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[...] daß die iiärkiien Grobbelten aus deni Munde des eri-n Ver faffers nicht anderſt,.als feine Zuſagen, dasiſt: ohne edeutung, qufzimemen {'e-on.. Iii etwas mehrers darbeozu erinnern, ſo iſt [...]
[...] erſtepavoniſiſi, daß ich fein Eidsgenoß feon folle. Der Mann weiß nicht, mas er ſagt. Der Verlauf iſt differ: Verſchiedene unbe kannte .i‘perren aus der Schweiz 7] erkundigten fich. vor _etwann Zwei) Jahren durch die dritte und vierte Hand bei) mir, ob ichnicht [...]
[...] ſchauers, der Mahler und Brachmannen, ausfertigen, und mir richtig einzuſchicken oerſorachen, zum Drucke befördern , vorher aber alles nml'chreiben , und vieles. aus, dem Aelplerdeutfchen oder andern Sprachen crit-überlesen wollte.“ Ich ließ mich willig fin den, ungeachteticb nicht ohne Hrfache muhtm'aàte, daß auch Ei [...]
[...] ner meiner Widerſacher unter der Zahl ſeon mußten. Nur bedung“ ich mir neben der Cenſur eine kleineGeduld bis-zur gelegenen Zeit “aus. Solche eri'ci)ienx_wie*icd glaubte. Denn eben dazumal [...]
[...] Wort zuhalten gedachte. Denn ein Vierteljahr darauf ließ er fich gar einfallen, die eingefandten eidsgenoßlfchen Schriften eigenmaehtiq zu nerſtùmpen, und hald etwas aus dem Sei-[igen hineinzuklecken.,- bald aber ganze Stellen auszutiigen. Weil dner Frevel mir-zur Verantwortung kam, fo ließ ich mich hart [...]
[...] wiederhohlte, daß wir uns ihre Geſellſchaft nicht möchten zuwi der ſenn laffen. Allſo fuhren wir mit, unwiß'end wohin. Nach einer kurzen Fahrt j'elzte man uns an einem Orte aus, wo uns Herr'J'mhof zwar wol bewirten , übrigens, aber von demHaubt geſchaffte eine gute Weile kein Wort fallen ließ. Wie ich aber [...]
[...] verfloß, ohne daß die heiliglich verfnrochene Unterfrln-ift erfolgte. =*Ich mahnete ertii'ilich, aber ohne Nachdruck. Man wich mich '*forgfältiglich aus, und lieiifich veriaugnen, bis man die zweyte Hälfte des Jahrgangs-ankundigen follte, welches nicht eher ge fchah, als den Nachmittag, da es fern mußte, und kein Augen [...]
[...] zer fei); nicht zu verrahten, daß es teologii'che Bedanten- gebe. Item, daß “man in einer Woche drucken ließ, was in‘einer an dern ausgeiirichen worden, oder außftrich, was aus koniglichen und reichifurfilichen Manifeiien gezogen war; u.f.w. _Hätte \.fHerr Imhof feinem Verfprechen gemäß meine Vapore immer [...]
[...] Wie übrigens der Herr Ceni'or feine Unterfchrift unter dem i_mbofi fchen Blättlein verantworten werde, weiß ich nicht. Wemgiiens wird Er von Niemand fordern, daß man eben aus derfelbigen feine Vernunft und Religion errahten folie. Mehrers fuge ld) nichtſſ bei), alsſidie Bitte an 'Euere Hochedelgebohrnen, mir aus [...]
[...] dem Felde fchlagen wolle Er greife dmn immer an. Aber nur nichl-mit Flegeln. , Was Er endlich für poetiſches Zeug auf br weirde, laßt l' di aus den Knittelharden bernmhien, die Er br eiets in Proſa gelifert. ** “ Veil folcben umſtiìnden ifi es denn dai-umzu tubn , dah der" Eide [...]
