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Suchbegriff: Auers

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Datum

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Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)01.09.1864
  • Datum
    Donnerstag, 01. September 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] laſſen. Am nämlichen Morgen etwas ſpät r als Goth wurde auch aus ge nannter Anſtalt der 53jährige verheirathete Büttnermeiſter Joh. Wolfgang Auer von Leutershauſen nach Verbüßung einer ihm wegen Vergehens der Amtsehrenbeleidigung zuerkannten 3 monatlichen Gefängnißſtrafe entlaſſen. Der letztere beſaß, als er die Anſtalt verließ, einiges wenige baare Geld und trug [...]
[...] ſenſack einen alten blauen Ueberrock, ein Paar Socken, ein neues Hemd, eine alte Haube und noch einige werthloſe Gegenſtände. Mittags deſſelben Ta ges traf nun Auer den Goth zufällig in der Spahr'ſchen Schnapswirthſchaft dahier, und es redete ihn Got; unter Gruß damit an, daß er ſchon bei dem Pferdemetzger Stadler auf ihn gewartet habe. Auch zeigte er dem [...]
[...] dahier, und es redete ihn Got; unter Gruß damit an, daß er ſchon bei dem Pferdemetzger Stadler auf ihn gewartet habe. Auch zeigte er dem Auer ein Meſſer, das er auf dem Wege von Lichtenau nach Ansbach ge ſtohlen haben wollte, mit der Aeußerung „das braucht man dazu!“ und unter einer Bewegung, wie wenn er nach Jemand ſtechen wollte. Auer und [...]
[...] merkte und ſie unterwegs mehrmals hinfielen. Beide gingen gegen Schalk hauſen zu, dem Mühlbach entlang, auf einem Fußpfade. Als ſie an die ſog. Aiche des Mühlbaches kamen, blieb nach der eidlichen Ausſage des Auer Goth plötzlich ſtehen und verlangte deſſen Geld unter dem Vorwande, daß er nach Ansbach zurückkehren und dort übernachten wolle. Auer bot dem [...]
[...] zog aber zugleich ſein Meſſer heraus, hob es drohend in die Höhe und ſagte: „Ich ſteche Dich todt, wenn Du mir Dein Geld nicht gibſ“, und nur dieſe Drohung bewog den Auer, ihm noch einen Zwölfer zu geben. [...]
[...] Nachdem Auer dem Goth auch dieſes Geld gegeben hatte, nahm dieſer bei Auer den um die Schultern gehängten Büchſenſack herunter, gab ihm eine Stoß, ſo daß er in den Mühlbach fiel, und ſagte noch: „wenn Du etwa [...]
[...] worauf Auer zur Antwort gab: „Der Schlack hat mir meinen Büchſenfe: [...]
[...] genommen und meine paar Groſchen und hat mich da herein geworfen.“ – Goth läugnet die von Auer eidlich geſchilderte That und gibt, weil ihm de Beſitz des Büchſenſackes nachgewieſen iſt, nur ſo viel zu, daß ihm Amer den Büchſenſack nebſt Inhalt geltehen habe, was indeß Auer für eine Unwahr [...]
[...] Beſitz des Büchſenſackes nachgewieſen iſt, nur ſo viel zu, daß ihm Amer den Büchſenſack nebſt Inhalt geltehen habe, was indeß Auer für eine Unwahr heit erklärt. Die Anklage faßt nun die That des Gothan Auer als ein Verbrechen der Erpreſſung und als ein Vergehen des Diebſtahls auf. Die Vertheidigung betonte dagegen mit Nachdruck, doß Auer, der doch, wie kon [...]
[...] ſtatirt, total betrunken geweſen, unmöglich ſich genau der Worte und der Handlungen des Goth erinnern könne und griff insbeſondere, geſtützt auf aktenmäßige Thatſachen, die Glaubwürdigkeit des Auer an. Goth war fer ner noch wegen eines Gelddiebſtahls (14 fl.) angeklagt. Derſelbe wurde jedoch durch den Wahrſpruch der Geſchwornen (Obmann Hr. Dr. Land [...]
Nürnberger Anzeiger22.09.1872
  • Datum
    Sonntag, 22. September 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] von der hervorragendſten Bedeutung iſt, bedarf keiner beſonderen Erwähnung. Nun iſt bekanntlich der Münchener Advokat Herr v. Auer für dieſen Poſten in Ausſicht genommen und da ein Dementi bislang nicht erfolgt iſt, ſcheint es, daß Herr v. Auer ihn annehmen wird. Es intereſſirt ſonach die Bevölkerung des [...]
