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[...] meinden ſich der Adreſſe einer in dieſer Sache vorangehenden Schulgemeinde anſchließen. Augsburg. Allerſeits werden uns aus vielen Gegenden ſcharfe Gewitter berichtet. Aus dem Mindelthale vom 26. d. M. Ein verderb [...]
[...] war große Feſtlichkeit. Der wackere Vorſtand des Cäcilien-Vereins ſprach Gruß und Wunſch der Seinen aus. Präſides aus Gmünd, Dillingen, Augsburg gaben dem Feſte ihre Bedeutung. Oeſterreich. Se. Maj. der Kaiſer iſt aus [...]
[...] – ehe man ſich's verſieht, naht ſich ein mehr als haushohes Schiff und die andern Punkte ſind auch ſchon Schiffe geworden und kommen aus Aſien, Afrika, Europa und von den verſchiedenſten Orten. – Wie wunderbar iſt das Meer, das [...]
[...] mit heitern Geſichtern: ſie haben ſoeben einen großen Gewinn gemacht, denn ihr Schiff iſt glück lich und wohlbeladen aus der Ferne angekommen; ſtillvergnügt wird der Profit im Geiſte überſchla gen. Aber unter dieſe Bilder miſchte ſich auch [...]
[...] ſtillvergnügt wird der Profit im Geiſte überſchla gen. Aber unter dieſe Bilder miſchte ſich auch ein gar trauriger Anblick, denn ſoeben wurden aus einem Schiffe Sklaven ausgeladen und wie eine Viehheerde vor ſich hergetrieben, um auf dem [...]
[...] an den felſigen Grund antoben, ſie können ihn nicht von der Stelle bewegen. Wieder an andern Orten aber übt das Meer größere Gewalt aus, es tritt über die Ufer, reißt ganze Strecken Lan des fort und kein Menſch kann des Meeres ge [...]
[...] der Sand und Schlamm, der von den Flüſſen und Strömen dem Meere zugeſchwemmt wird, eine Macht aus durch ſeine Anhäufung, daß ihm die tobende Meeresfluth nicht mehr widerſtehen kann. Allein räthſelhaft werden uns allezeit im [...]
[...] Meereswelt auf ſeiner Oberfläche! Was iſt das für eine Natur-Macht, die das Meer im Zaume hält, daß es nicht aus ſeinen Ufern tritt? Wer nennt mir den allmachtsvollen Arm, der das Meer nicht zu voll werden läßt zum Ueberlaufen, da doch [...]
[...] das Meer übt auf die ganze Erdoberfläche und vielleicht auch noch auf deren Inneres einen ſolchen Einfluß aus durch Ausdünſtung, Wind und Wol ken u. ſ. f., daß wir uns wohl befinden und die Vielleicht wäre [...]
[...] Wir erſuchen freundlichſt den geehrten Herrn Correſpondenten, uns bald wieder etwas aus ſei nen reichen Erfahrungen der Seereiſe mittheilen zu wollen. Allgemeines Intereſſe erregt es ſicher [...]
[...] Es ſcheint, daß man vom Norden her beider ſeitig Revolutionärs zu erwarten hat. Die Ge ſchichte lehrt, daß vom Norden aus meiſtens die Bewegung ausgegangen iſt. Aus Polen kommt die Nachricht, daß die [...]
[...] bau, iſt geſchickt in Handarbeiten, verſteht Weberei, Metallarbeiten u. ſ. f. Die Weiber wiſſen aus den Faſern einer Baumrinde ein ſehr feines Ge webe zu bereiten. Andere Stämme ſind mehr [...]
[...] zukämpfen. Es erzählt die Geſchichte von ihnen, daß der Urſprung der Wittelsbacher aus dem uralten Geſchlechte der Schyren ſtammen, die ihren Stammort in dem jetzi gen Scheyern einſtens hatten. Dieſe ritter [...]
[...] Bayern ſouveräne Herrſcher, d. h. umumſchränkte Fürſten in ihrem Lande, ſie ſetzten Pfalzgrafen ein und übten die höchſte Vogtei aus über Kirchen und Klöſter. So ward Pfalzgraf Otto von Wittelsbach, [...]
[...] Herzog Otto eine andere Reſidenz erwählen. Er erbaute ſich in Landshut, ihrer Lage wegen ſo ge nannt, ſein Reſidenzſchloß, um von dort aus zum Heile ſeines Bayerlandes zu regieren. [...]
