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[...] gehandelt, und warum sind die ehrenhaften Bürger denn nicht gleich eingeschritten? Großherzogth. Heffen. Aus Darmstadt wird unterm 27. geschrieben: In der heutigen Sitzung der zwei ten Kammer machte der Minister von Gagern eine Eröff [...]
[...] den neuen Minister des Auswärtigen, Grafen v. Arnim. Der bisherige Minister Eichhorn soll nach Rußland ent flohen seyn. – An die Stelle des aus Breslau in Folge der dortigen Bewegungen entflohenen Hrn. v. Wedell soll der Graf York v. Wartenberg, bisheriges freisinniges Mit [...]
[...] ernannt seyn, wo er aber, wie jeder andere, einen dauern Posten haben wird. Die Noth in Schlesien ist noch im mer schrecklich und aus Kosel, Liegnitz, Hirschberg und Schmiedeberg gehen Berichte von groben Erceffen ein, bei denen es hauptsächlich auf Plünderung abgesehen gewesen [...]
[...] nigthum abgeschafft und die Republik eingeführt hätten. Jetzt haben sie die Republik, die Fideln sind nirgends zu sehen, aber doch fordern die neuen Gewalthaber aus Lei beskräften, daß die Musik bezahlt werden soll, die kein Mensch hört. Die Steuern werden pon den Regierungs [...]
[...] kostet, das sind die Arbeiter, die nichts mehr arbeiten, sondern zu Ehren der Republik auf Regiments Unko sten, das heißt aus den Taschen der übrigen Bürger und aller derer, die jetzt noch etwas besitzen, also be steuert werden können, flott erhalten fehn wollen, Die [...]
[...] neue republikanische Regierung, die bei dem allgemeinen Stocken der Gewerbe und aller Geschäfte die Arbeit auch nicht aus der Erde stampfen kann, es nicht dahin kommen laffen will, so hat sie schon jetzt kein anderes Mittel mehr, sich die ungeheure Maffe von Arbeitern vom Halse zu [...]
[...] Die Nachricht von einem in Warschau ausgebrochenen Aufstande bestätigt sich nicht; dagegen ist eine bedeutende Maffe ruffischer Truppen, wie aus Polen gemeldet wird, bis dicht an die preußische Grenze vorgeschoben. [...]
[...] Abtheilung bereits in Mailand zur Verstärkung gegen die Oesterreicher eingerückt seyn. Dagegen besagen andere Nach richten, daß in Piemont selbst es nicht nur unruhig aus sehe, sondern ein Aufstand mit der Absicht eines Anschluffes an Frankreich ausgebrochen sei. Wenn dies sich bestätigen [...]
[...] Dbergiesing, Diözese Mü , Ldg. Au, Reinertrag 803 fl. 15 kr zese München Z [...]
[...] aber saß er beim Schuster zu Tisch, und wenn die Zeit kam, wo die Miethe zu bezahlen war, legte er wohl dem Meister den Beutel aus, aber es war kein Geld drinnen, und der Meister, aus Erbarmen, schenkte ihm dann selbst einige Schillinge, auf daß er seinen Rock flicken, seine Wä [...]
[...] Der Potts böte ET- „// scheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus genommen. Grvevition in München: [...]
[...] sehr zuverläßige Nachrichten erhalten, daß deutsche Arbeiter sowohl aus der Schweiz als aus Frankreich in das Groß herzogthum einbrechen wollen, um Deutschland zu revolu tionieren und ihre Raubgelüste nach fogenannter Güterge [...]
[...] eines Bundesoberhaupts mit einem verantwortlichen Mi nisterium; 2) Errichtung eines Ober- oder Fürstenhauses aus den Regenten der einzelnen Bundesstaaten oder deren Vertretern; 3) Errichtung eines Unter- oder Volkshauses aus Abgeordneten des deutschen Volks, von denen bei all [...]
[...] bert Blum, Sachse und Deutschkatholik, Jitzstein, Ba dener, und Jordan, Kurheffe; zu Sekretären: Abg. Dek. Bauer aus Bamberg, (der einzige gewählte Bayer), Schwarzenberg aus Kaffel, Wolfg. Müller aus Düffel dorf, G. Varrentrapp aus Frankfurt (der einzige Ka [...]
[...] Schwarzenberg aus Kaffel, Wolfg. Müller aus Düffel dorf, G. Varrentrapp aus Frankfurt (der einzige Ka tholik unter den Gewählten), Kierulf aus Rostock, Blan kenhorn aus Mühlheim, Briegleb aus Koburg, und Simon aus Breslau. Der Vorschlag, das Programm [...]
