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Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger KenntnisseInhaltsverzeichnis 05.1833/06.1833/07.1833/08.1833/09.1833/10.1833/11.1833/12.1833/01.1834/02.1834/03.1834/04.1834
  • Datum
    Mittwoch, 01. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Franklin, Benjamin. . . . . . . . . XLII. 330. Friedrich Auguſt, König von Sachſen; Bruch ſtück aus deſſen Leben. . . . . . . . . .XXXVII. 291. Friedrich II., König von Preußen. . . . . XV. 113. Friedrich Wilhelm, Herzog von [...]
[...] Hamburgs Vorzeit. . . . - - - - - - - - - - X. 74. Hamburg, wie es jetzt iſt. . . . . . . . . XI. 82–84. Haſelm aus. - - - - - - - . . . . . . XV. 120. Hauptkirche zu Rouen. . . . . . . . III. 21. Hauslehren. . . . . . . . . . • • • • XX. 159. [...]
[...] Marokko, Bilder, . . . . . . . . . . . . XIX. 146. Mahomet, Fahne deſſelben. . . . . . . . . XXVI. 204. Marokko, Bilder aus. . . . . . . . . . . XVIII. 138. - - Bilder. . . . . . . . . . . . XXI. 166. - - Bilder. . . . . . . . . . . XXIII. 178–79 [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse04.05.1833
  • Datum
    Samstag, 04. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Röhre beinahe mit Waſſer angefüllt iſt, ſo entzün: det ſich eine große Feuergarbe, zwanzig bis dreißig Fußhoch. Bisweilen thun es die Arbeiter entweder aus Unvor: ſichtigkeit oder aus Bosheit. Es giebt Brunnen dieſer Art, aus denen man [...]
[...] Eine zweite Glocke, kleiner als die erſte, iſt über dieſer befeſtigt. Vermittelſt der beiden Hähne d und e können die Arbeiter beliebig die Luft aus der obern Glocke heraus, oder jene aus der untern in ſie hinein laſſen. Befindet man ſich auf dem Grunde des Waſ [...]
[...] rei bilden eine ſo ungeheuere, völlig unfruchtbare, aus [...]
[...] und ſich von den beſtandenen Mühſeligkeiten erholt. Auch in der Wüſte giebt es dergleichen Inſeln, Oaſen genannt, bewäſſert von Quellen, die aus kleinen Berg ketten entſpringen, mit Palmbäumen beſchattet, von einem Völkchen bewohnt, das dieſen grünen Fleck für [...]
[...] Vor mancherlei gefährlichen Raubthieren muß ſich der Seefahrer hüten, die ohne Scheu dem Schiffe fol: gen und den einzelnen Badenden oder aus dem Fahr: zeuge Stürzenden nach dem Leben trachten. In den Wüſten, – wer weiß nicht, wie Löwen und Hyänen [...]
[...] Vorſicht; ſchon vor 1789 lieferten die Wälder von St. Domingo und Jamaika kein Mahoganiholz mehr, und ganz Europa mußte ſich aus dem ſpaniſchen Ame: rika damit verſorgen. Die Holzhauer verfahren damit eben ſo wenig ökonomiſch, als ſie vorſichtig ſind; ſie roden [...]
[...] Wäldern Amerika's mit ſehr großer Geſchicklichkeit betrie ben. Man ſchickt einen Kundſchafter auf Entdeckung aus; dieſer muß den dem Mahogani eigenthümlichen Boden beſonders unterſucht haben, und in den Wäldern, in die er dringt, führt ihn der Anblick der Felſen ſicherer, als [...]
[...] ſchaffen wollen, die ſie in ungefähr gleich ſchwere Blöcke abtheilen. Durch das Feuer ſchaffen ſie Alles aus dem Wege, was dieſe vorläufige Arbeit ihrer Art darbietet, es müßte denn ein ſchiffbarer Fluß in der Nähe ſeyn, auf dem ſie einige Holzſtücke fortſchaffen [...]
[...] 5000 Kilogramme (ein Kilogramm iſt ſo viel als 2 Pfund 5 Quentchen und 49 Gran) überſteigen; aus der Provinz Honduras in der Republik Guate mala hat man ſogar einen Block erhalten, der 15,000 [...]