[...] Stellung“zu ihnen er wohl einnehmen wird. Wir haben geſtern ſchon in einer kurzen Notiz darauf hingewieſen, daß Herr v. Auer inſonderheit zum „placetum regiun“, welches einen Hauptfaktor der im genannten Gebiete aufgetauchten Wirr niſſe mit bildet, beſtimmt ausgeſprochene Stellung genommen hat [...]
[...] einen Hauptfaktor der im genannten Gebiete aufgetauchten Wirr niſſe mit bildet, beſtimmt ausgeſprochene Stellung genommen hat und kommen heute des Näheren darauf zurück. Herr v. Auer geſteht in einer diesbezüglichen Broſchüre vor Allem zu, daß - die bayeriſche Staatsregierung formell vollkommen berechtigt [...]
[...] verweigern, und da dieſe Gründe nur politiſcher Natur ſein können, ſo ſei auch die Frage eine vorzugsweiſe politiſche. Dieſe Gründe hält Herr v. Auer nicht gegeben. Insbeſondere be ſtreitet er die Staatsgefährlichkeit des neuen Dogma. Das Gefährliche wird auch nicht in dem Glaubensſatze, ſondern in der [...]
[...] dieſe Umgehung des Geſetzes zu knüpfen, da das Geſetz ſelb: eine Strafe nicht ſtatuirt.“ v. Auer beſpricht ſodann die Ungelegenheiten, in welche die Regierung kommen könne und meint: „So wird es denn dahin kommen, daß die Regierung eines Tages an dem Punkt anlangt, [...]
[...] rung vor einem mehr oder minder verdeckten, immerhin aber nothwendigen Rückzug ſchützt. Das iſt der Standpunkt, den Hr. v. Auer in der kirchen politiſchen Frage einnahm und wahrſcheinlich noch einnimmt. Ein prinzipiell ultramontaner Standpunkt iſt es gegd [...]
[...] Die Ultramontanen können mit einer ſolchen Politik, die wenn auch aus andern Gründen auf dasſelbe hinausläuft was ſie wollen, zufrieden ſein, da Hr. v. Auer auf das Placet ver zichten will, ohne dafür als natürliche Gegenleiſtung den Ver zicht - auf die ſtaatliche Hilfe ſeitens der Kirche zu verlangen, [...]
[...] von der Regierung erwarten, haben vom conſervativen Hr. v. Auer nichts zu erwarten. Uebrigens – die bayeriſche Miniſtermacherei hat den Cha [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens24.10.1866
  • Datum
    Mittwoch, 24. Oktober 1866
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] deckten, abſchaffen, damit wir bei der nächſten Ver anlaſſung vollkommer geriſtet und kampfbereit ſind. – Der Vertheidiger, Herr von Auer, ſtellte nun an den Experten folgende Fragen: „Welche Fehler ſind bei der Kriegsführung gemacht wor [...]
[...] tet der Oberſt, „Napoleon habe geſagt: Ich habe geſiegt, weil ich immer um einen Fehler weniger gemacht habe als meine Gegner.“ Herr v. Auer: „Glauben Sie, daß der Generalſtabschef v. d. Tann alle die Eigenſchaften beſitzt, die zu einem [...]
[...] zu den andern Forderungen, die er in glänzender Weiſe erfüllt, von ganz ungeordneter Natur.“ v. Auer: „Wäre das Ueberſchreiten des Thü ringer Waldes nicht gleich Anfangs mit Ausſicht auf Erfolg möglich geweſen?“ Graf Bothmer [...]
[...] „Ich habe ſchon gezeigt, daß wir es für zu ge fährlich hielten, uns durch zwei Gebirge vom 8. Armeecorps abzuſchneiden.“ v. Auer: „Iſt es wahr, daß die Preußen in der Schlacht bei Roß dorf ſchon einmal geſchlagen waren?“ Graf [...]
[...] fechtsmomente im Gedächtniß. Die Unterſuchung, die über den Feldzug noch nicht geſchloſſen iſt, wird es aufdecken.“ v. Auer: „Haben Sie Kenntniß von dem Beſchluſſe, den die Officiere des 7. und 8. Bundes-Armeecorps bei ihrer Zu [...]
[...] ſolche Officiere zuſammengefunden haben. v. Auer: „Glauben Sie, daß der Marſch der Preu [...]
[...] doch als ſie fanden, daß ſie nicht beläſtigt wer den, marſchirten immer neue Züge nach und grif fen unſere Soldaten in der Flanke an. v. Auer: „Haben Sie nicht gehört, daß der Finſterberg un beſetzt geblieben?“ Zeuge: „Da ſtand kein Zug [...]
