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[...] er dicht an das Bohngebäude. Σει belonnene Gottfried hieß die stnehte das brennende peu uliº Sºttº), Init Stangen aus dem Schuppen in den ºllenen bաtմ):lմիtén Hof reigen; aber die Glamme war lúðueller alš Die ret tenden Hände, das Spurrwert Deº Dubiu9ıš brannte [...]
[...] tenden Hände, das Spurrwert Deº Dubiu9ıš brannte johon lichterloh; aber jeķt eben tonie - ein :ºlill:9: stiang – vom Thürmchell ver tiru)e au 9 lhon dus Sturmgeläut; die Bauern fameu erli truypipeile, dann in Scharen aus dem Dorfe; Det belonnelie WłodšDauer tüm [...]
[...] Sturmgeläut; die Bauern fameu erli truypipeile, dann in Scharen aus dem Dorfe; Det belonnelie WłodšDauer tüm mit einem Bagen voll Gälier gelaret. Die et aus Dei" angeithwollenen Bach jogeia) ge,ulli yatis; letile": "Ia renen Rath ordneten lich ole undereil աաց աոlet ; ամկ= [...]
[...] Dach, warfen die Siegel, die midt von der Gluth jihon gejprengt waren, herab und die andeten begolien nun vou den Fenſtern aus den Herd deš Brandeš 10 wirtium, daß die Gefahr für das Schloßg baude nach einer Halben Stunde als bejeitigt betrachtet werden fonnte. [...]
[...] Einigen Berhandlungen habe ich beigewohnt und fann deßhalb als Augen- und Ohrenzeuge prechen. Der Gou Werneur ließ mir ein Seitenzimmer anweifen, von wo aus ich das Gauze beobachten tonnte, ohne jelber geſehen zu lUerden. [...]
[...] Der Eingang zum etgentlichen Gerichtsgebäude führt durch ein Bortal, das in grellen Farben allerlei Gemälde aus der chinefijchen Mythologie zeigt. Sm Borderhofe wartet eine dichtgedrängte Menchenmenge; jeķt werden die beiden Glügel, der großen Thür geöffnet und das [...]
[...] stnaden, welche hinter ſeinem Haupte die Snfignien jeuneš Rangeš emporhalten. Auf den zwölf Stufen der Ginporbühne įteht der Henter, den nan an ſeinem aus čilendrayt geflodytenen Qut und ſeinem rothen Rod er fennt; er hat einen mächtigen Bambustnüttel und auch [...]
[...] Tage und 14 Stunden, in einer Tour. Gine anderer Schwabe ging Abends ſpät von B. nach B. und hörte aus einiger Entfernung die flägliche Bitte: „Romm' doch mit, laß mich nicht allein gehen!“ Er eilte zur Stelle – und fand einen des füßen Beins Bollen, der einen [...]
[...] üben ſich im Bajonuetangriff und im Sturmlaufen. Bo= zu? Die Mädchen verſtehen ja ohnehin das Grobern aus dem GG. Diefe Sdee rührt von Herrn Smbriani, Reftor der llniverſität in Meapel her, der die Mädchen auf dieſe Beije mannhaft machen will. [...]
[...] Sm Sommer wirt Du, jelbſt in Bolen, Mich nicht an Deinem Beibe tragen; Doch wirt Du aus dem Schrant mich holen Sn des Binters falten Tagen. [...]
[...] und rij, Rarl, der den Griff des Degens trampfhaft fethielt, fait mit ſich zur Grde. Büthend noch, riß Rarl den Degen aus der Bunde. Bie er aber den Blutſtrahl jich entgegenipriķen und des Feindes erblaj jendes Antliķ jah, da ichract er zuſammen, Gin plöķ= [...]
[...] jendes Antliķ jah, da ichract er zuſammen, Gin plöķ= licher Donnerichlag praſielte über den Bipfeln. „Rain!" rief's aus dem Donner. Moch ein Blici auf den zuđen= den Beichnam und von Graujen und Entjeķen erfaßt, wandte ſich start und floh. „Mein Bater! Mein Bater!" [...]