[...] daß-er; vielleicht in ſſLl—iiſehyngzdès‘. tags tern Verfaffers des Eingenojfijueberj nicht "fo balde auf die wahre _Ux'fach, aus ibélélj‘eſſiè‘îhiſirſi diefer-einerrre-Yäe zu‘ "fiel? l’e'tifſidj-‘ſ kbà‘ig’efrk , “fällé-nWéYFeZ UW der?" [...]
[...] c‘nzw1ſchen wollen wir unerkannt feyn , und zu de îeſſm Ende nirgend anderft als derkappt erfchemen. Aus gleicher Furfichtigkeit ſoll 1ch öffentlich das Wort im Namen des ganzen Bundes fu ren, und anftatt meiner Brüder mich Eidsgenp en alleine [...]
[...] um gegen Hohe und Nidere beobachten werde. .In dem Defenſîonale oder Schirmwerkeſiwelches wir Bundsbruder unter uns aufgerichtet, ift aus , eniacht,daß ein Jeder feine Liferung “auf eigene Koe en tuhe,und fich anftatt des Solbes mit der Ehre [...]
[...] "‘ Artikel aus der alten i'chweizerifchen Kriegsordnung. [...]
[...] Eben fo wenig verlange man von mir zu erfahren, zu wel cher Religion“ ich mich bekenne. So viel meine Lefer darvon zu wiifen nohtig haben, werden ſie kunftigs aus meinen Blattern verliehen. Yollte der Furwih ſich nichtdarmit ver-gungen, und noch ungefiumer anfeßeu; Bifi du kindlich)? Bift du [...]
[...] lien Umgang ich billig allen andern Ergehungen vorzieht, So bald nur die Stunde deffelben 11 genieffen erſcheinet, wecket mich ein geheimer Zug aus den tie en Gedanken auf , und meine Fuffe werden durch eine unbetriegliche Bewegung erinnert, Trotz allem Regen, Schnee und Winde in die Verfanimlung zu eilen, ohne [...]
[...] andern Stucken habe ich auch die Ehre zu danken, daß ich bey mei ner Gefellfchaft in fonderbarem Vertrauen ſtehe, und das Amt eines Vorfilzers oder Sprechers bekleidez gewtffe Tage nur aus genommen, da nach unfern Geſù en em Jeder unferer Zunft ,bruder feine Gebieterinn mit ſich hren 111112, und. ich lediglich [...]
[...] len oder vermifchten Abhandlungen uber das Wetter, Kochen , Gefinde, uber Moden, 'Kindbetten, .heuraten, Zeitungen, Pfer de, Hunde, und dgl., *Gleichwoliiicht aus Unfahigkeit, unſern Grill mit edlem Vorwurfen zu befchafftigen, ,und unliudirt uber grofie Dinge lauter Aermlirhkeiten oder nichts zu ,fagenz foudem [...]
[...] Grill mit edlem Vorwurfen zu befchafftigen, ,und unliudirt uber grofie Dinge lauter Aermlirhkeiten oder nichts zu ,fagenz foudem vielmehr aus Verfuehung , über die bekanntefien Kleinigkeiten neu .und ßnnreich zu fehn, eine Richtigkeit tiefer allsznhohlen , und auch ohne Anlaß untern-blinkenden Witz zu friegeln. Kommt es , [...]
[...] „ als feine wir lichen Freunde erfchienen,undihn „ mit ihren (Hebärdungen und Gefpracheu voll-_ „ komen einuamen,bis er die Arme nach ihnen aus ,, ftreckte, und anftatt dBes Wefens derfelbenitiur 2 ,, ci e e [...]
[...] 14 iht-Z ) ° ( Zhi, O weh! ein Wirbel dreht und fchlingt ihn taumelnd ein, Nun ifi es aus; nun muß er ſterbeu, Da (enn wir Träge Schuld. Wer mäßig das Verderben des Nebennienfchen ſchaut, ift nichtvon Blute rein [...]
