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Datum

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Straubinger TagblattSamstag-Beilage 29.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] in keiner Weiſe genügen. Da die verdorbene Luft, außer Kohlenſäure, die oben genannten äaßerſt giftigen Gaſe ent hält, die ſich aus dem faulenden Urin und den Exkrementen fortwährend entwickeln, ſo muß das Hauptbeſtreben dahin gerichtet ſein, den Luftſtrom nach dem Dache zu leiten, aber [...]
[...] bis 8 Fuß, je nach der Höhe des Gebäudes, lang, an ihrer Baſis 2 bis 4 Fuß weit ſein und nach oben ſich verengen. Sie müſſen ungefähr einen Fuß aus dem Dache hervorragen, an einer Seite offen und ſo konſtruirt ſein, daß ſich der aus dem Dache ragende Theil wie eine Wetterfahne drehen kann, [...]
[...] öffnungen gerade dem Kopfe des Thieres gegenüber ange bracht ſind; denn ſo oft die Thür oder eine Oeffnung hinter dem Thiere geöffnet wird, ſtrömt das verdorbene Gas aus dem Dünger und dem faulenden Urin gerade den Thieren zu, als ob das Einathmen desſelben beſonders für ihre Ge [...]
[...] aber wirklich reine Luft zu erhalten, iſt es nothwendig, den Wirthſchaftshof zu drainiren, da ſonſt die Atmoſphäre mit den giftigen Gaſen, die ſich aus den ſtauenden Wäſſern rings um den Stall entwickeln, gefüllt bleibt. Dieſe Wäſſer fil triren durch den Dunghaufen, löſen werthvolle Beſtandtheile [...]
[...] es aber auch, daß die Milchkügelchen an den Gängen und Abſonderungsflächen des Euters feſter anhaften und bei dem vollſtändigen Ausmelken auch aus. der Tiefe des Euters (hrer Bildungsſtätte) herbeigezogen werden. – Der günſtige Ein fluß des ſogenannten „Walkens“ des Euters' vor dem Melken [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 29.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 29. September 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die unbefugten Eingriffe der Menſchen in das Wald eigenthum beſtehen entweder in bloßen Schädigungen, aus denen der, welcher ſie verübt, keinen Vortheil zieht, oder in der Entwerthung von Produkten des Waldes. Die Schä [...]
[...] man vor der Ausbildung der jetzigen Eigenthums- und Rechts Verhältniſſe den Wald – ähnlich wie heute noch das Waſſer und die Luft – als Gemeingut betrachtete, aus dem Jeder ſeine Bedürfniſſe an Holz, Streu, Weide u. ſ. w. nach Gutdünken befriedigen konnte. – Seitdem der Wald eben [...]
[...] ſo gut ein werthvolles Eigenthum wurde wie jeder andere Beſitz, iſt dieſe Anſchauungsweiſe nicht mehr zeitgemäß; vom Standpunkte des ſtrengen Rechtes aus ließe es ſich ſogar rechtfertigen, die Entwendung von Waldprodukten ſtrenger zu beſtrafen, als diejenige anderer Werthſachen, weil man [...]
[...] auch nicht in ausreichender Weiſe ſchützen kann. Der Entwendung von Erzeugniſſen des Waldes kann, ſoweit dieſelbe aus Mangel und Noth erfolgt, am wirkſam ſten vorgebeugt werden, wenn man dafür ſorgt, daß die Holzarmen ihren Bedarf auf rechtlichem Wege befriedigen [...]
[...] Arbeit, welche auf ihre Gewinnung verwendet werden muß, ganz oder doch zum größeren Theil aufgewogen wird. Hieher gehören: das Leſeholz, das Säuberungsholz aus Jungwüchſen, das Aufaſtungsholz und ſehr häufig auch das Stockholz. Die Befürchtung, daß ſich bei der Gewinnung dieſer Sortimente [...]
[...] Die Waldeigenthümer dürfen ſich auch dann die Aus gaben nicht reuen laſſen, welche durch die Anſtellung eines tüchtigen und ausreichenden Schutzperſonals veranlaßt werden, [...]
[...] Unbekümmert um die Urſachen, drückt ſich ihre Beobachtung ſofort in der Form einer Thatſache aus, [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 28.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 28. Juli 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 2
[...] können. In der weiteren Entwicklung überwächst der Ä die Hängedrähte, breitet ſich über die querlaufenden Trage drähte aus, und an beiden hängen die Früchte. Bei der Ernte werden die Hopfenſtengel zwei Fuß vom Boden ab geſchnitten, die Stangen ausgehoben und niedergelegt; die [...]
