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[...] wird auf dem hieſigen Rathhaus, zur Verſteigung an den Wenigſtnehmenden von Transport der ſtädti ſchen Hölzer aus dem Stadtwald, geſchritten. Neuſtadt, den 30. April 1832. Das Bürgermeiſteramt, [...]
[...] hat man den Eichel-Kaffe mit ſehr günſtigem Erfolge angewandt. Aus einem Eßlöffel voll gemahlenen Eichel-Kaffe bereitet man gewöhnlich 2 Taſſen. Will, oder ſoll [...]
[...] Künftigen Dienſtag, den 8. Mai, des Morgens um 8 Uhr, und die darauf folgenden Tage, läßt Frau Inſpektor Schönmann die aus meiſtens ſehr vorzüg lichen Werken in deutſcher und franzöſiſcher Sprache, theolog. philoſ. geſchichtl. und belletriſtiſchen Inhalts [...]
[...] Verkauf von Waffen und Effecten. In dem Freiherr von Gisweiler'ſchen Hauſe zu Haardt, werden aus der Hand, jeden Tag von Mor gens 7 bis 9 Uhr, folgende Waffen und Effecten billigſt verkauft, nemlich: Säbel, einfache und dop [...]
[...] Bei der Verlooſung der Arbeiten zum Beſten der Armen wurde ein blauer Kinder-Regenſchirm im Von au'ſ.ren Saal vermißt, den der Inhaver gebeten wird, wenn er ſich wird überzeugt haben, daß ſolcher von ihm aus Verſehen mitgenommen worden iſt, an [...]
[...] A u s zu g aus den Civilſtands-Regiſtern der Stadt Neuſtadt, im Monat April 1832. [...]
[...] Den 5ten Auguſt Gottlieb Dannenberg, Schreiner in Winzingen, mit Katharina Munck aus Speyer, in Neuſtadt wohnhaft. - 26ten Johannes Schwed, Maurer in Neuſtadt, mit [...]
[...] Neuſtadt wohnhaft. - 26ten Johannes Schwed, Maurer in Neuſtadt, mit Maria Anna Mohr, aus Lambrecht. 30ten Johann Ernſt, Schuhmacher aus Musbach, mit Maria Anna Klitſch von Neuſtadt. [...]
[...] Bis es ſterbend im wilden Jammer bricht. Sag mir die Schuld, ich kann mich ja entlaſten.“ Sprich laut es aus, wie deine Liebe ſtarb, Sag mir es frei. – War es vieleicht nur Laune, Als du es littſt, wie um deine Huld ich warb ? [...]
[...] Die unterzeichnete Landesſtelle hat aus Bekannt machungen in öffentlichen Blättern entnommen, daß am 27. Mai d. J. auf dem Schloſſe zu Hambach bei Neu [...]
[...] von demſelben in Erfahrung gebracht worden, zu dem Feſte, welches am 27. Mai zu Hambach ge feiert werden ſoll, Leute aus der niederſten Volks klaſſe und ſelbſt beurlaubte Soldaten gewor ben werden. [...]
[...] hat man den Eichel-Kaffe mit ſehr günſtigem Erfolge angewandt. Aus einem Eßlöffel voll gemahlenen Eichel-Kaffe bereitet man gewöhnlich 2 Taſſen. Will, oder ſoll man denſelben nicht pur trinken, ſo fügt man auf [...]
[...] Von auſſen Saal vermißt, den der Inhaber gebeten wird, wenn er ſich wird überzeugt haben, daß ſolcher Welt ihm aus Verſehen mitgenommen worden iſt, an die Redaktion dieſes Blattes abzugeben. / [...]
[...] Nun ſo nimm den Dank aus meinem Kiele, Junger Mai! – er fließt aus meiner Bruſt, Du erweckſt mir ſelige Gefühle, [...]
[...] alle, die Luft verunreinigten Gegenſtände, und nament lich die Ausleerungsſtoffe der Kranken möglichſt bald u entfernen, und da, wo dieſes nicht ſogleich aus ührbar iſt, durch die Benutzung des Kalkes unſchädlich zu machen. [...]
[...] § 19. . Der Verkauf alter Kleider, Betten und ſonſtiger leicht Giftfangender Mobilien iſt zu verbieten. und die Verſendung ſolcher Gegenſtände aus Orten, wo die Cholera herrſcht, nicht zu geſtatten. [...]
