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Suchbegriff: Au

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Datum

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Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst03.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 03. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] den „Ehemann als Bittſteller«; in der Schweiz“ „Erſtes und letztes Abenteuer“; in der Türkei »die Entführung aus dem Serail“. – Der König [...]
[...] Gefundene ſei bei ſelbſt verſuchter Ueberfahrt verunglukt. Es hat ſich nun erwieſen, daß der Ertrunkene der Stud. jur. Wenzel aus Wieſentheid war. Nach übereinſtimmen den Erzahlungen verſpatete ſich derſelbe am Mittwochen im Felſenkeller an den Burkarderthore, im ſogenannten [...]
[...] ra, zu viel Sauerſtoff zu ſich genommen, um von dem Militair los zu kommen – zur Nachbehandlung auf die Stockwache gebracht. Dieſe Nachkur beſtund aus 25 ſtark mit Haſelnuß holz verſetzten Pillen, die augenblicklich die beſte Wirkung tha ten und das Cholera--Miasma in ſeinem Sitze neutraliſirten. [...]
[...] * Regensburg, den 28. Dezember. Strauß war hier – ein willkommener aber nur zu flüchtiger Gaſt. Er kam, wie aus den Wolken, plötzlich mit dem Eilwagen an, gab in aller Eile Konzert und Ball, und ehe wir letztere noch-ausgeſchlafen hatten, war der neue Orpheus, der mehr [...]
[...] als Steine, der ſogar Gold (aus der Taſche) tanzen machen mit denen man in einigen Häuſern erſcheint und – [...]
[...] *) Mit dem Erlöſe aus ſolchen Enthebungskarten wer den die Armen unterſtuzt. – [...]
[...] lings mordete. Aus dieſem Konigsmord hat nun Seribe einen Operntert, „der Maskenball“ geſchrieben und Auber ſolchen in Muſik geſezt. – Obgleich Auber ein [...]
[...] Verdienſt, die reizendſten und mit vieler Zartheit ausge ſchºnukten Melodien erfunden und an vielen Stellen Beweiſe der blendendſten Originalitat gegeben zu haben. – – Au ber's „Maskend alſº beſteht aus einigen Flocken „Schnee“, etwas „ Eonzert am Hofe“, einigeu Steinen und Schlußeln [...]
[...] Knieen bittet, ihr den lezten Troſt nicht zu verſagen, ihr Kind noch einmal ſehen zu dürfen, in Ton und Miene eine Herzlichkeit aus, die ergreifend war und das richtige Auf aſſen ihrer Parthie beurkundete. – Hr. Haine, (Graf Horn) hat keine uble Stimme, – obgleich er nicht als [...]
[...] linken dann und wann abzulöſen, denn auf dem Theater darf die Rechte ſchon wiſſen, was die Linke thut. – Mad. Haine (Wahrſagerin) ſpielte beſſer, als ſie ſang. Freilich hat Au ber ſeiner Here keine himmliſchen Tone geben wollen, aber er wollte auch nicht, daß die Here ſich zu ſehr anſtrengen und [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst05.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 05. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] München, 3. Januar. Geſtern wurden aus dem allgemcinen Krankenhauſe die noch anweſenden lezten drei Cholerakranken als geneſen entlaſſen. Der [...]
[...] (lt. – h München. Wie Ihnen ſchon bekannt, befindet ſich der Waſſer-Doktor Oertel aus Ansbach bei uns. Er hat vor einigen Tagen in Gegenwart des k. Regierungs-Praſidenten, Grafen v. Seinsheim, und vieler Aerzte eine Vertheidi [...]
[...] Wie ſiehts im Auslande aus? [...]
[...] markte die preußiſchen Polen beſſere Geſchäfte machten, als die Berliner Kravattenfabrikanten. – Auch loben ſie die Sängerin Schebeſt aus Peſth ſo ſehr, [...]
