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[...] ihm, ſo viel er aus ziemlicher Nähe erſehen konnte, zwar von beſonders reizendem Weſen, doch nicht ganz von chriſtlichem Anſehen; viel [...]
[...] Roſſe die Sporen und ritt in zierlichen Sprüngen aus dem Holze, pfeilgerade gegen das Fräulein hin, adelich grüßend mit der Hand, bis plötzlich der große Löwe, dieſe Annäherung witternd, aus [...]
[...] unſchädlich aus dem Sattel in das hohe und [...]
[...] „Ein guter Kämpe für ein einſames Fräu lein, dieſer Leu, welcher mich, wie Ihr gewahrt - haben werdet, jählings aus dem Sattel warf.d Das mag meiner ritterlichen Tugend geſchadet H. [...]
[...] Zeiten ein Held geweſen ſein, aber dabei ſehr d Füßen ſchütteln und all ſein Gedächtniß aus dem [...]
[...] Fräulein! Auch ſcheint Ihr von ferne herzukom men.“ „Aus dem Morgenlande“ – liſpelte ſie. „Vom heiligen Grabe? fragte er. „Ich bin eine Sarazenin“ – ſagte ſie. [...]
[...] Haymon – „ich biet' Euch dreißig Byzantiner.“ „Es ſcheint Euch viel daran gelegen ?“ „O fa, aus Eurem Munde mein Schickſal zu hören,“ entgegnete der Jüngling lächelnd, „das wünſch ich von ganzem Herzen.“ [...]
[...] das Geſchwür war geplatzt und der Pfarrer ge rettet. Aus Ungarn. Comitatsrichter: „Lajos, Du biſt angeklagt, dem Miska Kis ſein Reit pferd ſammt Sattel und Ä geſtohlen zu ha [...]
[...] Was ſoll ich thun ? Muß ich ſteigen drüber weg. Hab' ich kaum Fuß in Bügl, reißt das Luder aus und lauft mit mir nach meinem Dorf Kann ich nix dafür.“ - - - - E Zweiſilbige Charade. [...]
[...] E Zweiſilbige Charade. Der Kutſcher und der Hexenmeiſter Sie ſprechen oft die Erſte aus, - Wohl ſtaunend au der Kerkermeiſter, Hat leer gefunden er das Haus, [...]
[...] Die Sarazenin gab keine Antwort; allmälig aber erwachte ſie wieder wie aus einem ſchweren Traume und begann von ſelbſt ihre Erzählung fort zuſetzen: [...]
[...] Königs von England, welcher aus Paläſtina heim wärts fuhr, und hörte von meinem Bruder, ging zu ihm und ergötzte ſich höchlich an dem, was er [...]
[...] dieſe ſtille Lichtung aus, wo die Ausſicht auf das Meer ſo ſchön iſt und ſchlugen das Zelt auf. Und als wir nun etliche Tage hier in der Wildniß ge [...]
[...] Grab gegraben.“ Bei dieſen Worten brach wieder eine Zäßre aus ihren Augen und Herr Haymon ſchien ſie mit leidig anzublicken. - „Wie kommt es aber,“ fragte er nach einer [...]
[...] „Dort erwartet mich Dionys, unſer Hausvogt in Antiochien. Dieſer war ein Chriſtenſklave aus dem Frankenlande, den unſer Vater jung gefangen und erzogen hatte, eine ehrliche und getreue Seele, [...]
[...] ſer elenden Welt noch nicht geſchienen.“ „Schweig und fliehe,“ ſagte Haura abgewandten Geſichts, während der Leu, aus ſeinem Schlummer erwachend, heftig zu brüllen begann. „Nicht doch, entgegnete Herr Haymon etwas [...]
[...] dünkte ihm keine angenehme Geſellin, obwohl das Mädchen belehrend ſagte: „Die grüne Schlange iſt eine Viper aus Ara bfen, die ſehr befreundet war mit meinem Bruder. Sie iſt gutmüthig und liebt den Menſchen, aber [...]
[...] der Ritter lächelnd und lehnte ſich in zarter Weiſe nach dem blühenden Antlitz des Mädchens aus dem [...]
[...] aus Dankbarkeit die Sarazeniu verlaſſeu ſolle. [...]
[...] Zweiter Schauſpieler (zuſammenſinkend): „Die Piſtole verſagte Dir zwar Vater, aber ich ſterbe aus kindlichem Gehorſam.“ [...]
[...] die Glieder anmuthsvoll ausgeſtreckt und mit aus: [...]
