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[...] Hammer-Purgſtall, Geſchichte der os- Jena, ſ. Zenker. maniſchen Dichtkunſt Nr. 5, 6. S. 17, 21. Indien, ſ. Burnes. – Duftkörner aus perſiſchen Jochmanns Reliquien e .*Nr. 105. S. 417. Dichtern . « - - - . N. 6. S. 25. Jsland, ſ. Barrow. – über die Länderverwaltung (d'Israeli) Geiſt des Judenthums . Nr. 95. S. 577. [...]
[...] "Ä topograph. Wörterbuch der N S Deutſchland . - - - . Nr. 115. S. 457. preuß. Monarchie . - - - Nr. 45 S. 172. Kobbe, P. von, über Todesſtrafe Nr. . S. 45 Hirte deutſches Leſebuch . Nr. 126. S. 50 1. Ä Vorträge aus Äsee Nr. 114. S. 456. v. Hoff, Geſchichte der Veränderungen der Naturwiſſenſchaften, herausg. von der Erdoberfläche . Mitian- Nr. 66. S. 261. Bär . . . . . . Nr. 65. S. 252. [...]
[...] der Erdoberfläche . Mitian- Nr. 66. S. 261. Bär . . . . . . Nr. 65. S. 252. Hofbauer, Gott und das Wichtigſte - „so Kortüm, Geſchichte des Mittelalters. Nr. 73. S. 289. aus der Natur e 4. . Nr. 63. S. 252. | Ä - - - - - Kühlerthal, Geſchichte des deutſchen - über den Aberglauben . Nr. 79. S. 516. "Ä hnkens Nr. 1 - [...]
[...] – Sterngruppen und Nebel – Doppelſterne - - - Löbell, Reiſebriefe aus Belgien . . Nr. 61. S. 253. Löffler, über die Geſetzgebung der Preſſe Nr.80,81.S.317,521. Löffler, der alte Sergeant . e . Nr. 122. S. 488. [...]
[...] Mediciniſche Schriften . Nr. 129–151. S. 515–524. Meinicke, das Feſtland Auſtralien . Nr. 56. S. 144. Memoiren aus Algier « - . Nr. 87. S. 348. Memoiren der Herzogin von Abrantes Nr. 78. S. 511. Memoiren einer Hebamme . . . . . . . Nr. 78, S. 512. [...]
[...] Paſſavant, Unterſuchungen über Lebens magnetismus. º - - 4 Pfeilſchifter, Denkwürdigkeiten aus der ſpan. Revolution . - - . 9 Pfizer, G., Luthers Leben . e . Nr. [...]
[...] Sickel, Erziehungslehre . . Nr. 44. S. 175. Silcher, drei Lieder aus der Frithioſsſage Nr. 99. S. 396. Sileſia , . . . « e. . . Nr. 116. S. 461. Sinner, über Coreys Leben und Schriften Nr. 88. S. 552. [...]
[...] Streckfuß, ſ. Taſſo. . . . Tagebuch, aus dem, eines in England reiſenden Ungarn „... ... Nr. 53, 54. S. 211, Taſchenbibliothek für Reiſende . . Nr. 43. S. [...]
[...] aus Rahels Umgang . «h . Nr. 21. S. Véland le forgeron, par Depping et Michel . - «h e . Nr. 54. S. [...]
[...] Schweiz . . . . . . . . . . . Nr. 43. S. Wegweiſer durch die Rheingegenden . Nr. 43. S. Weidmann, Darſtellungen aus dem ſteyermärkiſchen Oberlande . . Nr. 48. S. Weinberg, Gedichte . . . . . . . . . . Nr. 19. S. [...]
[...] Noch Kränze flechten können die Kamönen, Damit ein fliehend Schattenbild zu feſſeln; Ob man erbauen kann aus Zaubertönen Ein Demantſchloß, darin auf Saffirſeſſeln Sitz' engelgleich die Schönſte aller Schönen. [...]
[...] Dazu Ueberſetzungen aus ſicilianiſchen Dichtern, [...]
[...] namentlich aus Meli, z. B.: Das ſchwebende Herz. [...]
[...] Sodann Ritornelle und endlich Vierzeilen, lauter kleine epigrammatiſche Gedichtchen, Bilder aus Italien, Liebesſpielereien, aber auch ſinnreiche Sprüche enthaltend, z. B.: [...]
