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[...] Handel, Köln, p. 260. (Rüböl-) Handel, Köln, p. 468. (aus Chalons), p. 480. Bereitung aus Traubenkernen, p. 465. 488. 58. . [...]
[...] Thran. Ueberſicht der Fiſcherei von Hull aus, P.535. [...]
[...] 7. Merkantilische und statistische Berichte aus verschiedenen Ländern. [...]
[...] Petersburg: p. 24. 27. 32. 46. 63.271.579. Philadelphia, p. 189. Port au Prince, p. 229. Reims, p. 149. Riga, p.3. 329. [...]
[...] ,, Demidof's Bergw., p. 541. Sachſen, Grubenertrag 1833, p. 131. „ . Verſchiedenes aus Dresden, p. 335. Spanien, Ä und Queckſilber-Gewinnung, p. 131 [...]
[...] „. Sonnen-Ofen, p. 241. Gas, verbeſſertes, p. 78. „ aus Harz, p. 214.408.417.446.488. „, tragbares, p. 381. ,, aus Olivenkernen, p. 469. [...]
[...] „, tragbares, p. 381. ,, aus Olivenkernen, p. 469. ,, aus Torf, p. 490. ,, Beleuchtung, Dresden, P., 508. „ Beleuchtung der Dampfſchiffe und Ge [...]
[...] Ueber Rittinghauſen's franzöſiſches Wech ſelrecht, p. 461. Auszüge aus „ Ure's Philosophy of manu factures“, p 560. 578. - - - Ueber Dr. Weber's hiſtoriſch-ſtatiſtiſches Jahr [...]
[...] Indiſche Briefbeförderung, p. 515. Kaffee-Surrogat, p. 533. . - Kaſſenſcheine aus Hanfpapier (Berlin), p. 392. Knochen-Düngung, p. 498. Litterariſcher Betrug, p. 50. [...]
[...] ausüben kann. - Da das Ausland hierbei, in ſeiner Wechſelwirkung auf die Verhältniſſe des Inlandes, eine zu wichtige Rolle ſpielt, als daß Berichte von daher in dieſer Zeitſchrift fehlen dürften; ſo werde ich ſie aus Frankreich, den Niederlanden, Belgien, England, Amerika u.ſwſo ausführlich wie möglich liefern, und habe mich zu dem Ende (außer Benutzung der auf gewöhnlichem öffentlichen Wege uns zukommenden Nachrichten) mit allen die [...]
[...] des Friedens glänzen, und für die Nachkommenſchaft ein bleibender Segen werden wird. Die, aus früheren Finanz-Verhältniſſen der einzelnen Staaten, notgedrungen noch beſtehenden ſogenannten Aus gleichungs-Zölle werden nach und nach durch ein gleichmäßi [...]
[...] erfahre, oder an ihm Nützliches zweckmäßig erinnert werde. Der Ort, wo unſer ,, Organ“ erſcheint, bringt es mit ſich, daß wir verhältniſmäßig mehr aus dem Kreiſe der rheiniſchen Handelsgeſetzgebung (des franzöſiſchen Code du Commerce) werden berichten können, als aus dem anderer [...]
[...] Es freut uns, dieſen weſentlichſten Theil unſeres Blat tes mit einer für den deutſchen Gewerbſleiß äußerſt wichtigen Nachricht eröffnen zu können. – Man ſchreibt nämlich aus [...]
[...] falls der Fluß in den nächſten vierzehn Tagen nicht allzu ſchnell anſchwillt, was jedoch von Vielen befürchtet wird. - An manchen Orten hat man die Pflanze, aus Furcht daß ſie weggeſchwemmt werden würde, ſchon im halben Wuchs geſchnitten, und Perſonen, welche ſo eben zu Waſſer angekom [...]