[...] Die orientaliſche Fürſtentochter wußte in den erſten Augenblicken nicht, wie ihr geſchehen war, doch währte es nicht lange, bis ihr Zorn aus [...]
[...] ber loszureißen ſuchte. Zartes Flehen hörte Herr Haymon nicht aus ihrem ſüßen Munde, dagegen manche böſe Drohung in düſtern Wor ten. Dann bemühte ſich das holde Mädchen [...]
[...] Schwert. „Ihr ſollt mich aber heute nicht gewinnen,“ ſchrie Haura, riß einen heimlichen Dolch aus dem Buſen und hieb in wahnſinnigem Zorne nach dem Ritter, daß ihm der Stahl zwiſchen Hals [...]
[...] Das Fräulein aber nahm einen friſchen Trunk aus dem Brunnen, ſtrich ſich das kalte Waſſer über die Stirne und blickte wieder gefaßt um ſich her. Und als ſie den bleichen Ritter mit [...]
[...] die man ihnen als Kleider gelaſſen hat, bilden ihren einzigen Schutz gegen Sonne und Regen. Ihre Rationen beſtehen aus einem halben Pfund Brod aus geſchrotetem Mais (Staude und Korn zuſammengeſchrotet) und 2 Unzen verdorbenen [...]
[...] glauben oder nicht glauben möge, thut nichts – genug, die ſchreckliche Thatſache beſteht, und keine aus zu günſtiger Meinung von der menſch lichen Natur entſpringende Zweifel daran können ſie beſeitigen. Zwanzig Fuß innerhalb der Pfahl [...]
[...] Freund zur Vervollſtändigung ſeiner äußern Er ſcheinung geführt. Ich gehe ſeit Jahr und Tag in demſelben aus und ein, ich glaube Paris durch und durch zu kennen, aber ein derartiger Antrag war mir niemals vorgekommen. Daß [...]
[...] tenmale die ominöſe Anfrage ertönen: „Iſt's gefällig die Wangen herrichten zu laſſen?“ Ja wohl, rufen wir beide wie aus einem Mund, halb aus Neugier, halb um unſere Unwiſſenheit zu bemänteln. Sofort eilte der dienſtthuende [...]
[...] Aber Männer die ſich im offenen Laden ſchmin ken laſſen – da geht wirklich jedem die Geduld aus der nicht zur Zierpuppe herabgeſunken iſt. Mein Freund ſprang mit einem ſo unverhehlten Entſetzen auf, daß die Friſeurgehülfen ihn ver [...]
[...] pfaff herbeibrachte, und mit denen er ſchon man chen Hieb geheilt zu haben meinte, wählte ſie verſtändig die beſten aus und legte den Verband ſo geſchickt über des Ritters Schultern und Bruſt, daß die beiden Gehülfen über ihre Kunſtfertigkeit [...]
[...] wieder ermattet zu. Sie flüſterte, ſie ſprach leiſe ſeinen Namen, aber noch hörte er keinen Laut. Sie blies unmuthig die Lampe aus, ſo daß der Mond mit vollem Scheine auf das ruhige Geſicht des Todten ſchien. Sie wärmte ſeine [...]
[...] Geſicht des Todten ſchien. Sie wärmte ſeine kalten Hände in den ihrigen, ſie fühlte freudig, daß er noch leiſe athmete, ſie meinte, auch aus [...]
[...] ſie nun ſo auf der Spähe lag und ihr Mitleid mit dem armen, wehrloſen Siechen immer zunahm, kam ihr der Gedanke, ob ſie nicht, weniger aus Rache, als zum Zeichen der Verſöhnung, wenig ſtens auf dieſer Welt, ihm eben ſo thun ſollte, [...]
[...] von Meulan, des Königs Großjuſtitiar, den Miſſethäter laden laſſen, das heißt: ſeine Knechte hatten ihn bei dunkler Nacht aus ſeiner Burg geholt und in den Kerker, das Fräulein aber zur nämlichen Zeit zu St Wandregiſel, in's Non [...]
[...] Herr Haymon antwortete leiſe: „Ich glaube nicht, daß ſie mir gerne und willig gefolgt“ – während das Mädchen ſich raſch erhob und aus rief: „Nein, bei Gott und dem Propheten, ich bin nicht gerne und willig gegangen, ſondern [...]
[...] - TT Mannigfaltiges. - - Aus Wien erzählt man folgende ergötzli Geſchichte: Am Ä bet Ä ein # die intereſſinte Auslage eines Ä [...]
