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Datum

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Der FreundNo. 010 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] felbſt ein Grauenzimmer, das dieſesmal die Ehre hat r die stefer zu unterhalten. Es iſt staura. Jch glauber ich werde ſchon aus dem erften Stúcf meinen stefern befannt feyn. Mein Arift hat eine vortheilhafte Be ſchreibung won mir gemacht : ich würde ihm gerne aus [...]
[...] die närriſchen Redner in der Gegend verglichen fie gan; unverſchämt mit der Sappho. Sie lernte Grie chifch, und umarmte alle Schulhelden aus tiebe zum Griechiſchen. Rur; fie wurde fo fiol; und lächerlich, daß fie noch weit unerträglicher fcheint als die unwifende [...]
[...] nenthỏrichtgenug geweſen wären, ihr zu fagen, daß fiefchón fey. Dront machte neulich die feltfamſte Anmerfung. Er fagte: ich habe es aus der Erfahrung, daß die häßlichſten Mädgen fich allezeit am meiſten fräuben, wenn man fie füffen will. Er hat nicht völlig unrecht; bey Ma [...]
Der FreundNo. 013 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] 2ſcht zu geben um dadurch ihr Herz und ihre Sitten aus. รูนโota [...]
[...] blicſ gibt ſich Mühe beſtändigernfihaft zu ſcheinen y wenn er unter den teuten iff, und um fich wegen dieſes Swane geszu rächen, beſteht feine Gröhlichfeitin dengrößten Aus ſchweifungen , wenn er fie unbemerft begehen fan. Er betrinft fich faſt alle Tage, er übet alle staffer aus, aber [...]
[...] Den sten May. Heute gieng mein Machbar frühe um fünf Uhr ſchon aus ; er muß gan; gewiß etwas bee fonderes vorhaben. Dann er hatte fich fehr in der Eile angezogen , und feine linfe Schuhfhnalle fund ſchief. [...]
[...] fie trug ein gelbes Band auf dem stopfe , und mein Machbar trug eines von der nemlichen Garbe an ſeinem Degen. Es wird gewiß nächſtens ein Paar aus ihnen, [...]
Der FreundNo. 018 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aus diéfem furzen Auffaķe fönnen fiefehen, was es für geſchicfte stöpfe unter uns gibt: durch diefe heffe [...]
[...] Gemüther der Menſchen auch in der zartefen Rindhelt fchon zu erfennen geben. Richts iff gewiffer, und man fan aus den Handlungen eines Rindes, wenn man forgfältig acht darauf gibt, fo gut auf die Handlungen des Jünglings ſchließen, als man von den Thaten ei [...]
[...] Rleide feďte, fand dabey und lachte. Sa fagte fie, z fhlage nur brav su; er hat mir neulich auch einen Braten aus der Rüche gefohlen. Sch möchte doch wiſſen, fºgte die dritte perſon, (die ih ihrer Rei - dung [...]
[...] |è dung nach für eine Romödiantin aus einer herumzie. henden Bande in ihrer Theaterfleidung gehalten hát. - te) ích mảchte wifen was fie für eine Gregde andieſem [...]
Der FreundNo. 025 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Freundſchafft und verewigt ihre Dauer. Die Greundſchaft if nichts anders, als eine ge genfeitige Suneigung tugendhafter Gemüther, die aus der Aehnlichfeit edler Meigungen und Abſichten ente fpringt und eine Begierde wirft, das Glúcf unfrer [...]
[...] fchafft und Umgang wir insbefondre fuchen und gegen die wir eine mehr als gemeine Suneigung fpủren. Diefe Suneigung entſpringt aus der Aehnlichfeit der Meigun gen und Abſichten und wenn diefe edel und großmüthig find, fo fiftet dieſe Aehnlichfeit eine wahre und dauer. [...]
[...] dieſes Eigenliebe heiffen oder was man will; genug, einen jeden überzeuget feine Empfindung hiervon, Sind wir nun felbſt Berehrer der Rugend und gewohnt, aus edlen Grundfäķen zu handeln, fo werden wir diejenigen lieben, andenen wir Rugend und edle Meigungen wahre [...]
[...] dem ein anderer mit gröffern Muķen des Batterlandes vorſtehen fönte. Ein Greund, der fich verleiten lieffe, aus stiebe gegen feinen Freund Miedertráchtigfeiten zu begehen, die allgemeinen Regeln der Billigfeit zu über fhreiten oder höhere Berbindlichfeiten unerfüllt zu laf. [...]
