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Datum

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Landwirthschaftliche Mittheilungen06.01.1866
  • Datum
    Samstag, 06. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] vom Weſten her nun auch weniger mehr zu fürchten, ſo iſt doch die Gefahr, von der Urquelle des Uebels aus dem europäiſchen Oſten und von Aſien her unſeren Theil zu bekommen, nicht geringer geworden, denn in Unter- und Oberöſterreich ſind die Fälle [...]
[...] vor Allem Eine, die doch zunächſt ſchon den Ein zelnen ſchützt, nämlich die: a) kein Vieh aus verdächtigen Gegenden über haupt und ſomit b) von Viehhändlern und auf Märkten zu kaufen, [...]
[...] ſorge iſt, ſich vor dem Zuſammenkommen der Rinder mit denen der Viehhändler, Metzger, ja ſelbſt der Fuhrleute aus verdächtigen Gegenden auf Straßen, Weiden und Märkten zu hüten. Denn dieſe Alle ſind wenig geneigt, ihre [...]
[...] (Unſchlitt), gebrauchte Stallgeräthe, Haare und Huſe, ſelbſt Wolle, Hörner und trockne Häute, ſogar den Miſt aus verdächtigen Gegenden. Der Menſch ſelbſt iſt drittens als Ver ſchlepper der Krankheit, die ſeiner Perſon [...]
[...] bei Ä Nachfrage. Dazu geſellt ſich neuerlich EUN – das heißt, das Geld wird theuer! – und aus [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen13.01.1866
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſelben bald überall im ganzen Körper, vorzüglich im Fleiſch am Bauch und den Armen beim Men ſchen. Sie kommen dahin aus dem Darm, wohin die Mutterthiere durch das Eſſen von rohem, un gekochtem Fleiſch, zunächſt von trichinigem Schweine [...]
[...] fleiſch gelangen. Das Verkauen und die Magen ſäfte, ſelbſt ſehr ſcharfe Arzneien, tödten ſie nicht. Die Mütter heken nun in wenigen Tagen aus ihren Eiern lebendige Junge, kleben feſt am Darm ſchleim, machen ſtark Diarrhoe, ohne aber ſich mit [...]
[...] roh ißt, wie dieß ſchon alle alten Kirchenlehren geboten, ſo hört man Nichts von Krankheitsfällen aus der Trichinoſe. Wir ſind Leute von Grund ſätzen! Aber ſelbſt ein Geſinnungstüchtiger muß ſich [...]
[...] will, ſo dürfte dieß beſſer aufzuklären ſein d) Eine ſchlechte Fütterung der Schweine mit ſauer gewordenem Spülicht, ſowohl aus der Küche, den Brennereien oder Runkelzuckerfabriken ſtammend, wird gleichfalls als die Trichinenentwicklung bei den [...]
[...] ehe es in's klare Waſſer zum Reinwaſchen geht. Füttert nur dieſen Schatz unſerer Altvordern aus den Eichel- und Büchelnzeiten recht naturgemäß, mit Getreideſchrot, Kleien, Kartoffeln, Mehl, Mol ken, ſaurer Milch, Trebern, Abfällen vom Unſchlitt [...]
[...] ſind die Cognacs und Armagnacs, die in Langue doc fabricirten Weinſprite, die im nördlichen Frank reich aus Zuckerrüben fabricirten Sprite und die aus England und Deutſchland eingeführten Sprite. Obenan ſtehen die Cognacs, die in den beiden [...]
[...] aus England und Deutſchland eingeführten Sprite. Obenan ſtehen die Cognacs, die in den beiden Departements der Charente aus den dort gewon nenen Weinen bereitet werden. In Mitteljahren ſollen 18 bis 23 Mill. Litres*) (á 7s Quart) Cog [...]
[...] von denen im Departement des Gers und im ſüd lichen Theile des Departements des Landes in Mitteljahren aus den dort gezogenen Weinen 12 Mill. Litres in der Stärke von 52 bis 56 Grad ewonnen werden. In Qualität und im Preiſe [...]
[...] Man glaubt, daß die Umwandlung der franzöſiſchen Weine in Branntweine ſich dadurch vermindern werde. Rübenſprit aus dem nördlichen Frankreich kommt zwar in anſehnlichen Quantitäten nach Bor deaur, er hat aber den Mangel, daß er einen un [...]