[...] erbaut worden. König Otto genoß eine Civilliſte von 1 Mill. Drachmen (400.000 Gulden), ſein bayer. Zuſchuß betrug 80,000 Gulden; aus den Erſparniſſen dieſer Summe erbaute er den Palaſt, ſogar die Gelder aus dem Privat- Vermögen der [...]
[...] Bau gelernt; ſie lagen tief danieder. Als die Deutſchen nach Griechenland kamen, baute man dort Häuſer aus Straßenkoth, heute verbraucht man mehr Marmor als früher Ziegelſteine. Zwei mal hat der König auf Erhöhung ſeiner Civilliſte [...]
[...] Aus allen Gegenden Bayerns lauten die Berichte über den Stand der Saaten übereinſtim mend vortrefflich. Auch eine geſegnete Obſternte [...]
[...] wird erwartet, nachdem die Baumblüthe, ohne durch Froſt oder Hagel beſchädigt worden zu ſein, vorüber gegangen iſt. Aus den Hopfengegenden wird gleichfalls über den guten Stand der Ho pfengärten berichtet, der zu den beſten Hoffnungen [...]
[...] -Knacknuß. (Aus der Großmutter Zeit.) Wigele, Wagele auf der Bank, Wenn es 'rab fällt, iſt es krank; [...]
[...] Bayern. (Landtag) Aus dem Landtage wiſſen wir dießmal wenig zu berichten. Se. Maj. der König hat dankend abgelehnt eine Vorſtellung [...]
[...] gen Eingefangenen wurden zu 14tägigem Arreſt verurtheilt. - Oeſterreich. Aus Wien vernimmt man die Nachricht, daß Rußland ſich ſtärker rüſtet als man bisher glaubte. Die Regimenter ſind all [...]
[...] erwirkten den Zuſammentritt der Natianalver ſammlung am folgenden Tage. Polen. Aus Warſchau wird geſchrieben: Die Kriegsrüſtungen der Aufſtändiſchen nehmen einen neuen Aufſchwung. Alle augenblicklich exi [...]
[...] ſiſche „amtliche Nachrichten“ dieſen Aufſtand ein fach weglügen wollen. Aus Genua wird berichtet: Garibaldi wollte auf den einſtimmigen Rath ſeiner Aerzte nach den Bädern von Neris in Frankreich reiſen, und [...]
[...] „aufſtehen“ kann. Madagaskar. Es ſoll von Frankreich aus eine Verſtärkung von Soldaten an eine öſt liche franzöſiſche Inſel geſchickt werden, um dort den Frieden aufrecht zu erhalten, und wenn es [...]
[...] Ruſſen mit Standrecht, Blutbefehlen und hetzen die Bauern gegen den Adel. Türkei. Aus Konſtantinopel 2. Juli beſtätigen Briefe über Marſeile den Aufſtand ge [...]
[...] zur Regierung. Im heurigen Jahre brach am 12. Mai dort wieder eine Revolution aus, in Folge welcher der herrſchende König Radama II. am 12. Mai er mordet und ſeine Gattin als Regentin auf den [...]
[...] ſ Die Haupt- und Reſidenzſtadt von der Inſel heißt Tanarive und bedeutet ſoviel als eine Stadt aus 1000 Dörfern, weil die Hauptſtadt durch einen Haufen kleiner Dörfer gebildet iſt. Dieſe ſo beſchaffene Stadt liegt in einem anmuthigen [...]
[...] Die Pariſer Gärtner löſen aus dem Verkauf uit Kreſſe 1,200,000 Franken. In Deutſch land wird nur in dem bei Erfurt gelegenen Dreien [...]
[...] Nach K. und G. Herzlichſten Dank! Es war rein ſtens nur ein kleiner Irrthum, uns unbekannt: aber was entſteht nicht oft aus einer winzigen Kleinigkeit? Sie ſind [...]
[...] Bayern. (Landtag) Sämmtliche Aus ſchüſſe der Kammer der Abgeordneten und deren Berichterſtatter ſind in vollſter Thätigkeit, um für [...]
[...] man weiß nicht, wer die Meiſter davon ſind. So ſprach einmal der ruſſiſche Großfürſt Conſtantin vor Kurzem den Wunſch aus, er möchte doch dieſe Herren und Regierer von Polen kennen. [...]
[...] wohl die Leute in Italien verzappeln laſſen, bis ſie ihm ganz zahm aus der Hand freſſen. So viel hat er ſchon aus der deutſchen Geſchichte ſtu dirt, daß die Unehrlichkeit der Italiener zum [...]