[...] Wetter oder ant abgetrockneter Erde umzugraben und zu bedüngen, iſt bereits vielfach empfohlen; auch verdient es dieſe Empfehlung aus mehr denn einem Grunde vollkommen: 1) wegen der dadurch bewirkt werdenden Zerſtörung manchen Unkrauts und manchen Ungeziefers, welches letztere ſich mei [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 27.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 27. Oktober 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auszug aus einem Vortrage des Profeſſors Dr. Burkhard in der landwirthſchaftlichen Kreis-Verſammlung für Oberfranken. [...]
[...] mehr Vieh halten, bekommen mehr und beſſeren Dünger. Es hängt das Alles ganz naturgemäß zuſammen, das Eine ergibt ſich folgerichtig aus dem Anderen. Deßhalb ſollte als dritte Hauptforderung der Zeit „vermehrte und be ſonders verbeſſerte Viehzucht“ folgen, wir können [...]
[...] dieſe Forderung aber füglich übergehen, da ſie ihre Be gründung bereits in dem vermehrten Futterbau findet. Wir wollen dagegen eine andere, aus der Zeit und den Zeitverhältniſſen hervorgehende dritte Forderung mit ein paar Worten beſprechen, ſie heißt: Vermehrter Handels [...]
[...] Mehles, welche allerdings Einfluß auf die Güte desſelben hat, größtentheils die Güte dieſes Produktes in dem Stoffe, aus dem es erzeugt wurde, ſelbſt liegt. Weizen aus ſüd licheren Gegenden, wo ſich der Kleber im Korne ſelbſt mehr und beſſer ausbildet, gibt ein beſſeres Mehl, als Weizen [...]
[...] licheren Gegenden, wo ſich der Kleber im Korne ſelbſt mehr und beſſer ausbildet, gibt ein beſſeres Mehl, als Weizen aus nördlicheren Gegenden, wo ſich der Kleber (Pflanzenleim) nicht ſo reichlich und vollkommen entwickeln kann. Iſt nun der feſtere Teig auch ſeiner Farbe nach (ſchön [...]
[...] als Rüböl bezahlt. - Zu einem Verſuchsanbau iſt jedoch der Bezug von Samen aus Rußland zu empfehlen, wo durch die langjährige Kultur die Pflanze zu einer größeren Entwickelung gelangt iſt. Von einer Verwerthung der Stengel zu Pottaſche würden [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 25.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] zwiſchen 2 Früchte, die ſich einander berühren, in die Stiel höhle oder, was noch öfter der Fall iſt, inmitten des Kelches. Aus dieſem Ei entſteht bald eine braunköpfige Larve mit 6 Füßen, deren Körper ſchmutzigweiß oder fleiſchfarben und auf den erſten Ringen mit einigen grauen Punkten beſäet [...]
[...] Kerngehäuſe, wird größer und mäſtet ſich nach Herzensluſt. Wenn hernach der Apfel oder die Birne fällt, oft auch gar vor dem Abfallen, geht ſie aus ihrer Zufluchtsſtätte hervor. Nachdem ſie den Stamm des Baumes oder auch wohl einen großen Aſt erreicht hat, verkriecht ſie ſich unter eine [...]
[...] die wurmſtichigen Früchte, ohne vorher vorhandene Eier oder Keime durch das Alter der Sorten erzeugt würden und daß aus dieſem Grunde die neuen Sorten verſchont blieben. (Van Mons hatte ſehr gut beobachtet, daß die Würmer des Kernobſtes beſonders dreien verſchiedenen Arten angehören. [...]
[...] auch rund oder oval gemacht werden. Die Sohle iſt flach und nur ſchwach nach der Mitte gewölbt, ſo daß der Dünger weder in eine Grube hinein noch aus einer ſolchen heraus Ä zu werden braucht; die Sohle beſteht aus einem ehmſchlag mit einer feſt angeſchlagenen Schicht Steine darüber. [...]
[...] Eine andere Rinne dient dazu, bei langer Trockenheit Regen oder anderes Waſſer zuführen zu können. Die Rinne iſt ferner nach zwei Punkten geneigt, von denen aus zwei kleine unterirdiſche Kanäle, die mit Gittern bedeckt ſind, die Jauche nach der mittlern Cyſterne führen, aus welcher ſie durch die [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 24.11.1867
  • Datum
    Sonntag, 24. November 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] achtet wird. Es liegt auf der Hand, daß dieß am ſicherſten dadurch erreicht wird, daß man den Miſt aus dem Stalle ſofort aufs Feld brächte und unterpflügte. Dieß iſt jedoch meiſtens unmöglich, da man in der Regel weder das nöthige Feld [...]