[...] Da lief ich vor meines Nachbarn Thür, Er ſteckte mir eines an, und dafür Blies ich zum Dank ihm ſeines aus. [...]
[...] Aus Liebe zu dem Hirten, der unein Leben weidet, Hab' ich das Glöcklein an dem Lamme liebgewonnen. [...]
[...] Ich hab' aus Liebe zu der milden Frucht am Baume Das rauhe Moos an ſeinem Stamme liebgewonnen. [...]
[...] Weil mir der Duft des Lebens haucht aus deinen Locken, Hab' ich den todten Bux am Kamme liebgewonnen. [...]
[...] Aus dem Schlummerweck den Oſtwind, ſein Gefieder mache neu! [...]
[...] Roll' in Donnern, geuß aus Wolken auf die Erde Moſchusflut, Laß von Kopf zu Fuß uns baden, alle Glieder mache neu! [...]
[...] Doch als aus Kerkergittern Im feſten Mantua Die treuen Waffenbrüder [...]
[...] Aus dumpfer Luft empor zu Bergesgipfeln, Die matte Bruſt in friſche Luft getaucht, Dort lauſch' den Stimmen in den Eichenwipfeln, [...]
[...] Dort lauſch' den Stimmen in den Eichenwipfeln, Denn oben durch die Waldeshöhe haucht Der Geiſt der Freiheit, und aus Waldesranken Erſprießen ſtill urkräftige Gedanken. [...]
[...] Sie hat ſich auch gerochen Au ihrem harten Sinn, Und in die Bruſt geſtochen Die ſchöne Quälerin. [...]
[...] Höchſt anmuthig iſt auch der Waſſerneck, aus dem wir nur die Hauptſache kürzehalber herausheben: [...]
[...] Oft und heimlich war! Herrlich ſich ein Jüngling ringet Aus deun Glas lyervor, Der das zarte Mägdlein ſchwinget An ſein Herz empor. [...]
[...] Nicket mit dem Kopf"? Sollt' der Neck entronnen ſeyn Aus dem Zaubertopf? Jedes Rad wie eingefroren, Mühl' und Müller ſind verloren! [...]
[...] nach irgend einer, in einzelnen Zeitrichtungen begründe ten Urſache forſchen wollten. Gewiß iſt die ganze Er ſcheinung das Ergebniß aus dem Zuſammenwirken ſub jektiver und objektiver, oder, wenn man lieber will, indi vidueller und univerſeller Urſachen, die außerdem ſowohl [...]
[...] und Menſchenwürdige nnd zwar nicht ohne, ſondern nur mit Gott leiſten zu können, eingeſtehen, – jene prahleriſche, alle Geſellſchaftsklaſſen aufblähende und aus hölende Selbſtvergötterung iſt freilich an der Tagesord nung, aber ſicher der Vorbote einer bevorſtehenden all [...]
[...] vollkommen entſpricht. Es enthält eine kurze Biographie des Sohnes von der Hand der Mutter. Darauf folgen Auszüge aus dem Tagebuche des beklagenswerthen Jüng lings, der ein Opfer phyſiſcher und pſychiſcher Leiden war, denen noch kein gehörig und wahrhaft durch [...]
[...] gebildeter Charakter entgegentreten konnte. Dieſen Au” zügen ſchließen ſich an pädagogiſche Würdigungen der geiſtigen und moraliſchen Eigenthümlichkeiten des 3" [...]
[...] kann bei alledem auch nicht im geringſten die Rede ſeyn. Vielmehr war Karl von Hohenhauſen, wie unter andern auch aus dem Tagebuche ſeiner Selbſtbekenntniſſe, aus Briefen ſeiner Altersgenoſſen, aus Allem hervorgeht, ein leiblich und geiſtig und moraliſch im Allgemeinen [...]
[...] früher Kindheit eher zu viel als zu wenig Aufmerkſam keit und Sorgfalt, Güte und Liebe erfahren zu haben. Auch dürfte er, ſo weit ſich aus den Mittheilungen ſchließen läßt, zu wenig mit Kindern ſeines Alters, zu viel dagegen in Geſellſchaft Erwachſener gelebt haben, [...]
[...] ſcheinen nicht gebrochen worden zu ſeyn. Einen gewiſſen Adel der Geſinnung, der gewiß die Krone männlicher Tugend iſt, hat man, wie aus einzelnen Andeutungen hervorgeht, zu früh dem Kinde zugemuthet. Ein Haupt verſehen war aber unſtreitig, wie die Eltern ſelbſt zu [...]