[...] „Haben Sie nicht gehört, daß der Finſterberg un beſetzt geblieben?“ Zeuge: „Da ſtand kein Zug bayeriſcher Soldaten.“ v. Auer: „Iſt das eine wichtige Poſition?“ Zeuge: „Der Finſterberg beherrſcht den ganzen Saalgan und wenn dort [...]
[...] beherrſcht den ganzen Saalgan und wenn dort Artillerie geſtanden hätte, ſo wäre es keinem Preu ßen möglich geweſen, durchzukommen.“ v. Auer: [...]
[...] Zeuge: „Ja, aber auch der war unbeſetzt.“ v. Auer: „Und wer trägt die Schuld an dieſem Ueberſehen.“ Der Zeuge: „Das weiß ich nicht. Aber die Leute erzählten, daß ihnen die preußi [...]
Nürnberger Kurier (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier)22.04.1858
  • Datum
    Donnerstag, 22. April 1858
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] dern Jagden nicht abkommen und es verſeben könte, liege ihm dennoch ob, ſeine untergebene Jäger und Forſt-Bediente ſolches abwarten zu loſſen. Als will ich erſtlich von dem Auer Habn den Anfang machen, die bre göſte Belebung in Gebürgen, und im Land keine haben. Sein Aufenthalt iſt Sommers und [...]
[...] Wäldern, abſonderlich in naſſen Boden oder Heiden, bisweilen auch in trockenen, jedoch lieber in naſſen Des Frühlings bat der Auer-Habn ſeine Pfalz, und nachdem das Gebürg wär und zwar im Mertz gebet ſelbe an, und wäbtet bis in May Der alte Habn vfalzet allezeit eher [...]
[...] mit denen Hühnern, wie Frühlings Zeit. Wenn alſo der Auer [...]
[...] Habn Frühlings- oder Herbſt-Zeit pfaltzt, iſt er daſelbſten am beſten Fürſten und Herren zur Küche einzubringen. Die Auer [...]
[...] lichkeit ſelbe zu ſchieſſen. Zwar erſtlich ſoll der Jäger des Auer-Hahns Stand wiſſen, welchen er beſtens erfahren kan zu Ende des Monats Februarii, oder Anfang des Monats Mertz, [...]
[...] dergeſtalt, wenn eine Wild-Bahn in Gebürgen lieget, und der Jäger die Revieren fleißig durchgebet und viſitiret, im Fall iu ſelben Auer-Hähne vorhanden, ſo wird derſelbe unfehlbar an ſo ſelbiger Zeit in [...]
[...] einem oder andern Orte in dem Schnee, denen Gebürgen noch lieget, des Auer-Habns Loſung (die ſo ſtark als von einem Indianiſchen zabmen Hahn iſt) unter de nen Büchen, Tannen oder Fichten finden, wodurch der Jäger [...]
[...] erkennen mag, daß ein Auer Hahn über Nachts daſelbſt geſtan [...]
[...] indem der Auer-Hahn ſeinen Pfalß-Platz nicht gern ändert, Griff nach dem Flakon, das ihr Erleichterung verſchafft hatte, [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 027 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] In der Frühe des heiterſten Sommermorgens fuhr Franz Auer aus dem Poſthauſe in Aachen die neue Straße hinauf nach dem Eiſenbahnhof. Er hatte Brüſſel beſucht, Aachen beſehen und wollte heut mit dem erſten Wagenzuge nach Köln und dem [...]
[...] Fluge findet und paart.“ „Nnn, nun!“ lachte der Conducteur. heißen Franz Auer?“ „Ganz Recht? Aber wie kommen Sie darauf, Conducteur?“ „Ich leſe da auf dem Umſchlag Ihres niedlichen Buches: [...]
[...] „Ganz Recht? Aber wie kommen Sie darauf, Conducteur?“ „Ich leſe da auf dem Umſchlag Ihres niedlichen Buches: „Deutſche Gedichte von Franz Auer.“ Und da Sie ſich nun ſo poetiſch ausdrücken, ſo –! Aber, Herr Doctor, wir wollen uns doch ein wenig in Acht nehmen mit dem raſchen Freien! [...]
[...] ſeine Gedichte. – Poeſie, du ſüße Kupplerin der Herzen! Die ſer Gedanke durchblitzte ihn, während er laut ablas: „Deutſche Gedichte von Franz Auer.“ Wunderſamns Gefühl, mit welchem er vor einem lieben Mädchen ſeinen eigenen Namen als einen fremden ausſprach! [...]