[...] wieder) – Die Spener'sche Zeitung meldet, daß die Zahl der Todten und Vermißten aus dem Militär seit der Nacht vom 18. zum 19. sich auf eilfhundert und fünf Mann beläuft! [...]
[...] Mann beläuft! Oefterreich macht jetzt Ernst mit den Italienern. Aus Wien wird gemeldet, daß auf die eingegangenen Be richte aus Verona der Ministerrath am 28. März beschlos fen hat: „Das ganze kaiserliche Heer in sämmt - [...]
[...] auf Befehl augenblicklich abmarschieren zu können. Das Regiment Erzherzog Ludwig hat gestern feinen Marsch nach Linz angetreten. Aus Olmütz ist die Nachricht eingegan gen, daß daselbst das Regiment Erzherzog Stephan aus Galizien angekommen sei. Von Errichtung der zweiten [...]
[...] Verrätherei der italienischen Regimenter zuzuschrei ben find, stellt sich schon heraus. Auch scheint es, daß der Feldmarschall Radetzki hauptsächlich aus Mangel an Lebensmitteln Mailand geräumt hat. Die italienischen Be richte, daß er auf voller Flucht nach Verona sei, find ein [...]
[...] scher Einigkeit kund zu geben. Der Krieg von Sardinien an Oesterreich ist erklärt. – Aus Padua kommen schon einige Beschreibungen von der Freiheit, welche sich die neue republikanische Stadt garde dort nimmt. Einige Individuen dieser Wächter der [...]
[...] -Der Volksbote er scheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus genommen. Expedition in München: [...]
[...] aus jenen deutschen Landen ist bereits ange kündigt. Ob unsere deutschen Brüder auf den Beistand von ganz Deutschland rechnen dürfen, rechnen [...]
[...] Batterie haben Nachmittags Befehl erhalten, sogleich am folgenden Tage (2. April) zu marschieren. Sie werden die Grenze bei Rottweil und Tuttlingen gegen die aus der Schweiz erwarteten Freischaaren (Raubbanden) besetzen [...]
[...] das sogewählte Parlament einen Sitz in Frankfurt haben und am 1. Mai eröffnet werden müsse. Die Ver sammlung wird, wie gleichfalls beschloffen, jetzt einen Aus schuß ernennen, der in Frankfurt bleibt, die Bundesver jammlung selbstständig berathen und nöthigenfalls Anträge [...]
[...] die Festungen Thorn und Graudenz bewaffnet und auch in Pillau und Danzig Vorkehrungen getroffen. Aus Berlin wird unterm 26. März gemeldet: „Die Polizei ist jetzt nicht mehr zu finden, alle Polizeibureaur find seit acht Tagen geschlossen, und von der ganzen Po [...]
[...] stockung brodlos Gewordenen in unserer Stadt drängen sich zum Kriegsdienste. Oefterreich. Die Nachrichten aus Wien lauten sehr unerfreulich. Böhmen vergißt, daß der Ruffe mit feinen wilden Horden drohend gegen Deutschlands Grenzen [...]
[...] Einem Privatschreiben aus Triest vom 24. März ent nehmen wir, daß den 23., Nachmittags um 3 Uhr, da selbst ein ehemaliger Buchhändler Orlandini mit seinem [...]
[...] tor mit unbeschreiblichem Jubel empfangen. - niger Stunden waren alle neuen Kokarden und Cabrera aus den Straßen verschwunden. vom 23. auf den 24. wurdeu 46 Kisten Gewehre, welche für die Jäger in Mantua bestimmt waren, ausgeladen und [...]
[...] Seinigen über Hals und Kopf aus dem Staube, das heißt, aus dem Lande, zu machen. Am 27. März hat er in [...]
[...] Alessandria den Oberbefehl über die Armee übernommen, die aus zwei Corps, unter den Generalen Brava und Son naz, besteht. Wahrscheinlich ist es bereits zum Gefechte gekommen, da am 27. März seine Vorposten nicht viele [...]
[...] scheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus genommen. Grvedition in München: [...]
[...] eine volle Stunde nach dem Abmarsche des Detachements, erscholl donnernder Hurrahruf von den Höhen bei Ziegels dorf, bis wohin sich eine zahlreiche Begleitung aus allen Klaffen der Bevölkerung begeben hatte, um unsern deut schen Brüdern aus dem österreichischen Kaiserstaate den [...]
