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Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 007 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſeidenen Schnur von einer Zeltſtange herabhing, beleuchtete Alles. l (Schluß folgt.) - ( Einiges aus dem Leben des Reichsverweſers, Erz herzogs Johann von Oeſterreich. (Schluß.) ſo [...]
[...] - und häuslicher Innigkeit. Von hier gehen ſo viele nützliche und S belehrende Vorſchläge und Anleitungen zur Verbeſſerung der Land- F wirthſchaft in Oberſteyermark aus, deren nachhaltige Wirkungen A ſich nach allen Seiten des Landes hin verbreiten. Es iſt ein wahres M Otium im edelſten Sinne der Alten deſſen hier der Prinz genießt, he [...]
[...] Schulknaben den Begriff „denken“ begreiflich zu machen. Unter den Fragen kam auch die vor: Sage mir, was du jetzt denkſt? Die Antwort blieb aus. Denkſt du dir jetzt etwas? Der Knabe wollte mit der Sprache nicht heraus. Der Lehrer ermunterte ihn, frei heraus zu ſagen, was er denke. „Ich denke, ſagte der Knabe, [...]
[...] Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. (Fortſetzung.) - Kurze Geſchichte des Jeſuiten-Kollegiums zu Würzburg. [...]
[...] bereits 1562 die meiſten derſelben ihre Lehrerſtellen wieder niederleg ten und die Stadt verließen. Nur der Dominikaner Dr. Anton Reſcius aus Köln blieb zurück und lehrte bis zu ſeinem Tode da ſelbſt. Der Biſchof wendete ſich nun an den damals in Augsburg verweilenden Jeſuiten P. Peter Caniſius, ſowie an P. Jakob Lay [...]
[...] ſelbſt. Der Biſchof wendete ſich nun an den damals in Augsburg verweilenden Jeſuiten P. Peter Caniſius, ſowie an P. Jakob Lay nez in Rom mit der Bitte, ihm einige taugliche Lehrer aus ihrem Orden zu empfehlen. Erſterer erſchien hierauf perſönlich 1565 in Würzburg mit einem Schreiben des Ordens - Generales P. Franz [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 008 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ehe er das Tuch abermals hineinbringen konnte, ſprang der Ca pitän auf mit dem Säbel in der Fauſt und ſtürzte auf den Räuber zu. Keineswegs erſchreckt, wich dieſer aus, flüchtete hinter eine Zelt ſtange, parirte die Hiebe, und als der Capitän ihn packen wollte, fand ſich, daß der Menſch ſeinen Körper eingeölt hatte, ſo daß er [...]
[...] die Höhe und ſchnellte ſich endlich förmlich an das Ufer. Dr. War wik näherte ſich dem Thiere, unterſuchte die Wunde, und da er fand, daß ein kleiner Theil des Gehirns aus dem zerſchmetterten Theile des Kopfes hervorgetreten war, drückte er es ſorgfältig wieder hinein, hob mit einem kleinen ſilbernen Zahnſtocher die zerſchellten Stückchen [...]
[...] nahm er einige junge Freunde mit ſich, um den Fiſch zu ſehen, der wie gewöhnlich zu ihm kam. Endlich gewöhnte er den Hecht, auf ſein Pfeifen zu hören und aus ſeiner Hand zu freſſen. Gegen andere Perſonen war er ſo ſcheu, wie es Fiſche gewöhnlich ſind. [...]
[...] Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. Kurze Geſchichte des Jeſuiten-Kollegiums zu Würzburg. (Schluß) [...]
[...] Feinde ein grauſamer Tod gedroht worden, zur ſchleunigen Abreiſe vorbereitete. Nach dem Abzuge der Schweden aus Würzburg 1635 kehrten auch die Jeſuiten in ihr verwüſtetes Kollegium wieder zurück, wel [...]