[...] tern, um dem Feind unerwartet bei dieſer ſchwachen Stelle einen beträchtlichen Schaden zuzufügen. Sie zogen ganz ſtill aus, kamen unbemerkt auf großem Umwege vor dem Mor- gengrauen an der bezeichneten Stelle an. Auf [...]
[...] hervor. Es hatten nämlich die Römer, an ihrer Spitze Arnold von Brescia, den Papſt Eugen III. aus der Stadt vertrieben und die Republik aus gerufen. Papſt Eugen erſuchte nun den deutſchen Kaiſer Friedrich, der damals noch König war, [...]
[...] Ungemach auszuſtehen. Otto befehligte über die Alpen die Vorhut. Dort zeichnete er ſich aus, daß er mitten bei Nacht im Lager umherging und Umſchau hielt, ob Alles verſorgt wäre, und wenn er einen ermüde [...]
[...] von Seite der Lombarden. Der Kaiſer rief wiederholt den Kriegsrath zuſammen. – Otto fand auch da die beſte Aus kunft. Er verſprach zu verſuchen, ob er nicht die Burg, welche den Fortzug des Heeres hemme, [...]
[...] die Höhe. Allein nichts ſchreckte den Muth der kühnen Bayerſchaar. Einer ſtellte ſich auf die Schultern des Andern, aus Lanzen machten ſie künſtliche Leitern, Stufen hauten ſie in den Felſen und erreichten ſo mühevoll unter Todesgefahr den [...]
[...] Leſefrüchte. Vierſilbiges Räthſel. Manche ſind von Natur verſchloſſen und reden Die erſten Zwei wann angekommen, wenig; andere ſchweigen aus Stolz, andere aus Dann iſt es ſelten rauh und kalt, Beſchränktheit des Geiſtes, noch andere aus Ver- Ä können die Ä Äpig druß. Nur Wenige ſchweigen aus Tugend, j edeihen auch in Feld und Wald. [...]
[...] druß. Nur Wenige ſchweigen aus Tugend, j edeihen auch in Feld und Wald. - - - - Doch wenn das Ganze dann gedeiht heißt aus beſonnenem Urtheil und aus Mäßigung. Auf Ä Mäjs jÄge, So möchte ſie es, wenn's nur ging, - Leben rege Erzürnt ausreißen mit der Zange. [...]
[...] durch iſt der Ueberblick ſehr erleichtert. – Ler chenfeld's Vortrag wurde einſtimmig angenommen. Von 121 Gemeinden aus Ober- und Nie derbayern und theilweiſe auch aus Oberfranken kamen Bittgeſuche an die Kammer, das ſiebente [...]
[...] vereins erinnerte die Mitglieder an ihre Pflichten gegen König und Vaterland und brachte ein Hoch aus auf den König. Der König ſah den Zug mit an von einem Fenſter der Reſidenz aus. Als hernach der König auf dem Feſtplatz erſchien, [...]
[...] theile, welche man ſich von demſelben verſprochen hat, völlig ausbleiben, die Nachtheile dagegen über wältigend ſind. Auch aus Schwaben, aus der Dillinger Gegend, kamen Bittſchriften von den 14 Gemeinden des Schuldiſtrikts Höchſtädt, einſchließ [...]
[...] er kann ſeinen italieniſchen Verbündeten, die den König Franz gerne aus den Augen hätten, dann ſagen: Ich habe das Meinige gethan; wir werden in Zukunft ſchon ſehen, was noch weiters! – [...]
[...] Vor dem Schluß unſers Blattes gehen uns noch fol gende wichtige Nachrichten zu: Polen. Aus Krakau meldet man wieder einmal einen glänzenden Polenſieg. Hienach ha ben die vereinigten polniſchen Abtheilungen die [...]
[...] -An Otto von Wittelsbach hatten die Bayern wieder einen Fürſten ächt eigenen Geblütes aus dem uralten Stamme Luitpolds, deſſen Nachkom men erſt die Schyren (Scheyern) und dann die [...]
[...] für's Vaterland ſeine ritterliche Pilgerfahrt der Erde vollendet. Im tiefſten Schmerz rief der Kaiſer aus: „Das Reich hat den tapferſten Mann und der Kaiſer ſeinen treueſten Freund verloren!“ Ein Schrei des Jammers und der [...]
[...] Nun, wie ſchaut dieſes Mexiko aus? [...]
