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Kladderadatsch07.01.1849
  • Datum
    Sonntag, 07. Januar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 1 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17 Sgr. in [...]
[...] - deſſen Aufſätze in der Voſſiſchen Zeitung nach genauer Berechnung ihm KZ-H. täglich 18 bis 22 Thaler Inſertionsgebühren koſten, und der daher ſicher ein jährliches Einkommen von 500 Thaler nachweiſen kann. da derſelbe keinesfalls Unterſtützung aus öffentlichen Mitteln erhält. [...]
[...] und Sitte iſt, hiermit viel Glück zum neuen Jahre. Von dem Mittage des 19. März v. J. an, wo die Erſten von Euch auf dem durchnäßten Trottoir des Schloſſes „An meine lieben Berliner“ für 3. Pf, verkauften, bis zur heutigen Sylveſterſtunde, wo Heldenſöhne aus Euren Reihen mit „Krakehlern auf dem Herzen, ewiger Leuchte“ in der Mütze und „Kladderadatſch“ in den Stiefeln, in die Hausvoigtei geführt wurden, habt Ihr Euch um das Vaterland, das ohne Eure und Gottes Hülfe erlegen wäre, verdient gemacht. Ihr habt unter den Linden ſowohl wie in der Königsſtraße Eure großartige Organiſation gezeigt und den [...]
[...] !!! Oeffentliche Anzeige !!! Hört! Hört! Da ſich der Ritter, Freiherr von Vinke mit dem Aſſeſſor Jung aus dem Grunde nicht ſchießen wellte, weil der Letztere eine Anfrage des Bülow in der Voſſiſchen Zeitung unbeantwortet gelaſſen, ſo erklären [...]
[...] Schöne Stellen aus Thakſpeare in das Stammbuch des Ritters ohne Furcht und ohne Tadel, des Freiherrn von Vinke. [...]
[...] heiten à 4 Sgr. 1 - 10 - – - 5. Trink-Gelder für Herausſchaffen der Steine aus dem Kühlwetter'ſchen Palais – - 3 - 6 - [...]
[...] Verrath an der Sache der Freiheit wäre. – - In dieſer Ueberzeugung führt Kladderadatſch heute ſeinen Leſern das Bildniß Temmes und Waldecks mit wenigen, aus der Fülle ſeines Herzens kommenden Worten vor. Der Erſtgenannte ſchmachtet bereits als Opfer ſeiner Vaterlandsliebe, jetzt hinter den Mauern eines düſtern Kerkers. Was beide Männer für uns, für das geſammte Preußiſche Volk, für die Freiheit Deutſchlands gewirkt, es lebt in [...]
Kladderadatsch14.01.1849
  • Datum
    Sonntag, 14. Januar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Berliner Fibelverſe. (Fortſetzung aus No. 1 des Kladderadatſch) [...]
[...] ihm ſchwören, ihre Stimme dem Herrn zu geben, bekommen ſie Schnaps, ſo viel ſie nur wollen. So wird aus dem Paulus wieder ein Saulus. [...]
Kladderadatsch21.01.1849
  • Datum
    Sonntag, 21. Januar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 8
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 14 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17i Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlugshandlung. [...]
[...] Gruß aus Neuſtadt - [...]
[...] Die Denuncianten und Vigilanten nebſt ihren Trabanten von Officianten und Preußiſchen Tanten ſind den auf ewig zu Ketten und Käfig Verbannten, Entwandten und ſchwer Verkannten durchaus nicht von der Spur gewichen und haben die Ehrlichen, nur Schuften Gefährlichen, Euch Unentbehrlichen, aus unſrer Literatur geſtrichen. Der blaue Montag war ſchon verloren, noch ehe ſein Sonntag war geboren, worauf der Kladderadatſch zum zweiten, gemußt einen großen Klatſch erleiden; es ſtarb, noch ehe ſie fand Verbreitung, die ſtellvertretende Carnevalszeitung. [...]
[...] ſeinen zweimeiligen Umkreis geſtrichen ſind, dennoch zu recitiren. Wie in dem neulich mitgetheilten Falle wurde auch er zum Tode durch Pulver und Blei verurtheilt, aus beſonderer Rückſicht auf ſeine Jugend aber zu lebenslänglicher Schanzarbeit in leichten Eiſen begnadigt. [...]
[...] laſſen, durch welches unſer, ohnehin ſo vielen Angriffen ausgeſetzte ehrenwerthe Stand, der Wildſtand, der ſchmählichſten Verfolgungsſucht, Be raubung, Plünderung, dem Morde – mit einem Worte der Anarchie communiſtiſch republikaniſcher Umtriebe Preis gegeben wurde. Niemand ward durch die heilloſen „Errungenſchaften“ mehr gehetzt, verwundet, ins Fleiſch geſchnitten und hat mehr geblutet, als wir, wir, einſt die aus ſchließliche Zierde und der Stolz königlicher Tafeln und Gelüſte, wir, die wir ehemals noch nach dem Tode durch Steuerfreiheit an den Thoren geachtet wurden, wir, deren Verletzung durch einen Bauer dem Frevler Gefängniß, ja den Tod zuzog, wir, die wir ſo hoch gehalten wurden, daß [...]
