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[...] ordentliche Naturerſcheinung. 19. – Große Ueber ſchwemmung in China. 27. – Die Februarkälte. 29. – Flucht einer Boa-Conſtrictor aus ihrem Käfig. 39. – Kuhpockenimpfung. 42. u. 43. – Zur Weinkunde. 43. – Statiſtik der Bevölkerung [...]
[...] der franzöſiſchen Kolonien. 78. – Mikroskopiſche Organismen im Guano. 80. – Erdſturz. 85. – Aus Sumatra. 99. – Planeten-Erſcheinungen im Monat Juli. 105. – Der Entdecker des großen feurigen Kometen. 110. – Kiſſingen im Juli. [...]
[...] Magnetismus. 137. – Maynooth. 140. – Reiſe bericht. 147. – Neuer Zahnſchlüſſel. 158. – Reiſebericht aus dem Neckarthal. 171. – Die Maul-, Klauen- und Euter Seuche unter den Hausthieren. 176. – Gerichtliche Ausſage eines [...]
[...] Maul-, Klauen- und Euter Seuche unter den Hausthieren. 176. – Gerichtliche Ausſage eines aus Amerika zurückgekehrten bayeriſchen Unter thans. 181. – St. Helena im Februar 1845. 183. – Ueberbleibſel aus der Römerzeit. 186. [...]
[...] 65. – Die erlauchte graue Schweſter. 70. – Aufhebung der Diviſionsſchulen in Preußen. 72. – Charakteriſtiken aus der Konſular-Epoche. 72. – Das große deutſche Geſangfeſt zu Würzburg. 77. – Mordanfälle auf den erſten Konſul Frank [...]
[...] ſpaniſche Hof im Jahre 1800. 86. – Herr von Lämel und Herr von Lämmerl. 90. – Ein indi ſcher Fürſt aus Koblenz. 94. – Ordnung für das deutſche Sängerfeſt. 101. – Fürſtbiſchof Frhr. v. Diepenbrock. 113. – Grauſamkeiten in Algier. [...]
[...] bindung Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Kron prinzeſſin Marie von Bayern. 138. – Stimme aus Paläſtina. 145. – Erinnerung an Reapel. 156. – Die Thränen. 166. – Das Kreuz. 166. – Der Abend. 168. – Alter Spruch. 169. – [...]
[...] 189. – Das Ziel. 190. – Freude und Schmerz. 191. – Vier Jahreszeiten. 194. – Das Mäd chen und die Roſe. 195. – Aus einem alten Tiſchlerliede. 195. – Spruch des Tragikers Aga thon. 195. – Almanachö-Literatur. 196. – Das [...]
[...] beſte Belehrung. 67. – Empfindelei. 67. – Er fahrung. 67. – Der Pelz. 72. – Beamtenhoch muth in Lemberg. 94. – Unglaubliches aus Ber lin. 97. – Das geſellſchaftliche Leben in Magde burg. 103. – Rede des Dr. Kittel am 8. Juli. [...]
[...] – Mlle. Pleſſy an der ruſſiſchen Gränze. 160. – Mutter und Sohn. 175. – Kühner Sprung. 175. – Aus Paris. 188. – Franzöſiſche Ge richtsſzene. 190. – Neues amerikaniſches Dampf boot. 194. – Statuten eines Damen-Emanzipa [...]
[...] Schlag und öffnete ihn. » – Nun ! ſagte der Graf, Sie ſteigen nicht aus, Herr Bertuccio? Sie bleiben alſo in dem Wagen ? Ar, was Teufels denken Sie denn aber dieſen Abend ? [...]
[...] dreimal den armen lieben Marquis wieder geſehen. – Dank , Dank, ſagte Monte Chriſto, er meſſend aus der gänzlichen Entkräftung des Verwalters, daß er dieſe Seite nicht mehr an.“ ſpannen könne, ohne ſie zu zerreißen; Dank! [...]
[...] – Wohlan ! ſo wollen wir uns deſſen ver. ſichern. Bertuccio ſtieß einen Seufzer aus, und marſcherte voran. Die Stiege ging wirklich in den Garten. [...]
[...] ſen zu wollen. – Nun ! ſagte der Graf noch einmal. – Netn! nein, rief Bertuccio aus, indem er die Laterne an das Gck der innern Mauér' hinſtellte; nein, mein Herr, ich werde nicht [...]
[...] bei einem Dickicht von Bäumen angelangt, blieb er ſtehen. Der Verwalter hielt es nicht mehr aus. – Entfernen Sie ſich, mein Herr, rief er, entfernen Sie ſich, ich bitte Sie inſtändig da [...]
