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Datum

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Der Bayerische Landbote07.04.1825
  • Datum
    Donnerstag, 07. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] und zwar mit baaren 100 Prozent Zinſen, näm lich ein Wechſel von 105 fl. 16 kr. zurück. Das Miniſterium hatte den Bewtrag aus einem milden Fond verdoppelt. Wer ſeine Paar Thaler gern [...]
[...] Hätte Vater Noah etwas Aehnliches gethan, oder thun können, wer weiß, wie es jezt um die Stubentheorien der Entſtehung unſerer Erde aus ſehcu würde! - Boulard, vormals Kammer diener der Königin Maria Antoinette, ſtarb [...]
[...] aber auch, mit den wilden Thieren ſo umzugehen, wie kein Anderer. Man denke, derſelbe hat auch ein Straußenpaar aus Neuholland, (wovon das Weibchen (man kann es ſchon Weib nennen) 2 Eier gelegt hat, ä 1. Pfund ſchwer. Ein un [...]
[...] zuweilen vorgeht, ſo iſt dies doch nicht ſo arg, als wenn der Kandelzucker, an einem Faden auf gehängt, bey Kaffee- und Thee-Viſiten aus einem Munde in den andern den Tiſch herumſpaziert. – An der Mittelklaſſe der Hallerſchen Armen [...]
[...] Wochen muß man ſich aber in Doppelſchriften dazu melden, und auch ſo viel gelernt haben, daß man wieder lehren kann. – Aus Oberöſterreich, 20. März. In der Leipziger Litteraturzeitung, Nro. 516. December 1824, iſt die Nachricht ent [...]
[...] kirchen und in der Umgegend allerdings mehrere Schwärmer, von ihrem vormaligen Pfarrer Boos, der ſie irre leitete, Boosni an er genannt, aus der katholiſchen Kirchengemeinde zu treten geſinnt waren, und daß nach den hierländigen Toleranz [...]
[...] her eingepfarrt wurde, und auch künftig nicht eingepfarrt werden dürfte. – Die Franzoſen laſſen jezt ſogar ein geſalzene Ochſen häute aus Deutſchland kommen. – In den Wintermonaten [...]
[...] der Schrecken ſeiner Freunde, die Geißel des friedſamen Bürgers und Landmanns geworden, indem die Wallonen, aus denen es beſtand, eines ſtrengen Zügels entbehrten, der ihre Wildheit bändigte, Deßhalb und um den zahllos einlau [...]
[...] bend, „ ein H..... .tt, der ſein Wort nicht hält! – Marſch!“ Es ging in's Treffen und Oberſt Reinhart s kehrte aus demſelben, wie aus allen folgenden, in denen er das Regiment führte, glücklich und unverwundet zurück. So [...]
Der Bayerische Landbote09.04.1825
  • Datum
    Samstag, 09. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Marquis von Bonnay, , von Fontainebleau, ſtarb den 26. März. Monſieur Ouvrard wurde aus St. Pelagie in die Con [...]
[...] die der Welt faſt gar keinen Nutzen bringt, die nur als Tändeley betrachtet werden kann, und wozu der koſtbare Stoff vielleicht aus den ent fernteſten Welttheilen verſchrieben werden muß, das Erfindungsrecht öffentlich für ſich zu vindi [...]
[...] n en fluſſes zu überſtehen hatte, bemerkt, daß die Fiſche, in dem Maße, wie man ſie aus den Netzen zog, froren und in wenigen Augenblicken [...]
[...] tilgt ſeyn, und dann wollen ſie dort aus dem Erlös der verkauften Ländereyen in Innern, der [...]
[...] bekannte gelehrte Buſch, des Erasmus von Rotterdam Freund, ging einſt im ſchlichten Alttagsrock aus, und Niemand grüßte oder be merkte ihn. Tags darauf ging er im Staats kleide einher, und Jeder, der ihm begegnete, [...]
