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Demokratische Zeitung01.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] war das Werk einiger Stunden. Das Volk rüſtet ſich zum Kriege; Dänemark desgleichen, mit einer Energie, die ihm Ehre macht. Aus allen deutſchen Staaten ziehen Freiſchaaren zu Hülfe, und ein uneigennütziger Fürſt, der mit dreifarbigen Fahnen und Bändern die Straßen durchzieht, um perſönlich zu verhindern, daß [...]
[...] fochten, heute für die Freiheit fechten ſollten, genug, die Begei ſterung für die preußiſche Politik, die man erwartet hatte, blieb aus, ja es ließen ſich, namentlich in Süddeutſchland, die heftigſten Verwünſchungen über das heuchleriſche Spiel vernehmen, das man in Berlin mit der öffentlichen Meinung zu treiben ſuchte. An [...]
[...] Caoutſchuk erſetzt worden, viele werden täglich von der Gutta percha verdrängt, das Silber wird durch Neuſilber erſetzt, man macht Möbel von papier maché, Stühle aus Gußeiſen; in tau ſend Wegen durchkreuzt die Maſchinen-Induſtrie, durchkreuzt eine mächtige Technik die gewerbliche Thätigkeit und bietet der Menſch [...]
[...] der Technik an die Hand gibt, wenn man bedenkt, daß der Haupt beſtandtheil eines Stoffes, womit die Färber ihre Zeuge blau färben, in der neueſten Zeit buchſtäblich aus der Luft gegriffen wird, wovon er einen Beſtandtheil ausmacht, während er früher mühſam aus Blut und andern thieriſchen Stoffen mit ungleich [...]
[...] die getreuen Garden auch in Berlin zu neuen Siegen führen. Bei einer Parade in Berlin hielt Wrangel eine feurige Rede an die lauſchende Soldateska, aus der wir nur einige bezeichnende Stellen hervorheben: "Die Truppen, die ich die Ehre gehabt habe, in Schleswig zum Siege zu führen, werde ich, wenn es Zeit iſt, [...]
[...] heit!“ Das iſt die offene Sprache eines Diktators, ſo haben von jeher die Bonapartes und Cavaignacs ſich geäußert! Dazu kommt das neue reaktionäre Miniſterium, das aus Männern beſteht, die vor den Märztagen ſchon unter dem alten Regierungsſyſtem mög lich geweſen wären. Die neuen Miniſter haben bereits ein Pro [...]
[...] Leben am bewegteſten. Volksverſammlung reiht ſich an Volksver ſammlung, und keine geht auch vorüber, ohne daß die überwie gende Mehrzahl der Bürger ihre Vorliebe für die Republik aus geſprochen hätte. – Wir erinnern nur an die Tage von Heilbronn, Eßlingen, Reutlingen, Cannſtadt u. ſ. w. [...]
[...] Nicht minder hat in Heſſendarmſtadt die demokratiſche Partei das entſchiedene Uebergewicht. So wurde zu gleicher Zeit faſt mit dem Aufſtande in Frankfurt zu Worms und Alzei die Republik aus gerufen. Doch die Soldaten haben ſchon für die Ruhe geſorgt. In dem deutſchen Lande Limburg wird die deutſche Ehre [...]
[...] "Ein aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern zuſam mmengeſetztes ſociales Vorparlament zu berufen.“ [...]
[...] Dieſe Adreſſe ſoll aus allen Gauen, von allen Städten und Orten des deutſchen Vaterlandes, wohlverſehen mit eigenhändiger Namensunterſchrift eines jeden, den ſocialen Ständen angehören [...]
Demokratische Zeitung08.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 08. Oktober 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſie zugleich das Weſen aus! Was aber der Wille des Volks [...]
[...] Sprache kennt, allen Proteſtationen entgegen zum deutſchen Reiche ſchlagen, wird man unſern Verſicherungen, daß unſere Vorliebe für Schleswig nicht aus dem Magen, ſondern aus dem Herzen entſpringe, und daß die Frage nicht eine territoriale, ſondern eine nationale ſei, in's Angeſicht lachen, und mit Recht. Gebt Polen [...]
[...] beſchloſſen wurde, mit der Aufgabe, den Einmarſch der Reichs truppen mit bewaffneter Hand zu verhindern. Aus dem Waldeck'ſchen wird gemeldet, daß man aus Pyr mont die Fürſtin (Vormünderin des Fürſten ihres Sohnes) ver jagt habe. Der Grund dieſer Aufregung iſt die Verweigerung der [...]