[...] bar iſt. Unſere gute Mittelernte in guten Böden, bedeutende Aufſpeicherung von früheren Jahren, insbeſondere die leichte Zufuhr aus Ungarn bei einem beſtimmten Preisſatze, der Mangel bedarfsreicher Induſtrie verſprechen keine Beſſerung. Der Verſuch künſtlicher Preisſteigerung in Preußen, das doch [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen20.01.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] wirken halb ſo gut wie Heu – alſo 12 Pfd. gleich 6 Pfd, 2 Pfd. Mehl wirken auch gleich 6 Pfd. Heu; – wenn alſo noch 16 Pfd. Häkſel aus gutem Haber- oder Wicken- oder Gerſtenſtroh mit dem Aufguß gemengt und zum Schärfen des Appetits [...]
[...] unter den Kühen einer Colonie, die Kieferwaldweide behütet hatten, entzündliche Magen und Darm affectionen auſ, als nach ſtarkem Gewitterregen die Weide reichlich von dem Blüthenſtaub der Kiefer befallen war. [...]
[...] braun und mit grünem Vitriol dunkelaſchgrau. Die rohen Früchte der Schlehenpflaume liefern eine Tinte, welche die aus Galläpfeln bereitete an Güte weit übertrifft. Man zerſtößt 3 Loth unreife Schlehen und vermiſcht ſie mit 1 Loth Eiſenvitriol und Eſſig [...]
[...] und 18 Meilen von dem Fluſſe Colorado, wo der ſelbe anfängt, ſchiffbar zu werden, entfernt iſt. Dieſer wunderbare Berg ſteigt ganz ſteil aus der Ebene auf in einer Höhe von 400 Fuß und beſteht aus reinem kryſtallenen Salz, ohne die geringſte [...]
[...] Ebene auf in einer Höhe von 400 Fuß und beſteht aus reinem kryſtallenen Salz, ohne die geringſte Beimiſchung von Geſtein oder Erde. Er ſieht aus, als wenn er von Glas ſei und iſt ganz transparent. Wenn die Sonne darauf ſcheint, ſo iſt der Glanz [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen27.01.1866
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nun lehrte aber bis jetzt die Volkswirthſchaft, daß vom Mittelpunkte der höchſten wirthſchaftlichen Entwicklung der Völker aus gegen die Gränzen zu bis zur Nomaden- und Weidewirthſchaft, bis zu den Steppen der Kirgiſen und der Bucharen einer [...]
[...] Und nun ſoll es anders werden. Der Boden werth ſoll fallen und zwar ſtetig – ſo ſagt man – und zwar aus drei Hauptgründen; 1) weil das Land immer mehr erſchöpft wird und die Zufuhr kräftigender Mittel durch den Han [...]
[...] del ſich nicht verlohnt, denn 2) die erleichterte Communication ſetzt uns einen noch unerſchöpften Concurrenten aus ſehr frucht baren und klimatiſch begünſtigten Gegenden mit Getreide, Mehl und Vieh hart an die Seite und [...]
[...] baum, und die Fruchtbarkeit iſt alljährlich dermaſſen und in ſolchen Prachtexemplaren, daß Jedermann über dieſe Bäume und Früchte ſein Erſtaunen aus drückt. Der Sturm hat noch nie geſchadet, viel weniger der Frühjahrsfroſt, weil die Blüthen in der [...]
[...] ſtämmige Birnen auf der Quitte. Obgleich ſchnell wachſend, tragen ſie ſchon im dritten Jahre, ſie dehnen ſich nicht aus, bleiben immer geſchloſſen und bringen mehr ein, als 6 andere Zwergbäume, welche beſchnitten werden. [...]
[...] daß ein gegebenes Gewicht Gerſte mehr Milch und bei Maſtthieren mehr Gewichtszunahme liefert, als das aus demſelben erzeugte Malz einſchließlich dem dazu gehörigen Malzſtaube. Auch gab das Lakto meter bei der Gerſtefütterung einen höheren Rahm [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen03.02.1866
  • Datum
    Samstag, 03. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] beſteht doch darin, daß es die flüßigen Dünger im Stalle aufſaugt, deu Urin vorzugsweiſe, der ſonſt größtentheils aus dem Stalle abfließen und dann nicht immer, wie leider noch allzuhäufig der Fall iſt, ſeine richtige Verwendung fände. Das Stroh [...]
[...] u. ſ. w. auch mehr. Mit dem Zukauf künſtlicher Dünger wird es bei ſchlechten Einnahmen ſchon ohnedem ſchlecht aus, ſehen und wollen wir dieſes Hülfsmittel hier in unſerer Noth mit zu wohlfeilen Produkten des [...]