[...] die Hand nimmt, muß dieselbe sich von den verfaffungs widrigen Ausnahmsbeschlüffen lossagen und die Männer aus ihrem Schooße entfernen, die zu Hervorrufung und Ausführung derselben beigetragen haben.“ Dies lautete [...]
[...] ger Jäger sind in Altona angekommen und gleich mit der Eisenbahn nach Rendsburg befördert worden. Aus Rendsburg wird unterm 28. März gemeldet: „Heute ging ein Kurier aus Berlin hier durch, um. der binischen Regierung die entschiedene Erklärung zu über [...]
[...] Aus Coblenz, 30. März schreibt man: Während die Truppen von hiesiger Umgegend fortwährend nach der Gränze gesendet werden (das 7. Ulanenregiment von Bonn [...]
[...] Oefterreich. Aus Wien wird gemeldet, daß der Kaiser das Verlangen des ungarischen Reichstages über Verantwortlichkeit des Ministeriums, sowie über Aufhebung [...]
[...] fen, worauf Befehl zur Heranziehung einer bedeutendern Truppenmaffe gegeben wurde. Aber ehe diese noch ankam, war die kleine, nur aus 250 Mann bestehende Vorhut mit dem Gesindel fertig geworden. Anfangs wollte die Bande, auf ihre achtfach größere Zahl trotzend, Stand [...]
[...] Bande, auf ihre achtfach größere Zahl trotzend, Stand halten und antwortete zwei Mal auf das Feuer der bel gischen Infanterie. Allein sechs Kartätschenschüffe aus zwei Kanonen machten dem Gefecht ein schnelles Ende, die Pa rier „Bürger“ und „Belgienbefreier“ stoben auseinander, [...]
[...] Aus Petersburg meldet ein Privatbrief: Als der Kai fer Nikolaus durch feine Gesandten die Berichte über die Vorgänge in Wien und Süddeutschland erhielt (über die [...]
[...] riere abgingen, welche in alle Theile des Reichs die Be fehle zur Beschleunigung der Rüstungen im ausgedehntesten Maßstabe überbrachten. Der Befehl zur vollständigsten Aus rüstung und Bewaffnuung der Flotte war sogleich nach Ein gang der Nachricht von der französischen Revolution gege [...]
[...] ------- --------------------- * -Der Volksbote er fcheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus genommen. Erpedition in München: [...]
[...] der zu des Gesammtvaterlandes Heil und Frommen! – –– Aus dem Armeebefehl selbst, der 39 Folioseiten füllt, ist vorläufig zu erwähnen: Versetzt werden: der Generallieut. Theod. Fürst v. Thurn und Taris, Commandant der [...]
[...] feyn, welche auch von den preußischen Husaren nach Frank reich zurückgeworfen seyn soll. Man sehe unten die Nach richt aus Koblenz) Würtemberg. In Ulm haben die inländischen Eisenbahnarbeiter in der Nähe von Westerstetten eine den [...]
[...] denkt er nicht daran, sein Amt niederzulegen, und die Ober rheinerin hat – umsonst gelogen. Maffau. Nach einer Meldung aus Wiesbaden ha [...]
[...] keine französischen „Volksbeglücker“!) Aus Frankfurt wird unterm 3. April berichtet, daß die Bundesversammlung am vorhergehenden Tage in Folge der Beschlüffe, welche die versammelten Volksmän [...]
[...] wig-Holstein angemeldet; wir erwarten sie täglich; durch Altona soll in der Nacht auf den 31. hannöver'sche Artillerie gekommen sehn. Aus Greifswalde vom 29. März wird in einem Privatbriefe gemeldet: Ein [...]
[...] bereits scharf beschoffen worden und hat einigen Schaden erlitten. Schleswig-Holstein. Aus Schleswig 29. März wird geschrieben: Im Lande der Angeln hat sich eben falls ein Schützenkorps in der Küstengegend gebildet, wel [...]
[...] schmiedeten Sensen bewaffnet, unter Anführung des Hrn. Hoyer (der im Befreiungskriege 1813 in Lübeck gedient). Aus Altona, 31. März wird berichtet: Ueber Trup penfeindung der Regierung von Hannover verlautet nichts Bestimmtes; von Hannover wird eine Staffette heute [...]
[...] Aus Petersburg wird unter'm 29. März gemeldet, daß der Kaiser Nikolaus gleich nach dem Empfang der Nachrichten aus Berlin vom 20. März ein drohendes Ma [...]