[...] der Tagesordnung. Erſt neulich ſind mehrere Mitglieder des demokratiſchen Vereins in München, allgemein geachtete Männer, aus einem ganz nichtigen Grunde, in ſtiller Nacht aus den Betten geriſſen und ins Gefängniß geſchleppt worden. In Stuttgart hat das geſammte Miniſterium in Folge einer [...]
[...] treffen, eine Wahl, dieſen friedlichen Act der Volksſouverä nität, zu vernichten. Die Anerkennung einer Wahl ſchließt nicht aus, daß Anklagen gegen den Gewählten gerichtet werden, daß die Gerechtigkeit ihren Lauf habe: der Beſchluß darüber wird der Verſammlung immer vorbehalten bleiben. Die Verſammlung hat [...]
[...] mus, unterſtützt gegen eine unentſchiedene und unentſchloſſene Mehr heit, unterſtützt ſelbſt gegen ihre eigne Schwäche, hervorgerufen durch ein gänzlich unfähiges Miniſterium. Die auf den 6. Au guſt angeſetzte allgemeine Huldigung für den Reichsverweſer durch die deutſchen Truppen war, wie bekannt, in vielen Staaten, und [...]
[...] ziehen. Der erſte Grund war die wahre Mißachtung, die das Ausland und auch Preußen der aus der Revolution her vorgegangenen deutſchen Centralgewalt hierbei bewieſen hatten. Ein Volk, das ſich nicht ſelbſt achtet, wird nie dem Aus [...]
[...] genden die Ueberzeugung zu verſchaffen, daß ſie nicht allein die Opfer zu tragen hätten, ſondern daß die übrigen Volksſtämme ihnen wie Brüder helfen würden. Wir hatten bei dieſem Au trage den Schmerz, diejenigen unter einem nichtigen Vorwande gegen uns ſtimmen zu ſehen, die den Nothſtand am eifrigſten als [...]
[...] haben gegen die Ehre ihres Volkes einen ſchweren Schlag geführt! Schwer laſtet auf ihnen noch die Verantwortung für die Gefahren, die der Freiheit des Volkes aus dieſem Aufruhre erwachſen. Die Linke hat vom erſten Augenblicke an dieſe traurige Wendung der Dinge nicht anders betrachtet, und die ſtürmiſchen Anmuthungen, [...]
[...] und ungemeſſene Beſchränkung der perſönlichen Freiheit auf der Bevölkerung der Stadt Frankfurt, und mit tiefſter Entrüſtung haben wir aus dem Munde eines Miniſters vernommen, daß ſelbſt die Volksvertreter nicht ausgeſchloſſen ſind. Wir waren einen Au genblick zweifelhaft, ob wir nicht die Würde des Volkes kränkten, [...]
Demokratische Zeitung15.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] halten wir ihn – wir müſſen es leider geſtehen – mehr für ein leichtſinniges Spiel, als für einen ernſten Kampf, und wir ſchließen dies aus der geringen Anzahl der Barrikaden, deren kaum 20 waren, und aus der noch geringeren Anzahl ihrer Vertheidiger, die ſich höchſtens auf zwei bis drei Hundert belief. Wir behaupten [...]
[...] ler, welche die Leichen in Augenſchein genommen haben, beſtimmt herausſtellt. Wir billigen die That keineswegs; aber wir finden ſie erklärlich und verzeihlich aus der Leidenſchaft, welche ſtets der Kampf mit ſich führt; daraus, daß die beiden Männer, beſonders Lichnowsky, als Volksverächter bekannt waren; aus dem Umſtande, [...]
[...] aus dem Grunde Europa verlaſſen zu haben, um ſich der pein lichen Alternative zu entziehen, an einem Unternehmen, das er nicht billigte, Theil zu nehmen, weil es immer ein Unternehmen [...]
[...] entmuthigte. Wenn wir alſo auch hier grade von unſerm Standpunkte, dem demokratiſchen aus gezwungen waren, das Unternehmen zu tadeln als der Partei im höchſten Grade nachtheilig, und wenn [...]
[...] türlich iſt, wenn einmal eine neue Regierung an die Stelle der alten tritt. Auch aus der Maaßregel, daß Viele gezwungen wurden, und zwar durch die Drohung mit dem Standrechte, ſich [...]
[...] heit und der Demokratie ohne Selbſtſucht und aus reiner Be [...]