[...] eure Kinder vor dem ſiebenten Jahr eigentlich noch gar nicht lernen! Geht nicht zu früh auf rein formelle Bil dung aus, die eigentlich ein Unding iſt! Stellt ſie nicht zu früh auf die Bahn gelehrter Bildung! Geht nicht vom Allgemeinen, von den Regeln aus und zur An [...]
[...] laſſungen vorzuwerfen hat. - Sie haben lange mit dem Entſchluß gekämpft, das vorliegende Buch herauszugeben, und ihn endlich aus geführt, um ein warnendes Beiſpiel aufzuſtel len. Sie glauben, dieſes Werk müſſe jedes fühlende [...]
[...] Hugo an. Haben die neuern Dichter (von Goethe an) ſo wenig gefühlt, was Eltern- und Kindesliebe iſt, daß Werther, der ſich aus ſtrafbarer Liebe zu ſeines Freun des Gattin den Tod gab, mit kurzen Worten an ſeinen Freund das Andenken an ſeine Mutter abfertigt: [...]
[...] Doch nicht auf Liebchens Wangen ſolchen Flor: Und mancher Wohlgeruch iſt mehr erquicklich Als der aus Ihrem Munde geht hervor. Gern hör' ich wenn Sie ſpricht; doch zu geſtehen Bleibt, daß Muſik mir weit ein ſüß'rer Gruß. [...]
[...] 5) Poetiſche Reiſetabletten aus Italien, Tyrol, Deutſchland, dem Elſaſſe und der Schweiz. Von J. B. Rouſſeau. Frankfurt a. M., Varrentrapp, [...]
[...] ſchöne Dichtergabe, aber eine gewiſſe angenehme Leich tigkeit verleitet ihn zu kleinen Flüchtigkeiten, die er wohl vermeiden könnte. Eins ſeiner beſten Sonette aus Italien iſt: [...]
[...] Fleuch, Hochmuth, aus des Künſtlers Bruſt! Du biſt des Teufels Sippe, Und führſt wie er verſuchend hin zu jener Schwindeletippe, [...]
[...] ritzet, Doch nur ein Wetterleuchten, das nicht tödtet, wenn es blitzet. Nennt man den Troß, der aus Florenz den Göttlichen einſt bannte? Doch Beatrice lebet noch, und ewig lebt ihr Dante. [...]
[...] Die Todtenlilie in der Bruſt, die ſich der Kunſt geweihet, Die mit dem weißen Blättertuch ihr Grab noch überſtreuet, Iſt Reizbarkeit. Fiel aus den Aug' Correggio's eine Thräne, Sie that ſo weh, als die im Blick von ſeiner Magdalene. [...]
[...] Die ihr hier in Frieden ruht, Laßt aus eurem Märtrerblut Ueber Deutſchlands weiten Raum Blühn der Lieb' und Eintracht Baum. [...]
[...] Und ein Liederlicher liebeln, Wenn er dieſe Formen ſieht. Ich will aus dem Sinnenmeere Dich, du Schöne und du Hehre, Freundlich ziehn in mein Gemüth. [...]
[...] Ging drauf in ein anderes Kirchlein hinein, Das dämmerte traulich im Lampenſchein; Zwar ſtand es leer, da das Hochamt aus, Doch merkt ich der Herrgott der war noch im Haus, Und vor mir hoben mit himmliſcher Luſt [...]
[...] manchmal nur auf Koſten des, der deutſchen Sprache natürlichen Ausdrucks, erſtrebt worden. Anklänge an Goethe'ſche Manier, auch aus der ſpäteren, nicht viel Nachahmungswürdiges darbietenden Zeit, fallen manch mal unangenehm auf, das kommt von Ueberſchätzung [...]
[...] - - verſchiedener Lehrer in Form eines Romans nicht allein Das Kleeblatt, oder Wahrheit und Dichtung ÄÄÄ ſchafft aus dem Librerleben. Ein pädagogiſcher Ro- auch durch die ganze Handhabuj rejsj man für Lehrer und Lehrerfreunde von L. Kellner. Erhebung des Herzens. Mit dieſer unterhaltung und Preis 1 Rthlr. 4 Gr. Erhebung geht der Zweck der Belehrung Hand in Hand, [...]