[...] warf ſie zu Boden und trat ſie mit Füßen der maßen auf die Bruſt, daß die Unglückliche zwei Tage darauf ſtarb. Aus der Verhandlung zu Rouen, wobei Colle die That eingeſtand, geht hervor, daß die ganze Gemeinde erſt recht die [...]
[...] dem Angeklagten; denn ein Geiſt, der nicht exi ſtirt, kann au [...]
[...] „ Denn,“ fiel Dionys, der Hausvogt, ein, „es lebte ehedem die eheliche Hausfrau weiland Herrn Hugos von Quileſait, aus der Norman die, der als Pilger bei Tyrus von den Sara zenen erſchlagen worden iſt. Sein ſchönes Ge [...]
[...] die, der als Pilger bei Tyrus von den Sara zenen erſchlagen worden iſt. Sein ſchönes Ge mahl aber nahm der Emir von Antiochien aus den Gefangenen und hielt ſie als eine ſeiner Frauen. Und ſieben Monate nach Herrn Hugos [...]
[...] Tod gebar ſeine Wittwe das Fräulein zu An tiochien, welches ſie heimlich taufte auf den Na men der heiligen Mathilde. Aus Furcht vor dem ungläubigen Herrn und Gebieter wollte ſie zwar der Tochter von dieſen Dingen nie erzäh [...]
[...] in die Gefangenſchaft folgte, allwo ſie nach ſie ben Jahren aus Gram und Heimweh ſtarb. Und dort habe ich dieſe Zeit verlebt, bis die Kreuz fahrer mit der Beihülfe der heiligen Jungſrau [...]
[...] meinen Sinn darauf geſtellt, das edle Fräulein, welches eine ſehr tugendſame Maid und mir alle zeit eine fürtreffliche Gebieterin geweſen iſt, aus dem Kriege und den wilden Stößen mit den Ungläubigen in ihr Vaterland zu bringen, was [...]
[...] Gerichtes erbob, und darum möchte es wohl den Spätergeborenen faſt unmöglich ſein, davon eine getreue Darſtellung zu geben. Eine ſchöne Au genweide war es ſicherlich, als die ganze Schaar des mächtigen Hauſes Quileſait herantrat, um [...]
[...] haben, welchen letzteren ſie nicht anzurühren wa Folgendes ſind die Thatſachen bezüglich s Urſprungs dieſes aus Furcht und Verehrung gemiſchten Gefühls. Als Mr. Creigthon die Üeberlandlinie herſtellte, traf er bei den India [...]
[...] der Inſel Cuba wird eine große Fruchtbarkeit der Ehen beobachtet. So berichtet Ramon de la Sagra aus Trinidad (14,463 Seelen), Santi Eſpiritu (12,830) und Villa Clara (10,511), daß daſelbſt aus 44 Ehen 452 Kinder hervor [...]
[...] Eſpiritu (12,830) und Villa Clara (10,511), daß daſelbſt aus 44 Ehen 452 Kinder hervor gingen und daß 13–14 Kinder aus einer Ehe außerordentlich häufig ſind. Es ſcheint, ſagt er, daß auf Santiago in Cuba die Fälle äußerſter [...]
[...] liſchen Diplomaten aus vornehmer Familie ge [...]
[...] ſie hingehören.“ :: „Alle Welt, das Weib iſt grob!“ rief der ſo geſcholtene Mann und lief aus der Küche in die Gaſtſtube, wo er den Wirth in voller Thä kigkeit traf, die weißen, aber hausgeſponnenen [...]
[...] „Herrgott del ein?“ - - - - - - „Ja, der Herr Pfarrer hat's einmal aus der Zeitung vorgeleſen, daß Einer, der den König geſchimpft und beleidigt hat, auf viele Jahr als [...]
[...] theilte. , -- ! - - - So ſah die Stube ſchnell freundlich und ſonnig aus und verrieth die weibliche ſchmückende Hand. Stumm lächelte die Mutter bei dem Treiben der Tochter, ſie ſchalt nicht einmal, Be [...]
[...] heure Krone. Gegenüber dem Hauſe hatten ſich müßige, neugierige Gaffer aufgeſtellt, und aus jeder Hütte blickte ein altes, bei der Arbeit nicht mehr brauch bares Mütterchen oder ein Greis, die man da [...]
[...] Schwindel holen wird, wenn wir ihn noch lange ſeine Bücklinge fortmachen laſſen.“ Lachend, ſtieg der König aus dem Wagen, klopfte dem Wirthe auf die Schulter, kneipte das hübſche Mädchen in die Wangen und erſchrack [...]
