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[...] Zufall kommt wohl bei der Hundeſucht, nicht aber bei der Wut h krankheit vor. Nur den ſtillwühenden Hunden fließt, aus ſpäter anzugeben den Gründen, Speichel aus dem Maule; 5) daß wüth en de Hunde den Schweif zwiſchen [...]
[...] vom Wege ab. Es gibt allerdings einzelne beſtimmte und ſtets vºrhandene Krankheitszeichen, aus welchen die [...]
[...] ken Thiere und ſelbſt im Verlaufe der Krankheit herbeigeführt wird, die denjenigen leicht irre führen kann, der die Krankheit nur aus der Beſchreibung, oder ſelbſt auch aus der Anſicht eines einzelnen Falles kennt. [...]
[...] kranken die Wuth mehr, als ſonſt, zu befürchten at. h Die wichtigſten Zeichen nun, aus welchen man die raſen die Wuth erkennt, ſind folgende: 1) die Hunde verändern zuerſt ihr gewöhnliches [...]
[...] nichts. Flüſſiges hinabſchlingen, ſondern es fließt und fällt ihnen faſt alles, was ſie mühſam in das Maul genommen haben, wieder aus demſelben her aus. 4) Aus derſelben Urſache fließt auch nicht ſelten der eigene Speichel aus dem Maule, weß [...]
[...] ſenen Perſonen zeitlebens peinigend und qualvoll. Aus dem eben Geſagten ergiebt ſich aber auch, daß in ſolchen Fällen, in welchen man über die Krank heit eines für wüthend gehaltenen Hundes im Zwei [...]
[...] und breit herum veranlaßt werden. Ich bin vollkommen überzeugt, und finde mich verpflichtet, hier öffentlich dieſe Üeberzeugung aus zuſprechen, daß die ſich allenthalben, beſonders aber auch in unſerer Nähe häufig erneuernden Wuther [...]
[...] daß er den Strahlen der Mittagsſonne bloß gege ben wäre. Jeder Hund muß Jahr aus Jahr ein ein Zei chen am Halsband wohl angemacht tragen, Tauf welchem der Name oder das Wappen des Landes, [...]
[...] Alle Jahre einmal muß eine geregelte Hunds muſterung in jeder Gemeinde ſtatt haben. ... Das Perſonale, welches ſie vorzunehmen hat, ſoll aus dem Gemeindevorſteher, einem hiezu verpflichteten Thierarzte, und einem Aktuar beſtehen. [...]
[...] muß in jeder Gemeinde ein ſogenannter Hunds zwinger errichtet ſeyn, aus welchem die Hunde nicht ausbrechen können, und den auſſer den berech tigten Perſonen Niemand öffnen kann. Ein ſolcher [...]
[...] er in der Kindheit verloren – in geiſtiger und körperlicher Geſundheit und Kraft erblühend, ſah er aus, wie ein idealiſches Bild der jugendlichen Anmuth. Er war zur Beendigung ſeiner Studien in unſere Univerſitätsſtadt gekommen und Anfangs [...]
[...] Dir augenſcheinlich das Gegentheil beweiſen“, Er nahm ein leeres Waſſerglas, zupfte ſich ein Haar aus den langen Locken und zog einen einfachen Goldring vom Finger; dieſen tieß eram Ä das er an den Enden mit Daumen und [...]
[...] men der Grundbeſitzer überlaſſen, einen gedeihli chen Fortgang nehmen werde, wenn nur dieſelben durch Eriaß aller Abgaben, die ſie aus den zu arrondirenden Objekten zu entrichten haben, für die Dauer von drei Jahren, ſowie durch Tar [...]
[...] * ..Berühmte Männer aus Waſſerburg. Thomas Surauer, Probſt und Archidiakon zu Gars, aus einem Geſchlechte, das ſchon ſeit [...]
[...] ſchützte Lage kaun leicht ein wärmeres Klima haben, als eine tiefer, aber frei gelegene Gegend; d) durch die Entfernung vom Meere; denn aus dem Meere erhebt ſich fortwährend eine Menge von Dün ſten in die Atmosphäre, welche von den Winden über [...]
[...] ausgedehnten Flächen des Sandbodens, zumal mit waſſerdurchlaſſender Unterlage verſchwindet das dem ſelben aus der Atmosphäre zugeführte Waſſer wegen ſeiner großen Lockerheit und Erwärmungsfähigkeit leicht nnd ſchnell daraus wieder und ſinkt zum gro [...]