[...] den Repskuchen den Kartoffeln u. ſ.w., die man kauft, noch zu den thieriſchen drein. Das möge Mancher bedenken, der namentlich aus Fabriken und Gewerben Futterſtoffe als Abfall wohlfeil erwerben kann. Er gewinnt damit auch den wohlfeilſten käuflichen [...]
[...] Vertheilung kennen, wenn man nicht Lagergetreide haben will. Man muß auch dünner ſtreuen und reicht dann für denſelben Fleck aus. Ich düngte einmal mit ſolchem Erdſtreudünger ein Grasland (Kleegras) und ſah drei volle Jahre das weithin [...]
[...] gerirt, dann das Ganze mit dem vierten Theil Waſ ſer und dem nöthigen Zucker vermiſcht, liefert ein Getränk, welches ſich vom Maitrank, aus Wald meiſter bereitet, kaum unterſcheiden läßt. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen10.02.1866
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] der Herren Lehrer es aber beim bisherigen zu be- wohl das Pflanzen eine bekannte Sache iſt oder laſſen. Das Kreiskomitè fügte aber auch den drin- doch ſein ſollte. Wer es alſo ſchon weiß, bringe genden Wunſch bei, daß, wie faſt alle ſeine Bezirke ſeine Geſchicklichkeit nur gewiſſenhaft zur Aus verlangten, es möglich gemacht werde, die Bezirke führung und wer es noch nicht weiß, verfahre nach zwar zu ſtärken, aber die bisher vorzugsweiſe folgender Anleitung: [...]
[...] zwar zu ſtärken, aber die bisher vorzugsweiſe folgender Anleitung: thätigen Kreiskomitès nicht zu ſchwächen, was Die Baumſcheiben, d. h. die Gruben, in welche durch erhöhte Zuſchüſſe aus Staatsmitteln möglich die Bäume gepflanzt werden ſollen, gräbt man am werden könne. Nur für den Punkt 4 der Abän- | Beſten ſchon im Herbſte und läßt ſie über Winter derungen ſtimmten alle Bezirkskomitès, doch ſo, offen, damit die Erde recht durchfriert. Sind die [...]
[...] daß die Vereinskundgaben als Wochenblatt und Gruben aber nicht gemacht worden, ſo iſt auch jetzt Kalender fortan von den Kreiſen beſonders heraus- noch immer Zeit dazu und würde ſich Jemand des gegeben würden, aus Gründen, die in der raſcheren | halb vom Pflanzen eines Obſtbaumes abhalten laſ [...]
[...] Stange feſt, damit dieſelbe nicht ſo leicht heraus gezogen werden kann. Sobald aller Froſt aus der Erde verſchwunden, dieſelbe auch ſchon ein wenig abgetrocknet iſt, geht man an's Pflanzen. In die Gruben, welche man [...]
[...] auszufüllen. In den meiſten Fällen wird es noth wendig ſein, etwas gute Erde herbeizufahren. Obenauf kommt dann die von unten aus dem Loche heraufgebrachte ſchlechtere Erde, der man mit großem Vortheile noch Compoſterde beimiſchen kann. [...]
[...] die Baumſtangen u. ſ. f. Nichts, blos weil man beim Ankauf der Bäume einige Sechſer ſparen wollte oder zu bequem war, ſich die Bäume aus einer ordentlichen Baumſchule kommen zu laſſen; dort bekommt man auch die richtigen Sorten und [...]
[...] und in England ſelbſt koſtet der bayr. Schäffel Weizen (3 Ctr. = 1 %. Hektolitres) 21 fl., – ſo hoch kommt alſo dort auch der Weizen aus Ungarn, Odeſſa und Amerika. Man muß geſ. cn, daß die Engländer durch ihre Lage immer noch eine ſchöne Prämie gegenüber den ausländiſchen Producenten ge [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen17.02.1866
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] gebreitet, ſchützt vor dem Austrocknen, noch wirk ſamer iſt, wenn man die Wurzeln in einen dünnen Brei aus Lehm, Waſſer und Kuhmiſt taucht; ſie bekommen dadurch einen Ueberzug, welcher vor dem Vertrocknen bewahrt. Ehe man einen Baum ſetzt, [...]
[...] men gewöhnlich. Wenn der Erdhügel, auf welchem der Baum ſteht, vollendet iſt, muß er gegen den Stamm zu etwas vertieft, wie eine Schüſſel aus [...]
[...] ebenfalls, iſt aber doch nicht ſo gut als ein Dornen Verband. Daß man dabei, ſowie auch an den Weiden oder Strohbändern öfter nachſehen und aus beſſern muß, wird wohl jeder ſorgfältige Baumzüchter von ſelbſt einſehen. [...]