[...] und fchrent zu GOtt und Menſchen um Erbarmen; und Ruf und Graus durchfährt den Meiſten Mark und Bein. Die brechen endlich aus mit Läftern und mit Schänden; Was Henkers taugt ihr da, ihr Starken, mit den Händen? Was hindert euch deni Freunde beyzufiehn. " [...]
[...] das 'Kllld in Muterleibe uber Nacht errahten. Diejenigen , welche den Verdacht auf den Herrn Kläger aus meiner Nechtfchreibung , weilfolche \ mitder feinigen ubereinkommen foll, zu beitarken vermeynen,wiffen vielleichrnicht, daß man diefelbe [...]
[...] e_chen Treu und Glauben halten-. und die Pflichten ſſ : es älteften und ewigen Bundes. in welchem wir fonderlich mit _GOtt ſtehen , aus allen Kraf ten erfullen. Difer _Biind eft es, welchen der Eidsgenoß in allen feinen Bundniffen vorbehält [...]
[...] Zu folchen tenern Uberbleibfeln aus Helvetienh, [...]
[...] Adern redet, und feine Empßndung von GOtt und. Religion den roheftenGemiihtern mitteilet. So,. gar aus feinen Blicken und Gebarden erfcheinet der achte und inwendige Eidsgenoß; und aus feinem,-. anzen Weſen beides zu Jeanie und im State gibt, [...]
[...] ihnen die neuen Pflichten, zu deren h_eiliger Erfulfie nunmehr berufen waren , ſſin aller ihrer lung . Wichtigkeit _und Groffe zu Herzen fuhrte.e Seine Lehren begleitete er mit Anzugen aus den gottlichen und baterländifchen Gefchichten, und ſonderlieh mit Beytpielen aus dem ehlichen Leben ihrer Ah [...]
[...] geftiftet, und in deffen Hande fie nachftean ihr TrauungSgelubde fchweren follten. Difes Gelubde, auſ deſſen getreueErſtattung ihre und. mancher kunftigen Seelen Ruhe, Ehre und Seligkeit an kam, ermangelte er nicht, mit groffer Bewegung, [...]
[...] ten fich feineKinder nicht fatt. Ein jedes Wort griff Platz und arbeitete, in ihren Seelen. Thea-, nor las auch die Kraft feiner Lehren aus ihren Au en'und Minen, und feine Uberzeugung ward voll ommen, wenn fiethm ihr gottfäliges Berfprechen [...]
[...] gefaße , wie ich fie von dem Verfaffer erhalten, inei nen Lefern vermittelft einiger Auszuge mitzuteilen. Dismal lifere ich eine Probe aus dem Abfchnidte von (BOLT und der Religion überhaubt, welchen Theanor allfo anfaiigt; ſſ _ * [...]
[...] Waffer unbeforgt und unerkannt verfcdlingen. und es derowegeu auch nicht wert find. Wenn es an (non gedachte. empfand es ein inniges Vergnügen. welches aus feinem Gefichte hervorleuchtete, und, wases von demfelden fagte. war nichts Gedrucktes. fondern eigenes Gefuhle. _ Es verſtund, dali—GDR ein weyfer, frommer. allmogene [...]
[...] Fort mit dem Nabenvieh ! Ich komme fonfi zu Streichen/* Und plotzlich muß das Kind ihm und dem Fylae weichrſi, * Da, 'Wolfhart, fvrich du ſelbſten aus: . . Wer ift bei) dir das Kind , und wer der Hund im Haus? [...]
[...] Viehzucht. l WEnn Mopfus einen Sohn nach feinem Bilde ziehet, - dem fchon des Vaters Art aus beiden Augen fihet; z wenn _Servius fein Kind mit keinem Beyfpiel fuhrt, ' ', und fein Gemuhte nur mit Stock und Peitfchen ruhrt; [...]