[...] grund erfundeu. – Wenn man an Hrn. Profeſſor Dr. Völker in Erfurt franko ſchreibt, ſo ſagt er einem, wie man aus, ſelbſt verdorbenen, Kar toffeln Bier, Branntwein , Syrup 2c. und Gott weiß, was noch Alles machen kann. – London, [...]
Der Bayerische Landbote12.04.1825
  • Datum
    Dienstag, 12. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] – Am 5. April Vormittags brach in Dorſe Deutenhofen, königlichen Landgerichts Da chau, bey deun Bauer Stephan Ernſt Feuer aus, das, troß der ſchnellſten Hülfe, den ganzen Bauern hof verzehrte. Der Schaden beläuft ſich auf [...]
[...] ſterhaft war und 9 Tage währte. Sie zeichnete ſich durch Ruhe und exemplariſches Schweigen aus. Nie unterbrach. Einer deu Andern, nie hu [...]
[...] ab. Man rettete bloß die Papiere und 1 Stück Tuch. Der Sohn des Fabrikherrn mußte ſich aus den Fenſtern des erſten Stocks retten. - „Nun Gevatter, wie ging's ab?“ fragte Jemand einen Menſchen, der, eines Diebſtahls verdächtig, [...]
[...] mit den Reizen, welche ſie erregten, und wendet ſich mit ſchauderndem Eckel von dem furchtbaren Rande des Grabes ab; aus dieſem aber ſteigt die wahrhaft geiſtige Liebe empor, von jedem ſinn lichen Gefühle geläutert, und kehrt wie eine hei [...]
[...] brüten in der Einſamkeit darüber. Wo iſt die Mutter, welche das Kind gern vergeſſen würde, das wie eine Blühte aus ihren Armen ſchied, ob gleich jeder Gedanke daran ein Schmerzgefühl iſt ? Wo iſt das Kind, das die zärtlichen Eltern [...]
[...] Sinnen über Das, was der Hingeſchwundene in den erſten Tagen feiner Lieblichkeit war – wer würde einen ſolchen Schmerz aus ſeinem Herzen reiſſen wollen ? – Mag er auch zuweilen die heiteren Stunden der Freude mit einer vorüber [...]
[...] würde ihn, ſelbſt für das Lied der Fröhlichkeit oder den Ausbruch des lauten Vergnügens, hin geben? Nein, es tönt eine Stimme aus dem Grabe, welche augenehmer als Geſang klingt. Es gibt ein Andenken an die Todten, zu wel [...]
[...] uns hinwenden. O, das Grab! – das Grab! Es deckt jeden Irrthum – verhüllt jeden Fehler – löſcht jeden Groll aus! Aus ſeinem friedlichen Schooße kommen nur ſchmerzlich ſüßes Bedauern und angenehme Erinnerungen. Wer kann ſelbſt [...]
[...] Tagwerk Holz wurde dadurch in die Aſche gelegt. - Am nämlicheu Tage ſtürzte der Ackersmann Gottlieb- Roth ang, aus Haßlach, von dem Ge bälke ſeiner Scheune herab, und gab in wenigen Minuten ſeinen Geiſt auf- - [...]
[...] Taglöhnerin von Neuhauſen, Ldg. München, 51 J. a., an den Folgen eines Beinbruchs. Johanna Grün wald, Schuhflickersfrau von der Au, evangeliſch, 34 Jahr alt, am Brand im Unterleibe. Den 6. d.: Frau Eliſabetha Seif, k. Silberkam [...]
Der Bayerische Landbote14.04.1825
  • Datum
    Donnerstag, 14. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] empfangen. Da ſah der Landbote manche Thräne fließen, und Hunderten wurde in dieſem Augenblicke das Theater zur Kirche, denn aus frendeerfülltem Herzenr drängte ſich ein ſtilles Ge bet für die Erhaltung unſers Königshauſes. [...]
[...] gefunden hätten, um mit uns allen aus vollem [...]
[...] Eine Putzhändlerin aus Würzburg kehrte neu lich von der Frankfurter Meſſe mit ſehr vielen Waarenpaketen zurück. An der Zollſtätte in O. [...]