[...] des. Denn wir find einmal überzeugt daß alles was unfer Greund thut aus feinen andern Abſichten herrüh re, als aus einer wahren stiebe gegen uns und aus der zärtlichſten Begierden uns immer liebenswürdiger und [...]
[...] danfen und der Berluft eines Greundes fchmerzte fie mehr, als der Berluft ganzer Reiche. Alerander be neidete den Achilles aus zwo urfachen , erftlich , daß er den Patroflus zum Freund und den Homer zum Beſchreiber feiner Thaten gehabt hätte. Doch [...]
[...] Ber in feinen Entſchlüffungen überhaupt fiủchtig und unbeſtändig if , wer fich überwinden fan t aus niedertráchtigen Abſichten wider feine Pflichten zu han. deln, wer ein hartes und liebloſes Her; hat , wer fich [...]
[...] gufalls , fondern die Folge einer genauen unterfuchung und eines öftern timgangs iſt. Man erfennt aber auch aus dem, was ich bishero geſagt habe , warum wahre und dauerhafte Freundſchafften fo felten find und von einigen, die gar zu niedrige Begriffe von dem menfüh [...]
[...] pheyeyung vorhanden wäre, die dem 3oab feinen Thron befimmte. Der stónig , der ein bófes Her; hatte, fuchte ihn aus dem Beg zu räumen. 5oab hatte fei nen Freund und Borſprecher , als den Röniglichen Prinzen. Diefer vertheidigte ihn bey feinem Batter [...]
[...] fellte man dem Tla3ecf die Gefahr für , die ihm des 3oabs Berdienfte droheten. Er veränderte feine Freundſchafft nicht. Er errettete ihn aus vielen Ge fáhrlichfeiten. Endlich vermahnte er ihn zur Slucht, nachdem er auf die beweglichſte Art Abſchied von ihm [...]
Der FreundRegister 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 2
[...] XIV, echreiben des Herrn Polygraphus Foliant nebſt eie nem Auszug aus feinem teutjhen real Börterbuche. ? : ' * - Gçðalta [...]
[...] s und feines Berfaffers des Herrn Adam Reimefrüh. Thorheiten, die bey allen Hochzeiten vorgehen, Obe au ) • • • [...]
Der FreundNo. 004 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] müthige Gedichte geſchrieben. Die Stimmen waren gee theilt. Aber ein ဂ္ယီဗျို့ einer lleberfeķung eines tủrfi fchen Buches, das ich aus Eonfiantinopel mitgebracht habe, erhielt endlich den Benfall meiner Freunde. Der - ←ⓐ Bere [...]
[...] er zu rủhren war. Sie warf fich zu feinen Gáffen ; mein Bater, mein Bạter ffirbt, rief fie mit Thránen aus. Selim hebte fie beſtürzt auf, und die betrügeri fche Sulma entdecfte ihm mit erzwungenem Schmers, daß Omar aus ſiebe gegen Gatimen fürbe. [...]
[...] 3ulma fühlte, aufzuopfern. Der allzufugendhafte Selim entfchloßfich, Sulma zu feiner Gattin zu erwählen. Er reifte mit ihr aus Medina, und Omar brachte der fich nichts dergleichen vermuthenden Fatime mit einer úber måfigen Freude den Brief, der Selims Abſchied ente [...]
[...] Sulma hingegen fieß stäfferungen gegen den Hime mel und gegen den Selim aus. Sie hatte die Grau famfeit, ihnin dieſem Buffand zu verlaffen. Sie nahm alles, was er von stoffbarfeiten bey fich hatte , zu fich, [...]
[...] unternahm es auch , weil ihnen Selims Armuth feine Belohnung verfprach. Benige Menſchen find edel ge nug , ohne Hoffnung der Belohnung eine Rugend aus zuüben. - Gazul war es. Er blieb ben feinem unglücf lichen Herrn , und leitete ihn in feiner Blindheit. [...]
[...] tónte von dem feſtlichen 4ärmen und von dem frölichen Geſchren derer , die ihn bewohnten. Bie glücflich , rief Selim aus, wie frólich find nicht alle andere Ge fhópfe auffer mir! Sch , ich allein bin zu einer ewigen EMacht verdammt. Meine Seele ift fo verfinfert , als [...]
[...] zul gieng hinein , um einige Speifen für ihn zu erfatte gen. Der blinde Selim hörte jemand aus dem Haufe gehen , und fragte , wer der Herr des Pallaftes y und was die tirfache dieſer Freude wáre. / Es war ein [...]
