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[...] 15. Ein ſandigtes Erdreich fruchtbar zu ma chen. - «- . S. 213. 16. Ein Schreiben aus Böheim über den Brod mangel. . - - . . . S. 2 18. 17. Von der Luzerne aus Tyrol. . S. 235. [...]
[...] 2o. Wie das trüb gewordene Baumöl zu reinigen, und wiederum in guten Standzuſetzen ſey. S. 279. 21. Schreiben aus Oaris von dem Verfaſſer der Gazette d' Agriculture an die Verfaſſer der Realzeitung über das Mittel den Brand zu [...]
[...] 27. Schreiben über das Verhältniß zwiſchen dem Preiſe der Gegenſtände des Handels. S. 393. 28. Von der Art, aus weißen Rüben gutes Brod zu backen. . . . . S. 398. 29. Wie man alle Gattungen von Pflanzen leich [...]
[...] des Hrn. Zeis. . . . . . S. 424 31. Vom proportionirten Preiſe des Getreides, und von der Freyheit der Ein- und Aus- S. 466. [...]
[...] gel. . e, sº . . S. 553. 39. Vom Seidenbau. . d . S. 559. 4o. Nachricht aus Tyrol vom paraquaiſchen Wei tzen, ſamt Anmerkungen über den Feldbau. S. 57I. 14. Vom Urſprunge der Manufakturen. S. 589. [...]
[...] fremden Pflanzen. 4. -h . " S. 608. 45. Von der Furchttheurung. h S. 62o. 46. Sehr gutes Futter aus den gelben Rüben zu machen. º d 9 D S. 65 I. 47. Verſuche mit dem Diamanten im Brennpunkte [...]
[...] 57. Beantwortung der Frage: Wie kann der Acker bau den Armen nützen? E. . S. 784. 58. Von dem Nutzen des Oels, aus den Körnern der Sonnenblumen. - S. 795. 59. Gedanken vom Manufakturweſen. S. 799. [...]
[...] 11. Barometer als eine Uhr mit Glocken. S. 98. 12. Vom Holzmangel; Beſchreib. zwoer Maſch. die Stöcke, oder Stämme der Bäume aus der Erde mit den Wurzeln zu reiſſen. S. 1o2. [...]
[...] , Moors ſamt deſſen Kupferſtiche. S. 7or. 15. Beſchreibung einer Deichſel, durch die man ſich aus der Gefahr befreyen kann, "wenn die Pfer [...]
[...] 2. Sainovic, demonſtratio, idioma Hungaro rum, & Lapponumidem eſſe. S. 18. 3. Sonnenfels Sätze aus der Poliz, Handl. und Finanzwiſſenſchaft. - . . . S. 36. 4. Von der Liebe zum Vaterlande. . S. 56. [...]
[...] Vermögen und Willen, noch öfter aber an Einſicht fehlet, Verbeſſerungen zu machen; dieſer der die Wahr heit ſowie den Irrthum nur durch Vorurtheile aus der Hand [...]
[...] den dadurch gleichſam genauer verbunden, und eines kann dadurch des andern Mangel mit ſeinem Ueberfluß, der ſonſt aus fremden Ländern herbey geſchaft werden müßte, erſetzen. Auch Gelehrte, Künſtler und andere geſchickte und einſichtsvolle Männer lernen einander [...]
[...] und befſer worden ſind, als von vier und mehrmali gen Ackern und zehnmaligen Egen nach der gewöhn lichen Art, welches deutlich aus der Menge der er [...]
[...] Wien bey Joſeph Kurzböck 177o. in 8. 38. Bogen. Den Endzweck und die Abſicht des gelehrten Hrn Verfaſſers kann man ſehr deutlich aus der Aufſchrift erſehen. Was die erwählte Ordnung betrift, ſo iſt ſte weder kronologiſch, noch nach den Materien, ſon [...]
[...] Vor gelehrte Siebenbürgen. 8) Was kann man aus den alten Geſetzen und Di [...]
