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Suchbegriff: Babenberg

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Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 20.06.1869
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1869
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Fehde der Babenberger. Go-so) (Schluß) [...]
[...] gleichzeitigen Geſchichtſchreibern iſt ihrer nicht erwähnt, allein die älteren Geſchicht ſchreiber behaupten, daß die Markgrafen von Oeſterreich von Adalbert herſtammen; ja Biſchof Otto von Freiſing, Sohn des Babenberger Markgrafen Leopold, der im zwölften Jahrhunderte ſein berühmtes Geſchichtswerk ſchrieb, behauptet daſſelbe. - Das Schloß Babenberg aber wurde, wie wir ſchon oben angeführt ha [...]
[...] ließ, von Kaiſer Otto I., der ihn im Jahre 964 gefangen genommen hatte, gebracht und der Verwahrung Berthold’s, Gaugrafen im Volkfelde, in deſſen Gaue die Reichs: feſte Babenberg lag, übergeben. Auf dieſem Schloſſe Babenberg ſtarb auch König Beren gar am 4. Auguſt 966 in der Gefangenſchaft und wurde daſelbſt mit königli chen Ehren begraben. [...]
[...] ihre mütterliche Fürbitte ſchenkte Kaiſer Otto II. auf der Reichsverſammlung zu. Worms am 27. Juni 975 dem Bayernherzog, ſeinem Verwandten, das Reichsgut Babenberg mit allem Zubehör. Nach dem Tode Herzog Heinrich's II. am 28. Auguſt 995 folgte ihm ſein Sohn Heinrich III. als Herzog von Bayern und ererbte damit von ſeinem Vater das Gut und Schloß Babenberg. [...]
[...] Heilige bekannt iſt. Noch als Herzog von Bayern hatte er das Schloß Baben berg verſchönert und zu einem fürſtliche Sitze erweitert; nun als Kaiſer faßte er den Plan, ein neues Bisthum zu gründen, und ſeine Burg Babenberg ſchien ihm hiezu der geeignetſte Platz. Seine Gemahlin, die heilige Kunig u n da, welcher Babenberg als Morgengabe gehörte, gab hiezu ihre Zuſtimmung. Beiläufig im Jahre [...]
[...] Babenberg als Morgengabe gehörte, gab hiezu ihre Zuſtimmung. Beiläufig im Jahre 1004 begann er in der Burg eine Kirche mit zwei Krypten zu erbauen und unterm 6. Mai 1007 redet er von der Babenberger Kirche als ſchon erbaut und zu Ehren der Gottesmutter Maria und des Apoſtelfürſten Petrus ein geweiht. Endlich erfolgte noch im nämlichen Jahre die Gründung des neuen [...]
[...] am 1. November 1007 verkündete der Kaiſer die vollzogene Gründung öffentlich in einer Verſammlung der Großen des Reiches zu Frankfurt. Die ehemalige Burg Babenberg ſtand ſonach auf dem jetzigen Dom berge und zwar an der Stelle, wo gegenwärtig der Dom ſteht. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1441 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Oeſterreichiſche Geſchichte im Zeitalter der Babenberger. Nach den Ergebniſſen der neueſten Forſchungen von Dr. H. Zeisberg . [...]
[...] Feuereifer ihrer weſtlichen Ordensbrüder – Benedictiner und Jeſuiten – ange facht, der Geſchichte ihrer Heimat oder ihrer Klöſter, deren Gründung meiſt in die Zeit der Babenberger fiel, ihre beſten Kräfte widmeten. Man kann auch nicht ſagen, daß nicht im Einzelnen den Genannten ein kritiſcher Verſuch wohl gelungen ſei; aber zu beſtimmten Regeln gelangten ſie doch nie und immer fehlte der kri [...]
[...] herigen Grafen der Oſtmark, Burchard, in deſſen Verderben. Dagegen ſehen wir die entſchiedenen Anhänger des Kaiſers von dieſem glänzend belohnt. So erhielt der Babenberger Graf Berthold die Mark Nordgau gegen Böhmen: ſollte Leo pold, deſſen Bruder, allein leer ausgegangen ſein? Jene Urkunde für das Kloſter Metten lehrt das Gegentheil. Dieſelbe Anſicht vertritt Prof.-A. Jäger in dem [...]
