loderte das Feuer unter mächtigen Keſſeln, darin die [...]
[...] bis an die Kniee im Schnee ſtehend, theilten den hohläugigen Kriegern den Inhalt mit unermüdeter Emſigkeit aus, und andere ſchleppten in mäch tigen Körben Berge von Broden herbei, dem erſten Anprall des wüthenden Hungers zu be [...]
[...] Das Brod war wenigſtens bald in Fülle vor handen. In faſt endloſen Wagenreihen langte das Labſal aus dem Innern der Schweiz an, die Hungrigen zu erquicken. Schlechter freilich erging's den armen verwahr [...]
[...] Blick herzlich bittend erwiedernd, „Du wirſt dem aus ſchwerem Feldzuge glücklich heimkehrenden Sieger den bitter errungenen Kampfpreis, ſein geliebtes Clärchen, ſelbſt entgegen führen!“ [...]
[...] der alten, treuen Sophie ihre Einſamkeit zuweilen theilte, unterbrochen wurden. Johanna wieder holte trotzdem aus pietätvoller Anhänglichkeit für die Mutter ihres todten Helden ihre Beſuche. Troſt für ihr blutendes Herz fand ſie dabei nicht, [...]