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Datum

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Fränkische BlätterNo. 013 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Wohin die heiligſten Gefühle Doch bleibt ihr, unbewegt im Toſen, Dann retten? – Nennt das Land, den Ort Ein Lächeln ſtets für Lieb' und Luſt – Und mit euch zieh'n aus dem Gewühle Sie ſchafft, ſie hofft und deckt mit Roſen Wir dankbar, neu ermuthigt fort! Des Vaterlandes wunde Bruſt. [...]
[...] „Kann ich Dukaten aus der Erde ſtampfen, wächſt mir ein Wechſel in der flachen Hand?" rief der Theaterdirektor Sirius, als die Mitglieder ſeiner Bühne Gage verlangten. – [...]
[...] „Gage! jetzt in ſo unruhigen Zeiten, wo das Schickſal ganz entſetzliche Comödien ſpielt, jetzt, wo auf dem Welttheater das Stichwort „Krieg“ heißt und aus Kanonenlöchern ſoufflirt wird. – Nichts ſprecht mir von allen Schrecken des Gewiſſens, nur von Gage ſprecht mir nicht." [...]
[...] Abend die Gage nicht an meinem Platze liegt, ſo ziehe ich mich wieder aus.“ „Werden wir wohl ſehen, Sie Tartuffe, da ſchützen die Geſetze.“ [...]
[...] dieſe Rolle ſpielt. „Gott ſei Dank! der iſt beſeitigt, aber – wer kommt denn da? Der Meyer und der Lehmann? Sogar aus dem Chor?" „Gehorſamer Diener, Herr Direktor!“ [...]
[...] ſcheinen iſt es zum Brechen. Dieſer Gaſt, hört, hört! war die Cholera. Adieu, Theater! nun war es vollends aus. Im Bil letkaſten ſpannen die Spinnen ruhig ihr Netz, auf dem Wege nach dem Theater wuchs Gras. So hatten die miß [...]
[...] torchen! Sie ſind ein Mann zum Küſſen; von Ihnen kann man ſagen: „Endlich hat er es doch gut gemacht!“ Wenn Sie ein Schauſpieler wären, ſo würde ich Ihnen aus Dank barkeit ein Benefiz zukommen laſſen und die Stücke wäh len: „der Wunderdoktor“ und – „der Arzt ſeiner [...]
[...] Die Nacht iſt verſchwiegen und plaudert nichts aus; Drum koſten ſo ſelig wir Beide, Bis die erſte Lerche zum Wolkenhaus [...]
[...] Eine berühmte Kiſte iſt diejenige, in welcher Hugo Grotius aus dem feſten Schloſſe Löwenſtein befreit wurde. Er beſang ſie in lateiniſchen Jamben, behielt ſie immer bei ſich und war ſehr betrübt, als ſie ihm ſpäter entwendet wurde. [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 013 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ges Mädchen ohne Geld oder ein altes mit Geld zu hei rathen. Viele, beſonders chineſiſche Hofräthe und deutſche Beamte aus der Metternich'ſchen Schule, ziehen die Form Flynis vor, welche „ſchweigen“ bedeutet und, als die erſte und letzte Pflicht der guten Staatsbürger bezeichnend, ge [...]
[...] krates einen durch Schönheit geweckten Trieb, beſtimmt, das Ausſterben des menſchlichen Geſchlechts zu verhüten. Nach Nikolas Venette iſt ſie ein aus dem Himmel in den Koth gefallener Morgenſtern, und nach Montaigne gar eine Leidenſchaft, welche den Menſchen zum [...]
[...] Montaigne gar eine Leidenſchaft, welche den Menſchen zum Thiere macht. Sylvain Maréchal nennt ſie einen Janus kopf aus Aether und Schlamm, und Etienne de Neufville eine Statue von Diamant mit Füßen von Thon. Am ſchönſten, würdigſten und deutlichſten iſt ſie von der He [...]