[...] fährt, um dieſe geduldigen Thiere gegen die außeror: dentliche Sonnenhitze der heißen Zone zu ſchützen. Aus dieſen einzelnen Umſtänden ergiebt ſich, warum das Mahoganiholz in Europa in einem ſo hohen Preiſe ſteht. Zu jedem Holzſchlage muß man einen neuen [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse11.05.1833
  • Datum
    Samstag, 11. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Erde entſteht, und wir uns mitten in den Wol ken befinden. Auch macht er die Beſchaffenheit des Nebels begreiflich, daß, wenn die Bläschen, aus wel chen er beſteht, zerplatzen, das Waſſer in Tropfen herab fallen muß. So wie alſo der Nebel aus einer Zer [...]
[...] iſt, ſo daß ihr Anbau einträglicher ſeyn würde; allein die Baumwollenſtaude mit großen Kapſeln ſtammt aus den heißeſten Gegenden Südamerika's her, wäh: rend ſich die aſiatiſche ſehr gut mit der Wärme von [...]
[...] Jahre ſäet, die größte Menge von Baumwolle in den Handel geliefert. Diejenige, welche die Engländer am meiſten ſchätzen, kommt aus Georgien, Einem der Staaten der nordamerikaniſchen Union (Verbindung); die Manufakturiſten bezahlen gern den doppelten Preis [...]
[...] 2 betrüge. Alle Arten von dieſer Pflanze, die jährlichen und ausdauernden, werden durch Erziehung aus Samen fortgepflanzt. Was die jährlichen Arten anbelangt, ſo verfließen, wenn die Witterung günſtig iſt, ſieben bis [...]
[...] Die Baumwollenſträuche tragen bloß fünf bis ſechs Jahre. Beginnt ſich der Ertrag zu vermindern, ſo veranſtaltet man eine neue Erziehung aus Samen, um die Pflanzung zu erneuern. Nach der Ernte reinigt man die Baumwolle, um [...]
[...] Im Jahre 1828 führte Großbritannien 2,266,260 Centner Baumwolle ein: als 1,517,520 Centner aus den vereinigten Staaten Nordameri: ka's, 291,430 Centner aus Braſilien, 321,870 Centner aus Oſtindien, 64,540 Ctr. aus Aegyp: [...]
[...] ſehr tadeln; denn dieſe übelangewandte Menſchlich keit vermehrt die Zahl derjenigen, welche ſich oft nur aus Faulheit Verſorgung in den Hoſpitälern wünſchen, und vertheuert die Unterhaltung der Armen. [...]
[...] Durch ihre Stimme zeichnet ſich die Nachtigall vor allen Vögeln aus. Kein anderer Vogel hat ſo viel Töne in ſeiner Gewalt, und keiner kann ſo deutlich die verſchie: denen Affekte ausdrücken. Sie giebt ihren Zorn und [...]
[...] nach Mitternacht, oft bis zum Morgen. Man nennt dieſe Nachtſänger; jedoch machen ſie keine beſondere Art aus; denn man hört ſie zu andern Zeiten auch bei Tage fleißig ſingen. Alle Nachtigallen ſtimmen nach ihrer Ankunft in den ſchönen Frühlingsnächten ihr Lied an, [...]
[...] trug. Die Verlegung des päpſtlichen Stuhles nach Avignon brachte ſie auf 17,000 herab. Nach der Rückkehr des päpſtlichen Hofes aus dieſer Stadt im Jahre 1377 nahm ſie zu, und ſie war zur Zeit Leo's X. 60,000. Allein die Erſtürmung und Plünderung Roms [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse18.05.1833
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] verbrannte Haide düngt, und miſcht, wenn er nahe zu haben iſt, Thon bei, vermeidet aber ſehr, bis man viel Dünger gewonnen hat, viel Ortſtein aus dem Un: tergrunde an die Oberfläche zu bringen. [...]
