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[...] (Fortſetzung.) Von Sommerburg aus fährt man das Thal des Homorod baches hinauf durch die Dörfer Homorod Ujfalu, Homorod Okland und Homorod Karacsonfalva. Bei dem letzteren läßt man die quer herüberkommende und von Udvarhely nach Kron [...]
[...] vom Wagen hinab zu ſpringen und uns zu tummeln auf dem herrlichen Wieſengrunde. Und mitten durch dieſe ſogenannten Wieſen rauſchen die tiefklaren Wellen des Varjas Baches über zahlloſe dunkelbraune, vom Waſſer glatt gewaſchene Steine, die weichen Gräſer der Ufer ſchleifend, oder unter dicht ſchattenden, [...]
[...] weichen Gräſer der Ufer ſchleifend, oder unter dicht ſchattenden, nächtlich dunkeln Erlengebüſchen dahinwogend. Oft und oft muß man über dieſen Bach mit dem Wagen hinüberſetzen; die Räder fallen hoch und ſchroff hinein in die ſchäumende Fluth und über die zahlloſen, oft großen Steine und Blöcke des Flußbettes [...]
[...] Nach einer Fahrt von etwa drei Stunden das Varjas Thal hinauf biegen wir endlich rechts ab in ein Seitenthal, das ſich der Keroly-Bach ausgewaſchen hat, der in den Varjas mündet. Das Thal iſt enger, als das des Varjas und ſein Charakter wird immer romantiſcher, je weiter wir an dem leb [...]
[...] immer häufiger auf, während rechts ausſchließlich Buchenwal dungen mit dichten, rund gewölbten und hohen Blätterkronen ſich hinziehen. Ueber einen Bach, der links aus dem ſoge nannten Jeppi-Thale herabkommt und in den Keroly-Bach rauſcht, fahren wir hinüber und erblicken nun vor uns eine kleine Anzahl [...]
[...] gleicher Neigung und Liebe dürſtend zurückkehren werden, und wir wiſſen es gleich jetzt: Wenu wir einſt wieder abziehen und die bepackten Wagen ſchon langſam über den Bach weg und das Thal hinab rollen, ſo werden wir, wenn wir allem Schönen hier bereits den Rücken gekehrt haben, doch noch einmal zu [...]
[...] Trinkquelle und der Badequelle ſickern in dieſem Thale noch viele, kleine Eiſenſäuerlinge aus der Erde und fließen un benützt in den nahen Bach ab. Alle dringen am Fuße der die weſtliche Einfaſſung des Thales bildenden und ausſchließlich mit einem geſchonten, ziemlich dichten Fichtengehölze bewachſenen [...]
[...] von ihnen abgelöſte und im Sturze zerſchellte Maſſen bedecken oft als dichtes Steingerölle die Höhe herab; auch unten im Thale, in der Nähe des Baches, liegen nicht ſelten gewaltige, von der Höhe herabgeſchleuderte Blöcke, von üppigem Gras, oder rieſigen Brenneſſeln umwuchert. Ja der König aller Felſen [...]
[...] die Anzahl der Beamten und die großen Koſten in keinem Ver hältniß zu den Leiſtungen ſtehn. Wiederholt mußte die Regie rung den Vorwurf hinnehmen, daß ſie die vielgeſchmähte Bach ſche Zeit an Bureaukratismus noch übertreffe, daß die jetzigen Miniſterien der Beamtenzahl nach nicht kleiner, manche ſogar [...]
[...] offenbar wieder bevorzugt und haben weit mehr Abwechslung als wir Oſtjakier. – Aber zur Sache! Damals – ich meine unter Bach – lohnte man unſere Treue, indem man unſere ganze Vergangenheit abſchneiden wollte; jetzt ſind wir doch höchſtens um unſere Zukunft beſorgt. Damals – wär's nicht [...]