[...] 13, 112 Seeſchiffe und Küſtenfahrer ein; 1824 gar 15,085. – London und Weſtmünſter ſollen künf tig mit Gas aus Oel beleuchtet werden. – In Mexiko zahlen die nach dem Innern gehenden fremden Waaren jezt 5 Proz. Zoll. – Eine im [...]
[...] nehmen, ſo werden letztere als Ausfuhr artikel aufgeführt, gleichwie man unter den Einfuhren dieſes Jahrs 19 Stück Carbonari aus Neapel be nannt findet. – Alle circulirenden niederlän diſchen Banknoten werden, weil ſich falſche [...]
[...] haben wahrnehmen laſſen, jezt gegen neue oder gegen Kaſſa, nach Belieben der Juhaber, einge tauſcht. – Im vorigen Jahre ſind aus Sicilien 40,000 Schäffel Getreide und 50,000 Centner Oel ausgeführt worden. – Nicht zufrieden mit den [...]
[...] werden darf. – In dem atlantiſchen Meere geht die Richtung der Strömungen nach Weſten, wie man aus einer auf die Sandbänke von Dell aus geworfenen Flaſche erſehen, in welche Kapitän Duncan einen Zettel geſteckt und ſie dann am [...]
[...] 22. Sept. vor. Jahrs unter der Breite von 56° 58“ und 24° 30“ Länge nach dem Meridian von Greenwich ins Meer verſenkt hat. – Aus der Zunge des an der Nordſee gefundenen Wall fiſches, der jezt in Berlin öffentlich gezeigt wird, [...]
[...] W. im U/M. Kreiſe der funktionirende Amtmann B. R., 53 Jahr alt, und ſeine Schweſter C. R. aus Lebensüberdruß durch Raſirmeſſerſchnitte ſelbſt entleibt. Die Schweſter fand man neben ihrem Bruder im Blute ſchwimmend und todt, der Bru [...]
[...] Der Mädchen ſchönſte Zier----------------- Denn: wer ſie alle hat im Strauß Der findet keinen ſchönern aus; Er ſuch auch für und für! * [...]
Der Bayerische Landbote16.04.1825
  • Datum
    Samstag, 16. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eine Pariſer Marchande des Modes, Made moiſelle Parizot, hat ſich hier etablirt, und zu dem Ende 3 Putzarbeiterinnen aus den erſten [...]
[...] name darin, den eines Franken und eines Juden in Stücke zerſchnitten. Man erinnerte ſich ſo gleich, daß verſchiedene Perſonen aus Pera und Galata verſchwunden waren, ohne daß ihre Ver wandte und Freunde auf irgend eine Weiſe die [...]
[...] ſo als ewiges Denkmal einer beyſpielloſen Miſſes that und einer ſchrecklichen Verruchtheit bleiben ſollten. – Die aus den Schulen in Frankreich während der Revolution verdrängte Methode des Prügelns der Schüler iſt in den Schulen der [...]
[...] aufgenommen werden können, beträgt 340. Sie war zur Zeit meines Beſuchs voll, und mau ſieht ſich aus Mangel an Raum täglich genöthigt, Competenten abzuweiſen. Die Anſtalt iſt durch aus für Dürftige beſtimmt, und wird auf Koſten [...]
Der Bayerische Landbote19.04.1825
  • Datum
    Dienstag, 19. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nommen. – In Toulouſe iſt, mit Erlaubniß der Regierung, die ſchon im vergangenen November geſtorbene Superiorin eines Kloſters aus dem gewöhnlichen Kirchhofe, auf den ſie beygeſetzt worden, jezt wieder ausgegraben, um in der Ka [...]
[...] glaubte, Anno 1792 auf Befehl der damaligen gattloſen Nationalverſammlung zu Rheins zer ſtört worden, ſondern es gehe aus dem ſchon im [...]
[...] damalige Pfarrer an der Kirche des heil. Remi gius und der Kirchenpfleger vor der Zerſtörung des heil. Fläſchcheus, aus demſelben von dem darin enthaltenen heil. Oele ſo viel als möglich herausgezogen hätten. Jeder habe ſeinen Antheil [...]
