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[...] Und alfobald- gefchah es, wie er befohlen hatte. Purpurzelte erhoben fich-„ wie Wunder blumen aus der Erde emporfteigcnd/bald dufte ten die Bäder; die Jungfrauen nahmen Befiß von den Gemächern, Bavaria-wnrde von Dienern [...]
[...] Braut aus der fMitte ihrer Freundinnen zu rufen und in die hochzeitlich gefchmüctte Zeltburg des Mächtigen zu führen. Sie trat heraus, gehüllt [...]
[...] nirgends kämpfen. Denn !aum war der ſchwere feidene Vorhang gefallen und Attila allein mit der Braut, als diefe- ihre/Hand aus der fein-igen ¿É urüettratuud mit-dunmferzitternder Stimme e. glühenden Augen begann:. Du haft [...]
[...] ¡them Schlage zu wachfen; da holte Attila nach langem vergeblichen Bemühen, f'ee zu entwaffnet) wr'rthend zum zertnalmenden Schwunge aus; fte teich zurück, aber noch traf er ihr Schwert. daß der Arm wie gelähmt niederfant. Zeßt ,fit't-rmte [...]
[...] fortraufchte; bis die Töne fich allmählich in der Nacht verloren. _ _ , Als Bavaria, aus langer Ohnmacht erwachte und fich ihres nftandes bewußt wurde, fuchte fie fichaufzura en. Es gelang ihr nach wieder [...]
[...] und fie harrten fchweigend und erwartungsvoll von. Wannen ihnen wohl- Yotfchaft kommen möchte.- 3th erwachte Bavaria wie. aus einem diflern Trauma Sie befaan fich, ſal) das blu tige Schwerh fühlte den verwundeten Arm. Sie [...]
[...] tige Schwerh fühlte den verwundeten Arm. Sie war…gcrettet, befreie! Sie hatte Laufende ge rettet und befreit. aus den Feffeln- der Gottes? g'eißel. Diefer Gedanke durchftrömte ihren Bufen mit glühender Kraft, ſieſifühlte keinen Schmerz. [...]
[...] wohlauf! die ,Feffeln find gebrochenl , , . - Die Hunnentbör-ten den M, ¡mb fob-teu aus dem Schlafe empor; fiefamm'elten ficht in Schaaren da und dort; ihnen] begegnete fiegedt freudig die Schau-ren- der Dentfehen tend bil-ua [...]
[...] und kraftvoller, fang wie früher feine Lieblings lieder und faß nur dann bisweilen in ernftem Sinnen, wenn Riekchen aus feiner Wirthfchaft wieder ins Hinterhaus zu ihrem Vater zuriick gekehrt war. [...]
[...] wo der alte pünktliche Soldat feinen Miethzins u entrichten pflegte. Meifter Lehmann fteckte den Kopf aus der Fenfteröffnung, welche nach dem Hofe führte., und reichte dem vanliden mit freundlichem Grabe ſeine Schnupftabaks [...]
[...] Der fchauluftige Knabe mochte neun bis zehn Jahre alt fein; fauber. doch dürftig und allzu fommerlich fah fein Anzug aus; in dem offenbar bleichen. jeet jedoch von der Kälte ge rötheten Gefichte lag ein fchmerzlicher Zug. der [...]
[...] gärtner in fo meifterhaften Gruppen zur An lockung des Publikums aufgeftellt hatte. gefiel dem jungen Blumenfreunde zwar ohne Aus nahme. vor allen aber wurde feine Bewunde rung von einer Camelia. einem feltenen Bracht. [...]
[...] ſtand mit andern Augen, als der große Haufe die ihn mit den Augent des Genies betrachtet und aus dem reinten, holdeften und flüchtigſten ಕೆ der Schöpferhand ewige Sdeen öpft. [...]
[...] wenn ich Berblühtosi hinauswerie, for hebt er Alles emfig auf, betrachtet es, aufmertiam, iucht fich das Bejte aus und nimmt esimit: Z '% „Das arme. Rind! Machen Sie ihm doch hin und wieder eine ticine Freude, werfen Sie [...]
[...] quije.“ :: · · · - . Birflich? Run, auf Biederiehen!" Die liebenswürdige junge Dame, trat aus dem Baden des Runſtgärtners und watf, im Borbeigehen dem armienºstnaben in den fome [...]