[...] mente vom Niederrhein und der Moſel iſt als der Cholera verdächtig anzuſehen. * - 2. Alle Reiſende, welche aus irgend einem andern Departemente, als aus den Vorgenannten kommen, ſind daher nach Vorſchrift des § 1 der Verfügung vom [...]
[...] Nachweiſes iſt denſelben der Eintritt zu verſagen. 3. Als Eingangspunkte für jene Reiſende, welche aus den als verdächtig anzuſehenden Gegenden Frank reichs kommen, werden hiedurch die Orte Neulauter burg, Schweigen, Habkirchen und St. Ingbert in der [...]
[...] zunehmender Verfügung kräftig zu handhaben. Insº beſondere wird den betreffenden Grenzbehörden längs des Rheinſtromes, in Bezug auf die zu Schiffe aus Frankreich ankommenden Reiſenden und Waaren die genaue Beobachtung der beſtehenden Vorſchriften ans [...]
[...] zember 1825theils in Vergeſſenheit gerathen, theils von den Bürgern nicht beobachtet worden iſt – hat in Gemäßheit der ihm durch das Geſetz vom 20. Au guſt 1790 übertragenen Befugniſſe beſchloſſen, dieſelbe zu revidiren und abermals zu verkünden, was hier [...]
[...] - -Ablauf für die aus ihren Werkſtätten oder aus dem Innern ihrer Gebäulichkeiten herkommenden ſtinken den Gewäſſer haben, als auf die Straße, ſollen nur [...]
[...] Bekanntmachung. Diejenigen Herren Wirthe aus Neuſtadt und deſſen Umgebung, welche Luſt haben, das Mittagsmahl bei dem Feſte auf dem Hambacher [...]
[...] a) daß ſie jedem Umtriebe fremd ſeyen, welcher dahin abzweckte, durch Geld oder andere Mit tel, Leute aus irgend einer Volksklaſſe zur Bei wohnung zu vermögen; - b) daß nirgends eine Abſicht zu einem Attentat ge [...]
[...] 27. ausgegeben, und ſind für alle 5 Tanz ſäle der Unterzeichneten gültig, ebenſo die Contremarken, welche bei jedesmaligem Aus tritt aus den Sälen gegeben werden. Die Unterzeichneten werden ſich bemühen, [...]
[...] Nachmittags anzutreffen bin. Robinſon, - Profeſſor aus Metz. Der Herr Profeſſor wird den 29. d. hier ein treffen. [...]
[...] Perſon des Unterzeichneten gegeben, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, mit der Warnung, dem genannten Unterſagten ohne die aus drückliche Einwilligung des Unterzeichneten weder zu [...]
[...] Joſeph, Hecht, Zahnarzt aus Meiſenheim, empfiehlt ſich für die Heilung aller Zahnkrankheiten. Sein Aufenthalt dauert nur einige Tage. Er logirt [...]
[...] Perſon des Unterzeichneten gegeben, was hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird, mit der Warnung, dem genannten Unterſagten ohne die aus drückliche Einwilligung des Unterzeichneten weder zu borgen noch zu verkaufen, noch von ihm zu kaufen, [...]
[...] Bei Böckler auf dem Karlsberg ſind birn baumene, nußbaumene und kirſchbaumene gut aus getrocknete Dielen zu verkaufen. [...]
[...] (Auszug aus Nr. 52 der „Bayeriſchen Staatszeitung“ vom 1. Mai 1832.) Vorſchlag an alle, den inländiſchen Ver [...]
[...] Haſſes, die Angriffe auf Ehre und Familienglück in namenloſen Aufſätzen, alſo heimlich, vor dem großen Publikum aus. Dieſes Syſtem gehört zu den ſchändlichſten Aus wüchſen eines Jahrhunderts; – denn es erzieht die [...]
[...] gänzlich und auf immer zu vernichten, ſchlagen wir vor: „es möchten ſämmtliche Redaktionen ſich verpflich „ten, alle Artikel aus und über Baiern mit dem ,,Namen des Verfaſſers, und ſofern die Ausarbei ,,tuna ſich auf eingeſendete Notitzen ſtützt, auch [...]
[...] thum der Meere zu bezahlen zu arm iſt – neue Le benskraft ! – Immer berühmter ward das Bad, und der kleine Ort; die Mediciner aus Heimſtädt unter ſuchteu das Waſſer, erkannten ſeine Heilkraft an, Tauſende beſuchten die Quellen. Wie ein weites La [...]