[...] auch circa ebensoviel abwerfen; damit die Beamten ferner nicht gar zu übermüthig werden, so bekommen sie jetzt einmal (aus Mangel an Geldüberfluß) ein Vierteljahr lang Und die Bank kann kein baar Geld mehr geben für Banknoten, und die Fabriken können [...]
[...] Beibehalt des Commando's über das genannte Bataillon. (Fortsetzung folgt.) Aus Frankfurt hört man, daß noch im Laufe die fer Woche aus mehreren deutschen Bundesstaaten neue Ge sandten für den Bundestag erwartet werden. Am 2. April [...]
[...] zu allen Gesetzen, sowie zur Festsetzung des Staatshaus halts-Etats und das Steuer bewilligungsrecht zustehen. Aus Koblenz wird geschrieben: „Die hiesige Festung wird in Kriegszustand gesetzt. Die großen Werke, Feste Franz und Alexander dießseits des Rheins und jenseits der [...]
[...] Behörden die Weisung erlaffen, alle bewaffneten Versamm lungen der Deutschen, sowie jeden bewaffneten Zug nach Deutschland von der Schweiz aus auf das Entschiedenste zu verhindern. - [...]
[...] Jahre, und kann sich die Waffengattung, in der er dienen will, selbst wählen. - . Aus Paris (2. April) wird gemeldet, daß am folgenden Tage das fünfte Bataillon der Helden abmarschieren sollte, welche Deutschland auf ihre Manier beglücken wollen. [...]
[...] und dort die Republik auszurufen. Während Seine Sar dinische Majestät gegen die Oesterreicher zieht, um diese, wo möglich, aus Italien zu verdrängen, werden also von Frankreich her seine lieben Unterthanen ihm in den Rücken ziehen, um seine Herrschaft aus dem eigenen Lande zu [...]
[...] - Belgien. Verläffigen Nachrichten aus Belgien zufolge hat die vorige Woche die größte Aufregung unter den Bauern an der französischen Grenze darum geherrscht, daß man ihnen [...]
[...] vorige Woche die größte Aufregung unter den Bauern an der französischen Grenze darum geherrscht, daß man ihnen nicht gestattet habe, die aus Paris gekommenen Republi kaner zurückzuschlagen. Sie waren mit Sensen, Dresch flegeln und andern Waffen gerüstet, um ihre unberufenen [...]
[...] In Brügge ist einer der Helden der Diebsbande fest genommen worden, welche zu Paris im Tuilerienschloß geplündert haben. Er heißt Hoornaur und ist aus Brügge gebürtig. Man fand bei ihm für 70.000 Gulden Juwelen. [...]
[...] fprechen gegeben. – Fast follte man glauben, in Däne mark herrschte nichts als die freundlichste Gesinnung für die Deutschen; vermuthlich ist's auch aus lauter Wohl wollen für Deutschlands Einheit gewesen, daß in Kopen hagen die deutsche Deputation fast umgebracht wurde. [...]
[...] vorzüglich schön situierter Garten, sowie eine Waldung pr. 3 Tagw. 37 Dezim, mit einem Steinbruche sich befindet, aus freier Hand zu verkaufen. [...]
[...] Der Volksbote er scheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus [...]
[...] unwillens gegen einen Redakteur der „constitutionellen Zei tung“, Fenner v. Fenneberg, stattgefunden, weil er beim Aufziehen der deutschen Nationalfahne aus Zerstreu [...]
[...] „Eins kommt vom Andern!“ Aus Karlsruhe ist am 5. April eine Schwadron Ca vallerie und eine Compagnie Infanterie nach Sulzfeld bei Eppingen abgegangen, wo Tags zuvor das Gebäude [...]
[...] ausschuß“ hat sogar schon ein Manifest erlaffen, und will mit aller Gewalt eine deutsche Republik mit ihren aus Frankreich bekannten Segnungen herbeiführen. Obenan unter diesen Volksbeglückern (Volksverunglückern) hat sich der Graf Reichenbach aus Schlesien gestellt, Hecker und [...]
[...] unter diesen Volksbeglückern (Volksverunglückern) hat sich der Graf Reichenbach aus Schlesien gestellt, Hecker und Struve aus Baden find natürlich auch dabei und außer dem der Advokat Titus aus Bamberg, der schon seit einiger Zeit sein. Möglichstes gethan hat, um die Pro [...]