[...] armen Hispania herum kurirt, bis aus dem ſchlei chenden Fieber eine galoppirende Schwindſucht wurde. Die größte Noth aber hat der ſpaniſche Finanzmi [...]
[...] * Regensburg. Die Cholerafurcht hat das Gute ge habt, daß ſie unſere Sanitatspolizei aus ihrem langen Schlummer erwekte; namentlich wird den Brauern, von de nen mehrere, wahrhaft gewiſſenlos, dem Publikum fur ſein [...]
[...] ſeine drei Schreibefinger nicht eher in Quieszenz oder Penſion ſezen, bis ihr emanzipirt ſeid! – Aber – – – hübſch ſtille; nichts aus der Schule geſchwäzt; denn im Rathe ſollen nur Verſchwie gene ſizen, und die Leute ſagen: die Weiber plau [...]
[...] Gedanken ſpazieren gehen kann. – Es war am Mor gen des Thomastags, als ich meine Gedanken beim Arme faßte, ſie aus dem Schlaferüttelte, ihnen die Au genauswuſch, jedem ſein roſafarbenes Kleid anzog und mit ihnen ſpazieren ging. Ich führte ſie auf den [...]
[...] ſenheit, dem Wollüſtling die Züchtigkeit. – Solch eine „A-B-C-Brüke“ iſt für Jederman, ſelbſt auch für die Narren; es gehen darüber: Au gen-Narren, Anſtrichs-Närrinen, Adams apfel-Narren; Bart-Narren, Band-När [...]
[...] mit Guſtav und das Duett nebſt der Cavatine im 4. Akte. Von Frau von Brodowitz war es ein Ä P(T unglukter Verſuch, aus dem Pagen Oskar etwas machen zu wollen... Pir uberzeugen uns immer mehr, daß Fr. v. Br. # ähnlichen Rollen durchaus kein Talent hat, auch ihrer [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst07.01.1837
  • Datum
    Samstag, 07. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wie ſiehts im Auslaude aus? [...]
[...] bar in's Ohr: „Ich weiß es beſſer, wo Spanien der Schuh drükt; und ich wollte gewiß den rechteu Leiſten finden, um den ſpaniſchen Stiefel aus ein an der zu treiben.“ Der Bader aber behaup tet: daß man Spanien zu viel zur Ader gelaſſen, zu [...]
[...] Riemer bemerkt achſelzukend: „Aus anderer Leute [...]
[...] -Allem, was vorgeht; Sie wollen Geheimniſſe aus forſchen, und ich weiß, daß Sie Vieles aufgeſchrie ben haben – vielleicht zum Gebrauch irgend eines [...]
[...] ſcheinlich ſei, daß ein Vertrauter der Staats-Inqui ſition einem Fremden ihre Entſchließungen verrathen, aus Dankbarkeit für die franzöſiſche Urbanität in Italien ſeinen Kopf wagen würde?“ Montesquieu: „Was aber konnte des Men [...]
[...] Einige abgenüzte Sprichwörter. Daß doch wir Deutſche noch ſo Vieles aus den längſt vergangenen Zeiten an uns haben, von dem wir uns nicht trennen wollen! So z. B. haben wir noch [...]
[...] eine Menge Sprichwörter, welche längſt abgenüzt ſind und unſerm humanen Zeitalter ſo wenig mehr anpaſ ſen, als ein Reifrok aus dem 17. Jahrhundert einer unſerer Pariſer-Modedamen. – – Wie oft hört man nicht noch heut zu Tage den Gemeinſpruch: [...]
[...] Ei, gehorſamer Diener! das iſt eben kein Glük; es ſollte in unſern Tagen vielmehr heißen: „Wer's Glük hat, führt die Braut in das Haus zurük, aus wel chem er ſie geholt hat.“ – „Ein Blöder bekommt keine ſchöne [...]