[...] Gymnaſ.“ 1854. Man iſt gewohnt, das Haus, dem Berchthold und Luitpold angehörten, als das der Babenberger zu bezeichnen und ſie ſomit an jenes edle Geſchlecht zu knüpfen, deſſen Haupt Adalbert im Kampfe mit den Konradinern unterlag und auf König Ludwig des Kindes Befehl vor ſeiner eigenen Burg enthauptet wurde. Dieſe An [...]
[...] nahme der Continuität des babenbergiſchen Hauſes knüpft an eine Stelle des Otto von Freiſingen, der ſelbſt zu den Nachkommen dieſes Geſchlechtes gehört, an der es heißt: „Ex hujus Adalberti“ – nämlich des älteren Babenbergers – „san guine Albertus qui postmodum marchiam orientalem romano imperio adie cit originem duxisse traditur“. Ich finde nicht, daß man in jüngerer Zeit dieſer [...]
[...] ſo den Grund zu einer Landeshoheit legte, die auf dieſem ſüdlichen Boden ſo früh als irgendwo zur Reife kam. In einer jener Urkunden, welche die allodiale Macht der Babenberger begründete, in einer Urkunde des Jahres 996, erſcheint zuerſt der Name „Ostirrichi“; Diemer verbreitete ſich in den „Oeſterr. Blättern für Litt und Kunſt“, 1845, über das älteſte Vorkommen dieſes Namens. [...]
[...] Name „Ostirrichi“; Diemer verbreitete ſich in den „Oeſterr. Blättern für Litt und Kunſt“, 1845, über das älteſte Vorkommen dieſes Namens. Für die älteſte Geſchichte der Babenberger und namentlich für die Ungarn kriege mangelt es faſt ganz an einheimiſchen Berichten. Denn nur von geringem Belange iſt die „Passio S. Colomanni“, der um 1012 in Oeſterreich nördlich [...]
[...] wollen hier nicht alle die Quellen namhaft machen, in denen, wie in Thietmar von Merſeburg, der ſelbſt den Babenbergern verwandt war, in Cosmas von Prag u. A. gelegentlich auch der öſterreichiſchen Babenberger gedacht wird. Wir verweiſen den, der hierüber Belehrung wünſcht, auf Wattenbachs Buch „Deutſchlands Geſchichts quellen“ und auf Potthaſts „Bibliotheca historica medii aevi“ hin, obgleich dies [...]
[...] 1058 ſtattgefunden, und daß dem ſpäter zu erwähnenden Privilegium Heinricianum aus dieſem Jahre wahrſcheinlich ebenſo wie dem maius eine echte Kaiſerurkunde zu Grunde lag, in der dem Babenberger Ernſt ein bedeutender Allodialbeſitz in [...]
[...] arteten weltlichen Clerus. Von Lambach wahrſcheinlich kamen die Benedictiner Mönche, welche am Tage des Ordensſtifters 1090 in Melk , der älteſten, ur ſprünglich für Chorherren beſtimmten Stiftung der Babenberger, ihren Einzug hielten. Auch Altmann ſah ſeine Hoffnungen in Erfüllung gehen; nur waren auch ihm, dem ſtandhaften Vertreter der päpſtlichen Ideen in Süd-Deutſchland, harte [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)21.01.1835
  • Datum
    Mittwoch, 21. Januar 1835
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und Oesterreicher bewiesen, denn damit stimmen die übrigen Zeitrechnungen und die Umstände übrrein. Nicht dem Sohne sondern dem Vater wurde Babenberg geschenkt. Der Bischof Dithmar von Merseburg, ein Zeitgenoß und Anverwandter sagt, Ersterer habe im I. 1012 sein 35. Lebensjahr angetreten. [...]
[...] Er war also weder 978, noch weniger 973, sondern erst 978 geboren. Als König äußerte er in mehreren Urkunden, daß der Ott Babenberg eine väterliche Erbschaft sey. Im I. «73 war Babenberg auch noch keine Stadt in dem heutigen Sinne. Das lateinische Wort «ivitss bedeutete in den ab [...]