[...] giums betrugen in dem letzten Jahre ſeines Beſtehens beinahe 10,000 Gulden, und der Perſonalſtand war 38 Prieſter und 13 Laienbrüder. Der letzte Rektor hieß P. Andreas Lohnmüller aus Kronach. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 010 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] kleinen Mädchens. Der alte Adam hätte das Kind gern auf den Namen Martha taufen laſſen, doch dem widerſetzte ſich die Mutter aus allen Kräften, und ſo ward die Kleine Anna genannt. Frau Lene erſtand aus ihrem Kindbette blühender und kräftiger, als ſie je zuvor erſchienen war, und erlangte auch bald ihre vorige Gemüths [...]
[...] Wenige Tage ſpäter kündigte er dem jungen Doktor die Wohnung auf. Der ſchien weiter nichts darauf zu geben, und zog zur be ſtimmten Zeit aus; doch bevor er das Haus verließ, ſteckte er der jungen Hausfrau einen Brief zu. Die las den Brief, in welchem noch ein kleineres, ebenfalls wie ein Brieflein gebrochenes Papier [...]
[...] Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. [...]
[...] zweiflung mit ſeinem Hoſenträger an einem Nagel ober der Thüre ſeiner Keuche. Sein Leichnam wurde des Nachts im Höchberger Walde verſcharrt, und ſein Name aus dem Verzeichniſſe der Kon ventualen des Kloſters geſtrichen, um ſein Andenken gänzlich zu vertilgen. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 015 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Leſer einen Blick auf das Leben dieſes Mannes zurückwerfen zu laſſen. Robert Blum, einer der Männer, welche ſich aus der ärmlich ſten, drückendſten Lage durch eigene Kraft und Geiſt zu Ruhm und Anſehen erhoben, iſt am 10. November 1807 zu Köln als Sohn [...]
[...] zurückgekehrt. Ohne Arges zu denken, ſchritt er nach dem Orte, wo Meiſter Stich ſeine Werkſtatt aufgeſchlagen hatte, allein auch dieſer war nicht gegenwätig und der Pförtner ſagte aus, daß der ſelbe ſchon geſtern Abend in der Dämmerung die Burg verlaſſen habe, ohne wiedergekehrt zu ſein. Ein dunkler Argwohn ſchlich in [...]
[...] Mörder zu durchſtreifen, denn daß der Schneider die That verübt, war Niemanden zweifelhaft. Andere trugen den Leichnam auf einer Bahre nach der Burg, damit der alte Ritter ſeinen Schmerz aus weinen könne an der Leiche ſeines jüngſten Sohnes. Aber der Mörder war und blieb verſchwunden. Weder in der [...]
[...] ſeiner Ahnen beigeſetzt, Frau Stich auf dem kleinen Friedhofe der Gemeinde begraben und lange mochten ſchon ihre Gebeine zu dem, aus was ſie geſchaffen, geworden ſein, als ſich etwas gar Seltſa mes zutrug. Ein Knappe, der am Morgen ausgeſendet worden war, die Zinsgefälle der unter Lichtenſteiniſcher Herrſchaft ſtehenden [...]
[...] Bald darauf ereignete ſich dieſer außerordentliche Fall von neuem und in einem Zeitraum von wenigen Monaten waren zwölf Knechte auf ſolche Weiſe ſpurlos verſchwunden. Daß ſie ſich aus dem Staube gemacht, war nicht denkbar, denn es waren meiſt ordentliche Burſche, die ihr Leben lang keinen beſſeren Dienſt, als den auf Lichtenſtein [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 011 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Winter ſeines Lebens noch nicht zu Eis erſtarrt hatte, in Flam men aufgingen; ja ſelbſt längſt todt geglaubte Gefühle ſchienen durch die Gluth wieder aus ihrem Winterſchlaf aufgerüttelt zu wer den. Der alte Mann wußte weder, wie ihm geſchah, noch was er beginnen ſollte, und was er begann hätte er am wenigſten thun [...]
[...] Ein Landgeiſtlicher nahm ſich eine Frau aus einer anſehnlichen Reſidenz. Das junge Weibchen kam auf dem Dörfchen an, und wurde am nächſten Sonntage von einer Bauersfrau auf ihren Fel [...]