[...] cher der Geſammtheit, dem Volke gefährlich war, rückſichtslos aufgeopfert werden müßte. Ja ſie haben viel Blut vergoſſen, viele Menſchenleben geopfert; aber bei Gott nicht aus wilder Mordſucht, noch viel weniger aus Eigennutz und Herrſchſucht, ſondern nur, weil ſie glaubten, allein dadurch die heilige Sache [...]
[...] der erſten franzöſiſchen Revolution nur gegen die alltäglichen Verleumdungen und Verdächtigungen vertheidigen, indem wir ihre Handlungen aus den reinſten Abſichten herleiteten und aus der Nothwendigkeit der zwingenden Verhältniſſe erklärten. In der Februar-Revolution erhielt die rothe Fahne, welche [...]
[...] ſollten aber wirklich einzelne Grauſamkeiten vorgekommen ſein, ſo finden ſich dieſe auf der andern Seite in gleichem, wenn nicht höherm Maaße, ſo ſind ſie aus der Hitze und Leidenſchaft des verzweifelten Kampfes auf Tod und Leben zu entſchuldigen, ſo werden ſie aufgewogen durch großartige Züge der tiefſten und [...]
[...] wachſamen Jäger immer entſchlüpfte! Es war ein Glück für die gute Sache der geknechteten Freiheit, daß die Hofpartei endlich aus der gut einſtudirten Rolle gefallen iſt; denn nun kennt das Volk ſeine entlarvten Gegner; es weiß recht wohl, gegen wen mit ſeiner ganzen Kraft es ſich zu wenden hat! Mit Freude haben [...]
Demokratische Zeitung22.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] einigt ſind, wo alle Ideen ihren Körper, jede Meinung ihre Zunge und jede Forderung ihren Arm findet. In Wien und Berlin, aus dem innern Triebe der gährenden Volkskräfte heraus, nich aus kümmerlichen Freiſchaarenzügen vom Auslande her, wird ſich die deutſche Freiheit, d. h. die deutſche Demokratie entwickeln. [...]
[...] den Reichstags, zu erobern. Zwei Mal iſt der Hof mit dem unter der Vormundſchaft einer jeſuitiſchen Kamarilla ſtehenden Kaiſer bei Nacht und Nebel aus Wien entflohen, mit raffinirter Hartz [...]
[...] in Mähren; der übrige Theil der Wiener Beſatzung, der nicht zum Volke übergetreten iſt, aus Tſchechen und Galiziern beſtehend, hat ſich mit Jellacie vereinigt, dem die ungariſche Armee auf den Ferſen iſt. In Wien ſtehen 80,000 kampfbegeiſterte Männer unter [...]
[...] vermögen, die Gaſtfreundſchaft an unglücklichen Flüchtlingen, ein ſchöner Vorzug eines freien Landes, zu verletzen. Und will man uns deßwegen von der Reaktion aus mit Krieg überziehen – wohlan, wir müſſen und werden ihn annehmen, ehe wir feigen Verrath an unſern Schützlingen üben. [...]
[...] Das erſte Ergebniß ihrer Verſtändigung ging aus der täg lich gemachten Erfahrung hervor, daß eher nicht eine wirkliche Durchführung der Demokratie für Deutſchland denkbar ſei, als [...]
[...] ſämmtlich Mitglieder des Geſammtausſchuſſes der deutſchen Studenten zu Eiſenach. Fr. Rechenberg, aus Berlin. Oscar Falcke, aus Wien. Carl Schurz, aus Bonn. M. Jutroſinsky, aus Breslau. Sensburg, aus München. Emil Peters, aus Göttingen. [...]
[...] die in den erſten Tagen dieſes Monats in Wien ausgebrochene Revolution. Der Thatbeſtand iſt kurz folgender: Wie überall, entwickelte ſich dieſes folgenreiche Ereigniß aus ſcheinbar gering [...]
[...] neuen am 27. d. M. in Berlin zuſammentretenden Vorparlaments Anwendung finden ſollen und werden, müſſen wir der Zukunft überlaſſen. Daß aber dieſes aus den Mitgliedern des demokra tiſchen Congreſſes und den demokratiſchen Oppoſitionsmitgliedern einzelner Ständekammern gebildete Vorparlament eines ſolchen [...]
[...] gefährlich werden könnte. Anlaß dazu war ein anmaßendes Schreiben Jellacics, worin er, im Vertrauen auf den herannahenden Win diſch-Grätz, nicht allein Verproviantirung aus der Stadt, ſondern auch Durchzug durch die Stadt verlangt. Der Reichstag hat auf dieſe unverſchämte Forderung unter unendlichem Beifallrufen der [...]