[...] der Rolle des Miniſters ſich mit dem Publikum aus geſöhnt, welches gegen ihn in ſeinen ſonſtigen Rollen ein wenig eingenommen war. [...]
[...] Herr Stephanie der jungere wird es nicht vere langen, daß von ſeiner Wohlgebohrnen eine Beurs theilung erſcheine: es iſt aus dem niedrigſten Fache des Komiſchen, und nur durch Madame Huberin, Herr Steigenteſch und ſein eignes Spiel anzüglich, [...]
[...] bis an die Grenzen desPoſſenſpiels herablaſſen ſoll. Die neueſte Frauenſchule iſt vom Herrn Stepha uie dem ältern, aus dem Franzöſiſchen le perjugé à la Mode, und dem engliſchen the way to keep him, wovon in dem Theatre Anglois eine Ueber [...]
[...] Gärten, bey Zerſchneidung des Brods geſtellet, daß wer darin bevortheilet wird, dieſerhalb bey dem dazu wohlverordneten Commiſſario aus dem inneren Rathe Anzeigethun, allwo ihm ſodann ſein ausgelegtes Geld gleich wieder bezahlet, und noch beſonders von der [...]
[...] daſienſis &c. Demonſtratio Idioma Un garorum Es' Laponum idem eſſe. Jo hann Sajnovics aus der G. J. eines Uns gars aus Stuhlweiſſenburg, in der Tor X daergeſpannſchaft , gebürtig , der königl. [...]
[...] ſcher, Engelländer, Holländer, Däne, verſtehen ſich einander nicht, obſchon es bekannt iſt, daß alle dieſe Sprachen aus der deutſchen entſprungen, und vollkommen deutſch ſind. Im 2. §. entdecket der Autor die Urſachen, warum man bishero aus denen [...]
[...] hat entdecken können, daß ſie mit der ungariſchen ei nerley ſey. Im 3. § fängt er die Identität beyder Sprachen aus der gleichen Ausſprache der Wörter zu erweiſen an, bey welcher Gelegenheit er in den fol genden Paragraphen von der dermaligen lappländi [...]
[...] die in Finnmark gewöhnlich ſind, handelt. Im § 8. erweiſet der Autor die Identität beyder Sprachen aus den Wörtern, welche beyde Völker Ungarn Und Lappländer gemein haben, wo er auch I 5o derglei chen zum Beyſpiel anführet; unter welchen er doch [...]
[...] ſprünglich ſklavoniſch und nicht ungariſch ſind, wie ſolches alle ſklavoniſche Mundarten bezeigen: und aus eben dieſer Urſache haben auch dieſe zwey Worte mitt den lappländiſchen keinen guten Zuſammenhang. Jn folgenden Paragraphen zeiget der Autor eben [...]
[...] mitt den lappländiſchen keinen guten Zuſammenhang. Jn folgenden Paragraphen zeiget der Autor eben dieſe Identität aus der Deklination der ſelbſtſtändi gen Nennwörter, der Comparation der Beywörter, der Formirung der Diminutiven, dem Gebrauch der [...]
[...] gen Nennwörter, der Comparation der Beywörter, der Formirung der Diminutiven, dem Gebrauch der Zahlwörter, desgleichen aus der Conjungation der Zeitwörter, und Hülfswörter, u. d, g. welches alles die ſehr große Verwandſchaft der ungariſchen mit der [...]
[...] Glanz haben. Dieſe wie Sirſacke geſtreifte Weſten, haben wechſelweiſe einen goldenen und ſilbernen Streif, dergeſtalt, daß ſie ganz aus fingerbreiten goldenen und ſilbernen Streifen beſtehen. Will man ſie noch reicher haben, ſo ſticket man ſie auf eine kleine artige [...]
[...] SÄ der zweyte, oder die drey Sulta ninnen, ſind von Frau K. . . zur Proberolle ge wählet worden; ob man gleich aus verſchiedenen Stellen, worinnen Gefühl, oder Krhöhung der Denkungsart nöthig war, ganz deutlich ſehen [...]