[...] der Dame aus dem Muff entfallen war, und jagte mit bewegter Stimme: . | - „Madame, Sie haben Jhr. Tajchentuch ver [...]
[...] ត្រៀ ， ៦：ល្ខ iºn Mittag, meinen Gang zu den Genjtern der Blit mijten, jehe, und arbeite dann aus dent Gt dächtniſie. Der Binter iſt freilich eine ſchlimme 3eit." la | [...]
[...] Riekchens Antwort fiel für Meifier Lehmann fehr befriedigend aus. Noch an demfelben Abend wurde von dem Brautpaar und dem alten Cor oral in ftiller Gemüthlichkeit das Verlobungs [...]
[...] Darauf wurde cin Friede geſchloſſen, dic Winter quartiere hörten auf und auch die Wimmelbur ger Befaßung rückte aus, um ſich in der Nähe mit den benachbarten Garnifonen zu vereini en. Um nun diefes vereinte Corps zu ſehen, tieg [...]
[...] blißenden Schaaren nach. Da knackte auf ein mal der Aft7 welcher “dem Neugierigen als Stüße diente, und aus hoher Luft hernieder ftürzte der Unglückliche und zerfchmetterte fich [...]
[...] Die Mutter fißt mit ihrem Kinde Arn Gartenweg auf grünem Rufen Und bläst aus zierlich ird'ner Pfeife, Dem Kleinen bunte Seifenblafen. [...]
[...] Wie ftreckt verlangend feine Händchen :* Der Knabe aus, um ſie zu fangen; In feinen Augen fteht's gefchrieben: Befihen möcht' er fie — erlangen! — [...]
[...] O Bild des Lebens! Gold'ne Träume, ’ ' Von kühnen Wiinfchen leicht gehoben, Wie malt fie farbig aus die Jugend! _ >Wie bald find fie verweht =- zerftobenl [...]
[...] war tadellos. fille. Zonen„der Crde fchienen fich verbunden zu ,,haben ihre fchönften, ei em thuxnlichften oder feltenften Proben aus enz [...]
[...] waren leer, Da fchaute ein bleiches, leidendes Geficht durch das ,noch unberhüllte-iFenfter des Aus [...]
[...] hielt. Am folgenden Nachmittage wurde die Frau Marquife von C“ durch ihren Schellenzng aus trüben Neujahrsbetrachtungen aufgefchreckt. Es war zwei Uhr und die Arme dachte in ihrer [...]
[...] edel und fein war das Benehmen der Bewohnerin. Nachdem der Maler mit der Marquife einige" allgemeine Redenbarten gewechfelt' hatte, au ßerte er: „Es fcheint, als ob Sie Ihre alten Freunde [...]
[...] wäre er vielleicht verkommen und jedenfalls nicht das geworden, was er jeet iſt. Sie machten aus einem Schüler, deffen Fortbildung zweifel haft war, einen ziemlich. guten Mater; wenig [...]
[...] als die Marquije das Röllchen auseinander faltete. Helle Thränen rollten ihr über die Bangen und aus gepreßter Brujt rief fie dem Gajte zu: , , , , , „Mein, nein, mein Herr fo dürfen Sie nicht [...]
[...] Gine Equipage fuhr vor, eine geſchmacfvoll gefleidete, troķ der vierzig Jahre immer noch Îchöne, obwohl etwas leidende Dame tieg aus. Gine eigne Berflärung trahlte aus dem milden Auge der Fremden, die mit ſichtbarer ungeduld [...]
[...] legte die Verficherung feiner Hochachtung zu den Füßen der keifenden Kundin nieder, die ihm mit fpißigen Redenöarten fein langes Aus bleiben vorhielt. “’ — Iſt meine Schuld nicht, vertheidigte fich [...]
[...] heirathen und könnte heute noch ein Mann bei der Stadt, vielleicht fogar Senator fein! Er hätte wirklich lieber das alte Hinterhaus aus Rache demolirt, aber einmal fehlten die Koften dazu und dann brachte es ihm noch die einzige [...]
[...] erhaltenen Steigbügelriemen in der Hand hatte, fo trieb er vermittelft deffelben die unreinen Geifter aus, dem Winkel und bemerkte nur, daß der Genoffe der Vogelftellerötocher eine kleine wohlbeleibte Verfon war, die viel Aehnlichkeit [...]