[...] chen es zu einer jedem Lehrer gewiß höchſt willkom menen Gabe, deren Genuß um ſo angenehmer ſeyn muß, da das Sujet unmittelbar aus der pädagogiſchen Welt entnommen iſt. Der Preis iſt ſo niedrig geſtellt, daß es auch dem [...]
[...] zur deutſchen Schaubühne. 1ſter Band. Inhalt: 1) Lüge und Wahrheit, Schau ſpiel in 4 Akten. 2) Die Braut aus der Reſidenz, Luſtſpiel in 2 Akten. 3) Der Oheim, Schauſpiel in 5 Akten. 8. Velinp. geb. 2 Thlr. 8 Gr. [...]
[...] 3 Thlr. 12 Gr. im Pränumerationspreis bis Ende d. J. Ladenpreis 5 Thlr. Die erſte Sammlung beſteht aus 36 Bänden und iſt im Pränumerationspreis für 14 Thlr. zu bekommen. Der Ladenpreis iſt 20 Thlr. [...]
[...] Engliſchem Leſebuche, enthaltend eine zweckmäßige Sammlung von Leſe und Uebungsſtücken aus den beſten neuern engliſchen Proſaiſten und Dichtern, und nach ſtufenweiſer Schwierigkeit geordnet. [...]
[...] Zur richtigen Würdigung ſeines Herzens und Gei ſtes. Enthaltend einzelne Scenen, ſchriftliche und mündliche Aeußerungen von ihm aus ſeiner Ju gendzeit bis zu ſeinem Tode, herausgegeben von [...]
[...] 7) Geſchichte der osmaniſchen Dichtkunſt bis auf unſere Zeit. Mit einer Blüthenleſe aus 2200 Dichtern, von Hammer-Purgſtall. Erſter Band. Peſth, Hartleben, 1836. 8. S. 327. [...]
[...] angeregt worden, während umgekehrt die perſiſche Poeſie bei weitem die reichſte, blühendſte, üppigſte, die Schaß kammer der Stoffe, aus welcher die Araber, als ſie an der Kultur der Beſiegten die ihre ausbildeten, geſchöpft.“ „Der älteſte Stamm der weſtlichen Türken iſt der [...]
[...] der Sprache der Oſttürken, welche im Uighuriſchen doch eine eigene Literatur hatten, nicht anzutreffen iſt. Dieſe aus der graueſten Zeit aſiatiſcher Völkerwanderung ſich herſchreibende Verbindung der Ghuſen oder Kunen mit den Chineſen, denen ſie als Grenzwächter ſteuerpflichtig [...]
[...] welchem nur das Türkiſche, und von dieſem das Weſt türkiſche oder Osmaniſche der Gegenſtand dieſer Geſchichte. – Von den Oghuſen, Ghuſen oder Uſen wiſſen wir aus der älteſten Zeit nur ſo viel, daß ſie Volksſänger hatten, welche Uſen hießen, und das Buch des Oghuſ oder der [...]
[...] tritt das beſchreibende und didaktiſche Gedicht ſammt dem myſtiſchen, in der größten Fülle hervor, 1a, was höchſt ſeltſam erſcheint, aber aus der Entſtehungsweiſe osmaniſcher Dichtkunſt hiſtoriſch leicht erklärbar, die Ge ſchichte derſelben beginnt weder mit epiſchen noch mit [...]
[...] das Nomen mit allen dazu gehörigen Eigenſchaftswör tern und Epitheten breitet ſich als beſchreibendes und belehrendes Gedicht aus, und die Partikel (der Ausdruck der reinen Naturempfindung) entwickelt ſich als Lyrik.“ „Die Unterabtheilung der Dichtungsarten nach den [...]
[...] III. Das Ghaſel iſt nicht in der Reimfolge, ſondern nur in der Länge von der Kaßidet unterſchieden, indem es aus nicht weniger als fünf, aus nicht mehr als ſieben Diſtichen beſtehen ſoll. IV. Ter dſchii ſind Kaßideten oder Ghaſelen mit wiederkehrendem Schlußreime, eine [...]
[...] tiſche Gedanken eingekleidet werden, heißen Vierzeilen (Rubijat); die erſte reimt mit der zweiten und vier ten, die dritte geht leer aus. Bruchſtücke von Kaßideten oder Ghaſelen heißen VII. Mokataat, d. i. Abſchnitte, und die einzelnen Diſtichen VIII. Moferredat, d. i. [...]