[...] bemertt, in der Mitte eines weiten, reizenden Thalgrun= deš, der auf drei Seiten von hohen Bergmajien umge= ben war, und nur nach Süden dem Bächlein einen Aus [...]
[...] nannte; tieg dann nieder, hinauš in daš šlachland ; wie ein Träumender verfolgte er die Bauditraße, biš Joſephs Gruß aus einen Träumen ihn aufwette. Raith fich befinnend, eilie er den nächiten Seitenpfad lintš einem großen meilenlangen Forte zu. Mitten im Gorit [...]
[...] . Hoch oben von der Gallerie, welche ſich um den Saal zog, hatte man ein eigenthümliches Geſammtbild von dem Ballfeite. Bon dort aus glich die Damenwelt, als noch der Gotillon einen Bauber entfaltete, einer farben reichen Blumentette, die in reizenden und wunderbaren [...]
[...] und gleich einem chromatropijchen Farbenipiel durch= einander gliķerte. Das ganze luftige und duftige Trei= ben würde von dort oben aus wie eine märchenhafte Fata Morgana erichienen ein, hätten nicht die ſchwarz befrađten Herren jeden Augenblict daran erinnert, daß [...]
[...] aber feineēwegš aumaßend. Seine feinen regelmäßigen Geii.htšşüge drüften nicht gerade jene eile Blajirijeit uliò Abipalinung aus, welche jehr häufig die jugend= lidhet Roués großer Rejidenzen auf hundert Schritte tenn;eichnet, aber jie ließen doch gewahren, daß er jo [...]
[...] Blict gewahrte. Gin martialijch langer, etwas röthlich= jchwarz gefärbter Schnurrbart, un treitig eine Grrungen= jchaft aus dem 48ger Sahre, jah jo auš, als jei er nicht auf der Bippe gewachien, fondern fünftlich dort befeitigt, jedenfalls paßte er ganz und gar nicht in das aufge= [...]
[...] ---------ہo;ں ;oہ---- Aus der Gedan feitwelt. [...]
[...] beichäftigten Beter, ob ein Sohn, der Sunter Mein hard, noch hier iei. Gottfried, welcher des Bacon3 Rommen von weitem beinerti hatte, ſtürzte“ auš dem Haufe und eilte, indem er Peter mit einem Binf zur Seite wieš, an das Hofthor, un die geſtell e Gragt in [...]
[...] er, gegen das Brautpaar gewendet, „hochwilltommen, hochedles Brautpaar ! Uott der Allmächtige wolle Dero Gingang jeguen ! aber dabei tahl jich eine Thräne aus feinem Auge, das vergeblich in alle Binfel des Bagens ſpähte und feinen Sunter starí fand. * [...]
[...] fragte fie mit eriterbender Stimme. Gottfried antwor tete mit Schweigen. Da brach Adeline in einen Strom von Thränen aus und enfte ihr Haupt auf ihres Bräu tigams Schulter. Diejer führte fie die Treppe hinauf inš Bimmer ; fie jant auf's Sopha; er hielt ihre Hünde [...]
[...] Stirn, aber der feelentarte ruhige Mann wußte ſich zu bemeiſtern. Er trötete Adelinen. Rarl habe allerdings einen jeiner unüberlegten Streiche gemacht ; Aus An deutungen, die er vor dem stammerdiener jchon früher habe fallen lajen, gehe hervor, daß er zum Studium [...]
[...] welche ſich die Band entlang ziehen – warten Sie – eins, zwei, drei, vier – die fiebente Dame it’5, vom Orcheſter aus, ein himmellanger Herr, eine dürre Hopfen= tange, teht neben ihr – das it ihr Bater – ſehen Sie die Dame jeķt?" - - [...]
[...] Güte; er merfte nicht, er ahnte nicht von weiten, woran , fein Herz franfte. • Rauh genug follte er wie ein Machtwandler aus feinen Träumen gerifen werden. Er hatte in Gjchen-i. thaí einen guten Freund, einen Altersgenojen. „Sojeph," [...]