[...] ſchmackhaft, und wenn wir eine Dramaturgie ſchries ben, ſo würden wir erinnern; daß alles, was nicht zur Fortrückung der Handlung etwas beyträgt, Aus wuchs iſt. Sonſt iſt auch die Beurlaubung des Dubois, als er zum Tode geht, wie uns ſcheint, [...]
[...] Rock. * 6) Von dem ſogenannten neuen Wienerweiß aus Eyerſchalen und Waſſer, ſo zur feinen Oelmah lerey annoch nöthig. - - Der vortheilhafte Gebrauch dieſes Wienerweiß [...]
[...] Oeſterreichiſche Litteratur. Sätze aus der Polizey, Handlungs und Finanz wiſſenſchaft. Zweyter Theil: enthaltend die [...]
[...] Materien von Abſchaffung der Feyertage, von Sünften, von den Maſchinen und dem Verbot der Aus- und Einfuhre ſind darinnen ſehr gründ lich erörtert. Nach einer ausführlichen Berechnung des Rachtheils, welchen eine gewiſſe Anzahl Feyertas [...]
[...] auf die Handlung ſeine Beziehung hat, mit einflüſ ſen. ... Die Abhandlung von Umlaufe des Geldes, macht den zehnten Abſchnitt aus, in welchem die Wortheile der nicderen, und Nachthelle der hohen Jntereſſen ſehr deutlich auseinander geſetzt, # in [...]
[...] lungskollegien zu Gegenſtänden. Die angenehme, gründliche und deutliche Schreibart des Hrn. Profeſ ſors, die ſchon aus ſeinen übrigen Schriften bekannt iſt, macht auch die trokneſten Materien anzüglich. Dieſes Buch iſt nicht nur für den akademiſchen Vor [...]
[...] Naturgeſchichte. Den Maturkündigern zu gefallen, rücken wir hier eine uns aus Schemnitz überſchickte Lach richt ein. Meine Herren! [...]
[...] Lachter * von Siglisberger Schacht, mitternächts - licher Seite, in einem hangenden Schlag jähling eis ne Flamme aus dem Geſtein, die ſich auf 1o. Zoll im Umkreiſe ausbreitete, und mit großem Gepraßel, und ſtarkem Schwefelgeruche 2. Stunden lang anhiel [...]
[...] Erzſegen. Aeltere Bergleute erinneren ſich, daß von ungefähr 3a. Jahren, in einem um viele Lachter tiefer hangenden Schlag ebenfalls ſo ein Feuer aus gebrochen ſey, und der größte Theil muthmaſſet mit vielem Grunde, daß man nächſtens in alte Ze [...]
[...] gen, erzwungene Erklärungen eingerücket, allein nach den Beobachtungen des Hrn. Vaße Vikairs zu Her mival findet ſich hierbey nichts, was nicht aus den - allgemeinen Urſachen, die den Wachsthum der Vege tabilien hervorbringen, erkläret werden könnte. [...]
[...] Jeder Baum, wie bekannt, ſchließet eine vers hältnißmäßige Menge Saft in ſich, der zwiſchen der Rinde zubereitet wird, aus dieſem entſtehet die erſte Entwickelung der Knoſpen. Der Saft aus der Erde burch die Wärme verdünnet, bringt einen neuen flüche [...]
[...] nter den diſtellirten Wäſſern, verdienet bekannter maſſen das Waſſer der Königinn aus Unz garn auf franzöſiſch: Eau de la Reine d'Hon grie, einen vorzüglichen Platz. Ein ungariſcher [...]
[...] ſchiedenes in ſich enthält, welches theils noch gänzlich unbekannt, theils aber gewiß nicht überalk anzutref fen iſt. Der Brief ſelbſt iſt aus dem Lateiniſchen überſetzt. - [...]
[...] Benennung des Waſſers der Königinn von Un - garn, ſo die Franzoſen L'eau de la Reine d'Hongrie nennen, und aus was vor wohl riechenden ZKräutern und Blumen, dieſes Waſ ſer verfertiget worden ſey ? iſt Ew. Ercell. [...]