[...] Benehmen veranlaſſe. Fünf Tage blieben wir in Sorge und Ungewißheit; endlich erhielt ich einen Brief von meines Stephans Hand aus Wien. [...]
[...] (Schluß) „Der Boden beſteht in den Markungen Rotts meiſtentheils aus bindigem Thonboden, in welchem der Thon vor dem Sande vorherrſcht; in den Leng dorfer- und Feldkirchner Fluren dagegen erweist [...]
[...] ganzen genommen iſt der Boden in ſämmtlichen Markungen Rotts wie Feldkirchens reich an Hu MUs AU nennen. . Ein aufgeſchwemmter Niederungsboden hat ſich hier vermöge der örtlichen (hohen) Lage nicht bil [...]
[...] den. Derjenige zu Rottmoos und Arbing iſt torf haltig, während jener zu Ritzmehring, Wurzach, Mailing und Ferchen aus Sumpfmoor beſteht; Filzen befinden ſich von ausgedehntem Umfange in den königlichen Forſten. [...]
[...] und Kies; daher erſtere das Waſſer nicht durch laſſen, letztere aber waſſerdurchlaſſend ſind, wie wohl es einige Lagen gibt, wo die Unterlage aus klebrigem Mehlſand, vielmehr weißem Letten be [...]
[...] ler und Doſenmacher Schleundl mehrere Gewerbs erzeugniſſe. Kann auch bei der großen Konkurrenz aus al len Kreiſen Bayerns kein eingeſendetes Erzeugniß ſich eines errungenen Preiſes rühmen, ſo fand [...]
[...] Mit dem Jahre 1834 war Unterauer gezwun gen, wegen eingetretener Körpergebrechen ſeine Entlaſſung aus der Landwehr nachzuſuchen, welche ihm auch durch das königl. Kreiskommando am 14. April 1835 unter ſchmeichelhafter Anerken [...]
[...] 14. April 1835 unter ſchmeichelhafter Anerken nung ſeiner 38jährigen Dienſtzeit, und ſeines Ei fers im Landwehrdienſte mit der beſondern Aus zeichnung ertheilt wurde, die Uniform ſeines Gra des, bei feierlichen Gelegenheiten tragen zu dür [...]
[...] verhältniſſe, die er ſich für ſeine Geſchäftsſphäre be ſonders eigen zu machen wußte, zeichneten Un terau er ganz vorzüglich aus, und machten ihn, obgleich leider nicht höher wiſſenſchaftlich gebildet, zu einem der tauglichſten Gemeindebeamten. An [...]
[...] vorzügliches Glied der durch Math. Unterauer, Färbersſohn aus Troſtberg, im April 1719 dahier begründeten, nunmehr ſehr anſehnlichen und aus. gebreiteten Unterau erſchen Familie zu Grabe. [...]
[...] geben, war in ihm faſt ganz erloſchen. 4 Der Wagen fuhr langſam die weitgekrümmte Straße um den Hügel hinab. Stephan ſtieg aus, nahm die Reiſepiſtolen aus der Wagentaſche, prüfte ſorgfältig die ſcharfe Ladung und ſchlug den Fuß [...]
[...] nieder und küßte ihren kalten blaſſen Mund. Lange ſtand er düſter und in ſich verſunken und betrach tete die ſchöne Hülle, aus welcher der ſchönere Geiſt entwichen war. Endlich raffte er ſich auf und ſuchte nach ſeinen Piſtolen. Er fand ſie nicht; [...]
[...] heit zu Nutzen. Er verſprach. ihm reiche Schätze, und lockte dem einfältigen Manne den letzten Gro ſchen aus der Taſche. Daß Schätze in der Erde vergraben, oder in Häuſern verborgen liegen, daran iſt nicht zu zwei [...]
[...] Der definitive Winterbierſatz pro 18*%. iſt vom Ganter aus auf 3 kr. 3 pf. pr. Maaß für den 1. Diſtrikt des Regierungsbezirkes Oberbay ern, zu welchem auch das Landgericht Waſſerburg [...]
[...] „Löſche die Lampen aus, Ludwina, der helle Morgen ſcheint durch die Fenſterläden, das Licht brennt ja dem lieben Tage die Augen aus,“ rief [...]