[...] ſehr beträchtlichen Handel treiben, weil die Fluth der Seine bis zur Stadt hinauf ſteigt, und daher die Schiffe aus dem Meere bis an dieſelbe gelangen kön nen. Unter ihren Gebäuden zeichnet ſich vorzüglich die ſehr alte Hauptkirche aus, von der wir hier eine Ab [...]
[...] hervor. Wenige Augenblicke nach dem Donnerſchlage kam eine zahlloſe Menge von Nachtvögeln und Dohlen aus dem Thurme in großen Säulen unter einem ge: waltigen Geſchrei durch alle Oeffnungen heraus. Die Menge der Vögel, welche in dem ſteinernen Thurme [...]
[...] Das Feuer gewährte nunmehr das fürchterlichſte Schauſpiel; es breitete ſich jetzt mit der größten Wuth aus, und zwiſchen acht und neun Uhr blieb oberhalb des ſteinernen Thurmes nichts weiter übrig, als ein großer Scheiterhaufen, in deſſen Mitte Metallſtröme [...]
[...] Die Feuersbrunſt breitete ſich immer weiter aus, und verzehrte das Holzwerk des Dachs mit ſolcher Schnelligkeit, daß gegen 9 Uhr das ganze Dach des [...]
[...] mand ſo treffliche Lehren für das Leben als Kant, der vorzüglich reich daran in ſeiner erſt 1831 erſchie: nenen Menſchen kunde iſt, aus der wir hier Einiges mittheilen wollen. Jemand fragte: ob die Bauern, wenn ſie aufgeklärt würden, wohl zu regieren ſeyen. [...]
[...] men betrogen. Der Kluge hat Zutrauen zu dem Dums men und dieſer macht ihm Blendwerke vor, und da je: ner bloß aus Rechtſchaffenheit in Andere kein Mißtrauen ſetzt, ſo kann der Klügſte hintergangen werden. Die Sorgloſigkeit iſt das Glück roher, ungebildet [...]
[...] Raubvögel die Fiſche auf dem Strome, welche auf deſſen Oberfläche ſpielen, oder die Schaaren von Eichhörnchen, Damhirſchen und Bären aus, welche oberhalb des Waſ ſerfalls durch den Fluß zu kommen verſuchen, aber, von der Schnelligkeit des Stromes mit fortgeriſſen, in den [...]
[...] und erträgt ſowohl die ſtrengſte Kälte, als die größte Sonnenhitze. Man hat ihn mitten in Wolken ſchwe: ben ſehen, aus denen Blitze ſchoſſen. Aus den hot hen, ewig kalten Regionen der Atmoſphäre überſchauet er mit einem Blicke die ungeheuere Ausdehnung der [...]
[...] deckt, ſo belebt ſich ſein Auge, ſein Hals verlängert, ſeine Federn ſträuben, ſeine Flügel breiten ſich halb aus, und zittern vor Erwartung. Das Rauſchen, das der Fiſchaar bei ſeinem Fluge macht, welcher mit der Schnelligkeit des Pfeils herab [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse25.05.1833
  • Datum
    Samstag, 25. Mai 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieſer Held, der ſich im 30jährigen Kriege ſo aus: zeichnete, hat ſich vorzüglich große Verdienſte um die Menſchheit durch den Gewinn der Schlacht bei Lützen [...]
[...] Träume werden oft von lauten Tönen hervorge: bracht. Dr. Aber combie führt einen Fall aus einer Handſchrift des Dr. Gregory an, wo der nämliche Ton zu gleicher Zeit bei einem Manne und ſeiner Frau [...]
[...] Freunde. Endlich ſagten ſie zu ihm, der Mann ihm zunächſt in der Linie ſey gefallen, wo er augenblicklich von ſeinem Lager aufſprang, aus dem Zelte ſtürzte und aus der Gefahr und von ſeinem Traume gerettet war, indem er über die Zeltſeile hinwegfiel. Ein merkwür [...]
[...] Obgleich Norddeutſchland faſt ganz aufgehört hat, grobes wollenes Tuch à 3 bis 5 Sh. engl. die Ward aus England kommen zu laſſen und an Einfuhr feiner Tücher, Caſimire und dergleichen aus England nach Deutſchland wegen des hohen Ankaufs in England nicht [...]