[...] Benagte oder ſonſt verwundete Stellen müſſen, ſobald ſie bemerkt werden, glatt geſchnitten und mit Baumwachs oder einer Salbe aus Lehm, Aſche und Kuhmiſt umgeben werden, worauf ſich wieder eine neue Rinde bildet. [...]
[...] ung für die Saaten zwar wenig Neigung zu Spekulationen, aber da und dort doch Steigungen ob wohl von Belang? Im Gegentheil fürchtet man plötzlich ſtarke Zufuhren aus Ame rika, wo viele Vorräthe aufgehäuft liegen ſollen. Die Aus fuhr aus Ungarn ſtockt, ſchon des Steigens der Valuta wegen. [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen24.02.1866
  • Datum
    Samstag, 24. Februar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Poſtboten überlaſſen und darf den Abonnenten von der Expedition in dem Zeitungsconto nur dann in Anſatz gebracht werden, wenn derſelbe ſolches aus drücklich verlangt. 4) Der Anſatz oder die Anforderung einer beſon [...]
[...] wenn ich kurz zu ſein mich bemühe. Der Nachbar Hans hatte heuer eine ziemlich gute Ernte und glaubte mit dem Erlöſe aus dem Getreide ſeine Hypothekzinſen, ſeinen Bodenzins, Abgaben, Schmid, Wagner, Dienſtboten, überhaupt [...]
[...] iſt's doch ewig wahr, daß im Dünger Gold ſich findet; 6) ſoll er nicht mit leeren Wagen aus der Schranne fahren, ſondern Aſchen, Gyps oder Kno chenmehl heimführen. Klf. [...]
[...] Ä # 1. # TT Eſ # # In Augsburg belief ſich der Geſammtzutrieb auf 537 Stück. Repsſam. . – – – – – – - - - - Großvieh: 138 Stück. Hievon verkauft: 75 Stück. Erlös aus [...]
[...] Der landwirthſchaftliche Produktenmarkt iſt raſch wieder in ſeine alte Flauheit zurückgefallen, nachdem er vor 14 Tagen faſt auf allen Märkten des In- und Aus landes einen Anlauf zum Steigen genommen hatte. Die ſtarken Schwankungen der Wollpreiſe beginnen ſchon die [...]
[...] Der Blutdünger wird aus Rindsblut, das in den ſtädtiſchen Schlachtbanken gewonnen wird, bereitet. Er enthält in der Hauptſache alle in den Blutanalyſen gefundenen Beſtand [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] NI". P. München, den 3. März 1866. Jahrgang I. Inhalt: Gründliches Hülfsmittel in der landwirthſchaftl. Kriſis. – Kaltflüſſiges Baumwachs. – Hopfen-Ertrakt. – Zeitungsſchau. – Marktpreiſe. Beilage: Landwirthſchaftl. Erinnerungen aus Frankreich. – Vorrichtung an Kaminen, um [...]
[...] ker endenden Ackerbaukriſen der alten Welt herrſchte gewißheit auftreten, wenn noch überdieß die Frage und zwar durch die enormen organiſirten Zufuhren immer im Rückhalt ſteht: „wenn Ihr Dünger aus faſt denſelben Gegenden, welche noch jetzt den genug habt!“ Handelspflanzen koſten viel Dünger abendländiſchen Ackerbau ängſtigen. und geben keinen der Wirthſchaft zurück – ſagt Nachdem man an maß- und unmaßgebender die alte Schule – und die Zuſchüſſe aus Wald [...]
[...] bequem iſt. Ein neuerdings empfohlenes, verbeſſertes, kalt flüſſiges Baumwachs beſteht aus 1 Pfd. weißem Harze, 24 Loth Weingeiſt und 24 Loth Talg, welches in die noch ziemlich warme Maſſe bei der Bereitung [...]
[...] 1 Theil Weingeiſt damit vermiſchte. Das in Frankreich ſo berühmte Leſort'ſche, das lange Geheimmittel war, beſteht aus gleichen Theilen flüſſig gemachten Wachſes und Fiſchthran. Noch ein anderes, ſehr gutes Baumwachs bereitet [...]
[...] die beſte behalten. Ein ſehr gutes Baumwachs, das aber vor dem Gebrauche erwärmt werden muß, beſteht aus 30 Theilen gemiſchtem ſchwarzen Pech, 30 Thl. weißem Fichtenharz, 20 Thl. gelbem Bienenwachs, 12 Thl. [...]