[...] brennt ja dem lieben Tage die Augen aus,“ rief Mutter Walburga ihrer Tochter zu, die am Rocken ſpann, und verſtohlen manche Thräne ſich aus dem Aeuglein wiſchte, „das Oel koſtet ſo viel jetzt bei dem kurzen Tage und den langen Nächten, [...]
[...] ſeybeiuns malt, kam, als ſie die Bodenfalle öff nete, gegen ſie zu, erſchrocken ließ die Arme die Falle aus der Hand und ſtürzte, von ihr hart an den Kopf getroffen, ohnmächtig die Stiege hinab, die Lampe vor ſich hinkollernd, daß der brennende [...]
[...] nahm, und nun auch ſehen wollte, was geſchehen, fand die Arme wie leblos, und das Blut ihr vom Kopfe und aus der Naſe ſtrömend. Erſchreckt, als ob Mörder im Hauſe weilten, eilte ſie hinaus auf die Gaſſe, und rief, unwiſſend, [...]
[...] was ſie thue, „Feuer, Feuer!“ Dieſer furchtbare Ruf machte die Nachbarn aus den Betten und Ställen an die Fenſter eilen, und „wo brennts denn?“ ſcholl der allgemeine Ruf. „Ach es brennt nirgends,“ ſchluchzte Wal [...]
[...] Genicke gebrochen, zu Hülfe, zu, Hülfe !“ – „Was geht uns Eure Tochter und. ihr Liebhaber an,“ rief Nachbar Veit, „was ſtört Ihr uns da aus dem Morgen ſchlafe, haltet beſſere Hausordnung wie ich und laßt keine Unholde hinein, da habt [...]
[...] rial ausmachen. Darin liegt vorzüglich der Grund, aus welchem der Dreifelderwirth gar nicht oder [...]
[...] die Feuerglocke durchs Dorf hin, der angebliche Feuerlärm war nun zum wirklichen geworden. Aufs Neue ſtrömte nun alles aus den Häuſern und ſah mit bangem Entſetzen die fürchterliche Brunſt, die bereits in lichter Flamme zum Dache hinaus gen [...]
[...] perſonen aus der Nachbarſchaft übergeben, und war ins Haus zurückgeeilt, um das wenige Gerä the zu retten, wobei mehrere Bauernburſche ihm [...]
[...] Ein neuer Schreck! plötzlich vom Zugladen – mitten aus den Flammen ſtürzte ein großer Zie genbock auf die Löſchenden herab, und vor Schmerz über den Bruch der Hinterbeine ſtieß er gewaltig [...]
[...] liche Ä zu ſehen glaubte, das ihr vor eiher halben Stunde den Treppenſturz verurſacht hatte. „Herr Gott! ſteh mir bei,“ rief ſie aus, „dort ſteht der Böſe wieder, “ und leblos ſank ſie aufs Neue dem Freunden in die Arme. [...]
[...] die Augen auf, und, „um Himmelswillen, Chri ſtian, du ? hier! und in was für einem An uge! ?“ rief ſie aus. „Das wirſt du nachher er Ä bringt ſie ins Wirthshaus, Mutter Wal burga, ich bin Chriſtian, und komme ſchon nach, [...]
[...] Enthaupte mich, o Freund, und finde In mir der Gottheit nächſtes Ebenbild; Du ſprichſt mich aus, wenn bei dem theuren Kinde Der Liebe ſüßes Sehnen dich erfüllt; Wenn dich der Schönheit Zauberkraft beglücket, [...]
[...] ſelwirthſchaft ſpricht ſich übrigens in einer ſolchen naturgemäßen Aufeinanderfolge der Früchte aus, daß jede die Bedingungen ihres Gedeihens in der, hinſichtlich der Vorfrucht, Nachfrucht und Düngung angemeſſenſten Stellung finde, damit [...]
[...] Geſtorbenen: Den 11.: Heinrich Geisreiter, Bürſtenbinders ſöhnchen, 12 Stunden alt, an Schwäche aus Man gel an voller Reife. Den 12.: Anna Dondl, Taglöhnersweib, 70 [...]
[...] meine Kollekte von Haus zu Haus in allen Städten des Kö nigreiches veranſtaltet werde, und daß in jeder Stadt ans Mitgliedern der ſtädtiſchen Behörden und aus andern au geſehenen Einwohnern aller Stände ein Ausſchuß gebildet, die Kollekte aber unter Leitung dieſes Ausſchußes bei der [...]