[...] Zu einem jungen galanten Manne, welcher ein etwas berüch tigtes Frauenzimmer über alle Maßen liebte, ſagte einſt ſein Freund: „Du haſt recht, du darfſt aus vielen Gründen deine Adelaide Viel geliebte nennen - - - - - - -Als ein General mit ſeinem Feldprediger zufällig bei einem [...]
[...] Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. [...]
[...] riſchen Inhaltes allenthalben aufzukaufen. So erwarb er von einem Alterthums - Sammler Namens König in Frankfurt a/M. um 400 Dukaten eine Handſchrift unter dem Titel: „Wie man aus richten kann, was man will, auf Erden, in der Luft und im Waſſer, auch wie man alle böſe Geiſter ſich unterthänig machen und ſich [...]
[...] verlebten Biſchofe den Spielkartenverlag gepachtet und gleichfalls den Ankauf der alchemiſtiſchen Bücher und Werkzeuge vermittelt, wurde gleichfalls des Landes verwieſen und mit Ruthen aus der Stadt gehauen. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteAnkündigung 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der einzige Zweck der brittiſchen und ausländiſchen Bibel-Geſellſchaft iſt: möglichſte Verbreitung des göttlichen Wortes. Dieſen Zweck zu erreichen bringt die Geſellſchaft ſortwährend die größten Opfer, was ſchon aus dem einzigen Umſtande erſehen werden mag, daß der Preis für die Mehrzahl der oben verzeichneten heiligen Schriften nicht einmal die Koſten des Einbandes deckt. Indem ſo das ganze Unternehmen ein rein [...]
[...] : Druck und M. zon sº au“ - - - ** unt ºr sass. " --- [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 019 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] tert, und Haar, Kopf und Schultern ſtarrten von Blut. Es mel dete ſich auch bald die Ehefrau des Ermordeten; ſie erkannte ihren Mann, ſagte aber aus, ſie vermiſſe eine goldene Uhr mit goldener Kette, Petſchaften und einige Brelocken von Gold, eine rothe Ma roquinbrieftaſche, in welcher mehrere Papiere von Werth, Schuld [...]
[...] ihn gleich mitzubringen, und falls er ſich weigere, Gewalt zu ge brauchen; P . . . erſchrack darüber ſehr, entfärbte ſich, und rief aus: „aber mein Gott! was will man denn von mir?" – Ich hab' Ihnen ſchon geſagt, verſetzte der Polizeidiener trotzig und barſch, daß ich's nicht weiß! Halten Sie mich nicht lange mit unnützen Re [...]
[...] führte ihn in ein Gefängniß ab. Es wurden nun auch die Haus genoſſen des Verhafteten vorgeladen und vernommen. P. s Magd ſagte aus: - [...]
[...] Stunde bei ihrem Herrn im Zimmer geweſen. Was darin vorge gangen, könne ſie nicht angeben, da ſie mittlerweile in der Küche ſich aufgehalten, doch hätte ſich die Unterredung, wie ſie aus den lauten Worten gemerkt, mit einem Streit geendet; dic Thüre ſey mit Heftigkeit aufgeriſſen worden, der Beſucher unter lauten Schmähreden [...]
[...] blößt – der Polizei anheimgefallen ſey. Er weiß auch den Namen Deſſen zu nennen, der ſein Vater ſeyn ſoll. Da ſtürzten dem Schee renſchleifer Thränen aus den Augen. Der Mitgefangene iſt ſein Sohn, den er als kleines Kind in Rußland zurückgelaſſen, um ſein Glück in der weiten Welt zu ſuchen. – Der Vater hatte ſich indeſ [...]
[...] Ein Wiener Herr, der ſich einen neuen Strohhut gekauft hatte, fragte ſeinen Burſchen: „Nu, wie ſteht mir der Hut?“ – „Präch tig, gerade als wenn er dem Herrn aus dem Kopfe herausgewach ſen wäre“, erwiderte jener. [...]
[...] Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 018 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Dieſer prächtige Pallaſt, einer der herrlichſten in der ſchönen Kaiſerſtadt an der Newa, hat durchaus nichts Einſiedleriſches, und man begreift nicht leicht, aus welchem Grunde man ihm dieſen Na men gegeben hat. Er enthält eine reiche Gemäldegalerie, die nicht viel hinter der im Louvre nachſteht. Sie hat beſonders viele Meiſter [...]