[...] gÄ Monat ſpäter im vorigen Jahr der Fall war. Im Allgemeinen ſind die Ausſichten gut; es iſt jedoch nicht zu läugnen, daß die Berichte aus Indien, wiewohl die neue ſten von daher, etwa ſechs Wochen zu früh ſind, um jetzt ſchon ein genaues Urtheil über die diesjährige Indigo-Aernte [...]
[...] Gent, 26. November 1834. Man ſchreibt aus Algier unterm 15. d., daß „die da „ſelbſt von dem belgiſchen Schiff Eclair eingeführten weißen „Calico es von hieſigem Gewebe, vortheilhaft verkauft wor [...]
[...] HAarseille, den 26. November 1834. Hätten wir nicht dieſer Tage aus Madera die Nach richt erhalten, daß die heurige Weinleſe daſelbſt mißrathen ſei, und man nur ungefähr 12,000 Pipen Wein gewonnen [...]
[...] die Leſen allenthalben außerordentlich ergiebig und von be ſonderer Güte geweſen; die Berichte darüber haben in allen Journalen geſtanden. Jetzt melden auch Briefe aus Aker mann (am ſchwarzen Meer in Beſſarabien), daß ſeit Men ſchengedenken die Weinleſe nicht beſſer geweſen wäre. Der [...]
[...] Projekten, die ſich zwar von Zeit zu Zeit ihrer Ausfüh rung zu nähern ſcheinen, dann aber mit einem mal wieder, bald aus politiſchen, bald aus pekuniären Gründen, einige Schritte ruckwäres gehen, und hier und da in gänzlicheu Stillſtand gerathen. – Auch fehlt es nicht an Berichten und [...]
[...] fjandelsrechtliche Entscheidungen. (Fortſetzung aus Nr. 1.) 1. Wechſelkurſe, Proviſion und Courtage, wenn ein [...]
[...] 1. Wechſelkurſe, Proviſion und Courtage, wenn ein mal bezahlt, können nicht aus dem alleinigen Grunde, daß ſie zu hoch berechnet geweſen, theil weiſe zur u cf gefordert werden. [...]
[...] ICF In unſerm nächſten Blatte werden wir uns mit der intereſſanten Unterſuchnng des Ä in Frankreich Cenquête commerciale) beſchäftigen, woran wir heute aus Mangel an Raum verhindert ſind. [...]
[...] Peſos, und Doublonen. Wir haben auch noch eine aus der portugieſiſchen Zeit herſtammende Münze, die aber jetzt meiſt nur noch imaginär iſt; ſie wird zu 900 Rees per Peſo [...]
[...] allen Neid überlaſſen. – Von ſolchen Anſiedlern kann unſer Staat aber noch viele Tauſende gebrauchen, und würde ſie namentlich aus Deutſchland gern ankommen ſehen. [...]
[...] Trockne Häute . . . . . . . . Peſos 35 á 36 per Aroba. idem aus dem Innern . . . . . „ 27% à 33 „ ,, geſalzene Ochshäute . . . . . . ,, 25 // // idem Kuhhäute . . . . . . . ,, 22 // // [...]
[...] deutſche nach dem des Adelung, Campe und Heinſius bearbeitet iſt, und das in zwei Bänden ſo viel Hülfsmittel, als die aus vier beſtehenden darbietet, [...]
[...] wanderung herbeiführen. Dieſe Nothwendigkeit zu beurthei len, muß freilich einem jeden überlaſſen bleiben, und wo ſie obwaltet, kann für den deutſchen Answanderer, aus vielen Gründen, kein beſſerer Hafen der Einſchiffung gewählt wer [...]
[...] Und die Reiſe hin und zurück, aus vertraulichen Briefen, mit einem Anhange über die neue ſten Ereigniſſe daſelbſt aus offizieller Quelle, nebſt merkan tiliſchen und ſtatiſtiſchen Notizen, von E. C. Becher, dama [...]