[...] mauere Kenntniß beſitzen, etwas mehreres entdecken werden. Ich komme zum zweyten Theile der Frage: aus welchen wohlriechenden Blüthen und Krätz stern dieſes Waſſer ehedem verfertiget worden ſey ? ich würde dieſes gewiß viel leichter beant [...]
[...] ren, für gut befunden; daſ das Recept davon, oder die Menge, und Eigenſchaften derjenigen Dinge, aus denen die Königinn Eliſabeth aus Ungarn, die ſes vortreffliche Waſſer zu verfertigen pflegte, nach dem Zeugniſſe der vorigen Jahrhunderte, mit golde [...]
[...] cept, zur Diſtillation des Waſſers der Königinn aus Ungarn, welches von der eigenen Hand der Erfinde [...]
[...] dieſes gehöret, als er in ein lautes Gelächter aus brache; ſie haben ganz gewiß geſtern bey Nachts, [...]
[...] res Eigenthums? Unſere Ruhe ſelbſt gründet ſich auf die Errichtung und dem Schutze einer höhern Gewalt, und unſer Glück entſteht aus unſerer Abhängigkeit. Die Religion ſelbſt befiehlet uns jene patriotiſche Geſinnungen: ſie fodert zwar eine Achtung für alle [...]
[...] nung zeigen; die Religion aber hat ihren Grund be feſtiget, daß er nicht erſchüttert werden kann. Die Philoſophie macht nur aus gewiſſen rechtſchaffenen Seelen Patrioten und eifrige Bürger: aber die Re ligion hält unzahlbare Geſellſchaften durch die ſtär [...]
[...] ſame Verordnungen nach ſich gezogen. Mit der einem iſt unterſagt worden, Getraide aus den k.k. Erbländern in die Fremde zu führen. Die zweyte geſtattet die zollfreye Einfuhre des fremden ſchweren Getraids, in die böhmiſch und öſterreicht [...]
[...] “. -D böhmiſche, und unter ſolchem das Schlaken walderzinn iſt von jeher bekannt und berühmt geweſen. Aus demſelben werden zu Karlsbad, und an mehr Orten verſchiedene Gefäſſe nach dem neueſten Geſchmacke, mit vieler Zierlichkeit gearbeitet. Die [...]
[...] kann. Alle neue Arbeit ſoll aus purem und reinem Zinne gemacht werden. Der Unterſcheid des feinern Schlakewalder, und andern feinen Zinns, wird [...]
[...] - F E Aus zu g eines Schreibens an * in W** über die hieſige hohe Schule. [...]
[...] die Verfaſſung der hieſigen hohen Schule etwas aus. [...]
[...] 15) v. Marſchall contra den Hrn. Biſchof und Fürſten zu Bamberg & Conſortes Mandati. 16) Teutſch-Ordencontradas zum Kirchenweſen Au uſtane Confeſſions Ä verordnete ürſtlich - und gräflich Oettingiſche •andº. [...]
[...] Es beſtehet dieſe Erfindung in einer ganz einfas chen Hebmaſchine, wodurch ein Mann im Stande iſt, 2o, 3o, 4o, 5o, bis 6o Cent. Laſt aus einer Tiefe von 1oo Klaſtern innerhalb 12 Minuten zu heben. Sie iſt ſchon im kleinen verfertiget, und [...]
[...] heben. Sie iſt ſchon im kleinen verfertiget, und man kann mit dieſem kleinen Werke, eine Laſt von 5o Pf. ſchwer aus einer Tieſe von 18 Schuh, ins nerhalb 4 Minuten Zeit mit einem zwey Zoll dicken Wellbaume im Durchſchnitt, mit 4 Zollanger [...]
[...] aufhörlich im Gange erhalten werden. - - 3) Die ſchwereſten Laſtſchütten, und zuſammen: geronnenes Waſſer aus den Gold- und Silberſchachteu mit einmal heben. -- 4) Ju denen in hohen Felſen und Bergen lie [...]