[...] lich zu blühen pflegten. - - Much den armen Joſeph hatte der blaue Himmel und die laue Frühlingsluft heute einmal aus dem Hauje gelođt. Er wußte, , daß morgen ihr Hochzeitstag fei; in der dumpfen Stube ward ihm fo ſchwül, fo eng. Er [...]
[...] „Aber Joſeph, was follen dieje fleifen Redensarten in Eurem Munde? Sprecht doch, wie's Guch um3. Herz iſt !: Shr y feht recht übel aus. Seid Shr denn auch frant ?" :- · * Dieſe mit dem mildeten Ton innigen Mitleids ge [...]
[...] den heißerfehnten Augenblid getommen jah, wo er ihr das Geſtändniß ſeines Fehltritts ablegen tonnte, ſchüttete in einem unaufhaltjamen Strome fein Herz vor ihr aus. [...]
[...] „Belche Albernheiten framt Shr da aus!“ jagte [...]
[...] Dantes it teine linjchitlichteit und Shr habt es nicht böfe gemeint. Berläumdung gedreht hat, fo hat er es aus Haß und Rache gethan, weil ich jeine Bewerbung abgewielen. Jft [...]
[...] einer Baft entledigt; das Bort der Bahrheit aus ihrem , [...]
[...] fie in Efchenthal, dann zog fie mit ihrem Gemahl in die Stadt. Aber ein Burm nagte doch an ihrem Ge müth. „Aus Haß und Rache hat e3 Meinhard gethan, weil ich eine Bewerbung zurüđgewiejen," jo hatte fie : gleich im erften Augenblide zu Sojeph gejagi und hatte [...]
[...] : „Das it wahr? verjește der torpulente Herr ſchmun: zelnd und mit einem verſchmişten Seitenblict. – Benn’s a beliebt, jo tauſchen wir jogleich unjere starten aus. Hier it die meine." - Das Männchen zog bliķgeſchwind eine Brieftajche [...]
[...] ter Raum befindet. Dieſer teht mit einem Bajer-Refer voir vermittelt einer Röhre in Berbindung, welche unter gewöhnlichen Berhältniffen durch einen Pfropfen aus roje'ichem Metalle geſchlofen it, der bei wenig hohem Hißgrade ſchmilzt, wodurch dann das Bajer in oben [...]
[...] Herrſchaften als ein ströjus umheripazieren zu fönnen. Seine hageren Büge, die ein tets verbindliches Bächeln – vermuthlich tammte dies tereotype Bächeln aus der strämerzeit her und war nicht mehr zu verwijchen — in eine reſpettable Graķe verzog, drüđten zur Genüge [...]
[...] Roja hing ſich an den Arm des jo überaus beichei denen Barons, dem übrigens eigentlich eine jo ſubtile Schüchternheit feineswegs aus den ſchwarzen, bliķen den Augen hervorſchaute. Sie ſchlug ihre blauen Augen vor dem jungen Manne nieder und fand nur noch Beit, dem [...]
[...] Günſtlings, des Fürſten Botemfin, wieder vor dem Bauern. „Und wie willit du die Sache bewerfſtelligen?" fragte fie ihn. Aus der oberten Bichtöffnung des Thur mes werde ich mich an einem Seile bis oben an die [...]
[...] ಅಜ್ಜ ziehen, Matuſchfa! (Mütterchen), jagte der Bauer, er Burſche erinnert an jenen Spaßmacher, der ſich an feinem eigenen Haarzopfe aus dem Morajte ziehen wollte, bemertte Botemfin. Es iſt zum franflachen! jagte die staijerin und [...]
[...] daß er bei einer lInternehmung nicht verunglücfe. Doch wie er einen Blan gemacht, führte er ihn auch glücflich aus, zum Erftaunen der hochweiſen Architeften, die fait vor Scham und Aerger vergingen. Er baute ſich am oberten offenen Bunfte, zu dem man innerhalb des [...]