[...] ſtrengungen. Für Zufuhr von Nahrungsmitteln zum erſten Bedarfe wurde durch Sendungen aus der Stadt Regensburg und aus den benachbarten Orten möglichſt geſorgt. Allein, ſelbſt dann, wenn die bedrohten Ortſchaften [...]
[...] bayern, auf ſämmtliche Städte auszudehnen ſey, wird das k. Landgericht beauftragt, angeſichts dieſes zu bewirken, daß in jeder Stadt ſeines Bezirkes ſogleich aus Mitglie dern der ſtädtiſchen Behörden und aus anderen angeſehenen Einwohnern aller Stände ein Ausſchuß gebildet und daß [...]
[...] hauſe zu Stephanskirchen früh 8 Uhr, am zweiten Tage im Wirthshauſe zu Kling - Die Vorräthe beſtehen im Streit aus - 43 Sagbäumen, - 56 Bau-, Schindel-, Spann- und Tannbäumen, [...]
[...] ringes Brenn und circa 400 Fuder Aſt- und Streuholz; im Burgholz und Weinberg aus 2 Sagbäumen, 96 Normalklafter Föhren - und Fichtenſcheit [...]
[...] - zu ſeyn, zeigte ein aus dem abgelegten Oberrocke funkelndes Piſtolen-Paar, ſo wie ein glänzendes Kreuz, am Fracke, daß er eben nicht zur gemeinen [...]
[...] traf, die dem Tode und der Gefangenſchaft entka men, und der Gegend kundig waren. Sie ſloch ten aus Baumzweigen eine Bahre, auf welcher ſie den Verwundeten trugen und erreichten auf gehei men Pfaden glücklich Znaym, wo eben nochmals [...]
[...] von Gebirgen und Meeren, muß die von den aus trocknenden Witterungsverhältniſſen weniger abhän gige Feuchtigkeit der untern Bodenſchichten benützt [...]
[...] Die ausdauernden Kleearten zeichnen ſich als Futterpflanzen durch folgende gemeinſchaft liche Eigenſchaften aus: 1 ) Ihre Wurzeln dringen ſo tief in den Bo den , daß ihr Gedeihen von den Witterungsein [...]
[...] 2) Die Kleearten beſitzen das Vermögen, ei nen großen Theil ihres Nahrungsbedarfs mittels ihrer Blätter aus der Atmosphäre und mittels ihrer Wurzeln aus dem Mineralreiche ſich anzu LIMMEN. [...]
[...] (Die jährliche ordentliche öffentliche Schutzpocken-Impfung betreffend.) Au ſämmtliche k. Pfarr-Aemter und Erpoſituren des hieſigen Diſtricts-Polizeibezirkes. [...]
[...] 9) A ng abe: ob es im Vorjahre ohne Erfolg ge impft worden? 10) A ng abe: ob es in den vorhergehenden Jahren aus Ungehorſam nicht zur Impfung gebracht wurde? 11) Bemerkungen. [...]
[...] Beſonders iſt zu bemerken, daß die in den Rubriken 2., 3. und 4. aufzuführenden, Namen, durch aus in ſtrenger alphabetiſcher Ordnung vor zutragen, und daher zuerſt die Gemeinde - Bezirke, dann die Geburts- Orte, und zuletzt die Impf [...]
[...] Kraft zurück, als ſie aus demſelben genommen und nun geraden Weges von Jeruſalem herkom haben und wirken durch ihren wiederholten Anbau | me. Er hatte allerlei geiſtliche und hochgeweihte vortheilhaft auf das beſſere Gedeihen der nachfol-Waaren bei ſich, als: Ä auf welche der [...]
[...] tief in den Boden, beſtockt ſich ſehr ſtark und brei- niß empfehlenswerther Schriften für Bürger, Hand tet ſich mit ſeinen Austrieben hºrizontal über die werker und Landleute, und bemerken, daß der Ver Erde aus, wodurch er leichter, als andere Kleear- leger dieſes Blattes auf Verlangen die angeführ ten, das Unkraut verdrängt und den Boden unter tej Werke beſorgt. * [...]