[...] ftre Stadt erbaut. Hiemit stimmen auch seine Urkunden vom I. 1007 überein, worin er Babenberg nur einen Ort und keine Stadt heißet. Sie wird also erst nach diesem Jahre zu bauen angefangen worden seyn. Endlich ist es falsch, daß, [...]
[...] keine Stadt heißet. Sie wird also erst nach diesem Jahre zu bauen angefangen worden seyn. Endlich ist es falsch, daß, nebst Babenberg alle Besitzungen des Grafen Adalbert im Reg« nitzgau (Radenzgau) geschenkt worden seyen. In der Urkunde wird nur noch Wendilin Uraha angegeben. Unter dieser Be» [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1510 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Oeſterreichiſche Geſchichte im Zeitalter der Babenberger. Nach den Ergebniſſen der neueſten Forſchungen von Dr. H. Zeisberg. III. [...]
[...] und ermöglichen, den noch übrigen Stoff paſſend zu gruppiren. Die eine dieſer Gruppen bildet die ſog. Privilegienfrage. Bei den wichtigen Verdienſten, welche die Babenberger in dem ihnen anvertrauten öſtlichen Grenzlande um Kaiſer und Reich ſich erwarben, konnte es denſelben bald an kaiſerlicher Gnadenbriefen nicht mehr fehlen. Es gab, als man um 1 180 an ihre Zuſammenſtellung ſchritt, deren [...]
[...] Aufmerkſamkeit geſchenkt. Mittheilungen und Unterſuchungen von Stark, Siegel, Sandhaas und Lorenz beziehen ſich zum Theile auf die weitere Entwicklung dieſes Wiener Rechtes. Ueberhaupt iſt Wien ſo recht eine Schöpfung der Babenberger, nach Hormayrs nicht unpaſſendem Ausdrucke: „die Stadt der Kreuzzüge", ſchon m 13. Jahrhundert als die ſchönſte deutſche Stadt nach Köln geprieſen. Im [...]
[...] derts, wie ſie Diemer für Oeſterreich gegeben, lieferte Weinhold für Steiermark (13. Jahrhundert) in einem anziehenden Vortrage. Beſonders wichtig für die Ge ſchichte der Babenberger iſt ein Blick auf die Entwicklung des Minnegeſanges für welche umgekehrt die Geſchichte der Babenberger eben ſo wichtig iſt. Reinmar von Hagenau oder der Alte, Walther von der Vogelweide und Reinmar von [...]
[...] die meiſten anderen Dichter an, ſo der Minneſinger von Stadeck in Steiermark, den Weinhold beleuchtet, der Tanhauſer, der Bruder Wernher, beide bei von der Hagen und beide wichtig für die Geſchichte des letzten Babenbergers, u. A. Hieher gehört auch das epiſche Gedicht von Maier Helmbrecht, Wernhers des Gärtners, den, ſo wie Nidhart, Pfeiffer neuerdings für Oeſterreich vindicirt. Maier Helm [...]
[...] Enenkels viel wichtigeres Hauptwerk, „Das Fürſtenbuch“, iſt immer noch nur in zwei ſchlechten Ausgaben zugänglich und der von Böhmer gehegte Wunſch nach einer neuen Ausgabe Ottakars, der auch für die letzten Schickſale der babenberg ſchen Familie bedeutend iſt, noch immer unbefriedigt gelaſſen. In ſpäteren Tagen wurden dem Nidhart viele Gedichte untergeſchoben, ein [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 13.06.1869
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1869
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] -Die Fehde der Babenberger. (902–905) - ortſetzung.) - - Heldenmüthig vertheidigte # Ä. rt mehrere Wochen lang. Allein, [...]
[...] Ä n am 9. September 905 ward der tapfere, jedoch gewaltthätige Adal: ber Ä s # Ä dem enthauptet. „König Ludwig zog hierauf alle Güter der Babenberger ein; das Schloß ## behielt der König für ſich ſelbſt, mit den andern Gütern wurden Grafen id Biſchöfe Ä Auguſt des folgenden Jahres 906 zog der König auf dem [...]
[...] von mehreren neueren Ä B. Zſchokke, ohne nähere Prüfung gläu bigna Ä Dieſes Märchen lautet folgendermaßen: - . Als König Ludwig das Schloß Babenberg belagerte, befand ſich an ſeiner # ſein Erzkazler Hatto, Erzbiſchof von Mainz. Dieſer ſuchte den jungen önig wegen der durch Adalbert erlittenen großen Verluſte zu tröſten und verſprach [...]
