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Datum

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Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 007 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] lauter lachte. „Meta, traue dieſer Unſchuld nicht zuviel!“ fuhr er heiter fort. „Der Lieutenant ſieht aus wie eine Taube, allein er iſt es nicht, wahr haftig nicht!“ [...]
[...] von Stämmen ſei, die urſprünglich als Wurzelausſchläge aus einem noch früheren, gefällten oder zu [...]
[...] zöſiſchen Malerei ins beſondere ein kleines Genrebild aus dem Thierleben, von einem jungen Maler Namens Eugen Lambert, einem [...]
[...] eine lange Liſte von ferneren Zechgelagen, wobei bisweilen auch hochgeſtellte Frauen einen Ehren trunk aus demſelben nicht verſchmähten. Noch aus dem Jahre 1729 findet ſich eine Ä Mit theilung über die Zugkraft des Trinkhornes und [...]
[...] in ziemlich großer Platz, auf welchem zwei gleiche Kirchen die Façade zeigen, vor denen ein Obelisk aus Heliopolis ſteht – vom Kaiſer Au guſtus aufgeſtellt – eröffnet dem Ankommenden drei Wege. Der linke führt zur Wohnung des [...]
[...] Pietrino für die Girandola und meine Mutter San Pietrina an dem Grabmale des Papſtes Paul, aus der Familie Borghes.“ „Sie ſind doch manchmal ausgegangen?“ „Nein, niemals! – Wo wollen Sie, daß ich [...]
[...] Scene aus dem Parterre eine Stimme aus dem Hintergrunde: Sie ſich nicht gefälligſt ſetzen? [...]
[...] kein Europäer lebend von dort zurückgekehrt. Erſt neuerdings (1869) iſt ein Engländer, Robert Shaw, bis in dieſe Räuberhöhle, aus der kein Entrinnen, von Indien aus vorgedrungen. Obgleich er von dem Tyrannen mit Zeichen des Wohlwollens überhäuft [...]
[...] am e: Wie können aus Rio Janeiro! [...]
[...] Rätſel. Ich werde gepreßt auf des Kleides Saum, Ich wecke das Kind aus dem ſüßen Traum, Berühre die Stirne und drücke die Hand, Auf mancher Wange hab' ich gebrannt. [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 008 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bucher war aus dem Walde zurückgekehrt und [...]
[...] Kreis der ihr fremden Herren hineingefunden, wie ſchnell hatte ſie den unangenehmen Ä der in ſeiner Erinnerung aus früherer Zeit zurückge blieben war, zu verwiſchen vermocht! Kaum eine Stunde Entfernung trennte ihn [...]
[...] Anna aufgeheitert zu werden. Wohl machte ſie ihm keinen Vorwurf, ſprach derſelbe indeß nicht deutlich genug aus dem traurigen Zuge ihres Ge ſichtes, aus den durch Thränen gerötheten Augen? Unwillkürlich dachte er daran, wie heiter Meta [...]
[...] gen ſpazieren gingen. Der geſellſchaftliche Ton war bereits ein durch aus leichter und heiterer, da Gleiwitz ſehr luſtig war und das Beiſpiel des Wirthes ubt gewöhn lich auf die ganze Geſellſchaft ſeinen Einfluß aus. [...]
[...] auf den Dampfern des Stillen Weltmeers aus China [...]
[...] werde ihr morgen ein Sträußchen à la Toggen burg verehren; nur mit dem Unterſchiede, daß die Thautropfen aus Diamanten beſtehen. Wie ſich die eine Galotti neben dieſer Orſina ausnahm, ſchauderös, auf Ehre!“ [...]
[...] unmöglich verbürgen, noch viel weniger todtchießen laſſen oder gar ſelber zum Mörder werden kann.“ „Mache mich nicht toll,“ rief Reinfeld auſ ſpringend. „Ei was, das biſt Du ſchon hinlänglich durch [...]
[...] *Aus der Wunderwelt des Winzig Kleinen. [...]
[...] Der aus des Lebens rauſchendem Gewühle Zu ihres Kreiſes ſtillem Frieden flieht! [...]
[...] Ihn, der die erſten Beiden fröhlich ſchafft, Der Eiche Stärke muß ihm unterliegen, Sein Glück erwächst aus ſeines Armes Kraft. [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 009 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mädchen aus dem Berner Oberland. (S., 67.) [...]
[...] bringen, – ſie ſollte ſchweigen! Meta verſtand den Geliebten nicht, auch ſie hielt ſeine leidenſchaftliche Erregung für den Aus druck ſeiner Liebe. „Trink nicht zu viel!“ ſprach ſie lächelnd und [...]