[...] wurde durch Metz eine große Heerde ſpani ſcher Schaafe getrieben, lauter Schleſier und Sachſen, die gegen tibetaniſche Ziegen aus getauſcht worden ſind. – Ein 15 jähriges Mäd chen, Tochter eines der reichſten Kaufleute in [...]
[...] liche Riburer oder Slihu czer Mineral Waſſer ſoll das kraftvollſte in Europa ſeyn. Die Lebensluft ſtrömt ſo kräftig aus, daß der Badende durch eine eigene Vorrichtung ſich den Kopf verwahren muß, um nicht betäubt zu wer [...]
[...] wendeten Zärtlichkeit an Stärke zugenommen, wäh rend ſein jüngerer Bruder, das Baum wollen geſchäft, ſich ſelbſt aus dem Rohen hat herausar Heiten müſſen, größere Fortſchritte in der Welt mit einer ſtärkern und gekräftigten Leibesconſti [...]
[...] des heil. Sakraments u. ſ. w. haben ſich unter dem Einfluſſe der Jeſuiteu und Miſſionäre in den meiſten Departementalſtädten gebildet; am aus gebreiteſten iſt aber die Geſellſchaft der Miſſio näre Frankreichs, die ihren Hauptſitz zu [...]
[...] chen, iſt der berühmte Gelehrte Thenard, wel cher, wie unſere Leſer ſich erinnern werden, ſtatt Limonade aus Verſehen einen Trunk ätzender Sublimatauflöſung verſchluckte, völlig wieder her geſtellt. Ein großer Gelehrter (Dr. Orfila) [...]
[...] das Geſetz will, daß Ihr unverzüglich auf den Richtplatz geführt und dort gehenkt werden ſollt.“ (Setzer: Au way! Jezt haben wir keinen Platz mehr! Hätten wir noch Allerley auf einen ganzen Landboten! Müſſen auch die Fortſetzung vom Irren [...]
[...] Es koſtet mich ſchon zuvey Gulden, und der Kai fer hat es gewiß noch nicht. Es muß aber durch aus von ihm darunter ſtehen: vivat! *), ſonſt iſt's Lumperey.“ Joſeph nahm die Bittſchrift zu ſich, las ſie, [...]
Der Bayerische Landbote21.04.1825
  • Datum
    Donnerstag, 21. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] den die Manlbeerbäume gratis vertheilt (man zahlt bloß die Fracht von München her und ſtellt einen Empfangſchein aus.) Auch werden die von allen Seiten begehrten Portionen von Maulbeer ſaamen, Tauſende von Sämlingen und die Wurm [...]
[...] Revers vorgehalten wurden, und er im Beyſevn des Scharfrichters, der hinter ihm ſtand, nach ſprechen nußte. - Nach ſichern Nachrichten aus der Dorfzeitung iſt das April ſchicken dieſes Jahr vom 1. April auf einen andern, zur Zeit [...]
[...] beſchloß man, ihn fortan auf Staatskoſten zu er halten. – Dr. Engelbardt in Sonnenberg erzählt aus H or n's Archiv für mediciniſche Er fahrungen folgenden äußerſt beherzigungswerthen Fall: Es hatte Jemand eine Blutſchwäre, zu [...]
[...] derwillen gegen alles Flüſſige, ſogar der Anblick deſſelben war für ihn unausſtehlich. Es brachen Convulſionen aus, und er ſtarb. Deßwegen möchte wohl das Erkennungszeichen, was der Landbote hinſichtlich der Hundswuth in 42ſten Blatte er [...]
[...] ter den anlockenden Adreſſen: Mailänder – Pari ſer–Kaiſerlocken. Das ehrwürdigſte Matronen geſicht, wenn es von weitem aus ſolchen Lockens büſchen (haben oft große Aehnlichkeit mit den Ohr quäſten bey Schlittenpferden) unter dem tiefge [...]