[...] lyriſchen Dichtkunſt erhob ſich mit dem des Reiches, welches unter Suleiman dem Geſetzgeber und ſeinem Sohne Selim 1I. auſ dem Giebel des Flores. Schon Selim I., der Vater Suleimans, ermuthigte Dichtkunſt und Geſchichtſchreibung, indem er dem Dichter Sati [...]
[...] Aus der ganzen Zeit des Verfalls hebt Herr von Hammer nur vierzig Dichter und aus dieſen wieder ſieben als die beſten hervor, Ahmed Daji, Sati, Lamii, [...]
[...] Aus dem Iskendername. [...]
[...] Aus demſelben Gedicht Ahmedi's, die ſchöne Defini tion der Liebe: [...]
[...] Trank und Speiſe fehlet nimmer, Und Huri's ſind ihre Schönen. Ja, Huri's aus Licht gebildet! Können ſie, aus Licht geſtaltet, Dennoch küſſen und umarmen? [...]
[...] Mehr als Welten hält ihr Schleier, Unter dem das Aug' ſie ſchauet; Aus dem Licht der Huld geformet, Kennen ſie nicht Mondeswechſel, Rein, gebären ſie nicht Kinder, [...]
[...] 8) Duftkörner aus perſiſchen Dichtern, geſammelt von Hammer-Purgſtall. Stuttgart, Brodhag, 1836. 8. S. 191. [...]
[...] Ein Blick des Glücks verwandelt Herzen Aus weichen Fleiſche oft in Stein, Macht aus Rubinen Karniole, Und gräbt die Selbſtſucht tief hinein. [...]
[...] Ein Blick der Liebe macht den Kieſel Zum feuerſtrahlenden Rubin, Und wecket Geiſter aus dem Schutte Des Leib's, der lieget im Ruin. [...]
[...] des franzöſiſchen Miniſteriums zu ſehen. Den Schluß bilden Wein- und Liebeslieder, durch aus orientaliſch, wie ſchon aus dem liebenswürdigen Gedicht auf ein kleines Damenbärtchen erhellt: [...]
[...] Ne Gſang in Ehren, – Wer ſpritzt mer alle Früeich. – Z' Müllen auf der Poſt; – Falks: Vögelein Jahr aus und ein; – Jungs: Blaue Nebel ſteigen; – Sodann die ſchönſten Lieder aus des Knaben Wunder horn in reicher Auswahl, die bayriſchen Gebirgslieder: [...]
[...] Zwanzig Jahre haben aber großen Stoff zur Erweite rung und Umgeſtaltung gegeben. Bekanntlich huldigt der Verfaſſer keinem der drei politiſchen Elemente aus ſchließlich, ſondern, nachdem er ihren Urſprung, Be ſchaffenheit, Fortgang, Erhaltung, die Gefahren, welche [...]
[...] Napoleon Bonaparte niemals exiſtirt hat. Aus dem Franzöſiſchen überſezt nach der 2ten Auflage. (Paris 1836.) [...]
[...] Größere Aufſätze. tons Reiſe in Kleinaſien. Aus Ritters Reiſe nach Hayti. [...]
[...] im I. 1807. Ueber waliſiſche Nationalliteratur. Eine der Auswanderung nach Auſtralien. Wanderung von Franzöſin in Polen. Der Pirat und der Kreuzer. Blätter Muſcheln. Einkänfte der franzöſiſchen Gemeinden. Neues aus den Tropen: Die Orkanmonate. Ueber die neueren Feuereleid. ueber Lokalbotanik. Neu erfundene Rettungs italieniſchen Geſchichtswerke. Das Marineboſpalºº | eugeln von Capitain Mambv. Geologiſche Notizen: ueber don. Das Burzenland. . Jekaterinburg. Die Provinz die Verbreitung der Polypen. . ueber die Ablagerung im [...]
[...] gleich ſteht, ſo wird man wohl mit Fug ſagen können, daß die Anlage derſelben gut iſt, und daß die Redaktion ſich bemühte, das Ziel, das ihr durch dieſe Anlage vorgeſteckt iſt, zu erreichen. Dieſes Ziel, nämlich Mittheilung des Intereſſanteſten aus der neuern Länder und Völkerkunde, iſt ſo weit geſteckt, daß es nicht an Stoff, wohl aber an Raum und Kraft gebricht, alles Intereſſante mitzutheilen und die Wahl oft ſchwer wird; wird aber [...]