[...] innerung, aber jeder Tag verminderte ihre Schatten. Das Bild der Jahre, die dahin waren, hob ſich klar aus der Vergangenheit, und die Träume einer zerrütteten PhantaFe verſanken. Sie wußte nun was ihr gefhehen war, ſie ward nicht müde es [...]
[...] und die Freude des jungen Herzens. Aber wenn er zu den Fßen der Frau ſitzen durfte. und mit ihren Kindern die Erzählungen hörte. die ſie ihnen aus den heiligen Büchern gab, wenn er ihr zur Kirche folgte, ihre ſchwere Bibel tragend, und die Andacht auf dem [...]
[...] 1 kieferner Bloch, 1 Bauſtammt und 15/, Klafter kiefern gehauen Holz, aus hieſigem Stadtwald, an den Meiſtbietenden verſteigt. Neuſtadt, den 12. Juni 1832. [...]
[...] 27 eichenen Bau - Stämmen, 3ter Claſſe, und 48 Klafter eichene Schälprügel, aus dem Schlag Joppenholz des Reviers Neuſtadt, geſchritten werden. Neuſtadt, den 6. Juni 1832. [...]
[...] Bei Anton Weckeſſer in Edenkoben iſt die Einrichtung einer vollſtändigen Seifenſiederey, wie auch ein Vorrath guter Winteraſche aus freier Hand zu verkaufen. [...]
[...] A u s z u g aus den Civilſtands-Regiſtern der Stadt Neuſtadt, im Monat Juni 1 03 2. G e b o r e n. [...]
[...] V er eh elt cht. Den 3. Johann Wilhelm Gleich, Dreher, von Eden koben, mit Louiſa Klahr, aus Neuſtadt. Den 24. Nikolaus Knopp, Zeugſchmitt, mit Catha rina Schönig, beide aus Neuſtadt. [...]
[...] Juni Vormittags um 8 Uhr, im Wirthshauſe zum Hirſch zu Geinsheim, läßt Frau Wittwe Schuſter aus Neuſtadt das diesjährige Heu- und Ohmetgras von ihren im Geinsheimer Gemark liegenden 220 Morgen Wieſen, auf nächſte Martini zahlbar, ver [...]
[...] Die Erben des verlebten königl. Notärs Herrn Lembert verkaufen aus der Hand verſchiedenes Weiß zeug, Kupferſtiche und Lythographien, ein Klavier, eine Flöte von Ebenholz mit ſilbernen Klappen, meh [...]
[...] M in der verſteigerung. Morgen Nachmittag um 3 Uhr wird auſ dem hieſigen Rachhaus von unterzeichnetem Regiment die Lieferung eines 10tägigen Bedarfs von circa 7000 [...]
[...] Ich bin nun wieder mit dem beliebten Eichelkaffee verſehen, "ovon die erſte Sendung wegen des au ßerordentlichen Beifalls ſo ſchnell vergriffen war. Äuch beſitze ich reinen Gelbenrüben-Kaffee in */. [...]
[...] Die Erben des verlebten königl. Notärs Herrn Lembert verkaufen aus der Hand verſchiedeues Weiß zeug, Kupferſtiche und Lythographien, ein Klavier, eine Flöte von Ebenholz mit ſilbernen Klappen, meh [...]
[...] (Auszug aus Nro. 70 der Bairiſchen Staatszeitung vom 22. Mai 1832.) [...]
[...] der Verſuche ſo unhaltbar, daß man ſich des Staunens über ihre Geltendmachung nicht erwehren kann. " . . Die Bayer. Verfaſſung ging aus dem freien Entſchluſſe des Monarchen hervor. Sie wurde von dem Throne darge [...]
[...] Volkes, und aus ihren poſitiven Beſtimmungen, nicht aus all gemeinen Theorien oder aus Ä Prinzipien und Ariomen, läßt ſich demonſtriren, was der Nation eingeräumt und was [...]
[...] aller übrigen Anſichtsſchattirungen zu Conſtituirung glei cher Vereine und gleicher Steuern, und treiben die Nas tion wider ihren Willen gewaltſam aus der ihr conſtitu tionell verbürgten Ruhe des geſetzlichen Zuſtandes in die Kämpfe und die Wirren des förmlichen Parteiweſens. [...]