[...] ſchließliche Zierde und der Stolz königlicher Tafeln und Gelüſte, wir, die wir ehemals noch nach dem Tode durch Steuerfreiheit an den Thoren geachtet wurden, wir, deren Verletzung durch einen Bauer dem Frevler Gefängniß, ja den Tod zuzog, wir, die wir ſo hoch gehalten wurden, daß zur größren Bequemlichkeit für unſre Collegen, die ehrenwerthen Schweine und Säue koſtbare Parks angelegt und mit Millionen aus der Staatskaſſe dotirt wurden, wir ſahen uns dem ſchrecklichſten Untergange nahe. Da fiel unſeren beliebten Herrn plötzlich der ſeit dem März ge hegte Plan ein, ſein Volk mit Gewalt zu beglücken und mit einem Schlage der rothen nach unſerm edlen Blute dürſtenden National-Verſammlung [...]
[...] Hier könnt Ihr ungeſtraft wie früher von den Feldern des dummen Landmannes leben, denn nur für uns und die Könige iſt der Bauer da. Frevler haben gewagt, gegen Ew. Erellenz Befehl zu ſündigen. Sie werden ihren Lohn bekommen. Dank Ihnen daher für die wiederholte Einſchärfung des Verbotes! Wir von unſerm Standpunkte aus, können nichts Schöneres zum Dank wünſchen – als: möge der hohe Geruch, der haut goüt Ihrer unſterblichen Thaten uns durch ewigen Belagerungszuſtand ſegnen, damit wir nie mals von brutaler Bauerhand erſterben als Ew. Ercellenz [...]
[...] die Abeuthener zweier Berliner Urwähler. (Fortſetzung aus No. 2 des Kladderadatſch.) W. [...]
Kladderadatsch28.01.1849
  • Datum
    Sonntag, 28. Januar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 14 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17 Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlagshandlung. [...]
[...] Von Conſtablern gepackt, wird er nach dem Schloßhofe gebracht und ſoll erſchoſſen werden. Da wirft ſich der letzte Sohn Wrangels zu den Füßen ſeines Vaters. Vater, ruft er aus, vergieb ihm, er wußte nicht was er that! – und der Schuſter iſt gerettet! Wer kann wohl dieſe Zeilen leſen, ohne eine Thräne im Auge zu [...]
[...] noch immer giebt, wenn ſie auch ſeltener ſind als weiße Raben oder als bezahlte Bilder aus der Harkort'ſchen Gemäldeſammlung, dafür iſt fol gende wahre Geſchichte ein herzerwärmender Beweis: [...]
Kladderadatsch04.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 04. Februar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 1 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17 Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlagshandlung. [...]
[...] Vergeſſen können iſt eine ſchöne Sache! Aber ſich erinnern müſſen – ſich anklammern müſſen an das Ge ſchehne und Abgethane – um nur die Gegenwart zu ertragen – das iſt eine ſchlimme Geſchichte. Noch iſt es kein Jahr her, da war Luſt und Jubel in Berlin! der Volksunterdrücker Guizot war aus Paris verjagt, – Metternich aus Wien entflohn, – Eichhorn, Thiele c. hatten ſich in Butterkeller verkrochen, – der Fabrikant Hahrkortz wollte fauler Sachen wegen ausreißen, – der S.... Mäuſebauch ſeine Bibliothek für ein Lumpen [...]
[...] höheren Lampenputze Seife in zwölf Eremplare des Kladderadatſch eingewickelt, feilbot, und iſt nicht, wie Galignani und Morning Chronicle vermuthen, der Sohn - des Miniſters Manteuffel, und weder aus Civil- noch Criminal Verfertiger Ehe von ihm abſtammend. Dies zur Berichtigung mannigfach verbreiteter [...]
[...] Rotbertuſſen Erellenz bei finſterer Nacht aus'n Bett jezerrt und mit Gewalt aus Berlin ausjewieſen haben, da gloob ich doch am Ende deß es bei uns diffes Jahr ebenſo grauſam zujehen wird wie anno 93 [...]
[...] Der Tabakshändler Gerold, welcher das hohe Glück hatte, - einen Gipsſtummel zu beſitzen, aus welchem höchſt merkwürdiger Weiſe der General Blücher vor der Schlacht bei Ligny geraucht haben ſoll, hatte das noch höhere Glück, dieſe Pfeife Sr. Ercellenz dem General Wrangel [...]