[...] geſtern frei, ein freiwillig Berbannter", – und dabei blicfte er nach den Schwarzwaldhöhen hinüber, die fern im Oſten grau und duftig aus der Ebene emportauch= ten. „O wahrlich, Berbannung – eine harte Strafe! Gin Tod mitten im Beben! Aber ein neues Beben [...]
[...] tragen. Todt meinem Baterlande, todt meinem Ge jchlecht, meinem Mamen, meinem Erbe! Er veriant in tiefes Sinnen, aus welchem ihn die Huf fchläge eines Roffes wedſten. Er blicfte die Straße hinaus, und jah in der Richtung von Hagenau her [...]
[...] gelben, Halbitiefeln, dem grünen Barret mit wallenden hochrothen Federn, beſchäftigt war, dem Roß den Baun abzunehmen und dafelbe aus dem Bafin des laufenden Brunnens trinfen zu laien. Bie ein Adonis war der Süngling anzuſchauen, die Schulter von blonden Bođen [...]
[...] – – - - – – DeFºtºs (Fotle Ung- . Karl ſpitzte die Ohren, er F nicht, was die Aus drücke Parpaillot und Huſt bedeuteten; er wußte nur, daß es ſich um den Cavalier mit dem Pagen handelte. [...]
[...] Karl die beiden Geſellen ſchnarchen. Er aber ſchlief nicht; und als Mitternacht vorüber und alles ſtille war, ſchlich er aus ſeinem Verſchlag, die Treppe hinab; die Hausthür war von innen verriegelt; er ſchob leiſe den Riegel zurück, öffnete ſie, trat hinaus, ſchloß ſie wieder [...]
[...] blies dann den Bachstoď wieder aus und ritt weiter. Der Beg war ſchmal; Rarl mußte wohl eine Stunde lang hinter dem Pferde gehen. Als fie auf eine brei [...]
[...] ihm fogleich wieder, auf die rechte Seite herüberzufom men und iește feine linterhaltung mit ihm fort. starſ entnahm aus derfelben, daß der Marquis ins Smere von Deutſchland, an den Hof des Marfgrafen Ghriſtian Ernſt von ** zu reifen beabſichtige. – Mach [...]
[...] einer Beile fragte er starí: „Bie heißen Sie ? . Ber find Shre Eltern?“ „Sch heiße Raltſchmidt und bin aus Schwaben," war starls rajche Antwort. „Dort iſt der Rhein,“ ſagte der Gavalier. „Dieſer [...]
[...] für ihn, ein Hausweſen zu begründen. „Seķt find fie ein junger Mann in der Blüthe der Sahre, den ein Mädchen aus Biebe nimmt. Berpajjen Sie die rechte Beit, fo werden Sie zwar noch Damen finden, die Sie um Shres Geldbeutels willen nehmen, aber glauben Sie [...]
[...] nen, Thut nichts zur Sache. Rann dem Gedächtnije des Herrn Baron nachhelfen. Bin der Schieferfopf aus Feldberg – werden fich darauf befinnen, fleiner Bechfel, achthundert Thaler, vor 3 Sahren bereits proteftirt. [...]
[...] benuși. Bitte höflicht um mein Geld. Hier it der Behielº - " Der hagere Herr zog ein Bapier aus der Tajche und entfaltete es vor dem Baron. | Dieſer wechielte taum mertlich die Farbe. [...]
[...] Es zieren Dich hohe Würden und Orden, Im Lebensbuch aber darf Jenes nur ſtehn, Was einzig aus Liebe zu Gott iſt geſchehn!““ [...]
[...] Bei einer Schlittenfahrt fiel der Schlitten, auf welchem die Muſiker ſaßen, um. Ach! rief ein An weſender aus, die Schlittenfahrt war gewiß fugirt, wie die Muſik umwarf. [...]