[...] vom Militär auf Regimentsunkoſten durch Spiel und Tanz ge feiert, wofür daſſelbe durch ernſtliche Reibereien mit den Bürgern, beſonders den Demokraten, den hohen Gebern ſeinen Dank aus ſprach. Auch hier hat es ſich wieder deutlich gezeigt, daß es noch immer Offiziere gibt, die, dem Geſetze vom 9. September zuwider, [...]
Demokratische Zeitung29.10.1848
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Conſtitutionalismus und die Unklarheit in Betreff der Nationalität genommen! – Der Wiener Aufſtand hat aber die Revolution auch ſonſt um einen großen Schritt weiter gebracht, weil aus ihm ſich nothwendig der Zerfall Oeſterreichs entwickeln muß. Oeſter reich würde immer wie ein Alp auf der deutſchen Revolution ge [...]
[...] Es hängt damit auch die große Verſchiedenheit der Phy ſiognomien der drei großen Nationalverſammlungen in Wien, Berlin und Frankfurt zuſammen; denn ſind die Elemente, aus denen eine ſolche Verſammlung zuſammengeſetzt iſt, viel, ſo möchten wir behaupten, daß der Ort, die Bevölkerung des [...]
[...] gewirkt, iſt wieder das Mekka der Reaktion; dorthin gehen Aller Blicke; denn daß es bequem iſt, die reaktionären Kaſtanien durch Anderer Hände aus dem Feuer holen zu laſſen, iſt ſehr einleuchtend. So konnte man in Deutſchland getroſt der Wiederkehr des [...]
[...] ſerer Revolution gebracht hat, ſcheint auch hier Wurzel faſſen zu wollen. Auf die immer mehr aufregenden Nachrichten von der Annäherung der Ungarn, welche ſchon vom Stephansthurm aus ſichtbar ſein ſollten, folgte ein plötzlicher Stillſtand; und mit Er [...]
[...] zurückgezogen hätten. Allerdings vernahm man gleichzeitig, daß Windiſchgrätz beabſichtige, ſie im Rücken anzugreifen, aber es lag doch zu viel Zeit zwiſchen ihrem Aus- und Rückzug, als daß man die Vermuthung nicht hätte faſſen ſollen, die Ungarn hätten dieſem zuvorkommen können, wenn ſie frühzeitiger den erſten [...]
[...] ihre Theilnahme aus. [...]
[...] nach Elbing abgeſendet, und die Reaktion ſieht ſich in dem un angenehmen Falle, ihre Freunde auf gleichem Fuß mit den Anar chiſten behandeln zu müſſen. Aber die Elbinger haben auch aus der Schule geſchwatzt; noch iſt die Zeit nicht, wo die Reaktion angreifen kann! – Der König hat auf die Glückwünſche, mit [...]
[...] Nationalverſammlung macht er darauf aufmerkſam, wie es ein großer Vorzug des deutſchen Volkes ſei, daß es noch Obrigkeiten von Gottes Gnaden gebe, welche mit großer Macht aus gerüſtet ſeien, (nach dem Tags zuvor gefaßten Beſchluſſe der Na tionalverſammlung, das Prädikat "von Gottes Gnaden“ für alle [...]
[...] der baare bornirte Eigennutz noch nie in einer großen Verſamm lung vertreten geweſen – es wäre daran nichts gelegen, wenn nur das Volk ſie desavouirte; wir haben aber aus Frankreich noch nichts von Mißtrauensvoten gehört, welche ſich bei uns von Tag zu Tag mehr häufen, wenn auch unſre Abgeordneten ſo [...]
[...] Tag zu Tag mehr häufen, wenn auch unſre Abgeordneten ſo zartfühlend ſind, dieſelben zu ignoriren. – Die demokratiſch ſociale Partei läßt einſtweilen in Banketten ihren Grimm aus; indeſſen haben die Bankette von jeher in Frankreich eine große Rolle geſpielt; auch dieſe mögen nicht ohne Bedeutung ſein: das [...]
Demokratische Zeitung05.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 05. November 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] Spuck der „Monarchie auf demokratiſcher Grundlage“ aus eigener bitterer Erfahrung kennen zu lernen, ſo tröſtet uns die Gewiß heit, daß dieſe Periode keine 17 Jahre währen wird, es tröſtet [...]