[...] So weit Herr Nik. Köchlin *). Die ganz entgegengeſetzte Anſicht des Herrn Roman ergibt ſich nun aus Folgendem: Derſelbe erklärte, auf die ihm von dem Handelsminiſter, Grafen Duchatel, geſtellten Fragen, – ohne in die frühern [...]
[...] Europa benöthigten Produkte nimmt auf vielen Punkten ſicht bar zu, während die Regierung darauf bedacht iſt, die hier und da entgegen ſtehenden örtlichen Hinderniſſe aus dem Weg zu räumen. Viele europäiſchen und chineſiſchen Fabrikanten unterſtützen dabei den Landmann durch Bewilligung angemeſ [...]
[...] HWailand , 30. November 1834. . Obgleich es in dieſen Tagen, durch die günſtigen Nach richten aus Lyon, auf unſerm Markt ziemlich lebhaft war, ſo ſind doch die Seidenpreiſe etwas gewichen und Einige be fürchten ein noch weiteres Sinken. [...]
[...] Aus der heutigen Waarennotirung heben wir folgende Artikel aus: [...]
[...] Wir beſitzen amtliche Regierungsblätter aus Rio-Ja neiro bis zum 20. Oktober, und finden darin mehrere Rap orte von Saiſen von Negerſklaven-Schiffen; unter andern [...]
[...] die überlebenden 91 unglücklichen Afrikaner wurden zur Ver fügung des Kaiſers als freie Diener und Arbeiter geſtellt! – Man erfährt übrigens aus jenen offiziellen Blättern, daß das braſilianiſche Gouvernement Maßregeln für die immediate Unterdrückung dieſes barbariſchen Menſchenhandels treffen will. [...]
[...] von Nordamerika gemacht worden, an deſſen Annahme man nicht zweifelt. Nachrichten aus Vera - Cruz vom Ende September ſchildern die Lage Merico's günſtig; das Land war ruhig und man hegte die beſten Hoffnungen von den Maßregeln des [...]
[...] In der Akademie der Wiſſenſchaften zu Paris, Sitzung vom 10. November d. J., wurde ein Bericht von Manuel Maria Quijano aus Bogota verleſen, über eine in der Pro vinz Caſanara (Republik Neu- Granada) von ihm auf gefundene, bisher unbekannt geweſene Art Seidenraupe, [...]
[...] ſeine Eier zugleich mit einem klebrigen Stoff legt, der jene vor den nachtheiligen Einwirkungen der Luft ſchutzt; im Juli kriecht die Raupe aus, und wächst bis zum Oktober oder allenfalls November, wo ſie ſich einſpinnt und verpuppt. Der Baum, auf welchem dieſe neue Seidenraupe fort [...]
[...] Die unterzeichnete Direkzion benachrichtigt hiermit die Herren Akzionare dieſer Geſellſchaft, daß die dritte Austheilung aus dem Ka ptfal der Kompagnie von: - Fünf Prozent vom Nominalwerth der Akzien; [...]
[...] Im vorigen Monat wurden mehrere Familien, ungefähr 400 Köpfe, für engliſche Rechnung frei nach Jamaica von hier aus befördert, deren Loos jedoch als Feldarbeiter, unter einem ſo brennenden Himmelsſtrich, ſehr zu beklagen iſt. [...]
[...] Runkelrüben-Zucker. Man ſchreibt aus - Paris, 5. Dezember 1834. [...]
[...] Frankreich deckt, und auf 40 Millionen im Jahr geſchätzt wird, läßt ſich begreifen. – Daß aber die Produkzion des Zuk kers aus Runkelrüben auch in Baiern, wo auf dem rohen Zucker aus Oſt- und Weſtindien ein Eingangszoll von nur 5 Thlr. per Zentner haftet, gedeiht und Fortſchritte macht, [...]