[...] Batthyany'schen Anlehen auszahlen sollen; die Inhaber der Batthyany'schen Obligationen sind aber in den April ge schickt, Bethman zahlt nicht aus, – natürlich, weil Graf Batthyany aus Ungarn kein Geld geschickt hat, und wa rum dieser nichts geschickt hat, kann man bei dem un [...]
[...] aus der freien Entschließung der deutschen Fürsten und [...]
[...] schen in Paris und im übrigen Frankreich Verbindungen unterhalten werden. Da nun aber der Vorort, der so lange aus Gefälligkeit die Augen zugemacht und sogar die Leute gestützt hat, jetzt keine Raubzüge von der Schweiz aus dulden zu wollen erklärt hat, so haben die deutschen [...]
[...] ciren und die Waffen parat halten, da er recht gut be greift, worauf's hinausgeht. Zum Uebrigen erfährt man noch aus Paris vom 2. April, daß dort Tags zuvor die Befehlshaber der mobilen [...]
[...] Schaaren (Banden), die bereits aus Lyon, Marseille, [...]
[...] Der Volksbote er cheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus [...]
[...] hannoverscher, oldenburg'scher und braunschweigischer Trup pen besetzt. – In der schleswig-holsteinischen Armee find jetzt zehn schleswig-holsteinische Prinzen, wovon 4 in aus wärtigen Diensten stehen, jetzt aber zum Kampfe für ihr Vaterland herbeigeeilt sind. Der polnische Oberst Leski, [...]
[...] welcher bisher in der Nähe von Hamburg lebte, hat sich dem Prinzen Friedrich zur Verfügung gestellt. Aus Hamburg wird vom 4. April Nachmittags gemeldet, daß eben das preußische Grenadierregiment „Kai fer Alexander“ auf der Eisenbahn von Spandau dort ein [...]
[...] Preußen. Der Entwurf zu einem neuen Wahl gesetz, welcher dem vereinigten Landtage vorgelegt worden ist, dehnt die Wahlberechtigung sehr weit aus. – Die preußische Regierung hat sich beeilt, ihre An stalten für die Wahlen zum deutschen Reichstage zu treffen. [...]
[...] Knechtschaft zu sein. esterreich. Hr. v. Hartig ist zum Unterhandeln nach Mailand abgegangen und eine Meldung aus Wien behauptet gar, Deferreich sei gewillt, unter billigen Bedin gingen die Lombardei aufzugeben. Das ist aber sehr zu [...]
[...] “ " (freilich unterm 1. April) ge auf '' Gesandte, Lord Ponfonby, habe Wegeben: „E 'le aus London die offizielle Erklärung z" wolle und werde nimmer mehr ken" Vollständigkeit des nunmehr [...]
[...] "et mit ihren Stutzen da.“ In it; di Lurm sind die Auszugsmann " "le Paffer" und die aus dem [...]
[...] Frankreich. t Es ' aus, als ob die provisorischen in auf ihren Stühlen gar nicht mehr re t Man hört sogar von einer Fä “ ' [...]
[...] werden. d dieselben durch Schrecken beherrschen wer “: '' gen der Republik. Aus Marseille [...]
[...] (Wer in Deutschland Lust trägt nach der Republik, mag hier in einen französischen Spiegel sehen; aber ganz gleiche und sogar noch weit schlimmere Berichte kommen aus allen [...]
[...] “ Weise werden auch die ins Ausland zu hörden um ichen Zeitungen durch Unsere Postbe - "nlichen Abonnementspreis den aus unfall abgegeben werden. Iv. Die Gebühr "ausländischen Zeitungen und Jour [...]
[...] Republik gleich wieder zum Vorschein kommen werden. Also, ihr Leute, vorgefeh'n! – (NB. Man sehe un ten die Nachrichten aus Frankfurt) In Würzburg hat der Prior der Carmeliten öffentlich erklärt, daß die Verhältniffe eines Klosters einer Belegung [...]
[...] die republikanische und demokratische Minderzahl beabsichti gen, könnte, ihre Zwecke durchzusetzen. (Recht so!) Aus Mainz wird gemeldet, daß dort durch Fuhrleute und Andere die fchmählichsten Erkeffe und Gewaltthaten verübt worden find. Auch über die Taunuseisenbahn sind [...]
[...] wähler und mit 30 Jahren zum Abgeordneten wählbar. In dem Gesetzentwurf waren gebrödete Diener und die, welche aus öffentlichen Mitteln Unterstützung empfangen, von der Wahlberechtigung ausgenommen, doch der Landtag hat nun auch die Dienstboten als Wähler und selbst die [...]