[...] terwohnung, ein Fleck mitten in der Wüſte. Da ſich auf dieſen Ebenen keine Einwohner mit feſten Wohn ſitzen aufhalten, ſo dingt man Arbeitsleute aus dem Innern, vorzüglich aus den Hochländern der Apen ninen, wo der unfruchtbare Boden, obgleich unter [...]
[...] den üppig wächſt. Zur Zeit der Ernte, gegen Ende Juni, wird eine neue Verſtärkung von Arbeitern aus den Ge birgen aufgeboten. Dieß iſt der mißlichſte Zeitpunkt für die armen Leute, die zu Tauſenden aus der rei: [...]
[...] zwei kleine übrig, Einer an jedem Ende der Reihe. Im fünften Jahre fallen die übrigen kleinen Zähne vollends aus, und alle Vorderzähne ſind groß. Im ſechſten Jahre ſind alle Zähne vollkommen, aber im ſiebenten, bisweilen auch noch früher, fallen einige [...]
[...] ſechſten Jahre ſind alle Zähne vollkommen, aber im ſiebenten, bisweilen auch noch früher, fallen einige aus oder brechen ab. [...]
[...] bensunterhalte brauchen. Ihr Ackerpflug beſteht aus weiter nichts, als aus einem Baumaſte oder einem ge: krümmten Stücke Holz. [...]
[...] Er iſt von Gußeiſen und beſteht bloß aus drei Stücken: der Schaar, dem Streichbrete und dem Gründel, welche nach gewiſſen Grundſätzen der Mecha [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse01.06.1833
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] *) Weiſe in Afrika, zu Erforſch. des Nigers von Rich. und Joh. Lander. Aus dem Engl. von *r. Leipzig, 18.33. 3 Th. [...]
[...] Breite eines Stuhles behält, den man auch Fingal's Seſſel genannt hat. Die Säulen bilden nie ein Ganzes, ſie beſtehen aus einzelnen Blöcken, welche durch eine kalkartige, citronenfarbige Materie mit einander verbunden ſind. Ueberhaupt iſt das Spiel der Farben, [...]
[...] Aus d ü nſt u n g. [...]
[...] welcher es zu mancherlei Zwecken aufbewahrt wird. Pflanzen, Thiere, Menſchen und Gewäſſer dünſten beträchtlich aus. Nach St. Martin's Beobachtun: gen dünſtet ein Baum von mittler Größe an einem einzigen Sommertage gegen 30 Pfund Waſſer aus. [...]
[...] und manche Gattungen ſind bekannt genug deshalb. Sie zeichnen ſich ſelbſt durch ihren Geſchmack an Honig und andern Süßigkeiten aus. Von der Größe des Eis- oder weißen Bären kann man ſich einen Begriff machen, wenn man ſich erinnert, daß die Mannſchaft [...]
[...] ein junges Pferd hält, das er über einen Baum trägt, welcher zufällig die Brücke über einen Strom bildete. Ueberall iſt aus dieſem Grunde die Bärenjagd weniger das Wagſtück eines Einzelnen, als das Unter nehmen Vieler. In Schweden wird es von der Kan [...]
[...] führt, iſt bekannt; es geſchah ſonſt noch viel häufiger als jetzt. Sie waren zum Tanze abgerichtet und benahmen ſich freilich plump genug dabei. Faſt alle kommen aus Litthauen, beſonders aus Smorgonie daſelbſt, wo gleich: ſam ihre hohe Schule war. Indeſſen iſt es nicht leicht, [...]
[...] bis aufs Hemde aus, und wollten ihn ermorden. Der Dichter bezeugte ihnen, wie gern er ſterben würde, wenn ſie ihm nur noch vorher geſtatten wollten, eines [...]
[...] wenn ſie ihm nur noch vorher geſtatten wollten, eines ſeiner Lieder zu ſingen. Die Räuber bewilligten es ihm. Nun fing Pietro von Caſtelnuovo an, ein aus dem Stegreife verfertigtes Gedicht zum Lobe ſeiner Meuchel: mörder mit dem gefühlvollſten Ausdrucke zu ſingen, und [...]