[...] gehen , und fragte , wer der Herr des Pallaftes y und was die tirfache dieſer Freude wáre. / Es war ein Sflave aus dem Pallaft den er gefragt hatte , und die [...]
[...] Oſman glúcflich und freudig , und Selim liegt frafft los und halb fferbend vor der Schwelle feines gewefenen stnechts ! rief er aus. Ewiges Befen , if diefes der $ohn , den du den Sterblichen verfprochen haft, wenn fie tugendhaft leben ? Bas hat mich unglücflich ge [...]
[...] aus dem Pallaffe. Die Gefänge verwandelten fich in [...]
Der FreundNo. 005 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] ##${ B #erne Sohn Sbrahim , lerne aus リ dem Beyſpiele des Selims , daß Éà öst= nichts llebertriebenesvollfommen feyn [...]
[...] દિs ift unter den 1Ingläubigen eingeführt , daß fie fich untereinander verhöhnen. Der, der die Rechte aus zulegen weiß verlachet den , der der Arzeney fundig iff, [...]
[...] fönten , und darüber wurden fiefo hiķig, daß fie zuleķť gar anfiengen einander zu ſchlagen. Jch brachte fie von einander. Bie rief ich aus, nur zween Beltweife fönnen fich feine Stunde miteinander vertragen, was würde - E 3 dętttt | [...]
[...] den. Pilpai erzählt eine Geſchichte von dem erften Men. fhen der aus zwey Riefeffeinen Geuer fhlug, esfiel von phngefähr ein Gunfe auf dúrre Blätter , und affo wurde dieſes prächtige Element ausgefunden. Boll Freude [...]
[...] fchủchtern und wild durch die Bålder irrten , es lief ein Haufe Sterblicher dazu, alle bewunderten den Glan; des Feuers, einer unter ihnen weſte es aus Greude 4ımarmen , und verbrannte fich fhrödlich , er wurde hierüber unwillig, und wollte den Erfinder fihlagen. [...]
[...] durch die Straffen taumeln, mit lautem Geſchrey un zủchtige tieder fingend. Bas if das für ein Aerger nis ? rief Giafar aus; welcher Schandflect der Relí. gíon? Erzủrne dich nicht, fagte der Ealife, der Menſch hat eine gute Stimme. Als der Ealife alſo redete, na [...]
[...] ner Rhorheit fort, und wollte fich einige Greyheiten gee gen die Alzaide gebrauchen. Surücf lInwürdiger, rief die Schöne aus : Es if wahr, du haft mich vọn die E 5 ähnlie [...]
[...] tes steßens befreyen, Ashad wollte antworten; er wurde aber durch einen Sflaven des Ealifen geföret, der zu tem Rimmer hinein trat. Herr, rief Şair aus, fenenn te fich der Sffave; Herr, die größte Gefahr droht dem Eglifen: Mimm dieſes Blatt, uns fiehe die Mamen der [...]
[...] mer lief, in dem ich ihn faſt ereilt hátte, wenn nicht ein Frauensimmer fich zwiſchen mich und ihn geworffen hátte. Mein Bater! rieffie erſchrecfen aus. Shfahfie an, und erblicfte mit Erfiaunen die Schöne, die ich im Balde ge funden hatte, in der Perfon Alzaiden, der Tochter meines [...]
[...] follte. Aber ach ! eines Abends indem ich mit ihr im Balde ſpazieren gieng, da wir uns von dem Glücf der 3ártlichfeitunterredeten, brachen einige Räuber aus den Büfchen hervor. Jch war unbewafnet, wir beyde wurden gefangen undentführet. Ohngeachtet alles '! [...]
Der FreundNo. 008 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 7
[...] neue Stärfe an meiner Seele. Bas mir am angei nehmſten 1. ar, war diefes, daß alle meine Freunde vort gleichen Empfindungen befeelt wurden. Aus uns allei tedete nur ein Hers. Die Seit verfloß fo geſchwilið und unbemerft, daß uns der Gedanfe wegzüge. [...]
[...] Moch hatte ich aus unfern Suſammeri, 5) а fünf. [...]
[...] Schwermuth günftig. Den Augenblicť fam es mir vor, als fähe ich meinen Damis erblaßt vor mir liegen. Diefe Augen waren verfchloffen, aus denen fo viele 24ąbhaftigfeit, fo viele Bártlichfeit hervorfrahlte. Die :fr:Mund war ffumm, der fich fo oft zu der Ehre der [...]
