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[...] Schmerz der Liebe. . . . . . . - - - - - - - - - Schmidt, Theol. Encyklopädie für seine Vorlesungen... Ist aus der Kantischen Philosophie Nutzen für [...]
[...] Lehranstalten. Akademie der bildenden Künste zu Wien . . . . . . . . . . . 51 3. Auszug aus den Verhandlungen der Wetterauischen Ge- ! [...]
[...] als Stammväter der Neger und der schönen Insu laner der Südsee ansehen könne, sie können we der aus den ostindischen Inseln gekommen, noch aus einem Südlande und einer Inselgruppe in die andere übergegangen seyn, nicht von Ä ostindi [...]
[...] Asien und Afrika übergingen. Ein Auswuchs ist das, was über die Sclaven in Rom und über das dasige Sittenverderben, zum Theil aus andern Schriften des Verf’s. wiederholt wird. Dass Revo lutionen in dem entferntesten östlichen Asien das [...]
[...] zu einander, macht den Inhalt dieser Geist – und Gehaltvollen Rede aus. Wenn gleich die Wissen schaft an sich nicht das höchste Ziel der Mensch heit ist, und selbst ihre höhere Würde nur von der [...]
[...] und die bessern Kräfte lähmen, abzieht, und uns endlich zur Ahndung des Höchsten, Allein-Nothwen digen, Göttlichen, erhebt.“ Gegen die neueste „aus höhern Ansichten der Dinge und erhabnerer Philo sophie“ angeblich gezogene Bestimmung des Wesens [...]
[...] sophie“ angeblich gezogene Bestimmung des Wesens jer Wj Sjder vjit Recht, da ihm der Staat nicht eine aus der Vernunft [...]
[...] an sich gebotene Idee, sondern ein aus der Erfah [...]
[...] kehr aus Asien Ol. 96, 5., das des Plato gewiss [...]
[...] doch nicht zuerst) gemachter Vorwurf, dieser Phi losoph habe manchmal etwas aus andern Schrifen [...]
[...] schieden geschildert werde, ferner die aus dem Ver [...]
[...] republica und die aus einem (unechten) Briefe des [...]
[...] aus Einer Gegend alle Mythen auswandern und, [...]
[...] haben. Die griechische Mythologie und der griech. Götterdienst macht, wie schon der Titel lehrt, den vorzüglichsten Gegenstand der Untersuchungen aus. Verschiedene Bildungsperioden werden dabey um terschieden, und bey jedem Mythenkreis sind, so [...]
[...] det der Vef diese Erklärungsart für die Mytho logie, ohne deswegen der Willkür freyes Spiel zu erlauben. Der griech. Mythus muss aus schriftlichen und bildlichen Denkmälern, so weit sie auf griech. Grund und Boden ruhen, ausgemittelt und heraus [...]
[...] ner Lehre hinweisen. So darf man das einstimmige Zeugniss der alten Geschichte, dass ein Hauptzweig griech. Religion aus Oberasien nach Europa ver pflanzt worden, nicht verwerfen, aus Vorliebe zu einem einzigen Schriftsteller, der davon schweigt. [...]
[...] nier, welche der Verf. in seinem Werke durchaus befolgt, hinlänglich dargelegt, und zugleich ist der Gesichtspunkt bestimmt, aus welchem das ganze VVerk und einzelne Ausführungen darin betrachtet und beurtheilt werden müssen. - [...]
[...] bolischen und mythischen Kreises. Der Hr. Verf. geht (1. Cap.) von den Lehrbedürfnissen und der Lehrart der Vorwelt aus, aber auch von einem Zeitalter, wo es schon ein Priesterthum, dem noch ganz rohen Volke gegenüber gestellt, gab. Sollte [...]
[...] Belehrung von göttli hen Dingen (évösušg) ausma chen, so wie die unverhüllte, discursive Lehrart (ösFoôog) entweder wissenschaftlich oder aus In spiration entstehen soll. Der Verf entwickelt so dann den im Alterthum selbst gegründeten Unter [...]
[...] dann den im Alterthum selbst gegründeten Unter schied des Symbols und des Mythos; die Grundbe deutungen dieser Worte aber leitet er mehr aus der Etymologie als aus dem ursprünglichen und ältesten Gebrauche her. So soll z. B. die Grund [...]