[...] dre Philoſophie richtig finde, was man eben nicht von jeder Philoſophie ſagen kann. – Meine Fahrten wurden alſo immer aus gedehnter, immer einträglicher. Aſſunta war meine Haushälterin und unſer kleines Vermo [...]
[...] mäßig koſtſpieligen Wiege. Ich ſtieß einen Freu: - denſchrei aus. Die einzigen traurigen Momente, . welche ich ſeit der Ermordung des föniglichen Profurators empfunden hatte, waren mir da [...]
[...] dieſes arme Geſchöpf in ſeiner Wiege ſchlafend ſah, ſchwoll meine Bruſt an, und Thränen fa men mir aus den Augen. – Wahrhaftig, Aſſunta, rief ich aus, du bift eine würdige Frau und die Vorſehung wird [...]
[...] Pretioſen einſchloß, denn der Hr. Graf wiſſen es ſo gut als Jemand, in Korſika gibt es keine Diebe, daß eine Louisd'or aus ſeiner Börſe verſchwunden ſey; man glaubte, er habe nicht recht gezählt, doch er behauptete, ſeiner Sache [...]
[...] ſowie ich aber abgereiſt war, ſo war es Ben dºtto, der Herr im Haus geworden war, und alles fiel übel aus. Kaum elf Jahre alt, hatte er alle ſeine Kameraden unter den achtzehn bis zwanzigjährigen jungen Leuten gewählt, die [...]
[...] theilen die Gefühle, die unſere Seelen bewegen, die unſere Herzen erfüllen und die tiefgerührt und freudigſtolz aus unſeren Augen leuchten. [...]
[...] war der Mann, der heute auf den Höhepunkt menſchlicher Huldigung gekommen iſt, war – Ludwig van Beethoven. So wie aus dem Dunkel der Nacht ein Stern nach dem an dern hervorbricht, ſo entſtrömten der unergründ [...]
[...] ahnend ſchauen und liebend preiſen, bald alle die tiefſinnigſten Gefühle der Menſchenbruſt in ihren geheimſten Bebungen enthüllen und aus ſtrömen, bald den Siegeslauf des Helden und die Trauer um ſeinen Untergang, bald den [...]
[...] Bretterwand getrennt, an welcher Löcher wegen uns angebracht worden waren, damit wir von dort aus den günſtigen Augenblick abpaſſen konnten, um zu erkennen zu geben, daß wir in der Nähe waren. Ich rechnete darauf, wenn [...]
[...] zu benutzen, das im Anzug war, um wieder das Ufer der Rhone zu erreichen, und nachzuſehen, was aus dem Nachen, und aus denen, die das rauf waren, geworden war. Ich ſchlich mich alſo in den Berſchlag hinein; und es war ein [...]
[...] das Innere des Wirthshauſes und es fiel ihm die Armuth derjenigen auf, welche ihm einen Diamanten verkaufen wollten, der aus dem Schmuckkäſtchen eines Fürſten gefommen zu ſeyn ſchien. [...]
[...] krank geworden iſt, und Dantes ihn ſo gut, als wenn er ſein Bruder geweſen wäre, pflegte, ſo ließ der Engländer, als er aus der Gefangen ſchaft kam, dem armen Dantes, der minder glücklich als er, im Gefängniß geſtorben iſt, ie [...]
[...] – Abbe Buſoni, antwortete die Frau, - Es war alſo ein Fremder ? – Es war ein Italiener aus der Umgegend von Mantua; glaube ich. – Zeigen Sie mir dieſen Diamanten, vert [...]
[...] Die Feuersbrunſt in Neu: A)orf am 19. Jul . (Aus einer Ertrabeilage der deutſchen Schnellpoſt.) Zum zweitenmale in zehn Jahren iſt der untere Theil der Stadt New York, der [...]
[...] Morgens, brach das Feuer in New Street, einer der engſten Straßen der untern Stadt, in einer Oel- und Lichtntederlage aus, und verbreitete ſich raſch auf die benachbarten Häuſer. Das Feuer machte bei der vorausgegangenen beiſpiel [...]
[...] zend, Rauch- und Aſchenſäulen nach allen Sei ten gleich gigantiſchen Meteoren ergießend, ein ungeſtümer Wind, der aus der erſchreckenden Intenſität der Flammen ſelbſt ſeine Nahrung erhielt, trieb den Brand weiter nach Süden, [...]