[...] urtheilt und zur Zuchthausſtrafe begnadigt wor den war, hat ſich im Laufe voriger Woche in ſeiner Keuche im Zuchthauſe in der Vorſtadt Au erhängt. – An dem Neubau beim Kletzengar ten ſtürzte heute Vorm. ein Kellergewölbe theil [...]
[...] Aus Neumarkt (Oeſterreich) 12. Oktober, meldet man folgendes tragiſche Ereigniß: Der Großzeuggewerk in Hammerl nächſt Neumarkt, [...]
[...] wurde bei Centralia von einer conföderirten Guerrillaſchaar unter einem berüchtigten Buſch klepper, Namens Anderſon, angehalten; 34 aus [...]
[...] nach Hauſe zurückkehrten und ſich als Paſſagiere auf dem Zug befanden, wurden aus den Wagen geriſſen, alle vom erſten bis zum letzten Mann ermordet und ihre Leichname aufs ſchmählichſte [...]
[...] mit 150 Mann Miliz in Centralia an, und machte ſich auf die Verfolgung der Unholde; aber die kleine aus völlig ungeübten Rekruten beſtehende Schaar fiel in einen Hinterhalt, ward von den Guerrilleros umringt und entwaffnet, [...]
[...] Kindes, daſſelbe aus dem Waſſer zu zerren, die troſtloſen Aeltern fanden ihren Liebling alsº Leiche. –+13 Der als ärztlicher Pfuſcher, weithin [...]
[...] bei einem Kuſſe ihm ein Packetchen der feinſten engliſchen Laubſägen, in einen Brodknollenge ſteckt, aus ihrem in ſeinen Mund prakticirt habe. jon, . . . . . . .. : TT - - - [...]
[...] Mißhandlungen zu Boden geſtürzt. In der Mei nung, daß er ſie getödtet habe, nahm er ſich aus Verzweiflung das Leben. 2. . . . . [...]
[...] Der Spaß koſtete 23 Gr.“ I – H Vierſilbige Charabe. Aus des Steines ſchmalen Rizen, "Stürzet ſich die dunkle Fluth " Auf die weißen Felſenſpitzen, : [...]
[...] und wer nicht meinen Kochlöffel um den Kopf will ſauſen hören, der macht ſich, aus dem 4. Staube!“ * „Liſel! Frau ! ich bitte Dich bei allen, Hei [...]
[...] ihm die rührige Frau das beſte Stück aus der [...]
[...] Aber zwanzig Fiſche wollen geſchuppt und zube. Fiſche eſſen und Ihr Bier trinken ſoll?“ - reitet ſein, das geht nicht im Handumdrehen.“ „Und warum denn nicht?“ entgegnete die „Ich ſehe wohl, ich werde die Frau noch um Frau, „ißt denn der König nicht Jahr aus Jahr Verzeihung bitten müſſen, daß ich ſo unvernünf-, ein von unſerem Fleiße, von –“ * * tig auf ihrem Erſcheinen beſtand,“ ſagte der „Herr des Himmels!“ rief der König: „ma [...]
[...] ßen bleiben. – Wenn's aber dem Herrn König leutſelig aus dem Wagen heraus, der bald auf [...]
[...] Aus der Sitzung des Berliner Polenproeeffes vom 20. Okt. berichten wir Folgendes: Ein Angeklagter, Architekt Röhr, 49 Jahre alt, hatte [...]
[...] det und ſo in einer Kibitke nach Sibirien trans portirt, von wo er infolge der Amneſtie des Kaiſers Alexander II. entlaſſen und aus Ruß land für im er ausgewieſen wurde. [...]
[...] Aus ſeiner fühlbar behaglichen Stimmung an dem usthürpfoſtet wurde er durch einen Mann geſtört, der im rotbgewürfelten Schlafröck, [...]
[...] - Ihr von all den Sorgen ſein. Was wißt Ihr - von Sorgen! Ihr laßt Euren Geſellen Semmeln und Brode backen, dieſelben werden Euch aus dem Hauſe geholt, ſo lange ſie noch warm ſind, und wenn ſie alt werden, ſchiebt ihr ſie noch [...]
[...] damit rennomirt, daß Euer Geſelle jede Nacht um drei Uhr aufſtehen muß, allein ich weiß auch, daß Ihr Euch ſelbſt erſt aus den Federn erhebt, wenn Eure Frau zum zweitenmale Kaffee trinkt. Wenn ich der liebe Gott wäre, ſo würde ich all [...]