[...] als Ausdruck des Gedankens geknüpft habe), weil das Wort von uſo claudo oder uüGeo, uvo musso hergeleitet wird, was aber weder aus dem Homer uv 9joaro r96s öv Ovuóv, noch aus der (blossen Buch stäben-) Verwandtschaft der VVorte 9vuös und uÖ [...]
[...] des Denkens und Dichtens nicht eine willkürliche, sondern nothwendige Ausdrucksart sey, und geht dann zur nähern Erörterung des bildlichen Aus drucks, der Entwickelung des Fortgangs und der Steigerung des Symbols, der Unterscheidung des [...]
[...] Städte Komana, in Kappadocien und in Pontus, uber ging, der deus Mºv (Lunus oder Mensis), den der Verf nicht aus Phrygien, sondern aus gemeinschaft lichen östlichern Vaterlande des Sabäismus herlei tet; der auf Phrygiens Bergen erzeugte Cultus der [...]
[...] bkunft aus dem Orient. Der Hr. Verf. wählt Ephesus zum Standpunkt, um die an den Namen Artemis geknüpfte neue Reihe religiöser [...]
[...] sischen Gottesdienst medisch – persische, ägyptische, libysche, skythische und kretesische Elemente ver einigt. Ilithyia kam dem Oen zufolge, aus dem Hyperboreerland nach Delos, und ist die Urkraft, aus der alle Dinge geboren sind. Als Grundidee [...]
[...] terstützt. Aber er hat auch eine damit zusammen hängende höhere Bedeutung (der Sonnenbahn und des VVegs der Seelen in das Leben und aus demsel ben), woraus mehrere Monumente erklärt werden. Aus den uralten Symbolen und Gebräuchen schliesst [...]
[...] Melkarth, den thasischen und idäschen, den Ydi schen, persischen, indischen etc. Herkules über, und entwickelt aus den Sagen, die überall angedeutete [...]
[...] verwirrenden Menge von Sagen und Namen, findet sich doch viel Gemeinschaftliches auf gewisse Grund begriffe gebaut, die aus Aegypten und Phönicien her stammen. Hercules gehört unter die alten Götter von Phönicien und Samothrace. Die Kabiren sind aus [...]
[...] züglichsten Monumente aus allen Classen und Zei ÄÄrn, mit Sorgfalt und Geschmack, ausgewählt worden, und schon dadurch übertrifft diese Galerie [...]
[...] Archäologen oder des Herausg- Ansichten, und ein zelner Theile und Bilder. Nur manche Monumente forderten ihrer Reichhaltigkeit wegen auch eine aus fuhrlichere Erklärung, wie die tabula Iliaca n. 558, die Apotheose des Homeros 548: Gegen manche Deu [...]
[...] dadurch enthält das Werk einen neuen Vorzug. Wir nennen nur die vorzüglichsten: 15. eine Munze der ältern Faustina aus dem kaiserl. Cabinet, die sitzende Cybele nebst dem Atys vorstellend: 4o. Münze des König» Demetrius I. von Macedonien aus [...]
[...] mals dem Card. Borgia zugehörend, der es auch hat in Kupfer stechen Ä es stellt die 12 labores Herculis dar; 477. der aus einer Quelle Wasser schöpfende Hercules auf einem geschn. St. mit der Beyschrift AIONA; 55o. Relief aus dem Borgian [...]
[...] ein, Hr. Fried. Gott/. Aug. Ficker, aus Dresden, seine [...]
[...] des Lyceums zu Chemnitz. Hrm. Fried. IV/h. Mich. AEhrich, Collaborator der Schule zu Düben. Hrn. Karl Gotfr. Fried. Ritze, aus Merseburg, R. Min. C. Hrn. Ehregott Luduº. Uhlich, aus Leisnig, Rev. Min. Cand. Hrn. Jo/. Heinr. Rabbe, aus Nordwohlde in Frank [...]
[...] Ehregott Luduº. Uhlich, aus Leisnig, Rev. Min. Cand. Hrn. Jo/. Heinr. Rabbe, aus Nordwohlde in Frank reich, Theol. C. Hrm. Christ. Gottfr. Oehme, aus Dres den, Theol. Stud. et Seminar. acad. Sodalis. IIrn. Trau gott /Wilh. Hildebrand, aus Ortrand, Theol. Stud. [...]
[...] Hrn. Heinr. Gottl. Leop. /Weichert, ans Ziegra, Theol. Stud. et Seminar. acad. Sodalis. Hrn. Kar/ // //. Stein, aus Lissa, Theol. Stud. Hrn. // ilh. Fried. Traugott Fränzel , aus Maxen, Theol. Stud. HIrm. Karl August Schulze, aus Hirschfeld, Theol. Philolog. et Matheseos [...]