[...] iſt auffallend, und beweist, daß dieſe Fabrikazion ſehr ver vollkommnet, vereinfacht und verwohlfeilt worden ſein muß. – Man berichtet aus Nürnberg, daß der aus Runkelrüben gewonnene Kandis- und Meliszucker des Herrn von Utzſchneider zu Ober-Gieſing ſehr ſchön ausgefallen ſei, und daß man erwarte, [...]
[...] (Fortſetzung aus Nr. 3.) [...]
[...] Garn, wofür 9 à 9%, Million Kgr. (200,000 Ztr.) roher Baumwolle verwandt werden, und zwar im Verhältniß von 15,000 Ballen aus Aegypten und 40,000 Ballen aus Amerika. – Der Durchſchnittspreis der Baumwolle, circa 8 fr. die Ki [...]
[...] den Vermerk zu ſetzen: ,,Staatsſchuldſcheine zur Beifügung von Zinskoupons.“ (Aus der Allgem. Preuß. Staats-Zeitung vom 9. Dezember 1834.) [...]
[...] Nach unſern ſo eben erhaltenen Nachrichten aus Neu A)ork vom 12. November, durfte, zum allgemeinen Bedauern aller auſgeklärten Kaufleute, das Privilegium der Nazional [...]
[...] Die Silberbergwerke ſollen ſehr ergiebig ſein, und nament lich die Gruben von Coquimbo in einem Grade, daß es an Händen fehlt, ſie gehörig zu bearbeiten; die diesjährige Aus [...]
[...] Dampfſchiff „Touriſt“ in leckem Zuſtande die Fahrt antreten laſſen, das denn auch Havariu machte und genöthigt war, in Harwich einzulaufen, von wo aus die Paſſagiere und Briefe durch ein anderes Dampfboot befördert werden mußten. [...]
[...] Transportmittel ſo ſehr vertheuert würden, könne er nicht unerwähnt laſſen. Ueber die Eingangszölle auf Eiſen und Maſchinerien aus dem Ausland beklage man ſich übrigens in Frankreich nicht; ſie hätten, heißt es, Maſchinen-Fabrik-Anſtalten hervorgeru [...]
[...] Frankreich vermindern müſſe, erſchüttern? Sei es, frage er, denn aber gewiß, ja nur wahrſcheinlich, daß Frankreich darum ſo viel mehr Erzeugniſſe ſeines Bodens aus führen werde? Welche beſäße es denn in ſolchem Ueberfluß, daß ſie einer genügenden Ausfuhr ermangelten? Wein, [...]
[...] Demnach zahlt der Schiffer in Mühlheim, welcher den Strom eine Meile weit benutzt, 10 Sgr. für 16 Zentiter, während von Witten aus für die ganze ſchiffbare Strecke nur 8 Pf, erlegt werden! [...]
[...] Smyrna in 52, und von Smyrna nach Konſtantinopel in 34 Stunden gemacht, ſomit den ganzen Weg in 164 Stunden zuruckgelegt; die übrige Zeit iſt durch die Aus- und Einſchif fung von Gutern und Reiſenden in Korfu, Zante und Smyrna abſorbirt worden. [...]
[...] es aber wahrſcheinlich, daß ſie bereits ihren Weg auf den engliſchen Markt gefunden haben, und jedenfalls hindert nichts die Weiterverbreitung von Nordamerika aus, falls ſie wirk lich in erſter Inſtanz bloß dahin gegangen wären. [...]
[...] In den engliſchen Times wird bei Gelegenheit einer Beleuchtung des bekannten, jetzt ſo viel beſprochenen Dekrets von Java, die Einfuhr von Manufakturwaaren aus nicht mit den Niederlanden befreundeten Ländern (Belgien) betref fend, die Behauptung aufgeſtellt, daß Holland in einem [...]
[...] allgemein verwandt, und das Material wird genügend befun den. – Neuerlich iſt in Frankreich der Vorſchlag gemacht worden, Aloé - Pite aus Algier ſtatt des Hanfes zu Kabel tauen zu benutzen, und ein erſter Verſuch zu Toulon ſoll günſtige Reſultate gegeben haben. Eine genauere Probe iſt [...]