[...] Schnäpſe in zwei Minuten und Dieſer tritt mit einer Miene in das Gaſtzimmer, als ob es nur für ihn da wäre, ſpuckt dreimal aus dem Fenſter, wirft ſich auf das Kanapee, lieſt zwei Stunden lang an den Zeitungen, räiſonnirt, wenn ihm [...]
[...] - „Heſſe, Menſch, wenn ich nicht wüßte, daß - Ihr bereits vor fünfzehn Jahren geheirathet hättet, und wenn Ihr nicht aus einer ſo langen Pfeife rauchtet, ſo würde ich Euch für ein Kind halten und Euch eine Kindertrompete kaufen, [...]
[...] und wenn ſie von dem Staube durſtig" werden, laſſen ſie ſich durch den Kellner ein Glas Waſſer bringen und nehmen dazu aus ihrem Strickbeu [...]
[...] : „Seht Ihr, Nachbar“, rief der Bäcker mit gedämpfter Stimme, während ein Herr pon un gefähr vierzig Jahren aus dem Ä. „da kommt ſchon wieder der Gewinn ins Haus. . . „Ich kenne ſalche Gäſte – ein Handlungs [...]
[...] ſo wird der Kleine nun mitgeſchleppt, bis der ich mir nicht helfen, ich muß mich an das Mili Zug im Bahnhofe hält. Wie er ſpäter erzählte, täx-Comite wenden, daß muß mir üj hat er in dieſer gefährlichen Lage nur ſein Au-gewähren“ steht ſºnst enmerk darauf gerichtet, nicht unter die Räder 3 b . :: TT – : hr "zu kömmen. Leider blieb ſein Bemühen verge- Ein Fabrikant von Lyon ſoll in dieſen Ta [...]
[...] bens: einer ſeinet Arme wurde durch ein Radigen Beſtellung auf nicht weniger als 300.000 am Ellenbogen zetquetſcht. Während die Eiſen- Kilogramme, d. h. 600.000 Zöllyfund Stahl »babn-Arbeiter binzutiefen, den armen Knaben aus reife für Krinolinen erhalten haben. Bei dieſ ſeiner qualvollen Lage zu befreien, erhob ſich Gelegenheit wird berichtet, ein einziges Handels derſelbe, überſchritt die Schienen und ſetzte ſich haus zu Päeis verkaufe alljährlich 600.000 Ki [...]
[...] kellner zu: „Nummer Eins – einheizen – ſchnell!“ Und wandte ſich dann wieder zu dem, Gaſte, in dem er ihm den kleinen Reiſekoffer aus der Hand "nahm: „Bitte, mein Herr, treten ſie ſo lange in [...]
[...] pfangen. „Guten Tag, Freund Streubel“, rief eine jugendliche und luſtige Stimme aus dem Wagen [...]
[...] kaum 25 Jahreu aus demſelben. * - Der Kronprinzenwirth eilte ihm mit de Käppchen in der Hand entgegen. Sein Geſicht [...]
[...] Ihnen bekommen?“ „So viel Sie wollen.“ „Vortrefflich! Laſſen Sie meine Sachen aus [...]
[...] - *** ... :die Hände reibend. „Und wie munter Sie aus ſehen, Herr Stern! Immer noch ſo luſtig wie früher. Das thut Einem in dieſem langweiligen [...]
[...] Wie ſieht es hier aus?“ verſtehe ich nicht viel, allein ich denke, wenn . 1" [...]
[...] worden iſt.“ - Streubel kannte ſeinen Gaſt und lachte aus vollem Herzen. „Sie [...]
[...] vollem Herzen. „Sie das Neueſte aus der Stadt erzählen ſoll!“ „Und ich babe Ihnen ſchon einmal geſagt“, rief Stern aufſpringend, „daß mich in dieſem [...]
[...] Nähe der Wallfahrtskirche Iffeldorf, k. Ldg. Weil heim, der als braver und ordentlicher Burſche bekannte Dienſtknecht Laſchinger, aus dem Ldg. Dingolfing gebürtig, von mehreren Perſonen an gefallen und ermordet. Einige Bergleute des [...]
[...] ſie ſich etwas kaufen wollen, und zahlt nur das Geld aus, wenn der gekaufte Gegenſtand ſeine Billigung findet. Diejenigen Frauen, welche ſich durch Fluchen, Klatſch, gemeine Ausdrücke, Faul [...]