[...] ihm, denſelben mit Liſt und ohne Mühe in des Königs Hand zu liefern, nur möge dieſer dann ihn nicht mehr entkommen laſſen. Als der König einwilligte, eilt Hatto # die Burg Adalbert's gleichſam als Vermittler; er überredet den Babenberger, die nade des Königs anzuflehen und verſpricht ihm, ihn unverſehrt wieder auf ſeine Burg zurückzuführen. Um den Zweifelnden deſto ſicherer zu bewegen, ſagt Hatto [...]
[...] Adalbert gehen Hand in Hand zum Schloſſe hinaus Unterwegs aber fühlt Hatto plötzlich Hunger, der Weg nach Theres, wo der König im Lager weilt, iſt lang. Auf ſein Zureden kehrt Adalbert ohne Argliſt mit ſeinem Gaſte zurück nach Babenberg, um ein Mahl einzunehmen. Nach dem Eſſen eilen beide wieder fort zum Könige. Im Lager erweckt ihre Ankunft große Freude; der König läßt ſogleich den Adalbert ge [...]
[...] hunderts ſchrieb, bemerkt hiezu: „Aber von der Schlauheit des Mannes (Hatto), der fälſchlich Gnade des Königs verſicherte, ferner wie Adalbert durch die Liſt deſſelben aus der Burg Babenberg gelockt und enthauptet wurde, brauche ich nicht viel zu ſchreiben, weil davon im Volke gedichtet und geſungen wird.“ – Dieſe Erzählung iſt daher offenbar als erdichtet zu verwerfen. (Schluß f.) [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 30.05.1869
  • Datum
    Sonntag, 30. Mai 1869
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Miniſter und Excellenz, und ſeine ſanfte Lebensgefährtin, die Tochter einer reichen angeſehenen Waldenauer Familie, dachte ebenfalls ſo. Fortſf. - Die Fehde der Babenberger. (902–905) - - - Fortſetzung. - - Die Salier waren am rechten und linken Rheinufer weithin begütert Ei [...]
[...] Eberhards Beſitzungen erſtreckten ſich bis zum Speſſart und zur Tauber, RU dolf hatte ſich aber dem geiſtlichen Stande gewidmet. - In Folge der auf jo den Babenberger gefallenen kaiſerlichen Ungnade erhielt nun deſſen Herzogthum Thüringen der älteſte der Wetterauer Brüder, Kon rad der Salier, und der jüngere dieſer Brüder, Rudolf, wurde noch Ä [...]
[...] keit ſo ausgezeichnet, daß man ihn nur die „Zierde der Franken“ nannte... Es läßt ſich nun wohl denken, daß die aus ihrer ſtolzen Höhe herabgeſtürzten und gedemüthigten Babenberger unverſöhnlichen Haß gegen die Salier trugen und ein Ausbruch der Feindſeligkeiten zwiſchen beiden Familien nicht lange ausbleiben konnte. Allein bei Lebzeiten des thatkräftigen Königs Arnulf brach die offene Fehde [...]
[...] deutende Macht; zu ihnen ſtand die auserleſene Jugend des diesſeitigen Frankenlan des und des bayeriſchen Nordgaues. Mit dieſen „ſtürzten ſie“ im Jahre 902 aus ihrer Burg Babenberg, um die Brüder Eberhard, Gebhard und Rudolf zu bekriegen. Das Haupt der Familie der Salier, der ältere Bruder Konrad, wird hier von dem gleichzeitigen Geſchichtſchreiber Egino nicht genannt. Die Salier waren auf den [...]
[...] gleichzeitigen Geſchichtſchreiber Egino nicht genannt. Die Salier waren auf den Angriff gefaßt; es kam zur Schlacht, in welcher die Rheinfranken ſiegten. Hein rich von Babenberg mit vielen der Seinen fiel im Kampfe; ſein Bruder Adal hart ward gefangen. - - - - - Aber auch die Sieger hatten ſchwere Verluſte erlitten, denn Eberhard der [...]