[...] dienz beim Papſte zu verſchaffen und wurde von dieſem bewirthet, – zum Deſſert gab es guten fetten Käſe des eigenen Fabrikats aus der Hütte von Rechthalten, welchen der Senner natürlich mit großer Freude verzehrte. [...]
[...] Eine neue Landplage – ſchreibt man aus dem Oedenburger Comitat – bedroht jetzt, nachdem die Rinderpeſt zu erlöſchen beginnt, die Winterſaaten, beſonders den Weizen. Eine bis [...]
[...] ſen Antrag ſich einfach dadurch aneignen könne, daß ſie den Ausſchußantrag ablehnt. Urban (aus Niederbayern) bat, daß die Vor ſtellungen dem Ausſchuß zur näheren Würdigung überwieſen werden. Wenn eine Beſchwerde aus [...]
[...] nächſte Feſt in Nürnberg. – Die Prinzeſſin Alexandra hat zur Ein führung von armen Franziskanerinnen aus Pir maſens nach Berchtesgaden die Summe von 12,000 Gulden als Grundkapital angelegt. Zur [...]
[...] Bäumen. In nördlichen Gegenden Me xiko's breiten ſich üppige Grasfluren oder Savannen aus. Außer verwil derten Rindern und Pferden gibt es wilde Hunde (Acoloti), Stinkthiere, [...]
[...] Arbeiter beſchäftigte; die Waaren in Gold, Sil ber, Seide 2c. werden ſehr geſucht, und von hier aus werden alle Waaren aus Südamerika und Europa durch das ganze Land verſendet. Die Stadt ſelber zählt gegen 200,000 Einwohner. [...]
[...] welches eine berühmte Wallfahrt zur Mutter Got tes iſt. Einzelnes aus der Stadt Mexiko wollen wir noch beſonders nennen. Die Vorſtädte, die man Barrios nennt, haben enge Straßen, die zumeiſt [...]
[...] Barrios nennt, haben enge Straßen, die zumeiſt ohne Pflaſter und voll von Unrath ſind. Die Häuſer ſind klein, niedrig, aus ungebrannten Lehmſteinen erbaut; übelriechende Dünſte dringen aus Thüren und Fenſtern hervor und verpeſten [...]
[...] Von den 200,000 Einwohnern Mexiko's ſind ungefähr 30,000 reſpektable Leute. Es bemerkt ein Schriftſteller, daß die Uebrigen aus Laſtträ gern, Bettlern, Dieben und überhaupt aus Men ſchen beſtehen, die von der Hand in den Mund [...]
[...] Mittel gegen die Ratten. 1. Vorſchrift: Man fertigt aus folgenden Subſtanzen kleine Kü gelchen: 2 Loth Krähenaugenpulver, 2 Loth Koch zucker, 2 Loth Waizenmehl und 2 Loth ausgelaſ [...]
[...] Aus weißen Zeugen ſind die Fettflecken meiſtens mit Seifen ſchon zu entfernen. [...]
[...] Dreiſilbiges Räthſel. Die Erſte nennt dir eine Mutter, Aus welcher buntes Leben ſprießt, Wenn ſich des Himmels milder Segen In ihren dunkeln Schooß ergießt. [...]
[...] Antrag nach Regelung der Verhältniſſe angenom men. – Zum Schluß wurden folgende Anträge zur weitern Berathung tea betreffenden Aus ſchüſſen überwieſen: eine Petition der Bauaſſiſten ten aus der Klaſſe der ehemaligen Wegmeiſter um [...]
[...] Raub der Flammen. Gegen 20 Familien ſind obdachlos. Die Entſtehungsurſache des Feuers iſt unbekannt; wahrſcheinlich iſt es aus Unvorſich tigkeit durch eine im vorgenannten Sommerkeller weggeworfene brennende Cigarre entſtanden. [...]
[...] ſchädigen. Gleich nach dem Sturz ging er wie der an ſeine Arbeit. Aus dem Vilsthale erfährt man, daß in der dortigen Gegend bei ſchönſtem Wetter die reichlich geſegnete Waizenernte vollendet, ſowie der [...]
[...] wodurch dieſer ſogleich ſank. Den 5. Auguſt d. J. nun, Nachmittags, wurde das Dampſchiff „Ludwig“ ganz aus dem Waſſer gehoben, aus gepumpt und in den neuen Hafen von Rorſchach gebracht. Sein Anblick gleicht einem abgebrann [...]
[...] Fürth, 31. Juli. Geſtern wurde ein iſrae-gegenſeitigen Sonderintereſſen und den geheimen litiſches Dienſtmädchen ven 18 Jahren todt aus Stolz, verbunden mit Neid und Mißgunſt, auf [...]