[...] ſichtlich ſeiner Stimme, in meiner vorigen Kritik uber ihn ſagte. – Die Chore fehlten einige Male; das Orcheſter aber zeichnete ſich wieder lobenswerth aus. – [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst10.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 10. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie ſiehts im Auslande aus? In der Gemeinde Wyk (Schweiz) kommt die Ehre Munizipalbeamter zu ſein, ſehr hoch zu ſtehen, indem [...]
[...] Zu Anfang des Monats Dezember traf Profeſſor Schubert von München mit ſeinen Begleitern in Alexandrien ein, von wo aus er nach Cairo und dem Sinai zu reiſen beabſichtigte. [...]
[...] Revue der Einläufe. † † (Aus Tivoli.) Kaffee iſt unſer Loſungsworf, und abermals Kaffée. Er iſt gut, und das Wetter gunſtig [...]
[...] * * Wurzburg. Einer der fruher in der hieſigen Frohnveſte gefangenen Mainbernheimer Revolutionars er hangte ſich, und zwar aus gekranktem Ehrgeize, weil er nimmer wahlfahig zur Standeverſammlung geweſen. Die That geſchah in demſelben Zimmer, wo gerade ſeine 3 Kin [...]
[...] parthie zu arangiren. – – So geht es, treue Freundin, in dieſer falſchen Welt! Ich habe ein ſchwarzes Loos aus der Urne des Schikſals gegrif fen; die Roſen meiner Wangen ſind dahin, das Feuer meines ſonſt ſo lebhaften Auges iſt erloſchen; die [...]
[...] ſattſam getränkte Erde hernieder, als ſich mein Oheim, ein anſehnlicher Gutsbeſizer nahe bei einem ***ſchen Städtchen, nach gewohnter Weiſe aus dem weiten Zimmer in die Nähe des warmen Ofens zurükzog und ſein vollbrachtes Tagewerk überdachte [...]
[...] an der hohen Figur. Dieſer nächtliche Gaſt hätte fünfzig Jahre früher für einen geſpenſtigen, für einen aus jener Welt gegolten und gewiß eine weniger gute Aufnahme gefunden, als ihm mein, mit den Launen des Schikſals ziemlich vertrauter Oheim, werden [...]
[...] Beichtſtuhl, aus dem uns jeder Luftzug ein Verkündi [...]
[...] pfehlung sbrief“ Luſtſpiel in 4 Akten v. K. Topfer. Das Stück an und fur ſich, gehort auch zu den vie len Topferwaaren die Jahr aus Jahr ein mit verſchiedenen Gluk fabrizirt werden. - Der ganze Tert iſt aus dem ſchon oft abgenüzten The [...]
[...] „ Mad, Hahn als Pendant von Herrn Schrader, hatte ihre Parthie ſo ziemlich richtig aufgefaßt. - - Nur weiß ich nicht was ich aus dem Pip, Pip, Pip, Pip, oder Tip, Tip, Tip, Tip, als Schmerzensaußerung machen ſoll. - - [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst12.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 12. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Wie ſiehts im Auslande aus? Daß mancher Komiker auch ein Trauerſpiel aufführen kann, hat ein ſolcher zu Grenoble be [...]
[...] Don Carlos ſtimmt nun auch das Lied, an: „Wenn wir in höchſten Nöthen“ ſein, und wiſſen nicht, wo aus noch ein c. – Die Chriſtinos haben den Carliſten neuerdings einen großen Theil Geſchütze abgenommen; allein was nützt Geſchütz, wenn das [...]
[...] einer hohen Dame in den berühmteſten Gaſthof, des nahen Städtchens gerufen wurde. Die Dame, eine Gräfin aus einer Landſchaft Oberitaliens, wünſchte in meinem Oheim einen Ver walter und Oberaufſeher für ihre ſehr bedeutenden [...]
[...] die Melodie des bekannten Liedes; „Du biſt der beſte Bruder auch nicht!“ zu ſpielen an. – General Rapp, der an des Kaiſers Seite ritt, mußte aus vollem Halſe lachen, und als er dem Kaiſer die Urſache davon ſagte, bemerkte dieſer: „deine Lands [...]