[...] derſelben ein. Ein ſchwerer, ſchwerer Schritt blieb ihm erſpart, wenn ſie Anna ſchrieb. Frau v. Klingen errieth aus ſeinem Schweigen, daß er bereits ſchwankte. „Ueberlaſſe es mir, dieſe Angelegenheit zu [...]
[...] - - ſelber darauf hietet und den Nebenbuhler ſpielt, bis Mädchen aus dem Berner Oberland. der Ändere in die Falle gegangen iſt. Eine derartige (Mit Bild auf Seite 65.) [...]
[...] ich Dich aus meinem Gedächtniß für immer!“ [...]
[...] Der Doktor hatte wohl Recht gehabt mit ſeiner rückſichtloſen Aeußerung, denn „eine Hütte eng und klein, und Waſſer aus der Quelle“ – taugt nicht für eine verwöhnte Bühnenkünſtlerin. [...]
[...] „Mein, mein,“ ſammelte er außer ſich. „Du liebſt mich, himmliſches Weib! – Adele! – o, ſprich das Wort aus!“ „Ich liebe Dich, Robert!“ flüſterte ſie, mit beiden Armen ſeinen Hals umſchlingend; „vom [...]
[...] Die Geliebte im Arm, von ihrem Liebesgeflüſter eingewiegt, von ihren Küſſen berauſcht, hielt er Alles für einen ſeligen Traum, aus welchem er jeden Augenblick zu erwachen fürchtete. Endlich legte ſich die Hochfluh der Gefühle. [...]
[...] „Auf jeden Fall, wenn Du mir Deine Adreſſe gibſt.“ Er nahm ein Blatt aus ſeiner Brieftaſche und ſchrieb die Adreſſe darauf. Dann kehrten ſie Arm in Arm zu der Moos [...]
[...] ſein Haus lud und bei allen Göttern ſchwur, ſie ſelber heirathen zu wollen, wenn Robert ſie durch aus nicht wolle. Die ſchlaue Adele wußte den alten, jovialen Herrn ſo zu umſtricken, daß jener Schwur nicht [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 012 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf, ſich niederzulaſſen. Sie ſetzte ſich, weil ſie fühlte, daß ihre Kräfte nicht aus reichen würden. „Ein ſchwerer Entſchluß [...]
[...] ihn in's Unglück geſtürzt!“ „Weiß Ihr Sohn, daß Sie das Geld aus dem Se kretär genommen?“ fragte der Direktor. - [...]
[...] ter ſich freiwillig dem Gerichte geſtellt und ge ſtanden habe, daß ſie das Geld während ſeiner Abweſenheit aus ſeinem Sekretäre genommen. [...]
[...] aus dem Zimmer ja gleichſam die Feier ſeiner [...]
[...] ſkizziren. Aus einer angeſehenen ſpaniſchen Familie Monte Hermoſo ſtammend, iſt Marie am 15. Februar [...]
[...] Aus der Z on or a. Von Roderich Meſſenßurg. (Zu dem Bild von Guſtav Doré auf S. 92.) [...]
[...] aunt, deſſen Ausdehnung ich etwa auf dreihun rt. Schritte in der Länge und zweihundert in der eite ſchätzte, rings umgeben von Paliſaden aus hen Baumſtämmen, die 13 bis 15 Fuß aus dem >Der ragten, mit Baumzweigen und Lianen [...]
[...] unſerer Rechten ſah ich Don Felipe de Trueba mit einigen Peones und den drei jungen Herren aus Villa del Fuerte auf das Joch hinunter und der Staubwolke entgegenſprengen, rothe Tücher und Fähnchen ſchwingen, aus vollem Halſe ſchreien [...]
[...] windlicher Widerſtand entgegenſetzten. Ihr Wiehern und Schreien hatte etwas Wüthendes; viele ſtürz ten aus Haſt, aus verzweiflungsvoller Raſerei, andere ſchlugen nach allen Seiten aus wie toll und biſſen um ſich, alle aber Ä wie blind um [...]
[...] in Berührung gekommen, ſo ſprachen ſie es ſämmtlich nach. Einen weiteren Beweis für die Richtigkeit des Angeführten liefert auch der Umſtand, daß die aus Neu-Holland, alſo aus engliſchen Kolonieen, zu uns kommenden Kakadus das Wort auf engliſch aus [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 033 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Brüder der Uacht. Roman aus der Geſchichte Mexiko's [...]