[...] dig ſein Wille Geſetz werden. Wie die einzelnen Wahlkreiſe zu ſammen das ganze Volk bilden, ſo machen die einzelnen Abgeord neten in der Geſammtheit die Volksvertretung aus. Der Grund, den man von der andern Seite ſtets beizubringen pflegt, daß dann keine Vereinigung möglich ſei, iſt lächerlich; denn wenn [...]
[...] Demokratie in den wichtigſten, voraus zu wiſſenden Fra gen allgemeine Mandate erhalten; dies namentlich bei den con ſtituirenden Verſammlungen; folgt es nicht unmittelbar aus dem Begriffe des Abgeordneten, aus dem Weſen der Demokratie, daß z. B. unſre Abgeordneten nach Frankfurt von den einzelnen Wahl [...]
[...] ſetzen, iſt keine genügende Bürgſchaft für das Wohl und Heil eines Volkes; der Abgeordnete kann ja ſeine Ueberzeugung wech ſeln, entweder aus Schlechtigkeit oder wirklicher Sinnesänderung. – Weil aber ſolche Mandate ſtets nur das Allgemeine betreffen können, weil ſich der Wille der Urwähler mit den veränderten [...]
[...] Nicht, wo vom Huf der Roſſe das Donauufer bebt, Nicht, wo vom Stephansthurme der weiße Rauch ſich hebt, Nicht, wo aus Slavenmörſern die Brandraketen ſprüh'n – Nicht dorthin, ernſter Norden, gewaffnet ſollſt du ziehn! Nicht dorthin ſollſt du pilgern zur Hülfe, zum Entſatz – [...]
[...] Beſchluſſe ſprach man offenbar das Todesurtheil aus über die [...]
[...] Revolution in Wien allerdings zugleich eine deutſche und gegen ſlaviſche Herrſchergelüſte gerichtet iſt, das iſt deutlich zu erſehen aus einem Brief, den der Ban von Croatien an den Verein Slovanska Lipa geſchrieben hat. Wir geben unſern Leſern von dieſem bezeichneten Sendſchreiben nur einige bezeichnende Stellen. [...]
[...] wahrſcheinlich rückſichtsloſer den Anmaßungen der "Vereinbarer “ entgegenzutreten entſchloſſen ſind. Friedrich Wilhelm der Vierte wartet nur noch auf günſtige Nachrichten aus Wien, und dann wird er endlich ſich wieder als "mächtiger Herr“ zeigen und ſei nen getreuen Ständen geiſtreiche Vorleſungen halten über mo [...]
[...] ßens beziehen, zuerſt die Genehmigung der preußiſchen National verſammlung erhalten müſſen. Und dieſer Beſchluß ging von der demokratiſchen Partei des Hauſes aus. Wichtig für die Geſtaltung der deutſchen Verhältniſſe kann auch der gegenwärtig in Berlin verſammelte Demokratencongreß [...]
[...] dieſelbe aufrecht zu erhalten. Dazu ſei es vor Allem nöthig, die republikaniſche Partei zu organiſiren und zu gemeinſchaftlichem Handeln vorzubereiten. Nach den neueſten Nachrichten aus Berlin ſollen bereits Spaltungen eingetreten ſein zwiſchen den gemäßigten Republikanern und den ſogenannten "rothenu Social-Demokraten. [...]
Demokratische Zeitung12.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſich die Dynaſtie in Oeſterreich mit begraben! Der Kanonen donner wird das Grabgeläute ſein der Monarchie, in Oeſterreich und hoffentlich auch in Deutſchland; aus dem Blute jener Helden werden die Rachegötter entſtehen, die für euch alle den Tag des jüngſten Gerichtes heraufführen werden! [...]
[...] in welcher das übrige Deutſchland ſeine Brüder nicht im Stich laſſen kann und wird. Alſo ſelbſt in ſeinem Falle hat Wien der Freiheit noch einen wichtigen Dienſt geleiſtet; ſo wird aus dem Blute der Märtyrer der Saame der Freiheit wachſen, wie einſt der Saame der Kirche aus dem Blute der Glaubens-Märtyrer. [...]
[...] trag, der diesmal, wo Wien noch unter Waffen ſtand, die Ma jorität nicht erhielt, bei der zweiten Berathung anzunehmen und 7 Millionen Deutſche aus dem deutſchen Bunde auszuſchließen, wenn es der Kaiſer von Oeſterreich und ſeine ſchwarzgelben Tra banten begehren! Dieſe Nationalverſammlung wird ſich jedenfalls [...]