[...] ſtudirte, einen Perüguenſtock mit der Perugue, der im 3ten Stockwerke vor dem Fenſter ſtand, % Jahr lang aus Kurzſichtigkeit für einen berühm ten Profeſſor gehalten, und täglich den tiefſten Reverenz vor ihm gemacht, bis ihn das Ori [...]
[...] Reverenz vor ihm gemacht, bis ihn das Ori ginal ſelbſt bey'm Complimentiren deſſelben über raſchte und lachend aus ſeinem Irrthum zog. [...]
[...] 2o, für letztere 40 Tage. – Nach der glücklichen Entbindung der Großherzogin ſteuerte der Groß herzog zu Florenz 360 arme Mädchen aus. - Am Charfreytage taufte der Generalvikar in der Lateraukirche zu Rom 4 Juden und firmte ſie [...]
[...] (Der ſchüttet die Romane nur ſo aus dem Aerº mel!) – Ein Arzt erhielt ſür die 3 monatliche Cur einer Tochter der Miſtris Delany, außer denn [...]
[...] Ein Mann, mit Namen Pauli, aus Sachſen gebürtig, der einen Handel trieb, hatte ſich in einer kleinen Stadt im Mecklenburgiſchen nieder [...]
Der Bayerische Landbote23.04.1825
  • Datum
    Samstag, 23. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jedes Geſchäft hat ſeinen eigenthümlichen Schwerpunkt. Wer dieſen nicht aufzufinden und zu rechter Zeit den rechten Hebel daran zu ſetzen verſteht, wird es nie aus der Stelle bringen. [...]
[...] A ll er ley. Am 7. April ſtarb im Gotteshauſe zu Ein ſiedeln der Fürſt Abt Konrad IV., aus dem Geſchlecht Tanner von Schwyz. Das Kloſter verdankt ihm ſein jetziges Aufblühen nach der [...]
[...] ein Nachen herbey kam, wurde er zwar gerettet, allein, da er vernahm, daß ſeine ganze Familie ertrunken ſey, ſtarb er wenige Tage nachher aus Gram und Erſchöpfung. Durch dieſes ſchauder hafte Ereigniß erleidet aber auch die gelehrte [...]
[...] ke it mit einer langen Pauſe. – In ei uem Intelligenzblatte wurden einmal lebendig gerupfte Bauern federn zum Verkauf aus geboten. – Neulich bemerkte man zu Oporto Abends in einer abgelegenen Straße ein Faß, aus [...]
[...] Die thätigen Nachforſchungen der Polizey brach ten endlich ſo viel heraus, daß das Faß urſprüng lich aus einem angeſehenen Handelshauſe gekom men war; in demſelben Augenblicke aber, wo dieſe Entdeckung gemacht wurde, machte ſich der [...]
[...] jezt 52 Jahr alt, die Frau 90. Der alte Papa lieſt noch ohne Brille und hört noch ohne Ohr trompete. Jezt gehen 9 Schiffe mit 2000 Aus wanderer von Irland mit ihren Familien nach Canada ab. – Hr. Dr. Joſ. W. Fiſcher zu [...]
[...] Nachtheile der Erdgruben nicht hat, und nicht ſo theuer, als die in Metallgefäßen kommt. Es ſind Behältniſſe aus Lehm aufgerichtet und ganz da mit geſchloſſen. – Braſilien liefert viele getrock nete R in dſchinken. Nachdem die Haut ab [...]
[...] Eichenrinde, ſehr ſchönfarbiges und ſchweres Leder erhalten. - In Paris macht man jezt Verzierungen aus gold - und ſilberplattirtem Kupfer zur Er ſetzung der Seidenborten :c. in den Zimmern. – Die cylinderförmigen Streichriemen erhalten ſich [...]
[...] am beßten in Futteralen von verzinntem Blech; das Leder wird mit Oel und Zinnoryd überzogen. Oder man nimmt einen Theil einer Miſchung aus der bey den Stahlſchmelzen erhaltenen metalli ſchen Subſtanz, o Graphit, 2 Theile Talg und eben [...]