[...] Fränzel , aus Maxen, Theol. Stud. HIrm. Karl August Schulze, aus Hirschfeld, Theol. Philolog. et Matheseos Stud. Hrn. Gottl. Christ. Horrer, aus Weissensee, Theo]. Stud. Am 18. October war Rectoratszwechsel. Der zei [...]
[...] herauszugeben, deren erster Band so eben die Presse verlassen hat. – Er enthält Stellen aus den griechi schen Kirchenvätern, und kostet 1 Rthlr. 6 Gr. – Der zweyte wird die Stellen aus den lateinischen Kir [...]
[...] ſassung im Königreiche Westphalen Rücksicht genom men. Die einzelnen Lehren hat er öfters mit Beziehung auf seltene Fälle dargestellt, überhaupt aus gangbaren Acten gearbeitet und zum Belege neuere Urtheilssprüche der berühmtesten Facultäten in Deutschland angeführt. [...]
[...] Klein, G. A. Kleinschrod und C. G. Äonopa, 7ten Bdes 3tes St. 8. geheftet 12 Gr. Das 4te Stück dieses Bandes wird aus einem mehr lachen von dem Herrn Prof. Konopak bearbeitetem Re gister bestehen, 1 ) aus einem vollständ. Sachregister, [...]
[...] lachen von dem Herrn Prof. Konopak bearbeitetem Re gister bestehen, 1 ) aus einem vollständ. Sachregister, 2) aus einem Namensregister derjenigen Verfasser, wel che Beyträge zu diesem Archive geliefert haben, nebst Anführung dieser Beyträge, 3) aus einem Namensregi [...]
[...] Zweyte Nachricht, die Erscheinung der zweyten Auſ lage von VW. Heinsius Bücher-Lexicon, 4 Bände in 4. betreffend. [...]
[...] eben so viel ist – Staaten heissen, kann uns vom Gegentheil überzeugen. bestehen aus Menschen, also aus vernünftigen / e sen, die - wenn sie auch zugleich sinnliche We sen sind und als solche von gewissen Bedürfnissen, [...]
[...] Kriegs, wenn sie auch nicht übertrieben wären, beweisen doch nur so viel, dass kein Ding in der VVeit so schlecht sey, aus dem nicht etwas Gutes hervorgehe, und dass insonderheit die höhere Weis heit, welche die Angelegenheiten des menschlichen [...]
[...] Völker umfassen. Im letzten Falle wird die Aus führung der Sache zwar viel schwieriger seyn, als im ersten, weil mit der Menge und Verschieden [...]
[...] *) S. Fragmente aus der neuesten Geschichte des polit. Gleich gewichts in Europa von Gentz. S. 1 ff. - [...]
[...] sich als Synonymen betrachtet werden dürfen. Es kann aber immer die Zusammenstellung solcher den selben Sinn gebenden Ausdrücke aus Parallelstellen als Hulfsmittel der Interpretation benutzt werden, u. in so fern ist gegenwärt. Sammlung gewiss nützlich. [...]
[...] her als ein bedeutender Fortschritt zur Ä Vervollkommnung der Staaten zu betrachten, dass die europäischen Regenten, die sonst aus einer übelverständnen Zärtlichkeit gegen ihre Kinder, Land und Leute unter dieselben vertheilten, diese [...]
[...] welche aneinander gränzen und in dieser Hinsicht unvollkommen sind, werden um so leichter in Kriege verwickelt, da diese oft entweder aus wirk lichen Gränzstreitigkeiten Ä oder doch in der Absicht unternommen werden, angemessnere [...]
[...] Verwaltung, besonders in staatswirthschaftlicher Hinsicht, immer mehr verdorben wurde, entstan den daraus Parteyen, aus den Parteyen Unruhen, aus den Unruhen Revolutionen, aus diesen bür [...]
[...] tät, bestehen könne, und dass zweytens Völker und Staaten eben so wohl als einzelne Ä sitthich und gottesfürchtig seyn sollen, eben weil sie aus einzelnen Menschen bestehen. Wenn nun nicht zu [...]
[...] wie die beyden Titel sagen, gibt. Dem Werke selbst geht eine Einleitung vor aus, worin der Verf den Begriff, die Geschichte und den Nutzen des Naturrechts, oder, wie er dasselbe genannt wissen will, der Philosophie des [...]