[...] damals und jetzt am liebſten mit dem Caſernenſtyl. Nach unſerm Geſchmack fragte man übrigens ſelten unter dem Regiment Bachs, als das Säbelgeklirr ſo häufig war, wie jetzt das Sporengeklirr. Man belohnte uns mit Steuern, die uns nicht ſchmeckten und unerſchwinglich ſchienen, woran aber nur unſer [...]
[...] führen den großen Bocheſenkrieg auf, unſern Abyſſinierfeldzug. – Ja! jetzt dürfen wir doch wieder Gewehre halten und uns einen Spaß damit machen. Unter Bach ging das nicht. Ge wehre verboten, Jagd verboten. Aber es war gut; die Haſen vermehrten ſich, man kriegte doch wieder Haſen. Und Lorbeer [...]
[...] Sie vier Sechſerl, weil ſie doch nun nicht mehr gelten und gehen ſollen! – Nun erinnere ich mich an ähnliche Rectifi cationen unter Bach, als wir z. B. nicht wußten, wo wir Blähendorf ſuchen ſollten. A! iſt dies ein Jahrhundert der Erfindungen! ein fortgeſchrittenes Jahrhundert! Noch ein ſolches [...]
[...] das uns betroffen hat. Ich wollte ja gar nicht in die Zukunft ſehen. Zurück zum rabenſchwarzen Bach und ſeinen mindeſtens grauen Nachfolgern! Das war eine demoraliſirende Periode. Auf allen Seiten Schwindel und Schwanzwedelei und Protection. [...]
[...] Daß all der faule Bau nach einem Schlag lag. Nun ward erneutes Hoffen allgemach wach, Doch leider Alle, die da kamen nach Bach, [...]
[...] Die thaten es nur allzuſehr dem Bach nach, Und jahr'lang ſeufzten noch die Völker: ach! ach! Nun! faſſe dich alter Junge! Was ſoll der Wehmuths [...]
[...] Steuerzuſchlag. So kann es alſo kommen und kommt es wirklich, daß Einer, der vielleicht kein weiteres Grundſtück beſitzt als eine wohlfeilgekaufte Wieſe an jenen Bach, für den kleinen Betrag von 40 kr. Oeſter. Währ. ſeinen Beſitz um 100 Procente im Werth geſteigert ſieht, während ein großer Grundbeſitzer, [...]
[...] im Werth geſteigert ſieht, während ein großer Grundbeſitzer, welcher von der ganzen Regulirung keinen Nutzen hat, weil ſeine Grundſtücke eben nicht dem Bach entlang liegen, vielleicht 30 Gulden zu dieſem Privatvergnügen für Andere beitragen muß und ſchwerlich erwarten darf, daß ihm von den Anrainern [...]
[...] 30 Gulden zu dieſem Privatvergnügen für Andere beitragen muß und ſchwerlich erwarten darf, daß ihm von den Anrainern des Bachs eine Entſchädigung angeboten werde, wenn etwa eines Tages der Miereſch die Hälfte ſeines anliegenden Grund beſitzes wegzuſpülen belieben ſollte. Wir ſind eben auch im [...]
[...] dem vollen Drucke, welchen ein furchtbares Unglück aus unſerer nächſten Umgebung auf die Stimmung jedes Fühlenden ausübt. Eine Stunde von hier am Ufer eines kleinen Baches, der ſich rechtsufrig in die Kokel ergießt, lag vor wenigen Stunden das Dorf Bun. Der Grund, in welchem ſich dieſes meiſt von [...]
[...] loſen Bergen umgeben das abrinnende Regenwaſſer unmittelbar vor Bun vereinigen. Der größere Theil des Dorfes liegt im Ueberſchwemmungsgebiet des vereinigten Baches, der kleinere ſtrebt an der öſtlichen Bergſeite empor. Am Abend des 13. Mai trieb ein von Südweſten aufſteigendes Unwetter den größten [...]