[...] und fchleunigft das Hafenpanier ergriff. Tie Nachwehen diefer Moralitátskriſe blia den nicht aus. Kilian war ganz unbeforgt, welches Chriftenkind .den Steigriemen gefühlt haben mochte und dachte an nichts weniger, [...]
[...] feiner kriegerifchen Beftimmung abgeholt zu werden. Alles Unglück kommt, aus dem verwünfchten Hinterhaufe, feufzte Meifter Lehmann, indem er das Gebetbuch vom Simfe nahm, um den [...]
[...] zitternd und-regungslos und fah das gräßliche Ungeheuer mit geiferndem Rachen auf fich zu kommen. Da ftürzte plößlich aus Schnäbeles [...]
[...] Vetter? hä! hä! hdi ' * Bärbele erröthete, denn der gefchwähige Pförtner plauderte da Dinge aus, die felbft der alten gutherzigen Muhme ein Geheimniß bleiben follten. Sie beeilte fich daher, aus des [...]
[...] Euwun šis un "sensistin : , , ് Rings die Höhen ſprühen, i...if Bald und Au mit Schnee bedett "' Roſenfarben glühen – "", . . Some finft, – tein Blüthentuit , , * [...]
[...] war das in laufend Thalern befiehende Legat eines verftorbenen Verwandten bei ihm eing gangen. Er zog aus und ward ein Lebemann. Run dauert das Dafein des Lebemanns ge wöhnlich zwifchen fechs Monate und zwei Jahre. [...]
[...] Gefell jedoch gelogen, dann will ich nicht Meijter Schnäbele heißeu, wenn die Belizei den Schwind ler und Beutebetrüger nicht heute noch aus dem Thore bringt. '' - ! , - - - Bárbele hatte bald den Bater, bald den Ge [...]
[...] will Dir, obgleich meine Hand vor Freude zit tert, nur gleich die Geſchichte erzählen. Sch follte alio nächſtens der Schulden wegen aus meinem Haufe gejagt werden, wozu der Bürgermeiſter stloķmann, den fie geſtern auf den Gottesacter [...]
[...] einmal mein Herzenštitian, finde ich einen dicten, eichenen Raften, und wasijt drin? Die gansen 500, Ebalet, welche Dein Großvater aus itinen Grunditüden gelöjt, Aleš in Speciesthalerii, und außerdem noch zweihundert Ducaten und [...]
[...] Soldaten alleri Baffengattungent, antu welchen dieje neue Grfindungichonterprobt wurde, einen jchauerlichen Todtentanz aus. Die Bibmung des Monumentes lautet: „Demoglütflicheit Gr= finder des Bündnadelgewehrs die undantbare [...]
[...] Schneeglöcfchen ſchauft aus grünem Haus * So ſchüchtern in die Belt hinaus. Gs täuſcht Dich wohl der Sonnenſchein, [...]
[...] zerrte von der Thür ihrer Gebieterin einen Mann bei dem Rocfichooß zurücf, der fich durch aus nicht abweiſen laffen wollte. Troț des frachenden Gutters entriß er ſich ſiegreich den Händen der Bofe und trat bei Agapita ein, die [...]
[...] feit sturzem mündig, º - - | – Richt möglich, Sie find mündig! das hätte ich von meinem Fenſter aus nimmermehr geglaubt, rief der Fremde aus, welcher Brecop hieß und Agapitas Machbar war, den fie wegen [...]
[...] _ Ihre Frau! bedenken Sie doch . . . Sie find ein Fremder. , _ Was, Fremder] rief er aus: ich bin ein achter Kaßenbuckler, der das Licht der Welt in der Mondkälberfiraße erblickte, heiße Vrocop, [...]
[...] fchämt in ihr Schlafzimmer, Vrocop aber hatte ftatt in das Haar in feinen eigenen Finger ge fchnitten, aus dem er jeet, ohne Fides zu be merken, mit höchft fchmerzhafter Miene einige Tropfen Blut hervor drückte. “ [...]
[...] Aus dem Soldatenleben. [...]
[...] rührt, als er antatt des zarten Fräuleins von Raffzahn die majfive Gejtalt eines Ranoniers aus der Bortechaife herausfliegen jah. Mit einem halbunterdrücften Fluche machte er einen Berſuch, dem Berbrecher nachzueilen, aber ehe [...]