[...] von der Wahlberechtigung ausgenommen, doch der Landtag hat nun auch die Dienstboten als Wähler und selbst die aus öffentlichen Mitteln Unterstützten als wählbar zu gelaffen. Je 500 Urwähler wählen einen Wahlmann aus ihrem Bezirk; für jeden landräthlichen Kreis und für jede [...]
[...] gesetz verkündet war. Nun wurde gefeuert, und 6 Per fonen wurden getödtet, 14 verwundet. – Eine der sich erneuernden Erscheinungen aus der ersten Revolution war gestern zu sehen: einige hundert Weiber, die mit einem Banner auf den elyäischen Feldern umherzogen. [...]
[...] Republik uns über den Hals bringen wollen, sollen nun unge fähr 15000 bewaffnet am Rhein stehen. Der sogenannte Aus fchuß der deutsch-demokratischen Gesellschaft, welcher den Gene ralstab spielt, hat sich auch schon nach Straßburg begeben, um [...]
[...] es, ihr Heiden, und unterwerft euch“, sondern blos: erkennt es, ihr Völker, und beuget euch: denn mit uns ist Gott.“ Aber aus dem Beugen wird auch nichts! Seine Sklaven mögen sich vor dem Herrn der Knute beu gen, freie Völker nicht. Glauben, Czar, Vaterland, [...]
[...] Der Volksbote er scheint täglich, die Sonn und hohen Fest-Tage aus genommen, Erpedition in München: [...]
[...] es nun zur Festsetzung des Wahlrechts kam, spielten die Pfälzer Abgeordneten Stockinger, Christmann und Eppelsheim alle ihre Trümpfe aus, um durchzusetzen, daß All" und Jeder wahlfähig und wählbar seyn folle, der 21 Jahr alt ist, und es fehlte blos noch, [...]
[...] Baden. Mannheim, 8. April. Heute Nachmittag gegen 2 Uhr kam hier die erste, 40 Mann starke Polenkolonne an, die aus Frankreich über Straßburg, Mannheim, Köln und Berlin nach ihrem Vaterlande zurückkehrt; natürlich ohne Waffen, denn bewaffnet hätte die badische Regierung [...]
[...] rung über die Verhaftung Fickler's zu geben. Das geschah. Matthy und seine Begleiter waren auf dem Gang nach dem Rathhaus von einer Menge Menschen umringt, aus deren Mitte übelberüchtigte Individuen ihm wiederholt: „Volkverräther!“ zuschrieen; aber die rechten Volks- und [...]
[...] des Landes nothwendiger Umschwung ist vollbracht, und bis jetzt ohne Opfer. är den 8. April. In dem Fünfziger Aus fchuß ist Norddeutschland mit 27 Stimmen (Preußen 11, Sachsen 4, Hannover 3, Oldenburg 1, Mecklenburg 2, [...]
[...] von nahe an 400.000 Thlr. in Werthschaften befizt, al les in Folge der andauernden Unruhen. Aus Meiningen, 7. April wird geschrieben: Der bis herige Hofmarschall unters Herzogs, Hr. v. Minutoli (ein Bruder des Polizeipräsidenten in Berlin), ist gestern [...]
[...] Armee die wichtige Stellung am Mincio und der Etsch, gestützt auf die Festungen von Mantua, Peschiera, Verona und Legnano, besetzt; aus dem Innern der Monarchie ist ein ansehnliches Armeecorps im Anzuge gegen den Isonzo, das zur Unterwerfung der empörten Provinzen mächtig [...]
[...] Aus Paris wird geschrieben, die vorläufige Regierung habe an Preußen wegen Polen eine kategorische Forderung gestellt und eine bestimmte Antwort bis zum 15. April [...]
[...] zuziehen. - Wie die deutschen Arbeiter verführt worden sind, erfieht man aus dem Briefe eines derselben, der hier wörtlich folgt: „Als vor 4 Wochen die Revolution in Frankreich aus brach, wurden auch wir Deutsche von der Begeisterung [...]
[...] (jetzt fängt die Begeisterung an nüchtern zu werden und der Katzenjammer kommt den Franzosen schon gewaltig), die sich überall und aus jedem Munde aussprach, hingeriffen, ähnliche Umwälzungen unserm Vaterlande zu wünschen, und wir fühlten in diesem Sinne stärker als je die Noth [...]