[...] 4) Ju denen in hohen Felſen und Bergen lie genden Veſtungen wäre ihr Gebrauch, das Waſſer in großer Quantität, aus den tiefſten Ziſternen und Brunneu, mit weniger Mühe, und geſchwind her aufzuheben. - * [...]
[...] länglich mit Mahlung des Getraides zu verſehen.“ 6) Iſt ihr Gebrauch auch in Packhäuſern in Handlungsſtädten, zur Aus- und Einhebung der La ſteu aus und in den Schiffen vortheilhaft, und erſe zet die Stelle des bekannten Krans. Endlich [...]
[...] dem Vorzuge, daß ſie überall, wo ich nur eine von obengenannten Kräften haben kann, anzubringen iſt. Die einfache Maſchine, die aus zuſammengefügten Balken beſtehet, hat weiter nichts, was Koſten ver urſachen könnte, an ſich als das wenige Eiſen, die [...]
[...] Räder und Sägen, und dieſe geringe Koſten erſetzet der Vortheil bald. "Ihr Gebrauch iſt vorzüglich in den Wäldern und Gebürgen, aus welchen man nicht ohne großer Unbequemlichkeit und Koſten die gefällten Bäume, ſo zu Bretter geſchnitten werden ſollen, zu [...]
[...] mehr, noch weniger als vorhin. Ich ſetze voraus, daß ein jeder Landwirthdurch aus und ganz genau wiſſen ſoll, wie vieler Landbes ſitze, und unter welche Gattung Erdreichs ſein Land gehöre; ob es gut, mittelmäßig, oder ganz ſchlecht [...]
[...] lich mit Früchten baue, wie viel davon Brache liege, wie viel er als Wieſen nütze, und wie viel Erde ihm aus den verheilten Gemeinhutten zukomme. Wenn alles dieſes der Landwirth nach dem Land maaße eigentlich und vollends weiß, alsdenn kömmt - [...]
[...] einer augenehmen Munterkeit erhaben; die leichte und ſanfte Art eines Meiſters, locket die Seelenkräfte her aus, um ohne Furcht, ohne Sklaverey herfürzuge hen, und ſich aus dem Stande der Uuthätigkeit, und der Verwirrung zu erheben. [...]
[...] Stöcken oder Baumſtämme mit den Wurzeln aus der Erde zu reißen, ſammt einer Lach richt von ihrer weiteren Anwendung mit. Ein Freund des Gemeinnützigen, ein hieſiger, [...]
[...] eine doppelte Kraft durch ſeine Geſtalt verſchaffet. Die Maſchine A (wie ſolche beyliegendes Kupfer zei get) die Stämme der Bäume oder Stöcke B aus der Erde zu reißen, iſt ohnſtreitig unter allen bisher bekann [...]
[...] bekannten die vortheilhafteſte. Sie beſtehet aus zwo zuſammengefügten Hebladen E. E. Die Seitenbal ken ſind ſo weit die Löcher F. F. gehen mit 4 Zoll [...]
[...] ſteckung der Vorſtecknägel, und der hieraus folgenden Erhöhung der beyden Hebelſtangen, der Stock ſammf der Wurzel, nach und nach völlig aus der Erde ge rißen-wird. . . . . . Jedoch was die allzu großen und friſchen Stöcke [...]
[...] Jedoch was die allzu großen und friſchen Stöcke anbetrift, iſt keine Maſchine für jetzt bekannt, die ſie bezwingen, und aus der Erde reißen könnte; das einzige Mittel iſt ſie mit Pulver zu ſprengen, ... [...]
[...] - Mit mehr Menſchen gegeben werden. - - - Daß aber dieſer Hebel nicht jene Kraft des vor her beſchriebenen leiſten könne, wird jeder leicht aus der Zuſammenſetzung erſehen, da jener doppelte Kräf te, dieſer aber nur einfache hergiebet. Man muß [...]
[...] können nur diejenigen, deren Wurzeln in der Erde ſchon abgeſtorben, mit einem zwey oder dreymal Kwiederholten Drucke, aus der Erden geſprengt were - - den; [...]