[...] · Ruß – er aber regte fich nicht, jondern ſtand unbeweglich wie ein Meilenzeiger. - – , Bie Brocop! rief jie aus, freujt Du Dich denn nicht mich wieder zu jehen. – Sch mich nicht freuen . . . ich bin im [...]
[...] habe, it wahr, aber ich gebe fie Dir nicht, Fides, verieķte der Flajchenettipieler. Haft Du denn vergejjer, daß alles zwijchen uns aus ift, jeit dem Tage wo ich einen Reiterhelm unter Deinem Bette fand. : - [...]
[...] ^: : •Blöhlich, fam Agapita, die indeffen eine reizende Toilette gemacht hatte, aus ihrem Schlaf zimmer heraus, und fand Brocop zu ihrem Aer= ger in einem lebhaften Geſpräch mit der jungen [...]
[...] * wifen warum. Fides ſchwieg zwar bei dem fiebrift, fo laß meine Haare nicht -mehr aus [...]
[...] Procop flüfterte ihr den Mamen Agapita in die Ohren – Diefe da! rief das fIl ĉT= º bittert aus, und drohte ihr zu entdecten was Brocop aus den Haaren gemacht habe, denn : * . , - | da er i fie nicht heirathen wollte, jo ſollte er * . ::: : " , ". |- 1 , ' '; [...]
[...] _ ein dumpfes Dröhnen, der Förderkorb wird von unfichtbarer Gewalt gehoben, wie Feuerlohe fchlng es aus dem Schacht und der dem Berg mann nur zu bekannte Gaedunft füllt den För der- und Mafchinenranm. Eine fiarke Manue [...]
[...] fchmetterte die Tiefe birgt. Voten fliegen nach allen Himmengegenden, um Hilmeannfchaften von den nächfien Zechen, Aerzte aus den be nachbarten Dörfern zu holen und _ Wagen mit Stroh aus Langendreer und Umgegend zu [...]
[...] zu befchreiben, die noch auf der Streu liegen, um bald Andern Vlad zu machen. Denn Korb auf Korb fteigt aus der Tiefe auf. Aber was nicht kommt, wird das Licht des Tages nicht mehr begrüßen, Todte nnd wieder Todte, deren [...]
[...] habe und ſeine Bampe ihm ausgefðicht iei. ്. alte Bater weinte Thränen der Freude. Am 17. * | * San. follten die Beichen von Meu:Sierlohn aus : * * * * * [...]
[...] Gaſtrop. , Der Bug nach Bangendreer beſtand aus 29 Beichen. Er wurde durch den dortigen Bandwehrverein eröffnet, der einige feiner Mit glieder, die de: Rugeln des leķten strieges glücf. [...]
[...] durch ihre Magd, hinausgewiefen werden wolle. – Halten Sie ein ...... einen Augenblicť „... ... tief er geärgert aus. Bas habe ich denn gethan? Habe ich mich unſchicflich benommen . . . habe ich die Grenze des Anſtandes übere [...]
[...] . . Da ſtand er von einem jähen Schređen durchſchauert, rathlos wie das Rind beim Brei; er ſchloß aus Agapitas Borten, daß eine ure fprüngliche Farbe plöęlich wieder fichtbar ge [...]
[...] bra . . Brocop fiel aus einem Grftaunen in das [...]
[...] :Brºcopirallte:strei Sh in jainnier jien aus:- Bas? Sie ItÒ Chon athet: Muli, das iſt eine [...]
[...] Da lachte Fides laut auf und erklärte ibm. daß fie fclbft in dem Haufe wohne, vorne her aus im vierten Stockwerk, da wo des rechten Lichtes wegen das Fenfter mit einem grünen Vorhang verhangen fei. [...]
[...] Wahl bringt Suat. (Parlaments-Schnadahüpfl aus der Kemptener Zeitung.) [...]
[...] * Und wie bald aus Süd ct ¡ - * ſiſi-‘ſi Bald aus Weſt der Wind weht, ' .- :ſ: So redt' halt a Zeder ‘ [...]
[...] Soll i fortfchreit'n, foll i fteh' bleib'n, Soll i hintere-nike geh', J kenn' mi nimmer aus feht . J-frag's Remite. : ‘ ” [...]