[...] an der ſüdoſtlichen Ecke von Broad - und Be aver Street, wo ſich in Form eines Dreiecks ein aus lauter anſehnlichen Handelshauſern zu [...]
[...] Geſtehen wir es, ruft mit vollem Recht Hr. Thiers aus, nachdem er dieſe Worte niederge ſchrieben hatte, geſtehen wir es, welche ſchone nſtitution iſt nicht diejenige, welche ſolche [...]
[...] Caderouſſe zog aus ſeiner Taſche ein klei: mes ſchwarzſaffianenes Etui, öffnete es und langte es dem Juwelenhändler hin. Beim An [...]
[...] – Gut ! fahren Sie fort. - Der Juwelenhändler nahm den Ring aus den Händen des Caderouſſe und zog aus ſeiner Taſche eine kleine Zange von Stahl und eine kleine Wagſchale von Kupfer, dann die [...]
[...] Stein in dem Ring feſthielten, machte er den Diamant aus ſeiner Höhle heraus und wog ihn auf das Sorgfältigſte in ſeiner Wagſchale. – Ich kann bis auf fünfundvierzigtauſend [...]
[...] ſagte der Juwelenhändler, ich hatte jedoch, wie Sie ſehen, ſchönes Geld mitgebracht. Und er zog aus einer ſeiner Taſchen eine Handvoll Gold, die er in den verblendeten Augen des Wirthes glänzen ließ, und aus der [...]
[...] (Fortſetzung.) Da s T o l 1 h aus. [...]
[...] behaupten, daß der Wahnſinn anſteckt; wenig ſtens weiß ich aus Erfahrung, daß, wenn ich den ganzen Tag unter meinen Patienten zuge, bracht habe, Vernunft und Nachdenfen mir [...]
[...] auf die Königin geſchoſſen hatten, und wovon der Jüngſte behauptete, er habe es gethan, weil es ihm ſo beliebte, und aus feinem andern [...]
[...] die eine Oeffnung hatte, von wo aus Jemand dem Doktor zurief: „Doktor, Sie vergeſſen Ihr Verſprechen. – Warten Sie, ich komme [...]
[...] Ihr Verſprechen. – Warten Sie, ich komme gleich. Dieß iſt, ſagte er den Fremden, ein junger Mann aus angeſehner Familie, der mit ſeiner jungen ſchönen Braut auf einer Brigg zu den Eltern fuhr. Eine Segelſtange fiel auf [...]
[...] reszeit erſcheint. Alles in der Natur troſtlos und traurig; die Pflanzen ſind verbrannt; die Bäume verlieren ihr Laub und ſehen aus wie Geniſte; keinen Vogel hört man ſingen; fein Thier freut ſich ſeines Daſeyns; jedes lebendige [...]
[...] – O! was die Diebe anbelangt, ſagte Joannes, da habe ich etwas für ſie. Und er zog aus ſeiner Taſche ein paar kleine Piſtolen, die bis oben an geladen waren. - Hier ſind, ſagte er, Hunde, die zugleich bel [...]
[...] die „Gaz'tte des Tribunaur“ in die Hände, und er las die Geſchichte von einem jungen Pächter aus dem Dorfe Wiſſous, den man für ermordet hielt, doch deſſen Rückkehr von einer Somnambule vorhergeſagt wurde und wirflich [...]
[...] einſchlief. Sie wurde befragt und gab zur Ant: wort: die Perſon, die hier ſey, um ſicb Raths zu erholen, komme aus einer zwölf Stunden von Paris entfernten Stadt, in der ſich ein glänzendes föntgliches Reſidenzſchloß befinde; [...]
[...] Um Mitternacht fallen dem Rentier im Lehnſtuhl die Augen zu, und er wacbt erſt am hellen Morgen wieder auf. Jetzt reibt er ſich die Au gen, wundert ſich, daß er allein iſt, ſpringt auf, ruft – keine Antwort! Er zieht die Klingel [...]
[...] hänge mitgenommen haben. Die „Gazette des Tribunaur“ nennt dieß: „Vol au magnétisme.“ (M. U.) [...]
[...] Drum ſey begrüßt, geſegnet und willkommen, Du junger Stamm aus altem Fürſtenhaus! Ein Cherub hat die Sendung übernommen, Im Fluge trägt er ſie durch alle Gauen aus. [...]
[...] dem er den Kopf ſchüttelte, es wird bis mort gen dauern. Und er ſtieß einen Seufzer aus. – Meiner Treue, ſagte der Juwelenbänd ler, indem er ſich an den Tiſch ſetzte, deſto ſchlim [...]