[...] dem Titel ein Lehrbuch des Naturrechts, als ei ner Philosophie des positiven Rechts, und geht gleich im I. § von der Erklärung aus: „Die Phi „losophie des positiven Rechts oder der Jurispru „denz ist Vernunfterkenntniss aus Begriffen über [...]
[...] eine Philosophie des positiven Rechts geben will, und die Philosophie nach obiger Erklärung Yer nunfterkenntniss aus Begriffen ist, so muss er ja selbst der Vernunft in Ansehung des Rechts eine eigenthümliche Gesetzgebung zuerkennen, nach wel [...]
[...] positiven Rechte die letzte Grundlage ist, und jenes Vernunftrecht heisst eben darum Naturrecht, weil es aus der vernünftigen Natur des Menschen oder aus der Natur des Menschen als eines vernünftigen Wesens hervorgeht. Die Staaten machen also auch [...]
[...] und geben demselben eine neue Sanction, damit es auch von jedem menschlichen Individuum aner kannt werde, und so der Rechtsbegriff, der aus der Ideenwelt abstammt, in dieser Ä Effect habe. So meinte es im Grunde auch Plato; und [...]
[...] durch dessen Behauptungen oft ins Paradoxe hin überspielen, ungeachtet er selbst (§. 48. ) mit An fuhrung einer treflichen Stelle aus Hume's Versu chen gesteht, es gebe keinen klarern Beweis von der Falschheit einer praktischen Untersuchung, als [...]
[...] seinen Zuhörern nicht mit j zu können, so waren einige Paragraphen am Ende der Einleitung hinreichend, das Nothwendigste aus der Anthropo logie anzudeuten, was dann in den Vorlesungen selbst noch weiter ausgeführt werden konnte. Und [...]
[...] die physisch-metaphysischen Fragen aufwirft und beantwortet, was ist ein Körper ? und was ist Or ganisation ? so fällt er selbst aus den Gänzen einer jurist. Anthrop. heraus. Da indessen der Verf... n dieser Anthroſ. zugleich die allgemeinen Principien [...]
[...] Kopfbrechens, zu untersuchen, was das Recht über haupt und welches das oberste Rechtsgesetz sey, ob das Recht aus der Pflicht oder diese aus jenem hervorgehe, wie der Zwang vernünftiger Weise zum Rechte oder zu gewissen Pflichten hinzukomme [...]
[...] denkt, in /idersprüche? Oder wenn gewisse Un vollkommenheiten mit einer menschlichen Einrich tung, die aus andern Gründen nothwendig und heil sam ist, verknüpft sind, so soll man nicht etwa dar über nachdenken, wie jene Unvollkommenheiten sich [...]
[...] »gar nicht, also weder nach öffentl. noch nach Pri „vatrechte, leitet“ – hier wird auf § 75. verwiesen, wo es heisst, dass es der Obrigkeit aus Mangel an Zeit unmöglich sey, alle Handlungen zu bestimmen; ein lierrlicher Trost für den Unterdrückten! – „weil um [...]
[...] venhalten zu erlauben, jenes für so rechtmässig als dieses halten. Der Vf, sieht sich indessen genöthigt, §. 1+5 einzugestehn, die Sklaverey folge weder aus der thierischen, noch aus der vernünftigen, noch aus der bürgerlichen Natur des Menschen. Er hilft [...]
[...] läufig zu werden, nur einen Punct zur nähern Be urtheilung ausheben. Der Vf. bestreitet K 368 ff.) die Theorie, welche den Staat aus Verträgen hervorgehen lässt. Auf dem empirischen Stand puncte, von wo aus der Verf bloss auf den hi [...]
[...] storischen Ursprung der Staaten reflectirt, hat er wohl Recht. ass aber auch auf einem höhernt Standpuncte, von wo aus man auf den rationalen Ursprung eines Staats überhaupt reflectirt, von ei nem zum Grunde liegenden Vertrage nicht die Rede [...]
[...] Geringsten, verändert häbe, würde, wenn auch Äht die Geschicklichkeit u. Gewissenhaftigkeit des 9ebers. überall hervorleuchtete, schon aus dem Um Erster Band. [...]
[...] de in Anspruch genommen; nur müsse mit Behut samkeit das wahrscheinliche histor. Resultat, das sich aus den mythischen Deutungen ergebe, von dem gewissen historischen unterschieden werden. Doch auch diese in wissenschaftl. und relig. Hinsicht von [...]