[...] Bürger! Mein Glaubensbekenntniß iſt kurz. Scht mich an! Ich bin ein Rothkopf d. h. meine Haare ſind roth, ja hochroth nicht blos von Natur, ſondern aus Prinzip. Mein Blut iſt noch röther, am rötheſten aber ſind meine Gedanken. Wollt Ihr nach meinen Gedanken richtig wählen, ſo wählt, daß wir eine Kammer bekommen, in welcher Waldeck, [...]
[...] Duett aus den „neuen Don Juan.“ [...]
Kladderadatsch11.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 11. Februar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Aus Paris ſchreibt man uns, daß Eichler wiederholt Conferenzen mit Louis Napoleon habe. Es ſoll auf nichts weniger als auf Ermordung ſämmtlicher preußiſchen Schildwachen am nächſten 18. März abgeſehen [...]
[...] / Eine unglaubliche Geſchichte aus [...]
Kladderadatsch18.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 18. Februar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 14 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17i Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlagshandlung. Die Redaktion. [...]
[...] einige Tauſende darüber zu Narren geworden ſein; Ihr wißt endlich von der Fruchtbarkeit der Narrheit, daß ein Narr Tauſend macht und Ihr könnt daher nach kurzer Berechnung den närriſchen Schluß ziehen, daß die Mehrzahl der Deutſchen, wo nicht gar Alle, Narren geworden ſind und bleiben werden, ſchon aus Gewohnheit und Gutmüthigkeit. Damit Ihr alſo in dieſer närriſchen Zeit zu vollem Bewußtſein kommet, wollen wir in Kürze die Frage prüfen: Woher entſteht die Narrheit und was iſt ihr Zweck? – Vorſicht iſt die Mutter der Weisheit; alſo iſt Nachſicht die Mutter [...]
[...] geblieben iſt. Wer aber iſt der Vater der Narrheit? Kein Anderer als Adam, denn ehe er durch den Hinkeldei des Pa radieſes, Herrn Cherubim aus dem zweimeiligen Umkreiſe des Gartens Eden verwieſen wurde, war er ein geborner Narr und wurde erſt durch ſeine Frau klug gemacht. Wo ſich nun Vater und Mutter der Narrheit verheirathet haben, ſteht zwar nicht in der heiligen Schrift; es [...]
[...] Schadenfreude der Schurken iſt ſo wenig eine Freude als ihr Hohn grinſen ein Lachen – aber die Narren, ja nur die Narren können lachen in dieſer Zeit der Thränen und Seufzer. Alſo auch wir wollen lachen und zwar um die Wette mit den Lachern aus der Lache der Reaction und zwar ſo lange, bis wir zuletzt lachen, denn wer zu letzt lacht, lacht am beſten. Die Narren ſind endlich da, um zu ſterben. – – – Weinet nicht, geliebte Narren, wenn Ihr dies hört. Der einzelne Narr muß untergehen! – ſeht nur hin auf [...]
[...] heit und das glückliche Gedeihen geordneter Zuſtände zu geben vermag. Die erſte und die zweite Kammer, da habt ihr den Unterſchied zwiſchen dem Volk und dem Pöbel! Mögen die losgelaſſenen Bluthunde der rothen Republik jetzt kläffen und raſen, wir wollen es ruhig abwarten; wir wiſſen, wer ſie zu bändigen vermag. Das Volk iſt aus dem Taumel der Trunkenheit erwacht! Jetzt gilt es Muth und Entſchiedenheit. Vorwärts mit Gott für König und Vaterland! Ihr habt den erſten Schritt auf der Bahn der Wiedergeburt gethan, ſo ſcheuet euch nicht vor den folgenden. Wie ihr die erſte der glorreichen Errungenſchaften glücklich los geworden, ſo eilt, euch [...]
[...] und wie ſie alle heißen, jene zweifelhaften Segnungen conſtitutionellen Glückes! Mit Gott für den König! das Vaterland wird es Euch danken! Vor allem aber keine Unentſchiedenheit, keine Halbheit, kein Zagen! Der große Zweck will große Mittel! Aergert euch ein Glied, ſo ſchneidet es aus und werft es ins Feuer! Nieder mit den Polen! Nieder mit den Franzoſen!! Nieder mit den Literaten!!! [...]
[...] Wahlen vor die erſchte Kammer ſteht immer: Milde, Staatsminiſter a. D. Müller. Ochſe, det weeßt du nich? Na Herr je, det heeßt: Milde, Staatsminiſter aus'n Discant! [...]
Kladderadatsch25.02.1849
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 1i Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17i Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlagshandlung. Die Redaktion. [...]
[...] Eine Stimme aus der erſten Kammer. Eine Stimme aus der zweiten Kammer. [...]