[...] ſºn: iſt täuſchend ähnlich. M. Im Eremitage-Pallaſte befindet ſich auch eine Sammlung präch tiger Jaspis- und Porphyrvaſen aus Sibirien. ºn Man bemerkt dort auch eine ſehr künſtliche Uhr, deren Werth am auf 200,000 Rubel berechnet wird. Sie wurde in einer Lotterie [...]
[...] längliche Rente abgetreten. Man bewahrt in dieſem Pallaſte auch den größten bekannten Diamanten, zwei Blumenſträuße aus den ſchönſten Edelſteinen, und N - eine Sammlung chineſiſcher Juwelierarbeiten von hohem Werth. Es E- würde zu weitläufig ſeyn, noch der verſchiedenen goldenen und ſilber [...]
[...] Es lockt ſein Opfer an, ihm kündend fetten Schmaus, Und ſaugt, wie ein Vampyr, ihm Mark und Herzblut aus, Kein ſchöneres Verdienſt könnt' ich mir denken, traun! Als fänd'ein Herkul ſich, den Kof ihm abzuhau'n. [...]
[...] 72 Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 014 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Während der junge Ritter und ſein Helfer die Art und Weiſe der Eroberung beriethen, maß der Schneider mit großen Schritten ſein Gemach. Die Arbeit durfte er nicht aus der Hand laſſen; erſtens weil ſie einen bedeutenden Gewinn abwarf, zweitens, weil dies ſich gegen den Gebieter auflehnen hieß. Aber ſein Weib konnte [...]
[...] „Ich ſoll ſeine Brautgewänder oben im Schloſſe machen. Leicht kann ich acht Tage aufgehalten werden. Was wird unter deſſen aus Dir?“ „Nehme mich mit Dir hinauf, ſo weißt Du es.“ „Otter! das wäre Dir angenehm! Was? Während ich mich [...]
[...] Maaß nach dem Range desjenigen, der ſie trug. Die Schuhe einer fürſtlichen Perſon waren dritthalb Fuß, die eines Edelmanns andert halb Fuß lang. Aus dieſer Einrichtung iſt die Redensart: „ auf einem großen Fuß leben,“ entſtanden. [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 017 1848
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1848
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jordan war ein ſchlauer Kopf; der Verluſt ſchärfte noch ſeinen Scharfſinn. Er ſtellte das Bildniß am folgenden Morgen in ſeinem Laden zur Schau aus, mit der Unterſchrift: „Von des Königs Ma jeſtät eigenhändig gemalt.“ Sehr bald zog dieß eine Menge Gaffer herbei; der Andrang [...]
[...] Der damalige Commandant von Berlin, der General von Grumbkow, kam die Königsſtraße entlang geritten, er hörte und ſah den Tumult, und nachdem er die unruhige Volksklaſſe aus einander hatte treiben laſſen, ritt er vor den Laden, und erkundigte ſich bei Jordan nach der Veranlaſſung dieſes Lärms. [...]
[...] er auch des Aufſtandes vor dem Laden des Bilderhändlers Jordan und die Veranlaſſung dazu. „Der vermaledeite Kerl!“ – rief der König zornig aus. – „Den Augenblick muß ihm das Bild genommen werden!“ „Halten Eure Majeſtät zu Gnaden,“ – bemerkte Grumbkow [...]
[...] von und aus digt [...]
[...] bei ſeiner aufwallenden Hitze und der Stufe der Kultur, woranf man damals im Allgemeinen ſtand, hatte er doch ein ſehr lebendiges Gefühl für Recht und Billigkeit, wovon viele einzelne Züge aus ſeinem Leben ſprechende Beweiſe liefern, und er trug Einem aus ſeiner Umgebung auf, vorgeblich für ſich das Bild zu kaufen. [...]
[...] - -68 Erinnerungen aus der Vorzeit Würzburgs. [...]