[...] Gut muß der Menſch im Innern ſeyn, wenn Gutes aus ihm hervorgehen ſoll. Wer kann aber gut ſeyn da, wo keine Bewegung uns gut zu wer den und gut zu bleiben erlaubt. Sei gut! ſagten wir [...]
[...] pfänglichkeit des Böſen das verletzte Urtheil über das, was recht und gut iſt, anerkennen. Etwas muß zum Böſen reizen, ſey es was es wolle. Aus dem Zu ſtande einer ruhigeu Gemüthsverfaſſung läßt ſich's nicht erklären. Tief beherzigen ſollte jeder Menſchen [...]
[...] niß käme, ich habe wahrhaftig, es nicht ſo ſchlimm gemeint . . . ich habe mir's ſo böſe nicht gedacht – und es wäre ihm vergönnt, dieſe Ueberzeugung aus zuſprechen, wäre es da wohl einem Wohldenkenden zu verzeihen, wenn er ihn der Unwahrheit beſchul [...]
[...] Die Erben des verlebten königl. Notä . Notär3 Herr Lembert verkaufen aus der Hand Ä Ä zeug, Kupferſtiche und Lythographien, ein Klavier eine Flöte von Ebenholz mit ſilbernen Klappen, me [...]
[...] (Auszug aUs Nro. 70 der Bairiſ MM - - ſchen S - i ) t tszeitung VON [...]
[...] nahm. (Geſetz - Blatt 1818. S. 62o. §. XI. I. D.) Wo die Verfaſſungsurkunde der Geſellſchaften (Aſſociationen) erwähnt, pricht ſie ſtets wieder und zwar förmlich den Grundſatz aus, aß keine Geſellſchaft ſich bilden dürfe und könne, ohne Vor lage ihrer Statuten und ohne Genehmigung der Regierung.– [...]
[...] Sºrge, den aus Anlaß des rie- u – [...]
[...] um faktiſche Aenderungen und neue Elemente in die politiſche Organiſation des Staats einzuführen, ſoll das den Steuer pflichtigen erlaſſene Steuerſimplum aus dem Budget nur ver ſchwunden ſeyn, um als Preß - und Unterſtützungsſteuer wieder aufzuleben, und als ſolche eine förmliche Verwaltung demago [...]
[...] legium von 24 eigenen Landrathsmitgliedern erhalten. Alle dieſe Männer gehen theils in direkter, theils in indirekter Wahl aus dem freien En: hluſſe aller Gemeindeglieder der Monarchie hervor. Alle üven ihre Funktionen nur für be - ordnung vom 6. Auguſt ſo klar niedergelegten Collectenverbo [...]
[...] Nur die Liebe, Hoffnung und der Glaube Heben noch den Menſchen aus dem Staube, Träufeln Labung in das wunde Herz 3 Gott iſt ja das Sinnbild reiner Liebe, [...]
[...] Wo der Leidende, der Ehriſt, Fängt aus Kummer an zu klagen, „Hoffnung“ ſeine Lage tragen, Wäreſt du o Hoffnung nicht [...]
[...] gehörig geweſenen Hauſes und daran ſtoßenden großen Wein-, Obſt- und Gemüsgarten, iſt geſonnen, daſſelbe entweder zu verpachten oder aus freier Hand zu ver kaufen. Die zu dem einen oder andern Luſtträgende, haben ſich wegen näherer Ausknnft an Domänen [...]
[...] (Auszug aus Nro. 70 der Bairiſchen Staatszeitung vom [...]
[...] Auftreten in dem Streben beſtand, durch Krieg gegen Geſetze und Autorität ein Daſeyn zu ertrotzen, das nach unſern poſitiven Normen ſelbſt bei legalem Zwecke nur aus obrigkeitlicher Ermäch tigung hervorzugehen vermag, wer kann dann noch im Zweifel über die wahre Bedeutung und über den Endpunkt der Er [...]
[...] geglaubte Sache nicht zu kompromitticen; wie denn in einer der größten Städte der Monarchie das ſogenannte Vereinscomite ſein Daſeyn erſt aus einem Oppoſitionsblatte erfuhr, und von Enthüllung der Wahrheit nur durch die dringendſten Bitten und Abbitten des Redakteurs abgehalten werden konnte. – [...]
[...] Wir lächerlich die ſterbliche Natur, Als ob nicht Adam, unſer Aller Vater, Gebildet wär’ aus ſchwarzem Thone nur? [...]