[...] telding zwiſchen Diplomat und Polizeidiener, liebt alte Ge bäude, dunkle Thorwege und Kirchböden, haßt das Licht und die Aufklärung und geht nur Abends auf Raub aus. Menſch. Was iſt ein Menſch ſchlechthin? Hat der Eine Recht, welcher ihn ein vernünf [...]
[...] und ſlaviſch nebſt allen andern neueren europäiſchen Spra chen. Hebräiſch, perſiſch und türkiſch erlernte ich von Grund aus, außerdem verſtehe ich noch alle Dialekte aller alten und neuen Idiome. Die eracten und nicht eracten Wiſſen [...]
[...] Reiſen erſtrecken ſich über alle fünf Welttheile und außer dem trinke ich kein Bier, keinen Wein, keinen Punſch, fliehe den Umgang mit Frauenzimmern und gehe Abends nie aus. Ein beſonderes Vergnügen iſt mir Kinder herumzutragen und Briefe auf die Poſt zu befördern oder Hunde ſpazieren [...]
Fränkische BlätterNo. 016 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Küſſen bedeckte. „Ja, das iſt ſie!" rief er dabei mit klagender, herzzer reißender Stimme aus. „Sie haben mich alſo nicht belogen, die Herzloſen! Du biſt es, Lenore, Du biſt es ſelbſt!" Und wieder begann er ſie mit Liebkoſungen zu überſchütten, er [...]
[...] Ach, wie anders ſollte es kommen! wie ſchrecklich wurden wir getäuſcht!“ Ein Thränenſtrom ſtürzte aus den Augen des Un glücklichen und laut ſchluchzend warf er ſich wieder über den Leichnam der Geliebten. Doch der Gedanke: „die Meſ [...]
[...] zu bald – der Prinzipalin Lenorens waren an demſelben Tage fünfundzwanzig Thaler in Kaſſenſcheinen entwendet worden. Sie wiſſen nun Alles. Dieſes Mädchen iſt aus Liebe zur Verbrecherin, aus Scham über ihr Verbrechen zur Selbſtmörderin geworden. Die mitleidigen Wellen des [...]
[...] ſinken, faltete die Hände wie zu einem Gebet und mur melte einige unverſtändliche Worte durch die geſchloſſenen Zähne. Doch plötzlich raffte er ſich wieder aus ſeiner ge bückten Stellung auf und blickte den Profeſſor ſcharf und fragend an. Dieſer verſtand und verſprach, bei der Fakul [...]
[...] die geiſterhaften Züge des Coloriſten, dann küßte er noch einmal die Todte, drückte dem Profeſſor die Hand und ſchwankte aus dem Saale. Erſchüttert folgte ihm der Pro [...]
[...] ihr das lange ſeidene Haar und flocht einen Kranz von weißen Roſen hinein. Die Obrigkeit hatte das Begräbniß auf dem Friedhofe, wo die Todten aus dem Lazareth beerdigt zu werden pflegten, geſtattet. Der Coloriſt grub mit eigenen Händen das Grab und ſenkte mit Hülfe ei [...]
[...] erübrigte Geld zur Corſetverkäuferin und ſchon nach acht Wochen war die Schuld getilgt. Als er nach der letzten Zahlung aus dem Hauſe derſelben trat, war er noch blei cher als gewöhnlich und ein unheimliches Feuer leuchtete aus ſeinen tiefeingeſunkenen, geiſterhaften Augen. Im [...]
Fränkische BlätterNo. 017 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Truppe, welche in der „Bräzel“ wohnte, beſtand aus ſechzehn lebenslänglich engagirten Mitgliedern, weshalb ſie auch ſämmtlich in der Wolle ſaßen. [...]
[...] durch meinen Operngucker, daß ſie es unter ſich gar nicht an Sticheleien fehlen ließen. Der Erſte aus dem Künſtlerkreiſe war ein Floh comme il faut. Er parirte auf jedes Wort und machte links und rechts wie ein auserercirter Rekrut. Erſt als er ſeine [...]