[...] Wenn man die Sache recht anſchau“, ſo dürfte man finden, daß der Aufſtand Pel.ns nicht ſo ganz aus reinen Gründen hervorgegangen iſt. [...]
[...] ſen. In Griechenland aber brechen Unruhen aus, zahlreiche Räuberbanden ſtreifen umher und viele Verwirrung iſt dort zu finden; wie lange wohl [...]
[...] Wiſſenswürdiges. - Eine Erzählung aus der Thierwelt. [...]
[...] welcher im Jahre 1861 in Amerika und beſon ders in New-A)erk ſo großes Aufſehen machte. Wir geben nun nachſtehende Erzählung aus dem amerikaniſchen berühmten Blatte Agrikulturiſt. Es wurde ein Pferd herbeigbracht zum be [...]
[...] als ein überlegendes Geſchöpf behandelt werden.“ – Ein bösartiges, biſſiges, aus ſchlagendes, ungebändigtes Pferd ward eingebracht. Seine erſte [...]
[...] den. Ferners eine Fürſtenverſammlung aus den Fürſten ſelbſt oder den Prinzen beſtehend, welche die Beſchlüſſe des Hauſes der Abgeordneten ge [...]
[...] Bahnhofe verſammelt, die wenigſten aber, um den durchreiſenden Preußenkönig zu ſehen. Ein Theil der Anweſenden beſtand aus hier verweilenden preußiſchen Unterthanen, ein Theil aus Neugie rigen, die allermeiſten aber waren ſolche, welche [...]
[...] Gründer dieſes Vereines, der mit vieler Selbſt aufopferung dem Vereine ein eigenes Haus baute aus den mildreichen Wohlthaten der Bürger und beſonders der Landbewohner, hielt eine ergreifende Feſtpredigt. Abends war eine gemüthliche Feſt [...]
[...] Feſtpredigt. Abends war eine gemüthliche Feſt Unterhaltung, wobei Deputationen von Kempten mit einem ſchönen Jodler - Quartette, dann aus Mindelheim, Augsburg u. ſ. f. anweſend waren; die Theilnahme der Stadt war zahlreich und ge [...]
[...] Wien das Gefolge des Kaiſers an und fuhren nach kurzem Aufenthalt wieder fort. Der Zug beſtand aus 20 Wagen, 50 Perſonen, 38 pracht vollen Pferden, 5 herrlichen Kutſchen. So viel wir [...]
[...] Grundherrn, Namens Lazar, und verlangten von demſelben Früchte gegen Natural-Erſatz. Lazar aber ließ die Bauern durch ſein Geſinde aus Haus und Hof fortjagen. Dieſer Vorfall regte die Einwohner des ganzen Dorfes furchtbar auf; [...]
[...] führt wohl das? Wir verweiſen auf unſere letzte Nummer. Nächſtens werden wir ein kleines Stück aus der früheren Geſchichte bringen. Aus Preußen kommen gar keine erfreu liche Nachrichten; ſelbſt die bisherigen Gegner [...]
[...] einler oder ſogenannten Fortſchrittsleute anſtreben, bietet uns das Königreich, Italien. Wie man uns Glück, Heil und Wohlſtand aus einem deutſchen [...]
[...] wilden ſchwarzen Leute, die etwas wei ter von Aegypen an dem Nil wohnen, dort wo der Nil in zwei Flüſſen aus den Bergen kommt. Dieſe Berge ſind ſehr hoch und faſt unzugänglich. Dort [...]
[...] als Büßer ſeine arme Seele rette. Der Prieſter aber erkannte die Macht der Gnade, die ſelbſt aus Steinen Kinder Abrahams zu erwecken ver mag. (Münchner Stgsbl) [...]
[...] ſo werden die übrigen Fürſten ihre Conferenzen deſſenungeachtet fortſetzen und wir wollen ſehen, wie ſich der Preußenkönig wieder aus der Schlinge zieht, in die ihn ſein Miniſter v. Bismark ver wickelt hat. [...]
[...] Lerchenfeld ſprachen ſich ſehr günſtig über den Stand unſeres Schuldenweſens aus, und nament lich weist der erſtere darauf hin, daß die durch die jeweiligen Finanzgeſetze angeordneten Verloo [...]