[...] viel, oder zu wenig haben; dieſes macht dann einen Verſuch nothwendig, dem dießfallß die Mittelſtraſſe aus ſeiner Weſenheit zukömmt. Die Tüchtigkeit be weiſet ſich von ſelbſt; weil hiedurch das Ebenmaaß der Bedürfniſſe, folglich auch der Erzeugung feſtge [...]
[...] nen Acker dahin zuzubereiten, daß er dieſe Früchte gut hervorbringt. Daher darf es vielleicht nicht ſel ten nöthig werden, aus Huttweyden Wieſen, und aus Wieſen Kornfelder zu erziehlen; gleichwie man 1 HN. [...]
[...] gebohrmen Pfalzgrafen von Wittenspach, wel cher im Jahre 118o. den herzoglichen Thron von Bayern beſtiegen; aus glaubwürdigen Wachs richten ſo viel möglich, deutlich und gründlich zu erweiſen, aufgegeben. Die Belohnung für die [...]
[...] höchſt Dero allergnädigſten Bewilligung, ſetzt das königl. Preußiſche General- Oberfinanz-Kriegs- und Domänendirektorium nachſtehende Prämien aus, wel che mit Ende nächſtkünftigen Jahres denen, ſo ſich darum am beſten werden verdient gemacht haben, zu [...]
[...] T6) Demjenigen, der aus einländiſchen Hos pfenranken den erſten Steinfachs, woraus Garn geſponnen werden kann, vorzeigen, und als ſelbſt [...]
[...] ſie das, was zu ihrer behörigen Legitimation erfodert wird, werden zu vernehmen, und ſich darnach zu richs - ten haben. Jnmaſſen aus allerhöchſten königl. Be fehl, bey jeder königl. Kriegs- und Domänenkammern, beſonders dazu ernannte Kommißtonen bereits ange [...]
[...] me Untergang verurſachen können, daran darf niemand zweifeln. Denn wir ſehen, daß viele Bäu me aus den ſüdlichen Ländern, bey uns nicht fort kommen können, es ſey denn, daß man durch die Wärme in Gewächs- und Treibehäuſern, den Mangel [...]
[...] ren, ſondern durch ſeine Bewegung, den Baume mit ſeinen Blättern erhalte. § 6. Dieſemnach da die Bäume, aus denen im dritten und vierten Paragraphen gemeldete Urſachen zu der Zeit, da die Blätter entweder noch daraufſ [...]
[...] alsdenn deren Gefäß, von dieſem wäßrigen Safte, der gar leicht zu Eiſe frieret, von einander geſprenget und verderbet werden, ſo, daß ſie ſich aus ihren Ge fäßen ergießet, wenn ſie wieder ausſchmelzet. Hievon muß des Baumes Untergang erfolgen, gleichwie ein [...]
[...] lich ſind, da ſie vorhero zu derſelben Unterhalte un umgänglich nothwendig geweſen. §. 8. Gleichwie nun die Bäume aus den ſüdli chen und warmen Ländern, einen weit wäßrigten Saft, als die ſo hier in Rorden wachſen, bey ſich haben, [...]
[...] und kahl geweſen wären. - - - - § 10. Derjenige der Belieben trägt, dieſe Sa che weiter zu verſuchen, oder aus Unterhaltung der Bäume, ſich einen Nutzen zu ſchaffen, müßte demnach die Vorſichtigkeit gebrauchen, daß er nicht auf einmal [...]
[...] bäude zuſammen gebracht, um jungen Prinzen, und dem Adel die Kenntniß dieſer ganz unentbehrlichen Wiſſenſchaft zu erleichtern, welche ſie öfters aus weitläuftigen, ihre Begriffe, oder Lesbegierde übers ſteigenden Abhandlungen, ja gar aus unreinen Quel [...]
[...] ke vorgekommen ſind: z. B. alle landesfürſtl. Verordnungen, der monatliche Getreid preis aus ſämtlichen Erbländern; der Wechſelkours; die zuverläßigſten Hands lungsnachrichten ; Preisfragen und Auf [...]