[...] Formen nothdürftig gewahrt werden, wenn nur „das monarchiſche Princip der Einzelſtaaten erhalten bleibt.“ Was ſoll ſie auch unternehmen, nachdem ſie einmal die Gewalt aus den Händen gegeben und aufgehört hat, eine Autorität zu ſein? Wird ſie der bedrängten jungen Freiheit in Wien, wenn die k.k. Kriegshelden [...]
[...] Die Anhänger der Monarchie ſelbſt erklären, daß ſie nur dann Deutſchlands Größe und Wohlfarth ſichern können, wenn Ein Fürſt über ganz Deutſchland regiere, und nur aus der Ue berzeugung, daß die andern Dynaſtieen neben dieſer einzigen un tergehen oder wenigſtens ohnmächtig ſein müſſen, iſt der Plan [...]
[...] Umſonſt! Esthäte Noth, daß ihr uns aus der Erde grübet, Uns wiederum auſ blut'gem Brett hoch in die Luft erhübet! Nicht, jenem abgethanen Mann, wie damals, uns zu zeigen – [...]
[...] O ernſte Schau! Da lägen wir, im Haupthaar Erd' und Gräſer, Das Antlitz fleckig, halbverwest! – die rechten Reichsverweſer! Da lägen wir und ſagten aus: Eh’ wir verfaulen konnten, Iſt eure Freiheit ſchon verfault, ihr trefflichen Archonten! Schon fiel das Korn, das keimend ſtand, als wir im Märze ſtarben: [...]
[...] centriren zu können, während die Vertheidiger die ihrigen auf 2 Selbſt ſchnöder Ver rath war im Spiele, wie aus den verſchiedenen Berichten über die Kämpfe der jüngſten Woche immer mehr hervorzugehen ſcheint; ſonſt wäre wahrlich der große Mangel an Munition nicht zu er [...]
[...] Verderben zu retten, – wenn nicht unſere eigenen Wangen vor Schaam erglühten über die unauslöſchliche Schmach des deutſchen Volkes, welches, ſei es nun aus Gleichgültigkeit oder Mangel an Thatkraft, fremde Horden deutſche Brüder zur monarchiſchen Schlachtbank führen ließ! Freilich! wenn die Wiener einen blutigen [...]
[...] Blut und Leichen in Wien ihren Einzug gehalten! Aber wie lange wird ſie ſich aufrecht erhalten; wahrlich wir müßten uns ſehr täuſchen, wenn nicht bald aus den Trümmern der Wiener Vorſtädte der Phönix der rothen Republik ſich erheben ſollte, wenn nicht die rothe Monarchie unter Schmerzen die rothe Re [...]
Demokratische Zeitung19.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 19. November 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] halten es für die höchſte Zeit, daß in dieſer Beziehung von hier aus etwas Entſcheidendes geſchehe . . . Uns ſcheint, daß ſelbſt die Centralgewalt ohne neue Beſchlüſſe der Reichsverſammlung vollkommen befugt wäre, einzuſchreiten und den Uebergriffen der [...]
[...] rungen, die ſich ſelbſt genügen zu können erklären. Wir . . . . würden es aufrichtig beklagen, wenn die Reichsverſammlung und die Centralgewalt, aus Beſorgniß, ihre Popularität ein zu büßen, unterließen, dasjenige zu thun, was durch das wahre Intereſſe von ganz Deutſchland geboten iſt.“ – – [...]
[...] wurde höhniſch zugerufen: da habt ihr ja eine ſtarke Centralge walt, die ſchönſte deutſche Einheit, was wollt ihr mehr? – Die Nationalverſammlung bildete ſich unter dieſen Einflüſſen ſo aus, wie ſie jetzt jedem unbefangenen Auge erſcheinen muß: ſie beſteht aus drei Parteien. Die Einen ſind Mitwiſſer und Theilhaber [...]
[...] faſſe einen freiheitswidrigen Beſchluß (im oben auseinandergeſetzten Sinne), will aber die Minorität nicht zwingen, ſich ihm zu unter werfen, ſo iſt es, wenn dieſe Minorität aus wenigen Individuen [...]
[...] beſteht, wohl möglich, daß ſie ſich dem Beſchluſſe entzieht, indem ſie aus dem Staatsverbande austritt (dieſes Recht, ſich zu ent ſcheiden, ob man einem Staate angehören wolle oder nicht, muß überhaupt Jedem zuſtehen); jene Möglichkeit aber iſt bei einer [...]