[...] überreichem Maaße ſtattgefunden haben. – Die HH. Abgeordneten Dr. M. Barth aus Kaufbeuren, Dr. Völk und Jordan ſind zum Abgeordneten-Tage nach Frankfurt abgereist. – König Ludwig wird Ende September von Leopolds [...]
[...] Dank darzubringen. Am Schluſſe der Predigt wurden die Namen ſämmtlicher Commilitonen – auch deren, welche unterdeſſen aus dieſer Welt abgerufen wurden, verleſen, was einen tief ergrei fenden Eindruck hervorrief. Mittags wurde im [...]
[...] ſer-Ordens. – Im Pyräus fand eine blutige Schlä gerei zwiſchen griechiſchen und engl. Matroſen ſtatt. Neueſtes aus Frankfurt, 25. Auguſt 8 Uhr 45 Minuten. Kongreßbericht. Nach vierſtündiger Berathung iſt die Hälfte des [...]
[...] Nach vierſtündiger Berathung iſt die Hälfte des Reformentwurfs erledigt worden. Das Direk torium wird aus ſechs Mitgliedern ge bildet. Oeſterreich, Preußen, Bayern je eine Stimme, die andern drei Königreiche abwechſelnd [...]
[...] den Baum anſtechen, und das aus demſelben flie ßende Waſſer trinken. Im Anfang ſtieg mancher Zweifel über dieſen Punkt in mir auf und ich [...]
[...] Ein Bettler. Erzählung aus der erſten franzöſiſchen Revolution. [...]
[...] zerkleinert, mit gequetſchtem Hafer gemengt, mit einer Abkochung von Leinſamen übergoſſen und unter die Preſſe gebracht. Die aus derſelben her vorgehenden Kuchen laſſen ſich bequemer und lange Zeit hindurch aufbewahren, ſind nahrhaft und [...]
[...] Zweiſilbiges Räthſel. Im Frühling grüßt aus jedem Blätte Die Erſte dich in der Natur, : : Im Winter iſt von Schnee bedeckt . . . [...]
[...] Bauern, Gemeindevorſtehers und Landtagsabgeord neten Joſeph Mayer zu Horgauergreuth Feuer aus und äſcherte Wohnhaus, Stallung und Sta del ein. Hiebei verbrannten zwei Schweine, alle Baumannsfahrniſſe, Getreide und Heu, ſo daß [...]
[...] pfang auszudrücken. Preußen, Dort fängt die Stimmung des Volkes an eine erbitterte zu werden. Aus den preußiſchen Rheinlanden und aus Weſtphalen er ſchallen immer mehr Stimmen zu uns herüber, [...]
[...] Aus Belgien wird von einem 13jährigen Mörder berichtet: Am 3. Juli hatte ein dreizehn jähriger Knabe in einer Vorſtadt von Mons ein [...]
[...] ſelbſt wählen; der Aufſtand ſoll ſchon ſehr groß ſein. Am ſchwarzen Meere ſieht es nicht ſauber bei den Ruſſen aus; ſie müſſen bereits trachten, ihr Militär zuſammen zu ziehen. [...]
[...] nen kann, wie an unſere Fliegen. Der Gouverneurplatz liegt im öſtlichen Theile der Stadt; der Palaſt ward früher aus Lehm und Erdwänden erbaut, aber jetzt beſteht er aus Ziegelſteinen. In demſelben befinden ſich die Ar [...]
[...] erworben, die übrigen aber Mancherlei ſich zu Schulden kommen laſſen. Von Chartum aus werden dann die wei teren Reiſen unternommen, um die Umgegend und das Innere von dem geheimnißvollen Afrika [...]
[...] dürfen. - Ein Bettler. Erzählung aus der erſten franzöſiſchen Revolution. (Schluß) Ein tiefer Seufzer wand ſich aus der Bruſt [...]
[...] lichen Karren, auf welchem die Verurtheilten zum Richtplatz geführt wurden. Mein Herr erkannte mich unter der Menge – nur einen einzigen Au genblick ruhte ſein Blick auf mir – aber dieſer Blick ſchwand nie wieder aus meiner Seele. Wie [...]
[...] allmächtiger Gott! Mein Vater und meine Mut ter!“ von ſeinem Sitze auf. Der Bettler aber ſtieß einen durchdringenden Schrei aus und ſank bewußtlos zu Boden. - Lange ſtand der Prieſter in ſtillem Gebete; [...]
[...] Leſefrüchte. Des Lebens Ernſt ſchließt die Heiterkeit und Anmuth nicht aus, ſondern er hält ihn nur in den gehörigen Schranken. Lebensregel. [...]