[...] gibt darüber folgende Details: Bei den Hanflieferungen für die Kriegsmarine wird zu vor die Stärke an einem kleinen Strick aus dem zu unter ſuchenden Hanf, von ungefähr 47 Millimeter (1 Zoll 92 Linie preuß.) im Umfang, erprobt. Die gewöhnliche Trag [...]
[...] Taue andere eigenthümliche Eigenſchaften beſitzen, die ihnen vielleicht für manche Zwecke den Vorzug ſichern, und die Fa ſern jener Pflanze zu einem nützlichen Retour - Artikel aus den heißen Zonen machen werden. [...]
[...] land auf der einen Seite theilweiſe, und die Aenderung ſeines Zollſyſtems hat Frankreich auf der andern Seite ganz aus der Konkurrenz für raffinirte Zucker auf fremden Märk ten verdrängt; die Hanſeſtädte ſcheinen mit den billigen eng liſchen Lompen die beſte Stütze ihrer Raffinerien verloren zu [...]
[...] Es hat in den hieſigen Zeitungen (13. d. M.) ein, aus der berliniſchen Zeitung entlehnter Artikel über die Aufbewahrung des grünen The es in Flaſchen von Kryſtallglas und dadurch angenommenen auffallend [...]
[...] Hier kann, wenn auch noch ſo unmerklich, ein Luftwechſel. Stattfin den, und die Feuchtigkeit, welche ſolche Pflanzentheile noch enthalten, oder aus der Luft anziehen können, wird durch die ſich immer wieder erneuernde Luft und den Temperaturwechſel hinweggeführt und un ſchädlich gemacht. Ein Beweis des hier Geſagten könnte leicht dadurch [...]
[...] hafte einbüßen würde, kann man als ſicher annehmen, daher eine ſolche Austrocknungs- und Aufbewahrungsweiſe gar nicht praktiſch iſt. In den Kiſten, worin uns der Thee aus China zugeführt wird, findet keine abſolute Abſchließung der äußeren Luft. Statt. Dies bejst ſchºn der ſtarke Geruch, wenn man in ein Theelager tritt. Die Fer [...]
[...] es nun in flüſſigem, dampf- oder luftförmigem Zuſtande. Der Arſenik, wenn deſſen wirklich im Glaſe enthalten wäre, müßte daher ln Dampf, geſtalt aus der Glasmaſſe entweichen, und ſich dem Thee mittheilen, und würde, wenn er ſich mit Letzterem verbände, allerdings eine der Geſundheit nachtheilige Wirkung hervorbringen. Um wieviel mehr [...]
[...] müßten aber flüſſige Subſtanzen, welche in Kryſtallglas aufbewahrt werden, den vermeintlichen Arſenik ausziehen und auflöſen, und man würde weder Waſſer, Wein, Liqueur noch Eſſig aus Kryſtallflaſchen genießen dürfen, wenn ſich die Sache wirklich ſo verhielte! Zum Glück iſt dieſes aber nicht der Fall! und der Skru [...]
[...] ſchen Geſellſchaft ſtets zurückgeblieben, ungeachtet des Auf enthalts dieſer Schiffe an den vielen Stazionen, wo Paſſa giere aus- und eingeſchifft und Waaren aus- und eingeladen zu werden pflegen. Zwiſchen Bingen und Mainz war der „Vulkan“ dem Dienſtſchiff „Stadt Frankfurt“, durch frühere [...]
[...] man mit großen und ſehr unangenehmen Hinderniſſen zu kämpfen. Ä waren die zu Leopoldshafen an Bord ge nommenen Kohlen, aus baieriſchen Saar-Gruben herrührend, welche, obgleich nicht ſo gut, wie die Kohlen aus den preu ßiſchen Saar-Gruben, dennoch für die Dampfſchiffe der Rhei [...]