[...] reite er ab nach Bille. Aber eine Geduld wurde auf eine harte Brobe geſtellt. Micht jofort brachen die Feindeligfeiten aus. Die flandrijchen Regimenter waren vollzählig ; Rarl ſaß in Bille den Frühling 1689 und den Sommer und den Herbit, und hatte noch feine [...]
[...] durch Marlborough zurüđgeworfen war und bedeutende Berlufte erlitten hatte, erſchien denn auch der ſchmerz lich erfehnte Augenblicſ, wo starl Steinmann aus Biſch weiler als Freiwilliger in der Gharge eines Sunters in das Regiment eintreten fonnte. Freilich mußte er fich [...]
[...] hält.“ – - Der Baron fuhr er taunt in die Höhe. „Bie jah der Herr aus?" fragte er haftig. „Er war flein, diɗ und hatte eine Stimme wie eine stindertrompete!" antwortete der Aufjeher. [...]
[...] fleiner, dictbäuchiger Schuķgeit einher, und eine freund= liche, harmloje Miene drüđte jo ganz und gar nichts von dent aus, was nur er vor einer Biertelſtunde au3= geführt haben tonnte, daß der Baron fich bei einem Anblicte faum zu beherrichen vermochte. [...]
[...] tage nach der Tafel erfahren würden, was mich be= wogen, Shnen jo eifrig zu dienen." llnd der diđe Herr zog ein dictes Bafet aus der Tajche. „Sch habe Gemüth, mein Bieber fuhr er fort – [...]
[...] proteſtirt, Herr Baron, und es teht mir darauf hin jeden Augenblicſ frei, Sie an jenen Ort ſchaffen zu lajen, aus dem ich Sie heute unmittelbar vor Shrer Trauung zu befreien die Ehre hatte. Sch hoffe aber, Sie werden nicht wünſchen, Shre Flitterwochen und noch [...]
[...] etwa 35 Jahren, deforirt mit der Ghrenlegion, beſucht einen der erſten Bijouterieläden im Duartier du Temple, wählt einen fotbaren Schmud aus für eine Berwandte, die Herzogin von Morny, während er für ſich um eine Diamantnadel handelt, aber fie zu theuer findet und [...]
[...] er hatte noch einen Auftrag in der Mähe des Stadt hauſes auszurichten. Blöķlich jah er hier einen Bagen halten, und den angeblich franten Grafen flint auš ſteigen. Sofort erleuchtete ſich der Geiſt des Baden dieners, er unterrichtete ſchnell zwei unter der Pforte [...]
[...] Aus S chw a b e n wird folgender Spaß erzählt: Am leșten Dezember Abends hielt der Herr Pfarrer in X. eine, ergreifende Bredigt, in welcher er des Guten [...]
[...] Băhrend starl in ſeinem englijchen Fort noch un ermüdet mit diejer Arbeit bejchäftigt war, wurde Herr von Gichenthal aus dem düftern Einerlei eines verein Îamten Bandlebens plöķlich in die geräuſchvolle limge= bung des marfgräflichen Hofes zu * * gerufen, um [...]
[...] hof Eichenthal jammt Bindelberg und einigen umliegen den Höfen, Grundſtücfen und Baldungen. Seine zwei Geſchlechtsvettern aus der jüngeren Hauptlinie hatten unter dem Herzog von Bothringen den rheiniſch-flandri jchen Feldzug gegen Granfreich mitgemacht; der eine der [...]
[...] Befiķungen der älteren Binie wueden unter die noch vor= handenen Bweige der jüngeren getheilt, und starls Bater wurde aus einem beicheidenen Bandedelmann einer der reichten Barone des Bandes. Aber mit ſchweren Sorgen blicften die ſämmtlichen Glieder des [...]
[...] viel helfen wird. Benn Wilhelm von G., wo Gott vor jei, im striege bleiben jollte, jo tirbt der ganze edle Stamm doch aus. Schade, jammerichade um das alte Geſchlecht!“ - - : - „Mon Dieu, iſt es fo alt?" fagte der Marquis. [...]