[...] ihrem Erftaunen ein Büfchel brandrother Haare in demfelben. _ Was ſoll das? rief fie entrüftet aus Fort damit. _ Es ift mein Hochzeithefchenk, fagte Fides [...]
[...] deffen Unbeftändigkeit fie fchmerzlich zu beklagen habe, — und um ihre Worte zu bewahrheiten, zog fie einen Park Liebesbriefe aus der Tafche, alle mit Vrocops Namen unterfchrieben, die gleich der 'Haarloeke, Pfänder feiner Zärtlichkeit [...]
[...] erft zu nnterfuchen, fchrieb Agapita auf die Kehrféite alles was ihr empörtes Gefühl ihr eingab, indem fie dabei von Zeit zu Zeit aus rief: _ Es ift eine Unwürdigteit . . . (eine Schlinge! . . . ein Mißbrauch des Vertrauens! [...]
[...] then Haaren heirathen . . .“ ' _ Ich bin aber nicht roth, rief Vrocop kreifchend aus: unterfuchen Sie meinen Kopf, ich bin hol mich der Daniel, nicht roth. — Werden Sie noch läugnen? fragte Aga [...]
[...] welche Ihre Verwandte in meine Hände ge geben hat. — So iſt es, beftätigte Fides, die fich,au der Verlegenheit des befchämlen Mannes wei dete: oder haſt Du vielleicht vergeffen, daß Du [...]
[...] der Verlegenheit des befchämlen Mannes wei dete: oder haſt Du vielleicht vergeffen, daß Du mir einPaar Armbänder aus diefen Haaren machen laffen wollte-ft? _ Voß Donnerstag, rief Vroeop ärgerlich [...]
[...] machen laffen wollte-ft? _ Voß Donnerstag, rief Vroeop ärgerlich aus, gebt doch dem Weibsvolk was, macht ihm Gefchenke, bietet ihm koftbare Dinge dar . . . ich will von'nun an felbftfüchtig, geizig werden [...]
[...] Meifter Quirin bemühte fich, ihn durch die Verficherung aus feinem Jrrthum zu reißen, ſdaſ; das Fräulein von derfelben Farbe wie er et. _ [...]
[...] Am folgenden Tag zog Ugapita in aller Stille aus. Fides wollte dem treulofen Vetter grollen, da aber die Liebe unfterblich iſt, fo be ann fie nach und nach unter ihrem grünen [...]
[...] Ein entfeßliches Verbrechen melden franzöfi Blätter aus Landas (im Nord-Departement): Zwei Brüder, Knaben von 10 und 12 Jahren, wurden auf dem Wege zur Schule graufam er [...]
[...] treten. .n ‘ Z,. …. :( Art. 21. Die Offiziere der Landwehr wer den aus den hie u befähigten einjährigen Frei willigen und Laudwehrmännern entnommen. Die [...]
[...] Schießpläße der Landwehr hat die Gemeinde, in der fich das betreffende Kommando befindet, aus eigenen Mitteln zu forgen. Die Koften der Einrichtung und der baulichen Unterhaltung der Kanzleien, Magazine und Schießpläße trägt [...]
[...] den kleinen Uebungen der Landwehrmännee ihres Aufenthaltsortes Theil zu nehmen. Die Landwehrbezirkskommandos können aus Rück ficht auf den öffentlichen .Dienft oder auf per ihnliche Verhältniffe, einzelne Vflichtige von Con-, [...]
[...] Falle eines qugebotes zur Erhaltung der inneren Sicherhckt und während des Kriegsdienftes en halten fie Bezüge aus der Kriegskaffe, welche in Verordnuttgswege zu beftimmeu find. [...]
[...] zugelaffen werden. ſi Alle übrigen Wehrpflichtigen find im Frieden an der Verehelichung nicht ga hindert, ohne jedoch daraus oder aus der er langten A-nfiellun in einem öffentlichen Amte einen Grund zur tbindung von ihrer Dieuft [...]
[...] Referviften und Landwehrmänner vom Tage des Einrückens zum Dienft an auf Anfuchen eine Unterftüßung aus Staatsmitteln, welche für die Frauen auf 4 fl. und für jedes noch im elter lichen Brode ftehende Kind auf 2 fl. monatlich [...]