[...] Der rothe Klee liebt ein mehr feuchtes und „zu bleichen Nürnberg, Schrag. 1831. 3 Thlr. kühles als trocknes Klima und gedeiht am beſten Böckmann über Blitzableiter. Eine Ähºdºng auf einem mürben kräftigen Thon- und Lehmbo- auf hºhſen Befehl aus Äarºº Neue Auflage [...]
[...] der Boden in hoher Düngerkraft ſteht und eine Leuchs, vollſtändige Brodbackkunde. Nürnberg, tiefe Bearbeitung vorausgegangen iſt. Ähs 1832. (1 Thlr. 18 Gr.) (Fortſetzung fºlgt.) Beiſe, neue Methode, Backöfen ſowohl zum Aus bäcken geſunden Brodes, als Brennſtoff erſpa - rend anzulegen. Coblenz, Hergt. 1832. [...]
[...] - rend anzulegen. Coblenz, Hergt. 1832. Der Lichtfreund. d'Aret, die Kunſt der Ä ge Ein Alphabet von Erzählungen krönte Preisſchrift. Aus dem Frankf Franz [...]
[...] daß der Kranke noch lebe, da er ihn im Todes kampf verlaſſen, auch nahm er Anſtand, bei dem furchtbaren Schneegeſtöber aus dem Hauſe zu ge hen. Der Fremde bat dringend und ſtellte ihm die Sehnſucht des Kranken vor, der ſich erholt habe [...]
[...] Der Soldat, den man in der Angſt vergeſſen hatte, war in der Schneehülle allmählig zü ſich gekommen. Er verſuchte aus dem Wagen zu ſtei en, was ihm wiewohl mit Mühe gelingt, da feine“ Ä noch etwas ſteif waren. Da er Licht im [...]
[...] igt waren und nicht wenig erſtaunten, hier einen bewaffneten Soldaten zu ſehen. – Sie vertheidig ten ſich gegen ihn, da er aber unaufhörlich aus vollem Halſe ſchrie und grimmig um ſich hieb, auch der Diener mit einem Knittel ſich in den [...]
[...] dig ausgearbeitet. Mit nützlichen Anmerkun en, Verbeſſerungen und einer Vorrede von Ä 2 Bände. 2te unveränderte Aus gabe. Berlin, Matthiſſon, 1832. 54 Bogen. (1 Thlr. 12 Gr.) - [...]
[...] ſe Mormand, die Buchbinderkunſt in allen ihren Vorrichtungen, oder Äus für Buchbinder und Liebhaber dieſer Kunſt. Aus dem Fran zöſiſchen. Mit vielen Abbildungen. # 12. Ulm, Ebner, 1832. 11% Bogen. (22 Gr.) [...]
[...] wächs. Neues 1840: Höchſter Preis: 62 fl. 26 kr Mit telpreis: 55 fl. 33 kr, niedrigſter Pr. 50 fl. 40 kr. Altes 1838 und 1839. M. Pr. 22 f. Markt Au und Umge bung 1840. M. Pr. 68 fl. Spalterumgebung 1840. M. Pr. 68 fl. Spalterſtadtgut 1840. H. Pr. 77 ſ. M. Pr. [...]
[...] gezählt zu werden verdient. Der Maskenzug be wegte ſich Nachmittags 1 Uhr von dem Bierwirthe Herrn Weigl aus über die Schepperſtätte zum k. Landgerichte und Rentamte, und von da durch die Hauptſtraſſen der Stadt zum Hauptplatze vor [...]
[...] und zwar: a) Werni der Jäger zu Pferd, mit dem Kän tonsbanner von Uri, b) die Ä drei Mann hoch aufmarſchirend, 16) Wilhelm Tell aus Uri, mit Walter Tell ſeinem Sohne, in einem zweiſpänni gen Wagen, 17) Corps der Schiffer, als: a) Klaus [...]
[...] einer Zofe, 19 u. 20) zwei Höflinge rechts und links neben der Chaiſe reitend, 21) Corps der Hirten, als: a) Pfeifer aus Luzern, zu Pferd mit dem Kantonsbanner von Luzern, b) die Hir ten, 22) Corps der Winzer, nämlich a) Hans [...]
[...] in einem zweiſpännigen Wagen ſitzend. Auf dem Hauptplatze fand eine Darſtellung der Hauptbege benheiten aus der Befreiungsgeſchichte der Schweiz durch Tell ſtatt. Abends bewegte ſich der Mas kenzug mit Fackeln in der nämlichen Ordnung, [...]