Baierscher Eilbote (Münchener Bote für Stadt und Land)11.03.1842
  • Datum
    Freitag, 11. März 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wer iſt denn der liebe Mann, der für dergleichen hier in Ihrem Orte ſorgt? Wie heißt er ? Herr Juſtizdirector Babenberg, ein lieber freundlicher Mann. Babenberg? Babenberg? hm – ſonderbar – [...]
[...] Mitte zu haben. - - - Herrlich, köſtlich! jubelte der Frager. Ja, ja, das iſt er gewiß, mein alter Babenberg, die liebe, treue Seele – ach, das ſoll ein wonniger Abend werden – o, wie danke ich's dem Geſchick, das mich hieher geführt hat! – Aber Herr, [...]
[...] Der Fröhliche ging, auf Befehl der Herrin von Flör chen begleitet, um den Juſtizdirector aufzuſuchen. Ja, wirk lich, es war Freund Babenberg, der auch augenblicklich ſei nen Steinach wieder erkannte. Zur herzlichſten Begrüßung fielen ſich die Freunde in die Arme, und hatten dann viel [...]
[...] fielen ſich die Freunde in die Arme, und hatten dann viel zu reden, zu fragen, zu erzählen. Höre Brüderchen, ſprach Babenberg, Du kommſt heute zu glücklicher Stunde, denn zu dem heutigen Muſik- und Baüfeſte wird ſich die ſchöne Welt aus der Nähe und Ferne [...]
[...] der vollen Mutterbruſt einen Labungsquell gefunden hatte, und ihn mit ſeinen Händchen noch einmal zu finden ſtrebte. Das iſt mein liebes Weibchen, ſagte Babenberg und herzte die Eintretende, ſammt dem Kleinen noch immer Dur [...]
[...] Herz wählen, ſuche, prüfe, wähle, und ſey glücklich! Der Baron fühlte ſich von des Freundes Rede tief an geſprochen; überdem ſah er ſeines Babenberg's Glück; es trat Flörchen vor ſeine Seele, und eben wollte er ſeinen Mund aufthun, um treuherzig zu erzählen, was ihm ſeit we [...]
[...] trat Flörchen vor ſeine Seele, und eben wollte er ſeinen Mund aufthun, um treuherzig zu erzählen, was ihm ſeit we nigen Stunden ſchon begegnet wäre – da wurde Babenberg in Geſchäften ſeines Amtes gerufen, ſtatt deſſen trat das liebe Frauchen wieder herein. Der charmanten Frau Unbefangen [...]
[...] Eile, daß dieſer den geräumigſten und beſten Extrapoſtwagen beſtelle, der gerade drei Viertel auf ſieben Uhr die Familie Babenberg, dann die Familie Schönbach, deren Hausgenoſſe er war, und endlich ihn ſelbſt nebſt Appendix zu Ort und Stelle bringe, nemlich zum Concertſaale, den das ſtattliche [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst10.04.1854
  • Datum
    Montag, 10. April 1854
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] tete Kaiſer verſprach dem jungen Manne, das erſt eröffnete Reichslehen. Nun war Burchard in Unter italien gefallen und da trat Leopold der Babenberger mit dem gebrochenen Bogen vor den Kaiſer, und dies ſer, ſeines Verſprechens eingedenk, belehnte ihn mit [...]
[...] und Herzoge Öeſterreichs aus dem Hauſe Babenbergs (in Wien 1850 bei Wilh. Braumüller erſchienen) tritt nämlich der Geſchichtsforſcher und k. k. Hof - und [...]
[...] vorerwähnten irrigen oder unvoll Ä Anſichten mit der Behauptung entgegen, daß die Uebertragung der Oſtmark auf Leopold von Babenberg, wenn nicht noch im Jahre 975, doch ſicher im Anfang des Jah res 976 ſtattfand. Die Beweiſe für dieſe Ä [...]
[...] nach ſeiner Thronbeſteigung (973) führen mußte, geſchah es § Graf Leopold von Babenberg die Oſtmark an der Donau erhielt. Während viele deutſche Fürſten den Kai ſer verließen um einem übermüthigen Vaſallen beizu [...]