[...] erregen.“ Der Kapitän lächelte boshaft, und nur zu deutlich merkte man aus dieſem Lächeln heraus, [...]
[...] Mauthiers und der unheimliche Zug raste dem Meeresufer zu. Dort angekommen, ſtieg der Offizier aus dem Wagen und gab folgende Befehle: [...]
[...] ſchränkten Kommandanten machen?“ frug dieſer. „Ja, ja, Sennor, wir gehen mit Euch bis in den Tod!“ klang es aus den Reihen. Feierlich zog Oberſt Obregon ſeinen Säbel aus der Scheide und, ihn in die Höhe haltend, [...]
[...] Straße, im Walde, im Hauſe, ja ſelbſt vor dem Altare Gottes, niedergeſtochen!“ Die Offiziere riſſen ihre Säbel aus der Scheide und beſchworen die von Obregon gegebenen Geſetze. [...]
[...] von Hauſe aus reich begabten, aber nie in ſtrenge Bahnen geleiteten Natur machen ſich bei dem Sal vatoriello geltend, wie er bei ſeinen Zeitgenoſſen hieß. [...]
[...] friſten ſuchte, dann aber aus eigener Kraft ſich in der Malerei verſuchte und ohne Lehrer die Natur kopirte. Das Leben nahm ihn in eine harte Schule, [...]
[...] anzuſprechen und ſogar in den Abruzzen das Mahl und das Lagerfeuer der Räuber zu theilen. Ein ro mantiſches Geheimniß, von Dichtern ſchon häufig aus [...]
[...] zählung „Maler und Räuber“ von C. Zaſtrow). Ge wiß iſt übrigens ſo viel, daß er bei ſeiner Rückkehr nach Neapel aus bitterer Armuth genöthigt war, [...]
[...] ſeit den Beginn des 17. Jahrhunderts nicht mehr im Gebrauch. Die Bleikammern oder Piombi unter dem Bleidach des Dogenpalaſtes (bekannt aus Caſano va's Schilderung ſeiner Flucht aus denſelben) ſind im Jahr 1797 eingeriſſen worden, als die Selbſt [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 035 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] - –--Die Brüder der Macht. Roman aus der Geſchichte Mexiko's [...]
[...] ein kleines Briefchen, auf Roſapapier geſchrieben, her aus, las die wenigen Zeilen und ſteckte es dann haſtig wieder ein. [...]
[...] Vorhänge von Spitzen und Seide zurück und ſtarrte hin aus ins Freie. Tief dunkel blau prangte der Himmel, Ät unzähligen Sternen ge [...]
[...] ihm aus, er verfolgte den Lauf eines Fluſſes und erblickte eine halbe Stunde ſpäter eine Rauchſäule, die ſich über die Bäume des Forſtes erhob. So [...]
[...] einſchlagend, ſah er bald einige einzeln ſtehende Indianerhütten. Ein kleines halb zerfallenes Häus chen aus Backſteinen ſtand wie ein Palaſt da im Vergleich zu den anderen aus Binſen verfertigten kleinen Hütten. Aus dem dicht mit Moos und [...]
[...] von einem Prieſter indianiſcher Abkunft, der immer auf dem Gipſel des Monumentes wohnt. Noch ſieht man einen Altar aus der Zeit des Heidenthumes, wo Menſchen geopfert wurden. [...]
[...] nes Streben hatt n ſie mit den reizendſten Eigen ſchaften geſchmückt. Ihre reiche Bildung ſchim merte anziehend aus jedem ihrer Geſpräche, denn das anmuthige Mädchen hatte aus den Schriften Chaucer's, Spencer's und des unſterblichen Shale [...]
[...] Worten: „Da nimm, es iſt dies nur auſ Abſchlag [...]
[...] Art wie, und den Ort wo ſie an ihn gerichtet worden, etwas betreten wurde, ſo willigte er doch, theils aus Neugierde, theils aus Wohl wollen für ſeinen alten Diener, ein. Nur Sir Charles ſchien dadurch verſtimmt und gab ſich [...]
[...] Hausfrau: Aber ich bitte, genießen Sie doch noch etwas. Beſuch: Ich danke ſehr, es iſt mir unmöglich. au sfr au: Aber eine Kleinigkeit noch – wir eſſen es doch nicht [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 041 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Sie haben Recht, ich begreife es nicht!“ gab Unger heiter zur Antwort. „Es ſollte eigentlich ein Katechismus für Ehemänner und Väter aus gearbeitet werden, aus dem jeder Unverheirathete die Pflichten, welche ihm bevorſtehen, wenn er den [...]