[...] *) Aus Crescimbeni's Commentari intorno alla sua Isto ria della Volgar Poesia. Vol. II. P. I. p. 103., der daſelbſt noch bemerkt, ſie rühre her d'un Autore degno [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse08.06.1833
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] des Friedens dar. Sie iſt: „voll hoch zeitlicher Feſt" und Gelage, Junge Bräute aus den Kammern, geführt beim Scheine der Fackeln, Stadt und hell erhub ſich das [...]
[...] Standen bewunderungsvoll vor den Wohnungen, jede be trachtend.“ Der Dichter bringt uns aus der Straße dieſer Stadt auf den Marktplatz derſelben, in „ des Volkes Verſammlung.“ [...]
[...] „Die Belagerer droheten zwiefach; Aus zu tilgen die Stadt der Vertheidiger, oder zu the i len Alles Gut, das die liebliche Stadt in den Mauern ver [...]
[...] Der Hinterhalt zieht aus, vom Mars und der Pal las geführt; die zwei göttlichen Geſtalten ſind Allen an Größe überlegen, [...]
[...] hätte der Dichter wohl natürlicher darreichen können, als die Weinleſe. Vulkan ſchmiedet ſie ſchön „aus Gold; doch ſchwärzlich glänzten die Trauben, Und es ſtanden die Pfähle gereiht aus lauterem Silber. Rings dann zog er den Graben von dunkeler Bläue des [...]
[...] ſehen, und wiſſen, daß, wo man nicht will Haus armen und dürftigen Nachbarn geben und helfen – man dafür aus des Teufels Anreizung durch Gottes rechtes Urtheil ſolchen verlaufenen, ver zweifelten Buben zehnmal ſo viel gebe.“ –– Jede [...]
[...] ſte, im Junius die zweite, ſchwächere. Die Bohnen werden aus den Schoten genommen, in Haufen gelegt, daß ſie ungefähr acht und vierzig Stunden ſchwitzen, dann in der Sonne getrocknet und genau ſo behandelt, wie [...]
[...] hervorgehen; allein er wird auch durch eine Menge Ne benumſtände erwieſen. Wir führen zuerſt in der Kürze den Beweis der Behauptung aus, welche die Aegypter als erobern de Nation bezeichnet. Was Herodot vom Seſoſtris erzählt *), wie [...]
[...] heuere Gebäude, worin ſich dieſe Basreliefs befinden, nach Hamilton's Unterſuchungen von mehrern Köni gen nach und nach erbaut, mithin nach und nach aus geſchmückt wurde, und alſo dieſe Ausſchmückung auch den Beweis giebt, daß ſolche wilde, blutdürſtige Sin [...]
[...] in den Ueberlieferungen des N. T. ebenfalls vorkom mende kleine Stadt Tiberias, von Juden und Tür ken bewohnt. Mehrere der Erſtern ziehen aus Polen dahin, um ihre letzten Lebenstage auf dem Schauplatze des Ruhmes und der Herrlichkeit ihrer Väter hinzu [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse15.06.1833
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schriftſteller*), der ein Werk herausgab, das Alexanders Zug nach dem Indus ungef.300 I. v. Chr. ſchilderte, theilt auch eine Menge Dinge davon mit, aus denen ſich kaum das Wahre herausfinden läßt. So erzählt er, daß der Tiger in Indien mehr gefürchtet werde, als der Elephant. [...]
[...] ſich auf der blutbedeckten eiſigen Straße zurück, und wird aufgefordert, ſich zu ergeben. Ney ſchlägt es aus. Er muſtert ſeine Handvoll Leute, um zu ſehen, wie viele Kräfte er noch aufzubieten hat. Jetzt kommt er [...]
[...] er nicht verändert werden können, als inſofern er jetzt mehr einer Grotte, als einem Stalle gleicht. Dieß Letztere iſt indeſſen leicht erklärlich, weil er aus einem Felſen gehauen iſt, und die Franziskaner, zu deren Klo: ſter die genannte Kirche gehört, eine Menge Verzierun [...]