[...] das Haus und ein Schub Wind mit Regen vermiſcht drang in das Zimmer und löſchte die Lampe aus. Gaderouſſe machte die Thüre wieder zu; ſeine Frau brannte ein Unſchlittlicht an dem [...]
[...] (Fortſetzung.) Das T o l 1 h au 6. [...]
[...] rückt, wenn ich Gold beſäße, würde ich nicht alle Abende hierher kommen, mich zu wärmen.“ Kuri, aus Angſt, für reich gehalten zu wer: den, ließ er dieſe Börſe zurück, war aber darü, ber in ſolcher Verzweiflung, daß er bald ins [...]
[...] Ein letzter Schrei, länger als die andern, und der in ein Jammern ausartete, zog mich vollends aus meinem Scheintode. Ich erhob mich auf einen Arm, öffnete die Augen, welche in der Finſterniß nichts ſahen, [...]
[...] dem Boden liegend, den Kopf gegen die Mauer geſtützt, ſchwamm in einer Lache Blut, welches aus der breiten Wunden heraus kam, die er in die Bruſt bekommen hatte. In der vierten Wunde war ein langes Küchenmeſſer ſtecken geblieben, [...]
[...] meiner Sinne nicht mehr mächtig. Ich verſuchte zu ſprechen, ich ſtieß ein undeutliches Schreien, aus; das war alles. Ich ſah, daß die Douaniers und die Gen darmen mit dem Finger auf mich deuteten; ich [...]
[...] Dann ſah ich ein, daß man mich für den Mörder hielt. Ich kam wieder zu Stimme, ich fand wieder Kraft; ich wand mich aus den Händen der beiden Männer los, die mich hiel ten und ſchrie: Ich bin es nicht, ich bin es [...]
[...] während von einem Fremden ſpräche, der da bei geſtanden, als ihre Schande offenbart wor den ſey, ſie rief dabei aus: ,,Ich muß ihn wiederſehen, ihn ſprechen, ich will ihm Alles erzählen: die Feuersbrunſt, die Verwüſtung, [...]
[...] allein hingehen ſollte, um eine zu heftige Ere ſchütterung zu vermeiden, und trennte ſich. „Ich habe Nachrichten aus dem Vaterlande, ſagte beim nächſten Wiederſehen der Indier zu Georg. Man iſt nicht ruhig über die Abſicht [...]
[...] ben iſt Hölle!“ Das Geſpräch nahm eine an dere Wendung, zuletzt fragte ſie: „Wie kann man den haſſen und verachten, der Einen aus den Flammen rettet? Und doch iſt es ſo... Der Schändliche! – Wer iſt es denn? Renn' mir [...]
[...] ſeiner Abreiſe bat er ſich noch zur Fortſetzung der Bekannntſchaft und näheren Beſprechung wegen einzuleitender Heirath aus, daß die Els tern mit ihrer Hoffnungsvollen bei Gelegenheit des Jahrmarktes in der nahen Stadt ſich zum [...]
[...] ging, daß ſie die Rollen der Gefoppten ſpielten. Es wurde nun geſchimpft, gelacht und geweint, am Ende aber aus dem Vorfall die Lehre ge: zogen, daß ein liebedurſtiges Herz ſich nicht gleich Preis geben dürfe, denn ſonſt konnte noch [...]
[...] -Die „Trierer Zeitung“ berichtet aus Koblenz folgenden Gaunerſtreich: Am 12. Aug. Abends präſentirte ſich bei einem hieſigen Goldarbeiter [...]
[...] mich nach Nimeé. Ein Douanier war mir nachgegangen; in der Umgegend des Hauſes hatte er mich aus dem Geſichte verloren, er hatte ſich gedacht, daß ich die Racht darin zu bringen würde; er war [...]
[...] ich ihm, unter dem Siegel der Beicht, die Be gebenheit zu Auteuil mit allen ihren Einzelheit ten erzählte. Was ich, aus inniger Ueberzeu gung hingeriſſen, that, erhielt daſſelbe Reſultat, als wenn ich es aus Berechnung gethan hätte; [...]
[...] läſſigen Mann auszumachen. Wollen Sie dieſer Mann ſeyn, ſo werde ich Sie ihm zuſchicken. – O! mein Vater, rief ich aus, wie viel Güte! – Sie ſchwören mir aber, daß ich es nie [...]
[...] – Sie ſchwören mir aber, daß ich es nie werde zu bereuen haben. Ich ſtreckte die Hand aus, um den Schwur zu thun. – Es iſt unnöthig, ſagte er, ich kenne und [...]