[...] Wer einmal eine der beſſeren ungariſchen Muſik banden aus der Elite des Zigeunervolkes jene unver geßlich reizenden Tanzweiſen vortragen hörte und die belebten ernſten Geſichter dieſer Virtuoſen mit dem [...]
[...] worunter 14 Madonnen mit Heiligen, 35 heilige Familien, 37 einfache Madonnenbilder, 14 Scenen aus dem Leben der WMaria, 24 aus dem Leben anderer Heiligen, 80 Männer- und 15 Frauenbildniſſe! Bleiben wir aber bei dieſer zum Entzücken ſchönen und liebreizen [...]
[...] ſich ganz allein ſo fapſer ſeiner Haut gewehrt, daß der Hund heulend den Rückzug ergriffen, worüber die älteren Kinder, die juſt aus der Schule gekommen, einen unbändigen Triumph empfanden und nicht genug den Heldenmuth des [...]
[...] mit wüthendem Gebell dazwiſchen fuhr. Vergebens verſuchten es alle Parteien, den Raſſenkampf zu verhindern, die Streitenden aus einander zu bringen; die ſieben Möpſe fielen mit wahrer Berſerkerwuth über den unglücklichen Pin [...]
[...] chem Jahre 10 Millionen Dollars aus den Minen gewonnen wurden. Dieſe Summe vergrößerte ſich mit jedem Jahre ſo, daß ſie chon 1853 65 Mil [...]
[...] damals kein Streit. Beide jagten gemeinſchaft lich und beuteten ihre Reviere in Frieden mit ein ander aus. Dieſes freundſchaftliche Verhältniß dauerte lange, bis ein merkwürdiges Ereigniß jene Freundſchaft in eine Todtfeindſchaft verwandelte; [...]
[...] herab. Mit in Thränen ſchwimmenden Augen ſank ſie endlich bewußtlos zu Boden, - Nach geraumer Zeit erwachte ſie wie aus einem Traum; dann erhob ſie ſich und beſtieg [...]
[...] Der kluge Schwabe. Er: Sie ſend g'wiß au net aus Stuttgart gebürtig? Sie: It ſein geboren in Afrika. Er: Des han i mer ſchon gleich denkt, daß Sie net aus der Näh' [...]
[...] das Biſſel G'lump aus den [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 047 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Bin ich verpflichtet ihn zu retten?“ warf Kibich ein. „Sie weichen meiner Frage aus,“ fuhr Falk ner fort. „Er war in der größten Gefahr – würden Sie ihn wirklich haben ertrinken laſſen?“ [...]
[...] unruhigen. Daß Falkner ihn indeß nicht beſuchte, bekümmerte ihn, und gegen Kibich ſprach er dies endlich offen aus. „Ihm verdanke ich unendlich viel,“ ſprach er, „ohne ſeine Unterſtützung würde ich längſt wieder [...]
[...] Geſichte. Zimmer trat und ſich ihr näherte; erſt als er die Hand auf ihre Schulter legte, fuhr ſie, wie aus einem Traume erwachend, auf und blickte zu ihm empor. [...]
[...] ſchem Geiſt ſo vielſuch angehauchte Dichter haupt ſächlich durch ſeine vortrefflichen „Erzählungen eines Jägers“ heimiſch, kurze Skizzen aus dem Landleben, aber von einer Beobachtungs- und Geſtaltungsgabe, von einer Lebendigkeit und einem poetiſchen Duft, [...]
[...] Prakticität offenbarten und daß das verwöhnteſte Auge ſich in eine Märchenwelt verſetzt glauben mußte, wie die Wunder aus „Tauſend und eine Nacht“ ſie nicht ſchöner und edler dargeboten haben können. [...]
[...] Aus iſt's mit unſerem Ritterthum. Dieſ [...]
[...] gebüſchen vorüber, in denen die Nachtigallen ihre unvergänglichen Lieder von Liebe und Sehnſucht ſangen, an Blumenbeeten vorbei, aus deren ſüßen geöffneten Blumenkelchen mir zartgegliederte Elfen entgegen zu flüſtern ſchienen: Liebe, liebe und [...]
[...] trennen. Ihre bezaubernde Stimme, ihre unver gleichliche Schönheit woben Zauber um Zauber um mich her, aus denen bald kein Entrinnen mehr möglich war. Ihr Antlitz lächelte mir aus jeder Blume, aus jeder ſpielenden Welle des durch den [...]