[...] Handelspolitik, ein ſilbernes Tafelſervis, 53,000 fl. werth zum Geſchenk. Da müſſen einem ja die Worte, wie geſchmiert, aus dem Munde gehen! - Aber einen Bauplatz oder ſonſt ein Stück Bo den dort zu kaufen, das möchte der Landbote [...]
Der Bayerische Landbote26.04.1825
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Geugeſſer zu Diemantſtein, k. f. Wallerſtein ſchen Herrſch.-Grchts. Biſſingen, Feuer aus, wel ches dieſen, das Haus und noch 6 andere Häu ſer in die Aſche legte. 2 Perſonen wurden ſtark [...]
[...] amerikaniſchen Münzfuß zu bringen. (Was wird denn aus dieſem vielen Goldfinden am Ende? – Das Gold muß dort recht wohlfeil werden, bey uns wird's wohl in gutem Preiſe bleiben.) – [...]
[...] 36 Quart Bier, 36 Kulen Brod, wöchentlich; 36 Quart Wein per annum haben wir 1713 von undenklichen Jahren her aus dem königl. Keller genoſſen. - - Den 5. April 1714. [...]
[...] Den 5. April 1714. Unterthänige u. ſ. w. Er hatte die Freude, folgende Reſolution aus dem Kabinet zu erhalten: [...]
Der Bayerische Landbote28.04.1825
  • Datum
    Donnerstag, 28. April 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] gar nicht arbeiten, weil die Arbeiter 5 Schillinge Zulage gefordert haben, mit den bewilligten 2 nicht zufrieden ſind, und alle aus der Arbeit ge gangen ſind. – Bey dem diesjährigen Parlament ſind allein 385 Geſuche um Erlaubniß zu großen [...]
[...] geſchenkten aſtrachaniſchen Schaafe ſind durch die Nachläſſigkeit des Wärters, der ihr Gitter offen ließ, bey Nacht aus dem Garten gegangen und wurden von den ſtarken Newfoundlandhunden (in München läuft auch ein ſolcher, und zwar recht [...]
[...] war groß wie ein kleiner Kindskopf. – Am 16. und 17. April hatten ſie an der Nordſee wieder heftige Stürme aus Nordweſten. – Am 19. April reiſte der Prinz oon Sachſen-Koburg von Paris nach London ab. – Das Tragen der Hals bin [...]
[...] einigen Tagen erritt ſich in München eine ver heirathete Dame einen ſchönen Gaul, wie folgt. Aus Scherz bat ſie einen Herrn, Beſitzer von 2 Pfer [...]
[...] z. B. im Morker Aſyl, zu Glasgow und im Londner Bethlehem, läßt man die Kranken zuſammen kom men, um ihnen aus der Bibel und aus Gebetbüchern vorzuleſen. Die Erlaubniß, die Kapelle zu be ſuchen, iſt eine Belohnung für gutes Betragen, [...]
[...] Greis, von Hunger und Froſt übermannt, in Schnee niederſtürzen. „Länger halt ich's nicht aus,“ ſo ächzte der Müde, „komm Tod, Ruhe vom Elend und - laß mich ſterben!“ – Der Menſchenſreund, der dieſe Jammersſcene von fern [...]
[...] Gern, gern will ich ihn tragen, wenns nur mit dieſem Leben aus iſt.“ [...]
[...] auf, wie Ihr als Knabe den Vögeln Schlingen legtet, und wenn Ihr ſie finget, ihnen die Zunge aus dem Hals rißet, und ſie mit boshafter Freude wieder fliegen lieſſet. - Wißt Ihr's noch? – Wie oft habe ich Euch gewarnt! – O die Vögelein [...]
[...] unter dem Himmel, die nun mit ihrem Geſange Gott nicht mehr preiſen können, haben Euch ver klagt, und Ihr ſollt aus dem Munde Eurer Kin der nie den ſüßen Vaternamen hören!“ – Was der Vater empfand, das können nur Teufel nach [...]
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