[...] eines Miniſteriums beauftragt, in der Nationalverſammlung aber eine energiſche Oppoſition geweckt habe. Als Friedrich Wilhelm es wagte, entſchiedene Ariſtokraten und Bureaukraten aus der alten Schule an die Spitze der Geſchäfte zu berufen, da war er ſich [...]
[...] das gewiſſermaßen die verkörperte Revolution war! # WAYEIT die preußiſchen Deputirten in ununterbrochenem Verkehr mit dem Volke; hier konnten ſie an Ort und Stelle aus der friſchen, ur ſprünglichen Quelle der öffentlichen Meinung ſich Kraft und Ge ſinnung zu ihrer Wirkſamkeit ſchöpfen. Und in der That, wie [...]
[...] nen hatte zwiſchen dem Rechte der Volksvertretung und den Prärogativen der Krone. Die Bürgerwehr, befragt, ob ſie auf Verlangen des Miniſteriums die Verſammlung aus einanderzutreiben geſonnen ſei, wies eine ſolche Zumuthung ent ſchieden zurück. Auf dieſe Antwort war man gefaßt, und am [...]
[...] laufen Zuſtimmungsadreſſen an die Nationalverſammlung ein. In Breslau ſoll bereits ein Aufſtand ausgebrochen und das Militär aus der Stadt geſchlagen worden ſein. Der Unterſtaatsſekretär Baſſermann befindet ſich gegenwärtig in den Mauern Berlins, und aus ſeinen Aeußerungen zu ſchließen [...]
[...] Schlachten der Freiheit gegen fürſtliche Willkür werden geſchlagen werden. – Neueſtes aus Berlin. Berlin iſt von dem Staatsmini ſterium in Belagerungszuſtand erklärt worden. In Folge dieſes Erlaſſes hat General Wrangel folgende Verordnungen bekannt zu [...]
Demokratische Zeitung26.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 26. November 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] : Durch die ſternenloſe Nacht ſich ernſt ein ſchwarzer Zug bewegt, ſ Daß ſein ſchwerer Tritt das Echo aus dem Schlummer ſchallend weckt; Stille macht er Halt, geſpenſterhaft von Fackelſchein beleuchtet, Manches Trägers Antlitz iſt von heißen Thränenſtrom befeuchtet. [...]
[...] ein mann des Volkes aus dem Volke. [...]
[...] wollte zeigen, daß man in Oeſterreich der Frankfurter Einheitsphraſen ſpotte! – Am 9. November früh um 6 Uhr verkündigte man ihm ſein Todesurtheil, nachdem aus Gnade [...]
[...] den Leib des beſten Mannes, den die deutſche Erde trug. – Robert Blum iſt geſtorben als Mann, ohne zu zittern! Sein letztes Wort war: aus jedem Tropfen meines Blutes wird ein Freiheitskämpfer erſtehen! Deutſches Volk, wirſt du ihn Lügen ſtrafen? [...]
[...] niſſen und der politiſchen Bildungsſtufe des Einzelſtaates in Uebereinſtimmung zu bringen iſt. Es reichen hierzu die bisheri gen Ständekammern nicht aus, weil die Zuſammenſetzung der Kammern ſelbſt in Folge der Reichsgeſetzgebung eine andere werden muß. In allen deutſchen Staaten war bisher die active [...]
[...] billigen Zins, und errichtet damit ſeine Banken. Aus dieſen Banken erhält der Gewerbsmann gegen Realunterpfand, oder auf ſeinen guten Leumund, ſeine Fähigkeiten c. hin, das zu verzinſende [...]
[...] die ſie betreten, fortwandeln werden. Wir vertrauen aber auch der Umgebung des Königs, beſonders dem Pietiſten Herrn Leo, daß alle Verſöhnungsvorſchläge, die von weibiſcher Halbheit aus gehen, an der Hartnäckigkeit Seiner Majeſtät abprallen werden. Wir erwarten von dem preußiſchen Volke, daß es die von [...]
[...] der bombardirten Städte getreten. Die Stadt mußte capituliren und iſt nun mit dem Belagerungszuſtand beglückt worden. – Aus Paris kündigt ein dumpfes Grollen den wiedererwa chenden Revolutionsdonner an. Die demokratiſch - ſocialiſtiſchen Bankette machen wie in den Märztagen ihre Wanderung durch [...]