[...] „Ach, du mein Gott! himmliſche Sachen!“ rief Franz. „Du himmliſcher Poet, wenn ſie dein irdiſches Glück begründen könnten! O du ſeliger Franz Auer, du wohlraſirter Menſch, du am Koblenzer Gymnaſium Docirender, wo ſteckſt du jetzt, und hörſt dein Lob nicht!“ [...]
[...] ſer deutſchen Gedichte? Er hatte freilich den unglücklichen Na men Auer; wenn Sie aber auch noch den Hahn dazu ſetzen, weil er an Deutſchlands friſchem Morgen kräht, ſo iſt doch der Auerhahn juſt kein Galgensbgel zu nennen. Müſſen Sie nicht [...]
[...] der hat?“ „Der Auerhahn?“ fragte Emma. „Nein doch, der Poet, der Franz Auer! Ernſtlich, mein Fräulein!“ „Ernſtlich, mein Herr“, fuhr Emma fort, „geſtehen Sie [...]
Fränkisches Unterhaltungsblatt (Bamberger Zeitung)Fränkisches Unterhaltungsblatt 029 1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] bis der Vogel wieder zu ſpielen anhebt. So unter Angſt und Herzklopfen gelangt man endlich unter den Baum. „Hören Sie doch zu, Herr Auer, es iſt ja von Ihnen die Rede!“ neckte Emma. Eben donnerte ſchon die Locomotive unter dem dritten Tun [...]
[...] nel. Emilie legte ihre Hand auf Franzens Knie und ſagte ſanft lächelnd: „Warum denn ſo niedergeſchlagen, lieber Herr Auer?“ – „Unter dem Baume legt man an“, fuhr der Phantaſiejäger lauter fort, „zielt nach einer dunklen Maſſe auf den Zweigen des [...]
[...] ten Emma. „Iſt denn der Auerhahn im Falzen leicht zutreffen?“ fragte der Alte, indem er zwiſchen Auer und Hahn eine Priſe nahm. Etwas kurz und mürriſch antwortete unſer Jäger: „Man weiß oft gar nicht, ob man ihn getroffen hat.“ [...]
[...] „Nun ſeyn Sie nur ruhig! Der Papa iſt ja ſtiller als je“, bemerkte Emma. „Er iſt entweder irre geworden, oder ſcheut ſich, vor ſo vielen Leuten den „betroffenen“ Auer für den „getroffenen“ Auerhahn zu nehmen. Aber wir ſind jetzt gleich am Ziele, dann reden Sie mit ihm. Er iſt unter vier Augen viel [...]
[...] mit einem Ordensband Bahn durch die Umſtehenden und blieb vor Franzen ſtehen. „Wenn ich nicht irre, ſo ſind Sie der Herr Dr. Auer?“ „Zu Ihren Dienſten, mein Herr.“ – - „Sie erinnern ſich meiner nicht mehr“, lächelte Jener. Vor [...]
[...] gehen! Mein Bedienter beſorgt alle unſere Sachen nach dem Gaſthof, wir können beſſer plaudern als im Omnibus. Wo iſt der junge Freund? Herr Auer, kommen Sie her, Sie gehen auch gleich mit. Geben Sie Ihre Sachen meinem Johann. Und hier die Töchter! Ei, meine allerliebſten Fräulchen, willkommen! [...]
Fränkischer Kurier04.12.1856
  • Datum
    Donnerstag, 04. Dezember 1856
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 8
[...] geſtorben iſt. München, 29. Nov. (Schwurgericht. Schluß) Dem Verdacht des Lanzinger gegen Auer lag Folgen Auer war ihm ſchon ſeit längerer Zeit feind, und die Feindſchaft hatte ſich noch geſtei [...]
[...] Auer war ihm ſchon ſeit längerer Zeit feind, und die Feindſchaft hatte ſich noch geſtei gert, weil Mich. Auer wegen eines am 9. Okt. vor dem Lanzinger'ſchen Hauſe begangenen Exzeſſes am Landgerichte einen 3tägigen Arreſt abzubüßen gehabt [...]
[...] Schuſſe einen Burſchen zum Fenſter bereinſchauen ſehen, in welchem ſie mit Beſtimmtheit den Michael Auer erkannte, und eine andere Schweſter hat während des Schuſſes bei dem Aufblitzen des Feuers genau bemerkt, daß der Abfeuernde der Hofbauernſohn Mich. [...]
[...] des Schuſſes bei dem Aufblitzen des Feuers genau bemerkt, daß der Abfeuernde der Hofbauernſohn Mich. Auer war, und eine andere Perſon hat geſehen, wie unmittelbar nach dem Schuſſe zwei Burſchen in der Richtung gegen das Haus des Hofbauern zu liefen. [...]