[...] ſer Floh, dieſer Schwarzgelbe, der da auf der Linken ſitzt, das iſt ein Wühler, der macht böſes Blut! Verbannen Sie ihn aus der Verſammlung, ſonſt wiegelt er die Andern auf und die Floh-Anarchie iſt fertig!" „Ohne Sorge, mein Herr!“ entgegnete der Beſitzer [...]
[...] Der Künſtler Nummer Acht war ein Springer zum Küſſen. Er wurde auf ein Buch geſetzt, „Geſchichtstabellen von Kohlrauſch“, und ſo ſprang er aus einem Jahrhun dert in's andere. Aus den puniſchen Kriegen hüpfte er zu den Kreuzzügen und trieb ſich kurz darauf im dreißigjäh [...]
[...] alles Glück; aber was würden die Lions ſagen, wenn ich in die elegante Welt Flöhe bringe wollte. Ich habe leider aus Rückſicht für meinen Verleger ſchon manchmal einen Eſel in mein Blatt aufnehmen müſſen; aber Flöhe! Ich müßte ja Sticheleien ertragen, ſo lange ich lebe.“ [...]
[...] die Schachtel öffnen. Herr des Lebens! jetzt hättet Ihr ſehen ſollen, wie ich aus der „Bräzel“ kam! Ich kratzte aus wie 1806 die Preußen bei Jena; denn ich ſah im Geiſt die Dreihundert hinter mir d’rein ſpringen. Da fiel mir aus dem Haus [...]
[...] Aus den Papieren eines reactionären Obernachtwächters. [...]
[...] Schon ſeh' ich der Schrecken ſchrecklichſtes kommen, Der Adel abgeſchafft, Alle gleich Und die Jeſuiten verjagt aus dem Reich. Tutu ! [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 018 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] „ Schweigt,“ rief jetzt der Kazizi, „hazzi mozini! – d. h. ich habe genug an Eurer barbariſchen verwünſchten Theorie! – Ihr wollt ein Schreckgeſpenſt aus mir machen, die Angſt, die ſklaviſche Demuth ſoll mir den Thron ſichern, nicht die Liebe meiner Völker. Lili lapati! – d. h. ich hätte [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 019 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gen ſoll, wie er wirklich iſt. Was ſoll aus uns werden in Zeiten, wo man an den Fürſten und Miniſtern kein gutes Haar läßt, wo Einer den Andern zu ſcheeren ſucht, wo ſie [...]
[...] „Alſo mit dieſen Beweiſen aus der Weltgeſchichte ſind trotz unſeres langen Geſpräches noch nicht zufrieden? Sie glauben nicht an beſtimmte Abſicht?“ [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 020 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hofh. Der hohe Herr iſt von den liebevollſten Anſich ten erfüllt und wird die Treue und Liebe ſeiner Gebirgs völker gewiß zu würdigen wiſſen; – aus Vorgeleſenem möge die Deputation übrigens entnehmen, welche landesväterliche Maßregeln zum Wohl ſeiner Völker ergriffen werden könn- & [...]
[...] Deput. Der Herr iſt ein guter Mann, das wiſſen wir ſchon. Seid's nur gnädig mit der guten Stadt, ſeht's, mit der Grobheit richt't mer nöt viel aus! Macht's nur, daß der Metternich nimmer kommt. - Hofh. Nimmermehr! Der hohe Herr geruhen – [...]
[...] Hofh. Nimmermehr! Der hohe Herr geruhen – Der hohe Herr (lieſt). Ich werde nie verfehlen, Ih nen auch aus weiter Ferne zu nützen, in meinem Syſtem liegt das Heil der Welt. Laſſen Sie die Menſchen eine Zeit lang toben, dann werden ſie müde, das alte Regiment kommt [...]
[...] Der hohe Herr. Was, wieder nicht – halten's, jetzt hab' ich's – - Hofh. Hm – hm – die Deputation mag aus der Offenherzigkeit des hohen Herrn ſehen, daß ſeinen Völkern nichts verborgen bleiben darf. Ein frecher Zudringlicher [...]