[...] überhaupt keine Geschichtsquelle seyn. Es wird von ihm eine innere und äussere Kritik der Glaubwür digkeit der Relationen unterschieden, und aus Ä [...]
[...] Meinungen sämmtlich zu billigen), den raschern und verwegnern Sprüngen des Herrn de VV. vorziehen. Herr Dr. Meyer, aus dessen Schriften wir die einleitende Uebersicht grösstentheils gezogen haben (m. vergl. damit seine Geschichte der Ä [...]
[...] durch innere Nothwendigkeit empfehle, und die von Andern befolgte Methode, die Hr. M. in Schutz nimmt, aus den mythischen Darstellungen histori sche Data zu eruiren, willkürlich, unhaltbar, in consequent, ja sogar ungereimt sey. Er erinnert [...]
[...] lieferungen und dadurch erhaltenen Thatsachen, dann drey Grundsätze für die Eruirung der That sachen aus mythischen Darstellungen, mit Beyspie len belegt. Es wird aber auch dem Vorwurfe, nicht der Kritik, sondern der Skepsis begegnet, als [...]
[...] teuchus gewinne) und der Gewinn für Geschichte, Religionsgeschichte und Religion selbst dargelegt, der aus der andern und bessern Ansicht fliesse. Uebrigens sieht man leicht, dass hier nicht die all gemeine Frage, ob überhaupt etwas Mythisches in [...]
[...] mit weiser Benutzung aller dabey zu beachtenden Umstände und gelehrter Forschungen. Zuvörderst werden also ſº aus den Büchern Josua, Sa muels, der Psalmen, der Könige, des Esra und Nehemia die Zeugnisse für ein früheres Daseyn des [...]
[...] Stellen hieher gehörige Bemerkungen gemacht. So wird angegeben, wornach das Alter eines Psalms ZUl Ä sey; so wird aus dem Endzwecke des 78. Ps. (die Stämme Juda und Benjamin in der Treue gegen das Haus David zu befestigen, und [...]
[...] das mosaische Gesetzbuch nicht gekannt) verbreitet sich Hr. K. äusführlich. Hierauf werden (6. A.) Hrn. de VV. Einwendungen gegen den aus dem Alter des samaritan. Codex geführten Beweis ge P. und erinnert, man finde durchaus keinen [...]
[...] durch andere Reizmittel hervorgebracht werden konnten. Die Arme des Kindes mussten daher gelösct und der Kopf selbst mittelst der Zange aus der Enge gehoben werden. Dies geschah nicht ohne Mühe, und es wurde das Kind, welches die Nabelschnur lange beträchtlich gedrückt hatte, [...]
[...] war aber noch wohl um einige Monate zu jung und auch schon beträchtlich fauligt. An den neugebormen Kindern zeigte sich öfters Au genentzündung und Gelbsucht. Erstere war gewöhnlich nicht ganz leicht zu heben, dagegen letztere immer blos [...]
[...] er bereits 176o in die königl. Militärschule zu Paris auf genommen, und schon da zeichnete er sich durch Vor liebe für alte Literatur und Gelehrsamkeit so aus, dass er bereits 1764 auf königl. Kosten die Universität Stras burg besuchen konnte, wo er noch in spätern Zeiten sich [...]
[...] grossen Gebiet der Theologie und ihrer Hülfswissen schaft, was die Vorzeit geliefert hat, bekannt werden, als mit ihr bis auſ unsere Zeiten fortgehen, und sich zu gleich über Werth und Inhalt der Schriften belehren will, findet hier alles concentrirt beysanninen, mit ste [...]
[...] dem dritten Theile von Schuberts theoretischer Astrºj nomie, nehmlich zu dessen physischer Astronomie, nebst einem angehängten Auszuge aus diesem Werk und den Zusätzen, worin der Geist der Rechnung strenge beobachtet ist. Zum fasslichen Selbstunter [...]
[...] - - Ein Vorschlag zu einer Dampfmaschine, welche sich leicht, allenthalben, mit wenigen Unkosten ganz aus LIolz bauen lässt. 8. 4 Gr. [...]
[...] Darstellung einer sichern und vortheilhaften Gewin nungsart des Zuckers, Syrops und Branteweins aus Runkelrüben, nebst Anleitung zur Betreibung des Geschäfts im Grossen und in jedem Haushalt, worin [...]