[...] Es weilen dort die ſanften Karaiben! Sie wiegeln auf – die heiter'n Antipoden Sie wiegeln auf – doch Gold nur aus dem Boden! :,: Ja von Europens Pfad, – dem dornigen – Befreit ein Land uns: – Californien! :,: [...]
Kladderadatsch04.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 9
[...] Der Commerzienrath Carl empfängt ein Stück Buckskin aus Luckenwalde. [...]
[...] Dieſes Blatt erſcheint täglich mit Ausnahme der Wochentage für den Preis von 14 Sgr. Es kann jeden Sonnabend von fünf Uhr ab aus ſämmtlichen Buchhandlungen abgeholt werden. Abonnements für 13 Nummern vierteljährlich werden mit 17i Sgr. in allen Buchhandlungen und bei den Königl. Poſtämtern angenommen. – Beiträge erbittet unter Adreſſe der Verlagshandlung. Die Redaktion. [...]
[...] in Berlin Rache und Schrecken ſchlummern, und die, wenn ſie bricht, – keine Macht der Erde wieder flicken kann! Laßt Eure glänzenden Equipagen anſpannen und Euch aus den Geheimrathsvierteln in die Armenviertel fahren, – Sie Ercellenz Manteuffel können mitfahren! Aber nach dem Diner! Denn wenn Sie, Herr Miniſter des Innern, in das Innere dieſer Wohnungen des Elends und der Verzweiflung blicken, die Agonie des Hungers ſehen, dieſe [...]
[...] Bur Aus- und Fortbildung junger Reaktionaire auf dem Anhalt-Askaniſchen Platz, in der Nähe des Geheime-Raths-Viertel. [...]
[...] Deſſauer Klarſch. Mel.: Grad aus dem Wirthshaus c. [...]
[...] Gerade aus Deſſau Komm' ich heraus, Berlin wie wunderlich [...]
[...] Komm' ich heraus, Berlin wie wunderlich Siehſt du mir aus! Alles iſt todtenſtill, Wohin mau lauſcht, [...]
[...] Handel, Gewerbe blühn, Unkraut und Mohn – Neu aus dem Miſtbeet auf Der Reaktion. [...]
[...] Die Hoflivreen und Kammerherrn, Des ganzen Volkes Weh und Jammer, Die Herrn der Staatslakain und Wagen, Sie ſtreben auf, ſie wollen Thaten Der Titelkram und Ordenſtern, Von Männern aus der zweiten Kammer. [...]
Kladderadatsch11.03.1849
  • Datum
    Sonntag, 11. März 1849
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 5
[...] Briefkaſten. An die Herren P. O. und U. v. W., Abgeordnete der erſten Kammer: Fürchten Sie nicht, meine Herren, daß wir Sie Ä vergeſſen werden. Sobald das Wichtigere abgethan, werden wir auch ihre 1. Kammer gütigſt berückſichtigen. – An Carlchen aus Luckenwalde: fui, Kleiner! Wirſt Du künftig Herr Grebeln wohl ausreden laſſen! – An Herrn Habsburg jun. Joſeph, Joſeph! auf entfernte Meilen! – An den Freiherrn von Vincke: Wir können uns diesmal nicht näher mit Ihnen einlaſſen; auch die Frankfurter Verſammlung hat ſich nie mit ſolchen [...]
[...] oder laßt Euch die Zähne ausreißen, damit Euch Thränen in die Augen kommen! Leſt im neuen Pitaval die Ge ſchichte großer Betrüger, oder von Flögel die Geſchichte berühmter Narren, inſonderheit der Hofnarren, ſtudirt in No. 4 des Kladderadatſch die Feldzüge des großen Generals Wrangeler und ſingt dazu aus dem Porſtſchen Geſang buche das ſchöne Lied: „Nun ruhen alle Wälder.“ [...]
[...] Schultze. Was isDir denn, Müller, Du ſiehſt ja ganz ange lofen aus? Müller. Denke Dir, Schultze, ick gehe raus zu's Wundermädchen in de Schifferſtraße, um mir von en klenet Uebel, daß ich ſeit ein paar Tage [...]
[...] verhindern ſoll. Was thut Baſſermänneken in Frankfurt? ſchickt für Geld und gute Worte eine Note an Manteuffelchen, worin nach ver bürgten Schiffsnachrichten aus den Aleutiſchen Inſeln am 18. März in der Siebergaſſe eine Barrikade erbaut werden ſoll, – und die Motive zum Verbote der Revolutionsfeier ſind da. Nun frage ich aber: gab es [...]
[...] Die ruſſiſche Note hält jede Alter irung der Verträge von 1815 für einen casus belli! das heißt aus dem Diploma tiſchen ins Deutſche überſetzt: Unterſteht Euch, Ihr Berliner, Wiener, Stuttgarter, Münchner, [...]
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