[...] ehen, hielten treu zum Reichsöberhaupte # Og to von Schwaben, der Biſchof Pilgrim von Paſſau Änd die drei Babenberger. Wie Herzog Heinrich von Baiern 975 auf einem großen Reichstage zu Weimar aller ſeiner Würden und Lehen entſetzt wurde, ſo ſoll [...]
[...] reiche Belohnung erhalten. Otto v. Schwaben erhielt das Herzogthum Baiern, für den Grafen Berthold von Babenberg wurde die Ä des Nordgaues als Schutzwehre gegen die mit Heinrich verbün deten Böhmen errichtet, die Biſchöfe Pilgrim und [...]
[...] mit den Ungarn, in eine treue und kräftige Hand # werden mußte. Darum erſcheint auch Leopold von Babenberg von jetzt an und zwar ſchon in einer am 21. Juli, 976 zu Regensburg ausgefertigten Urkunde als Markgraf von Oeſterreich an der Seite des Kai [...]
[...] als Markgraf von Oeſterreich an der Seite des Kai ſers (von Meiller's Regeſten Nr. 1, S. 1). Leopold v. Babenberg war daher ſchon im Jahre 976 in den Beſitz der öſterreichiſchen Markgrafſchaft eingeführt, und aus dem Gange der ſüddeutſchen [...]
[...] dete Macht des Kaiſers und jenes des blondgelockten Jünglings, der dem Kaiſer Ä Bogen reichte, die Hilfe des tapferen Babenbergers darzuſtellen Ä. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1473 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oeſterreichiſche Geſchichte im Zeitalter der Babenberger. [...]
[...] Wilmans in dem 10. und 11. Bande des Pertz'ſchen „Archivs“ 1. Außerdem wurde in jüngſter Zeit der Babenberger Otto von Freiſingen auch zu wiederholten Malen in Monographieen * behandelt. Als mißlungen darf man Wiedemanns Darſtellung (Paſſau 1849) betrachten. Trefflich und des Beginnes würdig fort [...]
[...] vortrefflich veröffentlicht (von Wattenbach). Was – im Zuſammenhange des eben beſprochenen Gegenſtandes – die Er werbung Steiermarks durch die Babenberger betrifft, ſo wurden zwar in jüngſter Zeit Zweifel an der bisherigen Annahme, daß Steiermark durch ſeinen erſten Herzog an Leopold wäre vererbt worden, angeregt, aber dieſe ſo wichtige Frage noch nicht [...]
[...] früher Chmel im 1. Bande des „Archivs für Kunde öſterreichiſcher Geſchichte“ mitgetheilt Wichtig für den Mongolenſturm und die Abwehr dieſer Feinde durch den letzten Babenberger, Friedrich den Streitbaren, iſt des Roger, eines Domherrn von Warasdin: „Carmen miserabile super destructione regni Hungariae tem poribus Belae IV. per Tartaros facta 1242“, bei Endlicher: „Rerum Hungari [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)12.01.1829
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die Babenberger in Baiern. [...]
[...] Jahrhundert's. (F or t ſ e tz u n g.) Der Babenberger war nicht ſäumig, vom Baiernland Beſitz zu nehmen. Mit großer Kriegsmacht kam er heran gezogen, Huldigung zu erzwingen. Es ward ihm leichter, [...]
[...] drungen, zurücktreiben, dergeſtalt daß er den König um Hülſe angehn mußte. Dieſer zog mit Heeresmacht und in Begleitung vieler Fürſten (auch Leopold der Babenberger war dabey) nach dem Sachſenland; Herzog Heinrich ihm entgegen. Es wär’ zur blutigen Schlacht gekommen, denn [...]
[...] waren. Unter dieſen waren beſonders Konrad und Otto, die mächtigen Grafen von Valey. Sie zu ſtrafen, rückte der Babenberger mit großem Kriegsvolk vor ihre Stamm veſte. Mannlich wehrten ſich die beiden Brüder, doch hät [...]
[...] gerer Bruder *), zu ihrer Hülfe herbeigeeilt. Dieſer, der Sechſt’ ſeines Geſchlechts, und reich begütert im Schwaben land, ſchlug in blutigem Treffen **) den Babenberger unter Valeys Mauern. Viele ſeiner Krieger fielen, von Welf ſchen Pfeilen getroffen; auch Albert, der Graf von Bogen und [...]
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