[...] ſchrieb dieſe Zeilen; aber daß der hohe Herr nicht geſon nen iſt, auf das Anerbieten einzugehen, erhellt daraus, daß er – daß er – hm – kein Geheimniß aus dieſer Zu ſchrift macht. Deput. Das hoffen wir. Treu ſind wir; aber wenn der [...]
[...] wohl! Der hohe Herr. Habt's nur ein wenig Geduld! (nimmt Papier aus der Taſche und ſucht) Wo iſt's denn jetzt gleich –? Müßt ſchon verzeihen – ich hab' die redlichſte Abſicht, aber 's kommt Einem halt viel durcheinander – [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 021 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] man ſich von Louis Philipp oder vom Erminiſter Herrn Metternich in London erklären. Das Volk an der Naſe herumführen, iſt leider auch nach dem März nicht aus der Mode gekommen, wobei jedoch keineswegs an die hohe Na tional-Verſammlung zu Frankfurt zu denken iſt. Der Un [...]
[...] gefleiſchten Mathematiker kommen zu LL“ - ſich, wenn man eine Zahl nennt und aus ihr eine falſche Quadratwurzel zieht; einem Poeten aber lieſt man einige Verſe aus ſeinen Werken vor. Bei Geizhälſen wendet man das Klingeln mit einer vollen Geld [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 022 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] für befugt halten, ihnen den Reſt zu geben. Der letzte Aus druck ſchlägt immer in das mediziniſche Fach. Eine Abart davon iſt der politiſche Quackſalber, welcher in Deutſchland [...]
[...] „Hilfe! Hilfe! – Laſſen's doch aus! Was woll'n's denn – ich bitt' Sie um Alles in der Welt! Ich bin ja zu Allem erbötig, beſter Herr Nazi!" [...]
[...] „Grüß Euch Gott! Seid Ihr wieder hier von Frank furt? Wie ſchaut's aus? Ihr müßt mir jetzt Weit's und Breit's erzähle, wie's mit der Einheit ſtehe thut.“ „Lieber Gevatter, das kann ich Euch mit wenig Worte [...]
Fränkische BlätterDer Nürnberger Trichter 023 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſein rechtes Bein auf den Tiſch, ſo daß ſeine zerriſſene und ſchmutzige Schuhſohle gerade an meinem Grogglas Platz nahm. „Herr,“ rief ich erzürnt und auf gut deutſch aus, „das iſt ſehr unmanierlich!“ Der Inhaber der ſchmutzigen Schuhſohlen aber nahm davon nicht die geringſte Notiz, [...]
[...] „Sie ſind der rechte Mann. Tragen Sie das Paket. Sie werden fire Anſichten bekommen. Dies iſt die Löſung des Welträthſels. Hier iſt bewieſen, wie Alles aus Nichts kam und wie das Nichts wieder in Allem vorhanden iſt. – Ich bin Dr. Zirbler von Berlin." [...]
[...] Ich bin Dr. Zirbler von Berlin." „Js et möglich! Ne, wie mir des freut, kann ick jar nich ſagen, det wir in Berlin beweiſen duhn, daß aus Al lem wieder Niſcht werden duht! Zu der Anſicht fühle ick mir ſchon längſt hinjezogen.“ [...]
[...] Im Glaſe perlt der goldne Wein, Trinkt aus, trinkt aus, ſchenkt wieder ein: Die Freiheit, ſie ſoll leben! Ihr haben wir uns ganz geweiht, [...]
[...] Im Glaſe perlt der goldne Wein, Trinkt aus, trinkt aus, ſchenkt wieder ein, Zum Wohl dem Vaterlande, Dem deutſchen Land, dem ſchönen Land, [...]
[...] Im Glaſe perlt der goldne Wein, Trinkt aus, trinkt aus, ſchenkt wieder ein, Der Liebe ſoll es gelten, Den deutſchen Mädchen, weiß und roth, [...]
[...] Im Glaſe perlt der goldne Wein, Trinkt aus, trinkt aus, ſchenkt wieder ein, Trinkt aus, die Freude lebe! Auf Blumen kommt ſie ſiegreich her, [...]
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