[...] tar mit immer brennenden Lampen und ihm gegenüber ein anderer Altar, angeblich an dem Orte, wo die Weiſen aus dem Morgenlande der Maria und ihrem Kinde huldigten. Selbſt der Stern, der ſie nach Beth lehem geleitet haben ſoll, iſt durch einen Marmorſtern [...]
[...] hunderts lebte. Sie ſchrieb ſechs ſehr loſe zuſammen: hängende, eher tragiſch als komiſch zu nennende Stücke für ihre Mitſchweſtern, um dieſen den Terenz aus [...]
[...] hatte. Das Original iſt vielleicht noch in Regensburg, wenigſtens ſah es dort Gottſched im Kloſter St. Emme ram 1749, aus deſſen Nöth. Vorr. z. dram. Dicht kunſt II. S. 9 und 10 wir dieſe Notiz geſchöpft haben. [...]
[...] pilzes 1806. Er hatte nämlich ein Korn damit am 14. Novbr. des Jahres verher geimpft und geſät, und ſechszehn Tage vorher, ehe die Aehre aus den Spelzen hervortrat, und zwanzig Tage eher, als die geſunden Aehren blühten, nahm er die kleinen Schmarozerpflänz [...]
[...] iſt ſehr ſelten der Fall. Sind die geſunden Körner völlig trocken und hellbraun geworden, ſo zeigen ſich auch jene kranken anders. Sie ſehen dann dunkelbraun aus, [...]
[...] und haben immer noch, wie No.3 und 4 zeigt, das Stig ma oder die Narbe. Schneidet man ein ſolches Korn der Länge nach durch, ſo findet man, daß es nur aus dem Häutchen beſteht, welches mit den reifen, ſchwarzen Schmarozerpilzchen angefüllt iſt. Man ſehe No. 5. [...]
[...] über die guten empor und ſind dick. Auch hatte ein angeſtecktes Saamenkorn gewöhnlich mehr Aehren getrie: ben, als ein geſundes. Eine Pflanze, die Bauer aus mit dem Fungus inokulirten Saamen erzeugt hatte, trug 24 Halme und Aehren, mancher Halm hatte gegen [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse22.06.1833
  • Datum
    Samstag, 22. Juni 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] 17 Fuß hoch und dreht ſich nach dem Winde, „gleich wie ein Wetterhahn.“ Das ganze Rathhaus und der Thurm iſt aus dauerhaften bläulichen Steinen ge: baut. Der Haupteingang befindet ſich unter dem Thurme, [...]
[...] folgenden Sätzen: Nach Johannis fuhren ſonſt 1000 bis 1200 Schiffe auf dieſen Fang aus dem Terel aus. Ja, im Jahre 1618 waren 3000 dergleichen, mit 50,000 Men ſchen bemannt, damit beſchäftigt. [...]
[...] mit ihm in demſelben Buſche ihre Wohnung aufge ſchlagen hat. Kurz, er dehnt und bläht ſeine Unter kehle zu einer dicken runden Blaſe aus, und ſtößt die Luft aus der Lunge hindurch, indem ſich die Sei: ten ſtark zuſammenziehen. Es zittert dieſe Unterkehle [...]
[...] der hoch über den Buckel hinaufſteigt. Die eine Art zeichnet ſich durch außerordentliche Größe und Schön - heit aus. „Die Buckelochſen aus der Provinz Be rar, wie auch aus Malabar und dem Lande der Maratten ſind weiß, und oft von ſolcher Größe, daß [...]
[...] ſie Elephanten genannt worden,“ ſchreibt le Gour. Ihre Hörner ſind groß, und ſie tragen einen Höcker auf den Schultern, der aus ſo ſchmackhaftem Fette be ſteht, daß man dieſe Humpus, wie man ſie dort nennt, eingeſalzen nach England verſchickt. [...]
[...] mit tauſend Rupien (Gulden). Dagegen zeichnen ſie ſich ſowohl durch Schnelligkeit als Gelehrigkeit aus. Sie laufen ſehr leicht, oft ſelbſt im Galopp, und trottiren 60 Tage hintereinander täglich über ſieben deutſche Meilen. Haben ſie die Hälfte ihrer Tagereiſe [...]