[...] an erkennt daraus, wie wenig man auf die Berichte ſolcher Journale vertrauen kann, und daß ſolche Be richte höchſt wahrſcheinlich aus Eigenlob ſprudelnden Qnellen [...]
[...] 20 mehr von den Vereinigten Staaten von Nordamerika u. ſ. w. – deren Ladungen denn allerdings weit reicher ſind, als jene der Kornſchiffe aus der Oſtſee. [...]
[...] In dieſen Tagen, ſchreibt man aus Poſen vom 8., beſichtigte der kaiſerl. öſterreichiſche Kreis-Ingenieur v. Bret ſchneider, im Auftrage ſeiner Regierung die ſchwebende [...]
[...] Der Augsb. Allgem. Zeitung wird aus Rom, unterm 5. Januar geſchrieben wie folgt: „Das röm. Publikum beſchäf tigt ſich ſeit einiger Zeit viel mit einer Eiſenbahn, welche [...]
[...] Unſere bis zum 25. Dezember reichenden Briefe aus New A)ork behandeln begreiflichermaßen faſt ausſchließlich das Thema der Rede des Präſidenten Jackſon, und obwohl ich [...]
[...] nerals und der raſchen diplomatiſchen Demonſtrationen Lud wig Philipps, es zu keinem Krieg kommen wird, ſo läßt ſich dennoch nicht läugnen, daß aus allen Raiſonnements und Vermuthungen in den amerikaniſchen Tagesblättern, eine ge [...]
[...] ſie nur fünf Millionen für Bonaparte’s Spolirungen in An ſpruch nimmt. Mittlerweile bleiben die Spekulazionen nicht aus, und dieſe ſind alle zu Gunſten der Baum wollenpflanzer, die große Reichthümer acquiriren, und es zu veranſtalten [...]
[...] In der geſtrigen kölniſchen Zeitung ſteht ein Artikel aus Lüttich, der doch in der That hier nur eine Aufnahme hätte finden ſollen, um widerlegt zu werden. Da dies nun [...]
[...] verhältnißmäßige Erhöhung der Waarenpreiſe zur Folge hat ten, wodurch der Abſatz bedeutend geſchmälert werden mußte, weil bei überſpannten Preiſen der Zwiſchenhändler aus Furcht vor einer Reakzion in den Preiſen, ſich nur auf das Aller nothwendigſte beſchränkt. [...]
[...] und überhaupt in neuerer Zeit in dieſer Beziehung Plackereien ausübt, die hauptſächlich gegen die preußiſche Induſtrie ge richtet ſcheinen – wie dies dem Hohen Miniſterium der aus wärtigen Angelegenheiten (deſſen Schutz einer der hieſigen Seidenfabrikanten, ſolcher Bedrückungen wegen, kürzlich hat [...]
[...] lich die Prämie einer Lebensverſicherung erübrigt, und auf dieſe Weiſe Weib und Kindern bei dem Tode des Va ters eine Summe geſichert wird, die ſie wenigſtens vor au genblicklichem Mangel ſchützt, und einer drückenden Hülfloſig keit und Abhängigkeit entzieht. - [...]
[...] wenig Tagen abgethan ſein, was ſich mit der Natur unſerer Geſchäfte und dem langſamen Uebergang des baaren Geldes aus einer Hand in die andere durchaus nicht verträgt. [...]
[...] dieſer Stadt nach Charleſton führe. Camden erhält die Baumwolle und andere Produkte meh rerer Diſtrikte aus dem Süden und Norden von Carolina. [...]
[...] 1. Die engliſchen Schiffe, welche mit oder ohne Ladung aus den europäiſchen Beſitzungen Großbritanniens ankommen. [...]
[...] 3. Die engliſchen Schiffe, welche aus dem vereinigten Königreiche oder deſſen europaiſchen Beſitzungen kommen, ihre Beſtimmung außerhalb Frankreich haben und genöthigt ſind, einen franzöſiſchen [...]