[...] kein zuſammenhängendes Ganze daraus will bilden laſſen. Wenn hinſichtlich der anderen Erdtheile vielfach Mangel an Stoff eintritt, ſo iſt es der umgekehrte Fall mit Europa, wo der Stoff ſich oft ſo häuft, daß aus Ueberfülle nur einzelne Skizzen und Bilder ge geben werden können. Haben indeß unſere Leſer ſich einmal überzeugt, daß dieſe [...]
[...] Ernſt Frank. Eine Scene aus dem ſüd amerikaniſchen Freiheitskampfe, von A. Ewald. Mit 1 Kupfer. [...]
[...] mälern ist in diesem Schatzkästlein mythologischer Kunstdarstellungen auf eine Weise zusammengestellt, je noch immer nachrühmen kann, aus den ihr zu Gebote stehenden Mitteln für Abbildung und Erklärung das Mögliche geleistet zu haben. Wer [...]
[...] (Auszug einer Recension aus der preuſs. Staatszeitung, 1836, Nr. 7., von Herrn Prof. E. Gerhard.) [...]
[...] Zweiter Band. Zweiter, dritter und vierter Curſus: Jupiter, Juno und Neptunus, Amor und Pſyche. Aus deſſen hinterlaſſenen Papieren herausgegeben von J. Sillig. gr. 8. 5 Thlr. 6 Gr. [...]
[...] Wir fügen dieſe Schrift des Herrn von Hammer hier ein, da wir gerade deſſen neueſte Schriften beſpre chen. Sie ſtellt aus Quellen das ganze Regierungsſyſtem der alten Chalifen dar, von dem das meiſte auf die türkiſche Verwaltung übergegangen iſt. Sie beruft ſich [...]
[...] und das Schwert zugleich gegründet ward, und jener ohne dieſes nie ſeine Herrſchaft über drei Erdtheile aus [...]
[...] das Kriegsweſen der Provinzial-Verwaltung, welche der Gegenſtand dieſer Abhandlung iſt, ferne liegt, und das ſelbe überdies aus dem Werke Mouradjea d'Ohſon's zur Genüge bekannt iſt, ſo fällt es hier nur in ſo weit, als es mit den Güterdotationen in Verbindung ſteht, in [...]
[...] tributpflichtig, je nachdem ſie von Rechtgläubigen oder Ungläubigen beſeſſen wurden. Die Einkünfte des Cha lifats beſtanden aus dem geſetzmäßigen Fünftel der Beute, aus den Almoſen, aus der Kopfſteuer und dem Ertrage der Minen. Um die Verwaltung derſelben zu regeln, [...]
[...] ſetzgelehrte und Profeſſoren) beigeordnet ſind; 2) von den Abgaben (Kopf- und Grundſteuer); 5) von den vom Staat aus verliehenen Gütern (Jktaa); 4) von den Divanen, d. i. den Kammern und Kanzleien; 5) von der Polizei (Hisbet); 6) von der Schaarwache [...]
[...] nirgends beleuchtet worden iſt. Die Finanzverwaltung ging urſprünglich nur von der Theilung der Beute aus, wovon der Chalif ein [...]
[...] Steuern. Auf Seite 39 ff. theilt der Verfaſſer ein Verzeichniß aller arabiſchen Provinzen und ihrer Steuern aus der glänzendſten Periode des Reichs mit. Nach den glaubwürdigſten Geſchichten beliefen ſich die Einkünfte des Chaliſats zur Zeit Harun Raſchid's jährlich auf [...]
[...] iſt dem Grunde nach noch heute daſſelbe in den Staaten des Islam, und namentlich im osmaniſchen Reiche, wie aus der Darſtellung der Staatsverfaſſung und Staats verwaltung deſſelben hervorgeht; nur das Syſtem der Güterverleihung oder das militäriſche Lehnsweſen hat [...]
[...] Daß dieſe Staatsform die beſte ſey, haben ver ſtändige Araber ſelber nicht geglaubt. Namentlich ſpricht ſich Ibn Chaldun auf eine Weiſe darüber aus, die ihn in der That würdig macht, der arabiſchen Montesquieu zu heißen: „Die Urſache des ſchnellen Verfalls der [...]
[...] arabiſchen Provinzen iſt, weil ſie ein wildes Volk ſind, welchem wildes Benehmen, gleich dem reißenden Thiere, angeborene Natur iſt, indem ſie das Joch der Aus ſprüche der Weisheit abſchütteln, politiſcher Strenge (Siaſet) ihren Gehorſam verſagen. Solches Naturell [...]