[...] die Religion und Rugend fie zu Bohlthätern desmenſh fichen Geſchlechts gemacht haben ; und deren Andenfen ich fhen lang verehrte. Mitten aus dieſer Schaar der Glücffeligen fommen einige auf mich zu, Scherfenne fie. Es find meine Greunde. Alle viel reizender, al [...]
[...] fie. Es find meine Greunde. Alle viel reizender, al Îe viel zärtlicher, als fiejemals 3ะเขefen waren. Híme mel, was firahlt aus ihrea Augen für Bártlichfeit her vor! Hier, ſprechen fie, if die telige Gegend, wo ție stugend vollfommen glüctlich wird, und Greundſhaft [...]
[...] 'Göttes geſehen haben, miſchen ihre Töne în die unfrigen und fieben unfre Gºft. ចr alle, die du hier - feheft, aus allen Theilen, aus allen Altern der Belt verſammlet, wir alle find Freunde. Ein gemeinſchafft" | fichit Trieb unfern Schöpfer zu verehren verfnúpfet uns [...]
[...] terſuchungen fortfeķen und iķt die Fehler entdecfen, die fich fonft in ihre Schlúffe eingeſchlichen hatten. Sener muntre Haufe beſtehet aus Dichtern, die ihre Runft niemals durch unreine ſieder entheiligt haben. Sie [...]
Der FreundNo. 016 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] 1ind du befehlff nicht dem Meere aus feinen Schranfen zu tretten, um wiederum das undanfbare Geſchlecht der [...]
[...] Chồr. Eudamidas, Euphrenon und Agathon wa ren die leķten, die mich beleidigt haben. Jup. Aus was für Urfachen haft du dich mit ih men entzweyet ? - * Thỏr, Eudamidas war eine Bochen lang mein [...]
[...] 2íriff. Su dem , was ihm fein ganzer Reichthun geholfen hat. Er hat ihn, ohne ihn zu brauchen für feine Erben aufgefpart, die ihn iķo von ganzem Herzen aus fachen. Sieh einmal , Eharon , was er für ein ver drůßlich Geficht macht, und fiehe dann diefen Philofo [...]
[...] reuet mich, daß ich ihm bey feinem ſeben nicht mehr Dienfte erzeigen fönnen. Er verdiente es. : Char. Run länden wir an ! Steigt aus, und ihr andre, macht den Meuangefommenen Plaș. Du, Damofles, bleibe! Da, der Tyrann fagt du wäreft [...]
[...] Schhabe euch niemalen geſehen. Måv. Du follteft uns dochaus der Bildfäule und aus den Gemähldenerfennen, die uns vorſtellen. - 23av. Schheiffe Bav, und mein Greund hier heiß fet Måvius; wir waren zu der Seit Auguſts berühmte [...]
[...] Måv. Siehſt du nicht, daß erfcherzt? Sofchlech te Dichter als Birgil und Hora; werden ja nicht auf die Machwelt gefommen feyn, und die Gedichte die fie aus Reid wider uns fhrieben, műffen fchon langvergeffen im Staubeliegen. [...]
Der FreundNo. 024 1754
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1754
  • Erschienen
    Anspach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] net. Es würde ihm leid fyn, wennes möglich wäreet. was su fagen, worüber er nicht fherjen tónnte: we. nigstens fan er allegeit aus der Aehnlichfeit der Börter, ºder wenn er eine Sache verfehrt ausſpricht, einen Scher; erswingen. Dieſes macht ihn überal beliebt; [...]
[...] wird betrübt, und verläßt ihn : Sarfaſt eilt dasjenige suthun um das ihn Damon gebetten hatte. Er hatte es ihm nur aus Sher; abgeſhlagen: aber er hat fi. nen ອີຕາ ឯេ feinen unzeitigen Scher; heftiger ge frånft als er ihn durch feinen Dienſt verbunden hat. [...]
[...] def als 矶 es felbſt war Schläge zu befommen. Sch flagte einigen steuten mein Unglücf. Diefe lachten mich aber aus und fagten mir, dies wären die ordentlichen eitⓤnite eines fatiriſchen Dichters, ſehren Sie doch in ihrem Bochenblat die steute beffer Scher; verſtehen [...]
[...] le derjenigen, die ihn geſchlagen haben und künftig noch ſchlagen werden, zu halten gebeten, Wir ſelbſt werden uns ihm nicht zu erkennen geben, aus Furcht, es mög te ihm auch über uns zu ſherzen belieben. [...]