[...] Indeſſen iſt ihnen durch miniſteriellen Beſchluß vom 4. Auguſt 1828, ſeit dem 6. Januar 1829 zugeſtanden worden, jedoch unter aus drücklicher Bedingung der Gegenſeitigkeit, nicht mehr als 50 Cents per Tonneau, anſtatt 3 Fr. 75 Cents, zu bezahlen, wenn ſie anderswo, als [...]
[...] Aus den neueſten Notirungen der Kurſe von Staatspa pieren heben wir die folgenden heraus: [...]
[...] geſchieht einfach dadurch, daß man das Gaſometer, ſtatt mit Waſſer, mit genannter Flüſſigkeit anfüllt, und fur ununter brochene Speiſung desſelben ſorgt. Derſelbe bereitet aus der ammoniakaliſchen Flüſſigkeit (Abfall bei der Kohlengas-Fabri kazion) durch Zuſatz von ſchwefelſaurem Eiſen oder grünem [...]
[...] Wir theilen heute unſern Leſern ein Schreiben aus Greuſſen mit, welches ſchwere Klagen über das Verfahren [...]
[...] Reguliren und Bezahlen von Brandſchäden enthält. - Aehn liche Beſchwerden gegen franzöſiſche Agenten ſind aus Rhein-Baiern bei uns eingelaufen, begleitet von Details ſo kriminirender Art, daß wir Anſtand nehmen, ſie ohne gericht [...]
[...] (Fortſetzung aus Nr. 18.) [...]
[...] vorerſt ſpricht ſchon der Umſtand, daß der Zoll auf Leinwand ganz aufgehoben iſt, für die Vermuthung, daß bei dem Zoll anſatze für die Bänder, die aus demſelben Urſtoff beſtehen, wie Leinwand, ein Verſehen müſſe Statt gefunden haben, da es ſich nicht gut erklären läßt, aus welchem Grunde ein Fa [...]
[...] pt von ganz anderer Gattung iſt. Ja ſelbſt der hieſige Merinos wird ſchon wohlfeiler geliefert wie der ſächſiſche, und zwar aus dem Grunde, weil die Zubereitung des Fabri tats, nach der vollkommenen engliſchen Methode den Fabrikan e befähigen ſoll, aus einer an ſich unedleren und gröbern [...]
[...] ſchon vor einiger Zeit an das Handels-Miniſterium in Pa ris geſandt worden. Nun iſt auch ein Herr Bou scaren aus Guadaloupe in Bordeaur mit ſchönen Proben von Seide angekommen, die er auf ſeiner Plantage Monrepos gewonnen hat. Derſelbe [...]
[...] einigem Glück verpflanzt hat, nicht einmal zu reden!) - Wunderbar genug iſt übrigens die Wanderung der Sei denraupe, die uns zuerſt ihr reiches Geſpinnſte aus China, Perſien und dem tiefen Aſien zuſandte, dann in Spanien und [...]
[...] gemeinen iſt wieder etwas Meinung für den Artikel eingetre ten, uod jedenfalls erwartet man keine Preis- Erniedrigung. – Aus Batavia gehen unſere Briefe bis zu dem ſehr neuen [...]
[...] Nach einem, der Kölniſchen Zeitung vom 2. dieſes durch geſchätzte Hand mitgetheilten Handelsſchreiben aus Rotterdam vom 30. Januar ſollte man glauben, es wäre ungewiß, ob in dieſem Frühjahr eine ge regelte Schifffahrt zwiſchen Holland und Köln überhaupt zu Stande [...]
[...] Antwort. Die in der Beilage zu Nr. 14 des Organs aufge nommene Mittheilung, in Betreff des Zuſammenpreſſens des Waſſers, iſt aus der in Potsdam erſcheinenden Handels- und Gewerbs-Zeitung Nr. 4, d. J., wörtlich entnommen. [...]
