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Suchbegriff: Bächlein

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Datum

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Wasserburger Wochenblatt15.03.1857
  • Datum
    Sonntag, 15. März 1857
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 9
[...] Von einem frechen Raube, Es heißt, wie man am Titel ſieht: Das Bächlein und die Laube. [...]
[...] An eines Bächleins Ufer ſtand – Der Platz war zu beneiden, Ein Baum – zu ſeinen Füßen wand [...]
[...] Der Platz war zu beneiden, Ein Baum – zu ſeinen Füßen wand Ein Bächlein ſich beſcheiden. [...]
[...] Das Laubdach wurde bald ſo dicht, Kein Regen mag's durchdringen, Zum Bächlein kann vom Sonnenlicht [...]
[...] Das Bächlein traurig ſpricht zum Baum: „Ich will dich gerne tränken, „Nur ſollſt du mir auf ſchmalen Raum [...]
[...] Der Baum ſchaut auf das Bächlein ſtolz, Verlacht ſein kläglich Wimmern: Wie ſoll auch unempfindlich Holz [...]
[...] Das Bächlein drauf iſt ſeine Bahn Leis murmelnd fortgezogen: „Ich wollte dir ſchon beſſer dran, [...]
[...] Die Rede hörte Nemeſis, Die ſolche Händel ſchlichtet; Sei ruhig Bächlein, denn gewiß [...]
[...] Das Bächlein trug die Blätter fort Zum See, in denes mündet, Und hat ihm Alles Wort für Wort, [...]
Der reisende Teufel (Der Hofnarr)21.11.1830
  • Datum
    Sonntag, 21. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein ſilberhelles Bächlein ſtieſſete mit ſeinen kryſtallenen Wellen nicht ohne angenehmem Geräuſch aus einem Felſen, willens ſich in die Donau ein [...]
[...] aus einem Felſen, willens ſich in die Donau ein zuſenken. Ein leimichter Erdſchrollen fragte das Bächlein: wohin es fließe? Das Bächlein ſprache: ich gehe in die Donau. Der Erdſchrollen bathe: es undchte ihn das Bächlein doch auch mitnehmen, [...]
[...] dann er ſtehe ſchon lang an dem Geſtatt, und habe ſein Lebtag den Donauſtrom nicht geſehen. Nein ! nein! ſprache das Bächlein, ob du Erden ſchon ein gutes Element biſt, ſollſt du mir gleichwohlen keine Geſellſchaft leiſten, dann ſo rein und klar ich an [...]
Zeitung für die elegante Welt05.03.1801
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1801
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Erfurt; Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es war ein Bächlein am Wegerand, Nicht hell, nicht tief, noch breit und lang; Und immerdar am Bächlein ſtand [...]
[...] Und immer am Bächel auch ſtand alldar Des Bächleins Gott, und goß und goß; Doch weil nicht viel im Urnchen war, Das Bächlein drum nicht voller floß, [...]
Der Erzähler am Main (Beobachter am Main und Aschaffenburger Anzeiger)Der Erzähler am Main 11.03.1872
  • Datum
    Montag, 11. März 1872
  • Erschienen
    [Aschaffenburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Drauf dachten ſie in ihrem Sinn: Du Bächlein plätſcherſt doch ſo hin, [...]
[...] Komm, ſpiel mit uns, ſei mit uns froh, Das Bächlein ſprach erſtaunt wie ſo? [...]
[...] Menſchen, Thiere, Gärten, Wälder, Wieſen, Thal und Berg und Felder, Alle muß das Bächlein tränken, Und die Töpfe auch noch ſchwenken, [...]
[...] Weil mir dazu die Zeit gebricht! So ſprach's und ſprang von Ort zu Ort, Und huſch war gleich das Bächlein fort. [...]
Sonntagsfreude für die deutsche JugendNo. 018 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Quelle lacht und ſcherzt, ſpringt und ſingt weiter über Stock und Stein, Dorn und Fels – Heda ! da grüßen ſie ſich, es kommen noch Brüder und nun wandern ſie als Bächlein zuſammen in Gottes weite Welt, denn das Wandern iſt [...]
[...] des Bächleins Freud', es hat's ja gelernt vom Wind und den Wolken. Mit wil dem Kindermuth ſpringt es daher, ſtürzt bald einen Abhang muthwillig hinab und eilt bald ſchalkhaft ſich hinter die Hecken und das Buſchwerk zu verſtecken: ſuch mich, [...]
[...] zum Begießen der Leinwand. Die muntere Forelle ſchwimmt in ihm und ſucht ge lockt vom Schein nach den bunten Steinen, die Barbe guckt übermüthig aus der Fluth, der Krebs kriecht unter ſeinem Steine hervor. Ja, ja das Bächlein hat viel zu thun; da hatten ſich die drei faulen Kinder ſchon geirrt, die zu ihm kamen: „Du Bächlein plätſcherſt doch ſo hin, komm' ſpiel mit uns, ſei mit uns froh!“ Dann [...]