[...] Die fette iriſche Stadt Maynooth liegt in der Grafſchaft Ktidore, fern von einer großern, bedeutenden Stadt. Sie beſteht aus einer langen, [...]
[...] gik und Mathematik, und drei Jahre der Theo ioge gewidmet; indeſſen wird der Kurſus zu weilen durch Weglaſſung der Mathematik aus der Studienliſte abgefürzt. Alle Studenten müſſen um halb 5 Uhr aufſtehen, und gehen [...]
[...] und unter deſſen Leitung von ſeinen Schülern ausgeführt. Daſſelbe ruht auf einem Unter bau (Sockel) von Sandſteinquadern aus den Steinbruchen des nahen Mietché valdes bei Erlangen, die mit unregelmäßigen Boſſen [...]
[...] und an den Pilaren mit Reliefs verziert iſt. Das Material deſſelben beſteht aus weißem Jura Kalf aus den Brüchen von Oberau im Altmühlthale, eine Stunde oberhalb Kelheim. [...]
[...] Jura Kalf aus den Brüchen von Oberau im Altmühlthale, eine Stunde oberhalb Kelheim. Die Paren davon ſind aus einem Stücke zu je 323 Kubikfuß und 364 Zentner an Gewicht, und wurden zu Lande nach Erlangen transpor [...]
[...] dem Ruder, beide 14 Fuß hoch und allegoriſch den Handel und die Schifffahrt darſtellend. Sämmtliche 4 Statuen beſtehen aus demſelben Material wie das Poſtament, und ſind im an tfen Style in einem eigenen Atelier zu Oberau [...]
[...] nach Hauſe kam, welche die gewöhnlichen Ge fahrten ſeiner tollen Streiche waren, ſtreckte ſie die Arme gegen ihn aus; ſie aber bemächtigten ſich ibrer, und einer von den dreien, ich zittere, es möchte dieſes Höllenkind ſeyn, rief aus: [...]
[...] etnes Wittelsbachers ſchirmte und aufrecht hielt; man verdankt es ferner den Tauſenden deut: ſcher Sänger und Feſtgäſte, welche aus allen Gauen des gemeinſamen großen Vaterlandes ohne Zeit- und Koſtenſcheu herbeieilten, und [...]
[...] Aus Norddeutſchland, 27. Auguſt. Ein zu Leipzig erſchienenes Taſchenbuch bringt einen ſehr beachtenswertben Aufſatz über angeb [...]
[...] Gerichtsverfahrens, ſtatt des bisherigen ge: heimen, ſchriftlichen ſehr ſprechen würden“. Es ſind darin namentlich einige Fälle aus neue ſter Zeit zuſammengeſtellt, wo durch Mißband ungen Gefangene in der Unterſuchungshaft ge: [...]
[...] Geſtändniſſe zu zwingen. Der Gendarmen Unteroffizier zieht dann eine eiſerne Schraube aus der Taſche, zwingt die beiden Dauunen des Madchens hinein und verſchließt die Schraube mit einem Schlüſſel. (Eine formliche Daumen [...]
[...] Land es ſie freigeſprochen hat. Eine aktenmäßige Darſtellung dieſes Falles findet ſich in Hitzig's Annalen der deutſchen und aus wärtigen Kriminal: Rechtspflege, fortgeſetzt von jenem Demme, der ſelbſt jahrelange Unter [...]
[...] beitet iſt, wird folgender mitgetheilt: Im Jahre 1823 wurde in dem fongl. ſächſiſchen Amte Dippoldiswalde mittels Einbruchs aus dem Amtsgebäude eine zemlich bedeutende Summe entwendet. Kurz darauf machte der Gendarme [...]
[...] gehen gegen die Hausordnung wurde mit Kante ſchu hieben beſtraft. Ihr Zuſtand war der Art, daß ſie nach des Gefangenwärters Aus ſage Sag und Nacht winſelten. Grießbach und ſeine beiden Gefährten wurden zu lebenslänge [...]
[...] Die Gerechtigkeit Gottes rettete die Armen. In April 1842 kam beim Amte Stolberg eine Diebsbande zur Unterſuchung; drei aus dies ſer Diebesbande geſtanden, daß jener Ein bruch im burga uer Pfarrhauſe [...]
[...] von ihnen verübt worden ſey. Greßt dach, Kuniß und Vogel wurden nun im Auguſt 1842 aus dem Zuchthauſe zurückberufen und auf freien Fuß geſtellt. Drei Gendarmen, ein Ortsrichter, ein Amts Landrichter und ein Amtss [...]