[...] auf's Tiefſte erſchüttert, aber ich hatte ihr Ver trauen in einem Grade gewonnen, daß ich Man ches aus ihrem Leben erfuhr, was Camillo mir nicht hatte ſagen können. Dennoch beruhen meine Vermuthungen über [...]
[...] Kaiſer einen ebenſo hilfreichen Schutzpatron hatten, waren die öffentlichen Straßenbettler. Niemals fuhr der gute Leopold aus, ohne einen großen Sack mit Siebenzehnern (Viertelsgulden) in ſeinen Wagen ſetzen zu laſſen, um einem Jedweden mit [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 049 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie!“ ſprach Falkner haſtig und ſchritt ſchnell voran. Die Gäſte hatten ſich aus dem Garten bereits in den Saal begeben, um das Souper [...]
[...] luſtige Scene geben!“ ſprach Kibich heiter. „Ziehen Sie Ihre Handſchuhe aus, denn Sie kommen vielleicht in die Lage, feſt zufaſſen zu müſſen!“ [...]
[...] gewöhnlich aus zwei ſymmetriſchen Hälften zu [...]
[...] Bergen, die Kreidefelſen von Rügen, England, in den Pyrenäen, in Morea, in Peru und Chili u. ſ. w. beſtehen zum großen Theil aus zierlichen [...]
[...] Alſo auch ihr, meine liebſten Stiefeln, habt aus [...]
[...] fuſorien gewährt im Geſichtsfeld eines guten Mikroſkops einen wundervollen Anblick. Träufelt man einen Tropfen Waſſer aus einem Sumpfe oder aus einem Aufguß von organiſchen Stoffen, von Heu, Moos, Fleiſch c. auf ein Glasſcheibchen, [...]
[...] ausſcheidet, indem er alle möglichen Geſtalten annimmt. Da erſcheint das Sonnenthierchen, Linie im Durchmeſſer, welches aus ſeinem blaſigen Leib wie eine kleine Sonne zahlreiche Strahlen ausſendet, die es beliebig bewegen, aus [...]
[...] am Fenſter. Aber die Antwort blieb aus. Da blickte er denn ſchärfer zu ihr hin, und [...]
[...] ſein humoriſtiſcher Roman „Die Hammelburger Reiſen“ enthält eine Fülle von Geiſt, den er frei Ä aus Bilfinger's 894 Seiten nicht hätte ſchöpfen önnen. [...]
[...] Die Waffen in die Hand; Dann ſpeit das letzte Silbenpaar Aus dem metallnen Schoß Lautdonnernd über Dich Gefahr Und tauſend Schrecken los. [...]
Illustriertes UnterhaltungsblattNo. 052 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Schweinfurt
Anzahl der Treffer: 10
[...] weis zu halten. Der Diener wurde aus der Haft entlaſſen und ſchon nach [...]
[...] holen können. Falkner wurde noch einmal verhört, er war um ſo ruhiger, als er aus den Fragen des Po [...]
[...] gen. Salge war in das Krankenhaus gebracht und ſeine Ausſage war von dort aus ſchnell weiter gedrungen. Als Falkner zu Tratta kam, um ihm das [...]
[...] ſeine dichteriſchen Eingebungen zu verwirklichen, ſo war es ihr doch ein wohlthuendes Gefühl, daß Schiller gerade aus den Freuden des ſtillen Familienlebens und aus den ernſten Studien mehr Anregung ſchöpfte als aus geſelligen Genüſſen, und ſie bemühte ſich [...]
[...] Aus den Erinnerungen eines Seemanns. Von G. v. Heyfried. [...]
[...] Winterlandſchaft aus dem Bodethal bei der Roßtrappe und Teufelsbrücke. [...]
[...] kelnden Lampe den Kapitän Stubbs halb über den Tiſch geworfen, mit eingeſchlagenem Schädel, aus welchem Blut und Hirn floß. Dicht dabei ſtanden vier Malayen, jeder mit einem blanken [...]
[...] London aus und brachte ſie nach Singapore zurück, wo mich ihre Eigenthümer reich beſchenkten und beehrten. [...]
[...] Viel Lärm um eine Pelzmütze. Ein Stücklein aus der „guten alten Zeit“. Von Dr. cº. K. [...]
[...] Dampfes, der Eiſenbahn, der Fabriken und der Gewerbefreiheit leben, kommen ſolche Stücklein aus der „guten alten Zeit“, wenn ſie auch noch ſo glaubwürdig verbürgt ſind, vor wie Märchen aus der Kindheit des Menſchengeſchlechtes. Und [...]