[...] gab es die rechte Antwort: „Ei ſeht die faulen Kinder, ſeht, ich weiß nicht, wo der Kopf mir ſteht! Menſchen, Thiere, Gärten, Wälder, Wieſen, Thal und Berg und Felder, alle muß das Bächlein tränken und die Töpfe auch noch ſchwänken; Kinder wiegen, Mühlen treiben, Bretter ſchneiden, Erz zerreiben, Wolle ſpinnen, Kähne tra gen, Feuer löſchen, Hammer ſchlagen; ich kann euch alles ſagen nicht, weil mir da [...]
Der Bazar für München und Bayern03.06.1830
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juni 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] un denkt an mich; Nun denkt an mich und ſtill und traut Ins Bächlein ſchaut; O Bächlein höre meine Bitt', O Bächlein nimm mich mit ! [...]
Ernst und Scherz oder Der alte Freimüthige31.12.1816
  • Datum
    Dienstag, 31. Dezember 1816
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] der Palmen luſtwandelte. ,,Jüngling, Du veinſt? Kennſt Du, Sohn Labid's, die Sonne, von der Du wähneſt, ſie habe deinetwegen das Bächlein beſtrat? Glaube und bewahre mein Wort. Nur ihre Gluten wollte ſie in ihm kühlen, ihre Flam [...]
[...] mengeſchoſſe zogen die freundlichen Waſſer allmäh lich herauf, und ſie ziehen und ziehen immer, bis das ſorgloſe Bächlein ausgetrocknet iſt. Nun komm und bade Dich aufs Neue, nun erfriſche Deine Glieder. Wie, Du kannſt nicht ? Du haſt [...]
[...] komm und bade Dich aufs Neue, nun erfriſche Deine Glieder. Wie, Du kannſt nicht ? Du haſt Dein Bächlein verloren? Deine Füße ſtehen nur auf heißem Sande und ſpitzen Kieſen? Du biſt ein [...]
[...] eiteler Tropf. Geh und ſuche Dir ein anderes Bächlein. Die Sonne, wenn's ihr gelüſtet, fängt doch das Spiel wieder von vorn an.“ So ſprach Adi, und der Jüngling dankte für das Wort, und [...]
Sonntagsblatt28.10.1832
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1832
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] borgen ſchaffet ſeine Liebe fort. Da folgt dann auf jeden ſolchen Winter ein ſchönerer Frühling, wo die Bächlein voller fließen und die Aue reicher blüht! Chriſt. Aber doch auch wieder ein Herbſt [...]
[...] 2) Mit der Wärme kehrt die Luſt Alten Glück's mir in die Bruſt; Mit dem Bächlein fließt mein Blut Wieder frei und ſtärkt den Muth. 3) Mit der Schwalbe fliegt mein Sinn [...]
[...] 3) Wie der Fels das Bächlein klemmt, War mir oft das Blut gehemmt, Wie des Weinſtocks Thräne quillt, [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 020 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſ (Loch Ärº) deſſen gene flüſſig geworden iſt?“ - - - - - Von Dr. Fernand Stamm. Das nicht, es würden dann nur Wenige aus dem Das klare, reine, weiche, ſanft glitzernde Bächlein, Bächlein ſchöpfen en do iſt es die º > welches ich Ihnen in der letzten Nummer anempfohlen habe, Krone, welcher das Bächlein entſtrömt. Des Mannes - und welches die Leute gemeinlich „Waſſer“ nennen, das aber Krone heißt Fleiß, [...]
[...] Solches kann man durchſetzen, wenn man nur ein Jahr lang das Gold aus dem Bächlein ſchöpft. Wie reich kann nun nicht erſt jener werden, welcher täglich auch nur einige Tropfen aus dem Goldbächlein nimmt. [...]
[...] Blatte: „Im Schweiße Deines Angeſichtes ſollſt Du Dein Brod eſſen.“ Der Schweiß iſt das goldene Bächlein, welches die Erde fruchtbar macht, und ohne Schweiß gibt ſie keinen Weizen, keinen Wein. [...]
[...] man brauche ſich nur in die Hitze jagen, das ſpringt die Quelle und fließt das Gold; und nicht von jeder Stirn fließt das Bächlein gleich ſtark. Es gibt Stirnen, die ſo trocken ſind, daß kaum der Stab Moſis eine Schweißquelle daraus ſchlagen würde, [...]
Würzburger Stadt- und LandboteExtra-Felleisen 07.02.1858
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1858
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mr. 1G Das Bächlein. [...]
[...] Ein Bächlein ſloß zu meinen Füßen Im Wellentanze ſchnell vorbei; Da ſchien das Bächlein mich zu grüßen [...]
[...] Das Bächlein fühlt nach ſeiner Weiſe Getragen ſich in Gottes Hand; D'rum hat es wohl ſo ſtill und leiſe [...]
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