[...] -----------Meine erfte Büffeljagd. Aus der Franff. Boſtzeitnng. Ber jeķt den Büffel oder Bifon jagen will , muß ihn tets weit im Beiten von Miffiſſippi ſuchen. Früher [...]
[...] ihm mehr Stärfe zu verleihen, feiner ganzeu Bänge nach mit Thierfehnen beflebt. Die Schnur beſteht ebenfalls aus gedrehten Sehnen. Die Pfeile find verſchieden, indem fie Seder nach einem Gejchmať oder Ermeijen aus verichiedenen Hölzern b: fertigt, tets aber haben [...]
[...] Hand den fraftvollen Bogen. Der ganze Oberförper bis zum Gürtel iſt nadt, während die Beine in langen gefranten Gamajchen teđen, deren Franjen aus den Stalplođen ihrer getödteten Feinde beſtehen. Sein muthiges wildes Roß, welches feurige Blicte durch die [...]
[...] zu wijen, was fie aus uns machen ſollten, dann aber tießen fie ein furzes Gebrüll aus und rannten mit der [...]
[...] als ihre Herren, das Bild zu überholen. Shren furzen Schweif in die Höhe gerichtet und fich eng aneinander haltend, rannten die Büffel gerade aus, während wir hinter ihnen her galoppirten, ein einzelnes Thier auszuwählen, an ſeine Seite zu gelangen und [...]
[...] und wäre meiu gutes Pferd nicht jchnell auf die Seite geſprungen, ſo wäre es uns beiden ſchlimm ergangen. Als ich wieder geladen hatte, ſuchte ich einen Gleđ auš, der verwundbarer war, und dießmal gelang es mir, das gewaltige Thier zu erlegen. [...]
[...] über Machdentenden die Haare träuben macht, war in Berliu Gegenſtand einer Antlage, welche gegen einen gewifen Schneider aus Meuſtadt-Ebersdorf verhandelt wurde. Am 15. Mai v. S. befand ſich in dem Mit tagszuge, der alltäglich von Berlin auf der niederichle [...]
[...] ein Baggon vierter stlaffe, und in diejem eine meiſt aus Grauen beſtehende Gefellſchaft von 25 Berjonen. lInter den wenigen Männern war auch Schneider. Die Engigfeit des Raumes in den Baggons vierter stlaje [...]
[...] ward plöșlich fehr betroffen, am meiten aber Schneider felbſt, den jeķt erit die Ahnung aller der Möglichteiten padte, welche aus feinem leichtfinnigen Beginnen ent tehen tonnten. Aus der Betroffenheit ward vollſtän diges Entjeķen, als die Röđe zweier Frauen und die [...]
[...] stand die dringendſte und direttete Bebensgefahr flar bør Aller Augen. Berzweifeltes Geſchrei, wie es die Todesangit eingibt, ericholl nun aus dem engen Raume, die Mächtſtehenden bogen fich zu den Gentern hinaus, ſchrien um Hilfe und gaben Mothfignale durch Schwen [...]
[...] jofort ein Schaffner aufmertiam wurde, die Rothleine zog und jo den Bugführer veranlaßte, halten zu lajen. Alles ſtürzte nun flugs aus dem brennenden Goupe, und den hinzueilenden Beamten gelang es ſchnell. das Feuer zu löjchen. Bas wäre geſchehen, wenn die Moth [...]
[...] einen Begriff davon zu machen, ſo gelang es ihm doch nicht. Ungednldig über dieſen unnöthigen Verzug, rief Naumann endlich aus: Herr, ich ſtehe in Churſächſiſchen Dienſten, bin der General aller Churfürſtlichen Muſi kanten und reiſe auf Verlangen Ihres Königes nach [...]
[...] zimmer zubringen, wo ſich Haydn gar nicht übel befand, indem jeder der Anweſenden ſich beeiferte, ihn zu unter“ halten. Bei ſeiner Abreiſe erhielt er, außer der aus bedungenen reichen Entſchädigung, noch ein ſchönes Ge ſchenk für die als Klaviermeiſter treu geleiſteten Dienſte. [...]