[...] könne vorleuchten laffeli._ Aber man vergnuget fich mit-der natürlichen Verderbniß nicht. foiideru ein Jeder macht feines Orts aus tlbel ärger. Hätten wir _niir noch die lauternuberblei'b fiel der göttlichen Aehnlichkeit . wie Adam folche aus dem Falle errettet. fo wi’irde alles in der Welt und allſo auch unter uns bef [...]
[...] 28 fit?, ) o ( Elli Sohn immerfort vermehren, abfchneiden und fo leben, als ob fie erſt aus dem Paradiſe verſtoſi'en wären, oder ar allein das ächte 'Bild _GOttes noch erhalten mußten. Da mii man immer dar hoher zielen, als Andere, weil man ohnedem nur zuviel unter [...]
[...] ,, ferne, alsſſer die Lanngefahenicht fcheuet, „ das ift , .er drucket fich nicht deutlicher und [itar ,, ker daruber aus, als es vor der Welt hinge „ hen mag. Er treibet die grdften Sunden fo ge ,, ruhig, als ,ob er den Verrichtungen feines Be [...]
[...] „ nesgleichen ausgenommen, die noch wol daran .. leben. Er fiuchet fo hoh er kan, er wolle den „ oder jenen Schwachglaubigen aus der Gefellfchaft „ huiausfchwahen, und mennet alsdann Wunder „ getahn zu haben, wenn er den bloden Frommluig [...]
[...] ., diglich zu Waidfpruchen, und ihre Lefung nur, „ uni fich daruber luftig zu machen. Er will feine „ Sunden aus Gottes Worte verfechten , und be „ fremder fich doch, wenn man feiner Anzuge „ fpotten darf. Zur Kirche gehet er nur din [...]
[...] ,. lungen das Anfehenhahen, daß er die GOttheit . ,. trohe; ſondern er wunſchet auch in der T_aht, ,, alle Meonung bon derfelben aus feinem Sinne ,, trotzen zu konneu,_damit ihn iereAngedenken nicht etwann zur-Verzweiflunge ringe. Denn [...]
[...] Kan auch ein Steuermann fein Handi in Ruhe legen, wenn alle Wetter ſich im Ocean erregen; wenn Hagel, Donner , Vinz aus truben Wolken fehr-eckt; wenn hier der kalte Nord, und dort des Südens Nafen' die Wellen aufgeblafen, . [...]
[...] % I I: So bald die Nacht vergeht. fo bald die Sterne fchwindem erwacht das Aug der Welt] aus Tetis feuchten Grunden. erleuchtet die Natur . erquicket Muhr und Sinn. und firahlt mit gleichem Blick von der erhabnen Feſte [...]
[...] _ Wen die Natur vergnügt. der _weiß von keinem Reibe. Ein Wehfer ifi in Fell mehr. als ein Dohrein Seide. Nur aus der Wehsheit quillt die wahre Frohlichkeit. Sie fchafft in beidem Gluck. daß ihr. erhabne Geifier. noch eurer felbfieii Meiſter, [...]
[...] verachtend Band und Gift und feiner Burger Neid. und fchöpfte Troll iind Muht bei) treuer Freunde Beben aus einem-beffern Leben und der Unfierblichkeit. m [...]
[...] ſten unter den narrifchen Tieren geben d'ifer Wahr-, heit Zeugniß. Alles , rufet Cicero in Einem feiner guten Augenblicke aus, alles wimmelt voller War ren. Eitelkeiten über Eitelkeiten !. Uarrheiten über ìîarrheiten ! fpricht der Prediger, deffen [...]
[...] ren. Eitelkeiten über Eitelkeiten !. Uarrheiten über ìîarrheiten ! fpricht der Prediger, deffen Vernunft fich aus ihrer Ohnmacht erhohlet; Allee, ift Eitelkeit und marr—brit. Ein fo allgemeines [...]
[...] cker vorzuitellen , die Mufen zubegeifern , Amtslei rien zu befchatteu , u. f. f. Manche tretÖn Ye - * au - [...]