[...] mache hat Jemand ein Frei-Logis. Das iſt ein Frauenzimmer, ſie ſeufzt alle fünf Minuten ein mal aus der Applikatur. Ei, wohl gar eine Dich terin! So eben ſkandaliſirt – ach, ſkandirt ſie, wollte ich ſagen – folgende Verſe: [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst14.01.1837
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] harten Wintertagen 125 f. zur Ankaufung von Holzbillets für arme Leute, und, wie man hört, ſoll noch eine nahm hafte Summe von mehreren Tauſenden aus den Erſparniſ ſen während ſeines Privatſtandes dem Armenfond zufallen. Nebſtdem blühen die zahllos getrockneten Thränen von [...]
[...] lag. In der Cammera der Gondel ſaß ein Mann, nen in die Höhe, und aus den angebundenen Gon [...]
[...] aus nicht ſchuldig bleiben wollte. Dieß iſt das Ei [...]
[...] Ein Jüngling ſprang raſch an's Ufer, deſſen Ge ſicht ein herabgekremptes Baretttheilweiſe bedeckte, an dem aus einer glänzenden Agraffe eine lichte, ſchwanke Feder emporſtrebte. Unter dem dunklen Mantel hervor reichte er einem Frauenbilde die [...]
[...] trug, deſſen Lippen am ſanfteſten gewölbt waren, in deſſen Augen der weiteſte reinſte Frauenhimmel ruhte. Sie ſtammte nicht aus ächt italiſchem Blu te, ihre Mutter kam von den ſchöneu Ufern des Rheins, des deutſcheſten Flußes, und die Sehn [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst17.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 17. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wie ſiehts im Auslande aus? Die Nachricht von dem Entfliehen der zu Frank furt inhaftirt geweſenen und zu lebenslänglicher Zucht [...]
[...] enropäiſchem Intereſſe ſeyn dürfte. – Die politiſchen Flüchtlinge ſpielen es ſehr nobel; Mazzini und die beiden Ruffini haben vor ihrer Abreiſe aus Gren chen einen Schmaus gegeben und durch den Weibel die Ortsvorgeſetzten dazu einladen laſſen. – Eng [...]
[...] te die ſchonſten Stellen in den Strickſtrumpf, einige je doch ließen beim zweiten Verſe den Strumpf ruhen und ſchauten ſich mit einem lachenden Blicke der „glanzenden Au en an. Die Schlußworte, das „Dreimal hoch“ ſang err Körber mit begeiſterndem Feuer, aber der poetiſche [...]
[...] meiniglich auch, weß' Geiſtes ſie ſind. Wir heben hier eine beſonders hervorſtechende Claſſe ſolcher Sonderlinge »die Stutzer,“ aus, und erlauben uns ihnen mit prüfenden Augen zu folgen. Der ächte „Nürnberger Stutzer« verläßt an [...]
[...] Der Bart, ſonſt das ehrwürdige Zeichen der Männ lichkeit, ſchaut, jetzt nur noch wie ein ſchwacher Be weis dafür, aus der hohen Cravattenverſchanzung, die auf einer grandiöſen Schleife aufſitzt. Nicht ſelten umgiebt die Figur nach innen ein [...]
[...] Beredſamkeit in ihrem ganzen Umfange beruht vorzuglich auf dem in den Zuhorern erregten Glauben, daß der Vortrag aus inniger Ueberzeugung, aus der Tiefe des eigenen Ge fuhls, oder wie man ſagt, aus dem Herzen komme. Und dieſe Tiefe des Gefühls kann nur durch Tone und Gebe hr [...]
[...] den erſten Akte den Zuſchauer durch kalte Dialoge lang weilen, ſo ſind doch der 3. und 4. um ſo befriedigender, und zeigen die aus dem Leben genommenen Charaktere in ſcharfen Umriſſen. [...]