[...] noch die erforderliche Arbeitskraft frei hat. Da wo man Brachäcker hat, die gedüngt werden ſollen, empfiehlt ſich jedoch ſehr, den Miſt ohne weiters aus dem Stalle auf's Feld zu bringen und ſofort auszubreiten. Der Miſt an und für ſich, die Exkremente der Thiere [...]
[...] ſofort einen augenſcheinlichen Vorſprung. Das üppige Grün der jungen Pflanzen ließ hier die Grenzlinien des über Winter obenauf gelegenen Düngers aus weiter Ferne auf das Entſchiedenſte erkennen, und auch bei der Ernte zeich nete ſich auf dieſen Flächen die Gerſte in Körnern und [...]
[...] das Entſchiedenſte erkennen, und auch bei der Ernte zeich nete ſich auf dieſen Flächen die Gerſte in Körnern und Stroh ſo vortheilhaft aus, daß jede weitere Unterſuchung nach Maß und Gewicht überheblich war. – Und dieſen Vorzug bewahrten jene Flächen, obſchon allmählig in ab [...]
[...] jeden der beiden Futtertheile vier Pfund täglich aufnehmen kann. Bis zum zwölften Monat wurde hauptſächlich Heu ge geben, ſo daß die tägliche Ration des Thieres ſtets aus 1 Pfund Leinkuchen, 4 Pfund Hafer und 10 Pfund. Heu beſtand. Vom achten Monat an wurden täglich 2 Pfund [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 22.12.1867
  • Datum
    Sonntag, 22. Dezember 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] Zur Maſtung gehören beſondere Käfige, das heißt lange ſchmale Holzkäſten mit Abteilungen für je ein Huhn, vorne iſt ein Gitterwerk, aus dem ſie den Kopf herausſtecken kön nen; die Käſten ſtehen auf einem ungefähr 2 Fuß hohen Geſtelle; der Boden beſteht aus ſchmalen, 1 Zoll von einan [...]
[...] von der Größe kleiner Haſelnüſſe und theit ſie der die Hüh ner fütternden Perſon zu. Dieſe nimmt ein Huhn nach dem anderen vorſichtig aus dem Kaſten heraus, nicht etwa bei den Flügeln oder bei den Beinen, ſondern faßt dasſelbe mit beiden Händen um den Leib. Das Brett oder die Schüſſel, [...]
[...] glücklich und von vornherein gut geleitet war; es können al lenfalls auch 30 Tage darüber vergehen, länger hält es in deß kein Huhn aus, denn das durch ſein Fett behinderte Ath men führt es nicht nur leicht zur Abmagerung, ſondern noch leichter zum Tode. [...]
[...] Anlangend die Behandlung des Düngers, ſo iſt es gut, wenn genug Streumaterial vorhanden iſt, den Dünger nicht täglich aus den Ställen zu bringen, weit ſich, je länger die Streu unter den Thieren liegen bleibt, die Abfälle von den ſelben inniger mit der Einſtreu vermiſchen, nur darf Ä [...]
[...] Streu unter den Thieren liegen bleibt, die Abfälle von den ſelben inniger mit der Einſtreu vermiſchen, nur darf Ä die Reinlichkeit des Viehes nicht leiden. Der aus den Stäl len gebrachte Miſt muß auf der Düngerſtätte gleichmäßig ausgebreitet werden. Es iſt ſehr gut, den Abfall aller Thiere [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 22.09.1867
  • Datum
    Sonntag, 22. September 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 4
[...] beigeführt wird, die entweder Folge gewiſſer körperlicher Zu ſtände, oder ſolche herbeizuführen vermögen, dabei aber weniger den Verſtand als das Gemeingefühl erregen, geht aus dem Empfindungsvermögen im engeren Sinne oder dem Gemüthe hervor. So erzeugt das Gefühl des Wohl [...]
[...] eines Thieres vorherrſchend, und Aufgabe des Menſchen iſt es, mit Berückſichtigung der vorausgeſchickten Eigenſchaften # thieriſchen Seele, aus dieſem den Charakter heran zubilden. Wir kommen demnach auf die Erziehung des Thieres [...]
[...] an Beſchäftigung das Thier in der Ruhe des Stalles üble Ä ten annimmt oder, wenn es wieder zur Arbeit gebracht wird, aus Muthwillen Handlungen begeht, die ſeinem Gebrauche nachtheilig ſind und die bei mißver ſtandener Anwendung der Mittel dagegen zu gewohnheits [...]