[...] FW ) o ( % 3; Gauchfchuhe ihr Lebtag nicht aus, und feyn unter dem-Namen derr'lZa-tzen bekannt. Andere kehren aufſſihren letfteirFuffen wiederum in die Gauchheit [...]
[...] feine Dohrheit „ und gedenket nicht, daß er ein und ander vernunftiges Wort verliere; Bald aber er hohlet er fich wiederum aus feiner Ohnmnchtmber trifft fiel) felbften, und fpielet fehr naturlich die‘ Rolle eines Meiftern'arren. ' [...]
[...] obfxget,verwaltet er währe-nder Yegirun alle Ge ichaffte der'Seelen , und—dienet’fur die ernunft, Beurteilung und Klugheit ; und aus Veyîſſiorgcg - “ , ur [...]
[...] mit dem grimmigſten Banne ausgerottet zu wer gen. Bald reiffet der Wille von GOtt zu der Welt, bald von der Welt zu GOtt aus, nicht um befleres . zu finden oder zu tiihn, fondern aus tlberdrnffe und Neugihrde. So gar auch feine bundigften Tugen [...]
[...] daure, fondern er _muß endlich ein Wari- werden. Wie es aber _mit difer Verwandlung zugehe, und aus dem Windey des Gerken am Ende auch der Dohr gezeuget werde, foll zur Verwunderung und Erbauung meiner Leſer aus dem nachftfolgendeu [...]
[...] welche in einer gewiffen Entfernung von Haubt ftadten wohnen, genugfam wahrnemen kan; Oder aus einem Gerken, welches fich mehrenteils. unter, Hofieuten, Stadtern, Gelehrten und uberwißigem Frauenzimmer zutraget. Dennoch alles mit Un [...]
[...] dem Ubertritte in das jugendliche Alter. befunden-. Merkmahle einer richtigen und uber den Wil}. iii aus wachfenden Beurteilungsfähigkeit . fo 1 es ein Edelgauchmelcherdie Welt ebenfalls um einen Gerken oder Narren bringer . und von Vielen nicht [...]
[...] . _ W )* 0 ("W 43 vernunftigen Gefchöpfen forthin bekennen wollten ; - aus welcher Urfache man auch hoffen könnte, daß ein merklicher Teil der neugcbackenen Lehrer Verfian des halber mit Geſundheit und Ehren grauen, und [...]
[...] fen muß, aus Plumpheit oder Müdigkeit nur auf- . [...]
[...] ,mit Mühe und Noht aus der .Gauchheit heraus- ' [...]
[...] ihn der geciiſche Schwindel-und Sturmgeift aus*. [...]
[...] tern erlofeten ihn mit fchwärem Gel-de von der Schande. und wirkten endlichunter einem neuen Herrn eine Fahndrichsftelle fur ihn aus. vpn welcher er in den letftern Kriegen bis zur Wurde eines Haubtmanns geſtiegen. Dife Erhohungfchreibet [...]
[...] ärgern. Ich aber bedaure an ihm-nur Einen Na turfehler. und halte ihn. eben fur einen von Haufe aus tumen und allzu fruh anfgefchoffenen Narren. Dismal derfchohne ich meine Lefer mit mehrern Eremheln. weil wir deren das ganze lange Jahr [...]
[...] Dismal derfchohne ich meine Lefer mit mehrern Eremheln. weil wir deren das ganze lange Jahr durch ubrig genu antreffen werden. Aus. em An gezogenen mag regoli eein Jeder die gefnhrlichfce Ei genfchaft difer Gefchopfe erkennen . _namlich daß fie [...]
[...] reiten Narrheiten mehr übrigebleibet. *Daher ift ein Wunder, daß bald alle beruhmte Heiligen auch berühmte Sunder gewefen. Aus difer Urfache fin de ich auch fehr unbillig, daß mangewiffeBekehrun gen unter uns,welche fich durch das vorhergegange [...]