[...] Erbſen. Einige dieſer Ochſen halten im Trabe mit dem Pferde aus. Dieß wären alſo die größten Buckelochſen. Perrin gedenkt aber einer zweiten Gattung von Buckelochſen, [...]
[...] Aus Italien, beſonders aus dem obern Theile dieſes Landes, wandern alle Jahre eine Menge Männer in der ganzen Welt umher, ihr Brod zu ſuchen und [...]
[...] ſparte dann gemeiniglich in der Heimath zu verzehren. So giebt es eine Gegend, welche beſonders viele Tat bulettkrämer ausſendet; aus einer andern kommen in Menge die Gypsfigurenhändler; *) aus noch einer andern verbreiten ſich Leute, die eine Schank [...]
[...] Sparſamkeit im Auslande errungen hatten. Wenn ſie heimkehren, laſſen ſie das Geſchäft von einem Sohne fortſetzen, oder einen jungen Verwandten aus Italien kommen, und iſt er mit dem Gange deſſelben vertraut, ſo nehmen ſie Abſchied, ihn ſeinem glücklichen Sterne [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse29.06.1833
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] gekommen ſey, allein die furchtbare Beſtürzung ge: ſtattete ihr keine Antwort. Vermuthlich war ſie erſt er: ſchrocken aus ihrem Hauſe geſtürzt und hatte ſich, als ringsumher Alles zuſammenfiel, in das offene Haus des Engländers geflüchtet. In keinem Falle [...]
[...] denen der Tauſende, welche knieend Gottes Barmher: zigkeit anriefen. Ein ehrwürdiger Greis zeichnete ſich unter dieſen Geiſtlichen beſonders aus. Er eilte von [...]
[...] war frei geworden, um – neue Verbrechen zu be gehen. Sie warfen den Pechkranz in die Gebäude und zündeten Alles an, was noch verſchont war, aus Sucht zu verderben, um ungeſtörter plündern zu kön nen, obſchon kein Menſch ſie daran gehindert hätte, [...]
[...] 24. Jahre an ward, nachdem er Salzburgs Kapelle auf, gegeben hatte, ſein Ruhm in Wien für ewige Zeiten gegründet. Von hier aus gingen ſeine unſterblichen Opern, Kirchenmuſiken, Quartetten, Symphonieen, Kan taten, Miſſen, Sonaten, Duos und Trios, die endlich [...]
[...] England Arras (arras), von der Stadt gleiches Na mens, wo die vornehmſten Fabriken derſelben waren. Sie ſcheinen aus dickem, wollenem Zeuche beſtanden zu haben und durchaus nicht feſt an den Wänden befeſtigt geweſen zu ſeyn; denn Shakespeare läßt den Fall - [...]
[...] Büſcheln den Kopf. Sie laden ihre Freunde nebſt deren Frauen und Kindern zu einem Gaſtmahle von Chicha (einem gegohrnen Tranke aus Mais), Branntwein und geröſtetem Mais, ein. Nun beginnt der Tanz nach der Muſik von kleinen Trommeln und Pfeifen zugleich [...]
[...] *) Ulloa's Nachrichten aus Spanien. Leipzig 1780. [...]
[...] aus. Allein man findet, wie dieß bei allen Hausthie ren der Fall iſt, auch weiße, graue und gefleckte.*) [...]
[...] Lange genug erhebt Dänemark ſeinen Sund, Belt: und Kanalzoll von den Schiffen ſeiner und fremder Flagge, ſogar wenn ſie mit Ballaſt aus oder in die Oſtſee einlaufen. Unbedeutende Erleichterungen er: langten einige Flaggen durch Schifffahrts- und Han [...]
[...] gewöhnlich anzugebenden Verhältniſſe des Lebens in Hieroglyphen zu bezeichnen. Wir ſehen eine ſchlanke, einfach emporſtrebende, mit einem Kranze aus Lotos blumen geſchmückte Säule, an deren Flße eine Sphinr zu ſinniger Betrachtung einladet. Die Hieroglyphen [...]