[...] Armes zur Züchtigung des Thieres ſich ſelbſt fragen wollten, warum ſie dasſelbe zu peitſchen im Begriff ſind, ſie müßten, wenn ſie wahr ſein wollen, ſagen: aus Gewohnheit. Dies führt uns ſchließlich dazu, noch einige Worte über die Anwendung der Peitſche zu ſagen. Die Peitſche [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 21.07.1867
  • Datum
    Sonntag, 21. Juli 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſie nur die obenauf liegen gebliebenen Körner, die ohnehin verderben, mithin ohne ſie unbenutzt bleiben würden. Ein Gleiches thun ſie mit denjenigen, welche bei der Ernte aus gefallen ſind. Sie verwerthen alſo gerade das, was andern falls unbenutzt verloren wäre, indem ſie es durch ihre Jungen [...]
[...] buchſtäblich „in Fleiſch verwandeln.“ Denn da ſie, im Ge genſatz zu den Hühnerarten, weder etwas mit den Füßen aus der Erde ſcharren, noch mit ihrem weichen Schnabe, heraushacken, ſo iſt dasjenige, was ſich entweder ſchon im Boden oder noch in den Aehren, Schoten oder Hülſen be [...]
[...] an Raps und Hülſenfrüchten einigen Schaden zu thun, wenn nach dem Abmähen derſelben in Folge ungewöhnlicher Hitze ºder langer Näſſe die Körner leicht aus den ſich dann von ſelbſt öffnenden Schalen ſpringen. Indeß bleibt dieſer Nach theil ein höchſt unbedeutender. [...]
[...] Feldes zur Nahrung: nämlich theils diejenigen, welche auf der Scheuerntenne oder dem Schüttboden am ſchwerſten oder gar nicht durch Sieben, Fegemaſchinen c. aus dem Getreide zu entfernen ſind; auf dem Felde ſelbſt aber den Wuchs des letzteren am meiſten benachtheiligen, wie Kornblumen, Rade, [...]
[...] 2 kleine Vereinsmünzen, 12 Preiſebücher. An Dienſtboten, welche ſich durch Handhabung und den Gebrauch neuer ver beſſerter landwirthſchaftlicher Maſchinen und Geräthe aus zeichneten, werden 6 Preiſe vertheilt; an ſolche, welche min deſtens 15 Jahre in Einem landwirthſchaftlichen Gehöfte [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 20.10.1867
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 7
[...] Auszug aus einem Vortrage des Profeſſors Dr. Burkhard in der landwirthſchaftlichen Kreis-Verſammlung für Oberfranken. [...]
[...] wird meiſtentheils viel, viel zu dick geſäet; in weiterer Folge muß das Säen mit Maſchinen, beſonders das Säen in Reihen kommen, die ſogenannte Drillkultur, die nicht aus bleiben wird. 5. Beſſere Saatfrucht, vor Allem reinere, von Unkraut [...]
[...] mache nur auf das Schneiden der Frucht aufmerkſam. Es müſſen aber in Zukunft auch die Erntemaſchinen kommen. 8. Vollkommenerer, ſchnellerer und wohlfeilerer Aus druſch, gleichfalls durch Maſchinen. Bei der bisherigen Behandlung der beiden ebengenannten Verrichtungen geht am [...]
[...] dem Horne zur Stütze dient, war gebrochen, das Blut floß in den Stirnwinkel und aus der Naſe faſt ebenſo heftig als von Außen. [...]
[...] floß; der nächſte Thierarzt iſt 3 Meilen, die nächſte Apotheke 1,2 Meilen entfernt, und es war nicht daran zu denken, ilfe aus ſo weiter Entfernung herbeizuholen, denn das ier mußte nach dem bisherigen Verlauf der Blutung bis zur Rückkehr des Boten verblutet ſein. In dieſem Augen [...]
[...] Fällen den Landwirthen zu empfehlen. Um Eſſigſäure mehr oder weniger konzentrirt zu erhalten, genügt es, den Eſſig, der aus Eſſigſäure und Waſſer beſteht, zu erwärmen. Um einen Theil des Waſſers verdunſten zu laſſen, taucht man einen Schwamm oder einen Lappen in die ganz warme [...]
[...] gedeckt werden. Sobald die Pflanzen 3–4 Zoll hoch und ſtark genug ſind, nimmt man die Kartoffeln mittelſt Lochſtechens behutſam aus, bricht die jungen Pflanzen von der Mutter kartoffel ab, und verpflanzt ſie wie die Kohlarten in lockern, gutgedüngten Boden, je 4–6 Pflänzchen zuſammen und die [...]
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