[...] Lanzinger'ſche Haus kamen, um ihre Theilnahme zu bezeigen, ließ ſich aus dem Hofbauernhauſe keine Seele blicken. Michael Auer, ſonſt immer luſtig, war einen Tag nach dem Vorfalle auffallend traurig und äußerte unter anderm, als er ſich auf der Nachkirchweih Nüſſe [...]
[...] wo ich hingehen ſoll.“ Als er verhaftet werden ſollte, ergriff er die Flucht, wurde jedoch bald eingeholt. Mich. Auer iſt als ein exceſſiver Menſch bekannt und war ſchon drei Monate im Arbeitshauſe detinirt. Er ſtellt die Anklage in Abrede; er will um die kritiſche [...]
[...] kritiſchen Nacht als Kirchweihgaſt im Hofbaurſchen Hauſe übernachtete, es ſei nicht denkbar, daß Mich. Auer während der Zeit, die zwiſchen dem gute Nacht ſagen und dem Wiederſehen gleich nach dem Schuſſe verſtrich, hätte aus dem Hauſe gehen und die That [...]
[...] prämeditirte Körperverletzung erſten Grades lautend, vorgelegt, wovon ſie nach Verneinung der erſten die weite bejahten. Demgemäß wurde Michael Auer nach trag der Staatsbehörde zum Arbeitshaus auf 4 Jahre verurtheilt. Damit endete die letzte Sitzung [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung15.12.1864
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] hopfen . . . . . . . . . . 173,02 „ Wolnzacher und Auer Marktgut mit Ortsſiegel. - . . . . . 44,63 - Mittel - Qualitäten . . . . . 37,53 m [...]
[...] 130 fl. – kr, mittel 129 f. 30 kr., niedrigſter 125 fl. – fr. Wolnzacher und Auer Marktgut mit Ortsſiegel höch ſter – fl. – fr., mittler 135 fl. – fr., niedrig ſter – fl. – fr. [...]
[...] Aicb Waſſerburg 2 | 62 66 Aßling Ebersberg 4 63 70 Auer u Wolnz Moosburg llmgeb. 784 | 76 98 - h [...]
[...] - h " Ä UNd 958 so 115 Auer u. Wolnz Marft Pfaffenhofen 642 54 120 Baumgarten Moosburg 5 81 95 [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung13.07.1865
  • Datum
    Donnerstag, 13. Juli 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Allershauſen, dt0. 2317 60Schwaben u. Neu Anſchöring. Pfaffenhofen. 1069106 burg. Auer und Wolnzache Hagau. Neuburg. 4240105 Umgebung. Moosburg 38830108 - - Auer und Wolnzacher Mittelfranken. [...]
[...] Auer und Wolnzacher Mittelfranken. Landſiegelgut. und 97876123 Aarberg. Herrieden. 2632118 Auer und Wolnzache Absberg. Gunzenhauſ. 58 129 Marftgut. Pfaffenhofen. 65454129 Altdorf. Altdorf 47005 Babenried. - Brucf. 641110 Asbach. Gunzenhauſ. | 11.54139 [...]
[...] bevorzugte Sorte Holletauer Land- - hopfen . . . . . . . 978 Ctr. 76 Pfd. Wolnzacher-u. Auer Marktgut 566 Ctr. 54 Pfd. 2931 Ctr. 74 Pfd. b) aus Mittelfranken: [...]
Allgemeine Hopfen-Zeitung16.06.1864
  • Datum
    Donnerstag, 16. Juni 1864
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Markte gebracht, und verdient beſonders genannt zu werden: Auer u. Wollnzacher Land-Siegelgut 958 Ctr 80 Pfd. 4 f ff f Umgebung . . 734 m 76 „ ºf M f Marktſiegel. . 642 „ 54 „ [...]
[...] Aich. Waſſerburg. 262 66 Waſſerburg. Waſſerburg. 185 91 86 Aßling. Ebersberg 4 63 70 Wolfersdorf Moosburg. Q75 8) Auer und Wollnzacher - Umgebung. Moosburg 73476 98 Schwaben u Neu Auer und Wollnzacher b Urg. [...]
[...] Auer und Wollnzacher b Urg. Landſiegelgut. lllld 958 80 115 | Baar. Neuburg. : 78 S0 Auer und Wollnzacher Hagau. Dt0. 56 68108 Marktgut. Pfaffenhofen. 642 54 120 Leipheim. Günzburg. 428 50 Baumgarten. Moosburg 5 81 95 Memmingen. Memmingen. 9274 90 [...]
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