[...] Nur Herrn Hahn, (Freimann) bei dem es aber auch am Verzeihlichſten iſt, möchten wir hievon ausnehmen. Er war ziemlich unſicher und verwirrt, beſonders bis ſein Au ge etwas an die leeren Räume gewöhnt war. [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst19.01.1837
  • Datum
    Donnerstag, 19. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie ſiehts in Auslande aus? [...]
[...] Kaum hat ſich der „Nürnberger Luſtwandler“ für die Emanzipation des ſchönen Geſchlechtes aus geſprochen, ſo kamen auch ſchon einige Frauenzim mer-Federn in Bewegung, um an den Luſtwandler [...]
[...] Nur Werke von Roſſini ein, Den Bauch und dann den Magen Beſetzten jene, die aus Noth Nur componiren um's liebe Brod; Sie hatten viel zu tragen. [...]
[...] Mit Walzern überladen. Den rechten füllte Johann Strauß, Den linken Joſeph Lanner aus, Morelli hieng am Waden. [...]
[...] Reflexionen über Nürnberg. Der bekannte Schriftſteller Auguſt Lewald gibt in ſeiner Zeitſchrift „Europa, Auszüge aus ſeinem demnächſt erſcheinenden Buche » Reiſen im Vater lande,“ worunter auch Nürnberg eine Stelle ein [...]
[...] demnächſt erſcheinenden Buche » Reiſen im Vater lande,“ worunter auch Nürnberg eine Stelle ein nimmt. Wir heben aus dem nicht unintereſſanten Urtheile Bruchſtücke aus und theilen ſie nachſtehend unſern Leſern mit. [...]
[...] ehe er wiederkam. Endlich ſahen wir ihn mit dem ſelben freundlichen Geſichte zu uns eintreten. Er kramte eine Menge Commiſſionen aus, die er be ſorgt hatte. „Und Grübel?« fragte ich endlich. [...]
[...] die es verdienen, daß man ihr Andenken ehre. Der Kirchhof von Sanct Johann liegt ganz gegen die Gewohnheit mittelalterlicher Städte auſ ſerhalb der Ringmauern. Dieſe, der Geſundheit [...]
[...] nehmen.) - - „Hr. Kleining (Paul), hat die Rolle kurz vor der Auffuhrung aus Gefälligkeit für Hrn. Hyſel übernommen, und es mußte daher um ſo erfreulicher für das Publikum ſeyn, dieſe Parthie ſo charakteriſtiſch richtig, ohne Weglaſſung [...]
[...] Donnerſtag den 19. Januar 1837. Die Entfüh rung aus dem Serail.« Oper in 3 Akten. Muſik von Mozart. Als Gaſt: Frau von Weber vom Stadttheater zu Bamberg: Konſtanze. - [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst21.01.1837
  • Datum
    Samstag, 21. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie ſiehts im Anslande aus? [...]
[...] ſehr überhand. hen aus Frankreich nach England, wo man ſie mit [...]
[...] Greis wegen zum Drittenmal begangenen Diebſtahls zur lebenslänglichen Sclaverei verurtheilt. – Das hält er ſchwerlich aus! – In der Nacht auf den 18. Nov. wurde aus dem Kabinette des Grafen S. zu St. Petersburg eine [...]
[...] den Abend an einem Tiſche eine Geſellſchaft von 9 Perſo nen, welche alle ſchnell nach einander geſtorben ſind. Sie be ſtand aus achtungswerthen Staatsdienern und Burgern. – Auch bei Hof ſind die Kammerballe eingeſtellt, da bereits [...]
[...] » 20 » 25 » : »Wenn wir in höchſten Nöthen ſeyn, c. » 25 » 30 » : „Aus tiefer Noth ſchrei ich zu dir, c. » 30 n 40 » : „Ich hab' mein' Sach Gott [...]