[...] Beiträgen fördern zu helfen. * Frankfurt, den 16. November 1848. - S. R. Berger, Abgeordneter aus Wien. W. Löwe, Abgeord neter aus Calbe. Th. Reh, Abgeordneter aus Darmſtadt. A. Trützſchler, Abgeordneter aus Dresden. F. Wigard, [...]
[...] neter aus Calbe. Th. Reh, Abgeordneter aus Darmſtadt. A. Trützſchler, Abgeordneter aus Dresden. F. Wigard, Abgeordneter aus Dresden. C. Vogt, Abgeordneter aus Gießen. H.-Ziegert, Abgeordneter aus Minden. Die Expedition der "Demokratiſchen Zeitung“ iſt bereit, für [...]
Demokratische Zeitung03.12.1848
  • Datum
    Sonntag, 03. Dezember 1848
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] theile der Demokratie gethan hat. An euch wenden wir uns jetzt, die ihr euch bisher „Republikaner im Prinzipe“ genannt, aber „aus Rückſichten“ die Republik nicht für zeitgemäß hieltet, und die ihr die Aufrichtigen und Selbſtbewußten im conſtitutio nellen Lager geweſen ſeid; an euch wenden wir uns, die ihr aus [...]
[...] Stande ſein, ſich bei einem ſolchen Ausſpruche auf ihre eigene Erfahrung und Kenntniß des deutſchen Volkes zu ſtützen. Das deutſche Volk beſteht aus 38 Völkchen und aus einigen hundert Prooinzen. Jedes hat ſeine eigene Verfaſſung und die Eigen thümlichkeiten ihrer Bildung und Geſittung ſind ſo mannigfaltig [...]
[...] C" Nach einer mehr als dreißigjährigen, wenn auch nur oberflächlichen Ruhe iſt mit Einemmale der lang gefürchtete Sturm aus dem Schooße der Zeit über uns hereingebrochen. Die conſequente Hemmung jedes wohlthätigen Fortſchritts, die erbitternde Dämpfung, ja gewaltſame Unterdrückung aller politi [...]
[...] triumphirt die rohe Soldateska. – Das iſt ein trauriges Bild, ja ein ſchaudervolles; blutroth die Schlaglichter, leichenfahl die Schatten! Der Blick aus feuch tem Auge verliert ſich in bewegter Anſchauung. Aber ſoll ers, darf er's? Wir fragen uns und müſſen es verneinen. – Nicht [...]
[...] ken oder beſtrafen. 27) Der Widerſtand gegen die Unterdrückung folgt noth wendig aus den allgemeinen Menſchenrechten. 28) Der ganze Geſellſchaftskörper iſt unterdrückt, wenn ein einziges ſeiner Glieder unterdrückt wird. Jedes Glied iſt unter [...]
[...] ſie verweigerten freilich die Steuern, wenn man ihre Rechte und Freiheiten ihnen ſchmälern wollte, aber ſie zogen das Schwerdt zugleich aus der Scheide, wenn man jene dennoch mit Gewalt einzutreiben ſich anſchickte! Ja, in den meiſten frühern deutſchen landſtändiſchen Verfaſſungen war den Ständen ausdrücklich das [...]
[...] einzutreiben ſich anſchickte! Ja, in den meiſten frühern deutſchen landſtändiſchen Verfaſſungen war den Ständen ausdrücklich das Recht ausbedungen, den Fürſten mit Gewalt der Waffen aus dem Lande zu treiben, wenn er willkürlich über die Beſtimmun gen der Verfaſſungsurkunde ſich hinausſetzen wollte. Aber frei [...]
[...] einer der erſten unter den eingetroffenen Deputirten. – In Ungarn werden die Rüſtungen fortgeſetzt, und Alles ſpricht ſich entſchieden gegen Ausgleichung aus, ſelbſt die Deut ſchen und Slaven im Lande ſchließen ſich den Ungarn an. In und um Preßburg ſollen 30,000 Mann ſtehn. – [...]
[...] werden, indem ein großer Theil der Arbeiter Ledru-Rollin nicht zu unterſtützen geneigt iſt. Wenn Ledru-Rollin ſiegreich aus dem Wahlkampfe hervorgehen ſollte, würde die franzöſiſche Politik ohne Zweifel eine Politik der Propaganda, eine Politik des Kosmopolitismus werden. Aus einer Rede, welche Ledru-Rol [...]
[...] Organiſation des Eeſammt - Vereins. 1) Der aus Depntirten zur deutſchen Nationalverſammlung beſtehende Verein bildet den Centralverein. 2) Er hat die Verpflichtung, die übrigen Vereine von den [...]