[...] ſtreichen, nimmt man auch der Wohlfeilheit wegen bloß 1 Pfd. Unſchlitt auf 6 bis 8 Pſd. Pech, oder eine Salbe aus Lehm, Aſche und Kuhmiſt, gut zuſammen geknetet. W. L. B. [...]
[...] gebraut. Dabei führt Frankreich für eine Million Francs Bier aus. Das Getreide iſt trotz aller Verkehrsverbeſ ſerungen doch noch immer eine der am ſchwierigſten [...]
[...] daß ſich die Spekulation regt. Der Weizen zu 3 Etr. pr. Schäffel mit 17 fl. auf dem Markt zu Rorſchach iſt noch das beſte, was wir aus Süd deutſchland melden können. Dagegen rührt ſich's lebhaft im Viehhandel, die [...]
[...] ſeichteſten publiciſtiſchen Auslaſſungen über dieſe Calamität – denn das wird die Kriſis allmälig – aus allen möglichen politiſchen Zeitungen ab druckt, aber niemals aus landwirthſchaftlichen, [...]
[...] dagegen die Sparkaſſe mit 3% proz. Zinſen für die an dieſelben geleiſtet werdenden Rückzahlungen. Als Minimum, unter welchem weder Einlagen noch Aus bezahlungen ſtattfinden, wird die Summa von 500 fl. feſtgeſetzt. [...]
Landwirthschaftliche MittheilungenBeilage 03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Landwirthſchafliche Erinnerungen aus Frankreich. [...]
[...] Ä der Grundbeſitzer noch am Beſten im Stande, die für o Viele verloren gegangene Poeſie des Reiſens ſich zu be wahren, oder doch wenigſtens aus gerade nicht reizenden Gegenden jene geiſtigen Eindrücke zu ſchöpfen, welche aus dem Vergleiche mit der Heimath oder dem frühern und dermaligen [...]
[...] punkt ſchließen, während die Croupe in den meiſten Fällen ſehr abſchüſſig war. Wahrſcheinlich ſind dieſe offenbaren Mieth pferde aus der Ausmuſterung der Cavalerie-Regimenter hervor gegangen. Das Wagenpferd war am ſchönſten vertreten und durch [...]
[...] Poneys boten in Mitten dieſer ſtolzen Caroſſen, tadelloſer ein ſpänniger Broughams und ſonſtiger großer Wagen aller Art eine erheiternde Abwechslung. Dieſe Pferde, welche nicht aus den der See naheliegenden Moorgegenden oder auch aus Corſica ſtammen, waren durchgängig feurig, ſehr kurz gefeſſelt und mit [...]
[...] der aus England bezogene Doppel-Poney, für welchen bedeu“ tende Preiſe gezahlt werden. Ein einfallender eiſiger Nebel trieb Alles heimwärts, wobei [...]
[...] gehörenden Punkte einen nicht unpractiſchen Wegweiſer bilden. 1) Bei der Betheiligung an Pferdezuchts Vereinen eine freiere, höhere Auffaſſung zn vertreten, d. h. ohne den Aus ſchluß iuländiſchen Zuchtmateriales im Entfernteſten zu bean tragen, dem Bezuge verbeſſernden Zuchtmateriales von Aus [...]
[...] chenden Umſtand manches, anſcheinend der Gegend halber nicht renommirte Fabrikat dennoch einen ehrenvollen Platz vor oder neben dem Produkt aus einer Alpenwirthſchaft zugewieſen er hielt. Bayern war durch ſeine berühmten Handlungen aus dem [...]
[...] oder eine Art kleiner Windmühle angebracht, welcher einen Wet terfächer oder Erhauſtor in dem Rauchfange in Bewegung ſetzt, der die Luft und den Rauch aus dem Schornſtein ausſaugt. [...]
[...] welcher jedoch leider nicht zureichte, um die bedeutenden Vor auslagen von circa 9 fl. per Centner zu decken. Ebenſo zeigte Superphosphat aus Baker - Guano, welches in der Fabrik Heufeld dargeſtellt wird, keine Wir kung, ohne Zweifel aus oben bemerkten Gründen. Daß die [...]
[...] Miniſterium wird erſucht, ſämmtliche Beſitzer von Rindvieh und Schafen in der ganzen Monarchie zu einer ſolidariſch verpflich teten Aſſekuranz gegen die Rinderpeſt zu vereinigen und die aus der Peſt entſtandenen Verluſte der Einzelnen, mögen ſie durch Sterben oder Tödtung veranlaßt worden ſein, aus den Prä [...]
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