[...] wachſen und ſehr maleriſch; von Zeit zu Zeit ſte hen viereckige Thürmchen, aber an den Thoren er blickt man ungeheure runde Thürme aus großen röthlichen Quadern. Dieſe ließ die Stadt, gleich ſteinernen Mänteln, um die kleinen Thürmchen ſchla [...]
[...] Die Sanct Lorenzkirche mit dem wunderbaren Sacramenthäuslein von Adam Kraft, das der Kunſt ler aus erweichtem Stein ſoll gepreßt haben, da man daran zweifelt, er habe mit dem Meißel dieſe überaus feine Arbeit zu Wege bringen können. Un [...]
[...] pracht, auf deren Stielen und aus deren Kelchen ein Heer von Figuren, Menſchen und Thieren, em porblühen, bis ſich Alles in einer beträchtlichen Höhe – [...]
[...] Theil ſonderbaren Gebäuden umgeben; in Deutſch land wird man keinen Platz finden, der ihm würdig zur Seite ſtehen könnte, einen in Aachen etwa aus genommen. Von dieſem Platz führt die Fleiſchbrücke über [...]
[...] Donnerſtag, den 19. Januar. „Die Entführung aus dem Serail“ Oper in 5 Aufzugen, Muſik von Mozart. Die Entführung a. d, S. iſt eine der erſteren Opern Mo [...]
Süddeutsche Blätter für Leben, Wissenschaft und Kunst24.01.1837
  • Datum
    Dienstag, 24. Januar 1837
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wie ſiehts im Auslande aus? [...]
[...] Eimer voll Aepfelwein ihm auf den Kopf. Der neu: Diogenes ſtieß über die eigenthümliche Kurart º v erbärmliches Geſchrei aus, daß endlich die ganze Nach barſchaft zuſammen lief, und ihn aus dem Faſſe und aus den Händen ſeiner lieben Frau befreite. – [...]
[...] mit ſeiner Frau glücklich in Aegypten angekommen, und will – wie weiland die Kinder Iſrael – mit ſeinen Reiſegefährten aus Aegypten über den Sinai in das gelobte Land reiſen, und uns dann im nächſten Winter erzählen, was er geſehen und gedacht [...]
[...] Kunigunde getraut worden; es heirathete nämlich ein Eduard Meier, Fleckſchuhmacher, ein Fräulein Kunigunde Mittwitz, Rathstochter aus Lauter ſchwarz. – [...]
[...] Der aus Hof entflohene Dr. Wirth ſoll in letz terer Zeit in ſeinen ultraliberalen Aeußerungen über trieben frei, ſogar frech geweſen ſeyn und das Anerbieten [...]
[...] Entführung aus dem Serail«Frau v. Weder [...]
[...] Nürnberg's größter Merkwürdigkeit, zu der alten Burg, wo die Burggrafen hausten, ſo ſchön erhal ten, wie wenige aus jenen Tagen. Ich will von der alten Linde, welche die Kaiſerin Kunigunde ge pflanzt, ſchweigen, ebenſo von dem tiefen Brunnen [...]
[...] der Gaylinger Eppelein über die Bruſtwehr und hin terläßt die Hufesſpuren für ſpätere Jahrhunderte, und aus jener Thür, dem Thiergärtner-Thor zu nächſt, das wir hier ſo nahe haben, ſchreitet ein ernſter Mann, in dunkelrothem Talare mit Gelb ge [...]
[...] O, da ſah ich Euch kein Auge trocken, Seufzer hoben jede Bruſt empor; Auch aus meinem Aug floß eine Thräne, Fuhlend, was ein Aeltern - Paar verlor. – [...]
[...] Maske des Theater - Einheizers“ – in Nr. 20 des erſter wahnten Blattes einen Aufſatz gegen mich einrücken, dem er ein, aus Deinhardſtein's Hans Sachs“ entlehntes – Motto vorausſetzte, welches alſo lautet: zArmer Menſch! – [...]