[...] trieb ein von Südweſten aufſteigendes Unwetter den größten Theil der Landleute in ihre elenden Hütten, aus denen ſie, da der heftige Regen den Bach raſch ſchwellen machte, ihre Hab ſeligkeiten auf die Dachböden retteten. Im Dorfe ſelbſt fiel kein übermäßiger Regen, weiter oben aber, da, wo ein hoher [...]
[...] gegen ſechzig. Und doch iſt das der kleinſte Theil der fürch terlichen Ernte. Floßhändler, die auf der Kokel herabkamen, ſahen da, wo der Buner Bach in den Fluß fällt, über hundert Arme und Beine aus dem Schlamme hervorragen. Im Ganzen wurden über 70 Häuſer weggeriſſen, ſo daß man ihre Stellen [...]
[...] muniqués noch in lebhafter Erinnerung, durch welche über höhere Weiſung den deutſchen Zeitungen die ſtrengſte Handhabung der in Siebenbürgen heute noch nicht abgeſchafften Bach'ſchen Preß ordnung in Ausſicht geſtellt wurde; ja noch mehr; man begnügte ſich nicht mit den berüchtigten Verwarnungen oder eigentlich Straf [...]
[...] ordnung in Ausſicht geſtellt wurde; ja noch mehr; man begnügte ſich nicht mit den berüchtigten Verwarnungen oder eigentlich Straf androhungen, ſondern über die Bach'ſche Preßordnung hinaus wurde eine Art von Präventivcenſur etablirt, welche jede freie Beſprechung der gerade damals durch eine andre Regierungs [...]
[...] geſchickten Rede hob Abgeordneter Gull insbeſondere ganz richtig hervor, daß er der Regierung, die bisher mit anderen Geſchäften überhäuft geweſen, daraus, daß die Bach'ſche Preßordnüng noch nicht beſeitigt wurde, keinen Vorwurf machen, daß er auch ebenſowenig die Regierung, in wie weit es ſich um Acte der [...]
[...] des Gebietes der Geſetzgebung wohl getroffen und im gegen wärtigen Falle um ſo eher getroffen und erwartet werden könnten, als auch die Landesgeſetze derartigen die Schärfen der Bach'ſchen Preßordnung beſeitigenden Verfügungen nicht im Wege ſtünden. Dieſe vom Abgeordneten Gull geſtellte Interpellation iſt [...]
[...] Miniſterium hält, darauf pocht, daß ihm auf Grund des in den heutigen conſtitutionellen Staat als traurige Ruine hereinragenden, ein bedenkliches Vermächtniß des Abſolutismus bildenden Bach'ſchen Preßapparates das Recht zu Verwarnungen unbedingt zuſtehe; – noch weniger will es uns einleuchten, daß die conſtitutionelle [...]
[...] Regierung es billigt, daß von ihren Organen von dieſem den Conſtitutionalismus gradezu Hohn ſprechenden Rechte Gebrauch gemacht werde, welche nicht einmal in der Bach'ſchen Preßordnung begründet erſcheint; am allerwenigſten aber können wir uns dabei beruhigen, wenn der Herr Juſtizminiſter erklärt, daß die [...]
[...] verſchieden angeordnet. Es werden darnach wählen: Hermann ſtadt und Kronſtadt je 6, Schäßburg, Mediaſch, Biſtritz, Mühl bach und Broos je 4, Großſchenk, Reps, Reußmarkt und Leſch kirch je 3 Abgeordnete. Das gegenſeitige Verhältniß mag in politiſcher Beziehung eher gerechtfertigt werden können; in Be [...]
[...] legenen Bergdörfer. Von Oſten kommend ſchlängelt ſich ein zartes blaues Bändchen auf der Karte hin, den Felmerer Bach bezeichnend, welcher in artiger Weiſe dem Wege ſtets auszu weichen ſchien. Ueber dieſe herrlichen Ausſichten ganz erfreut, [...]
[...] –hatte noch ſehr Unrecht. Den Reiſenden bleibt übrigens die freie Wahl, ſie können unten im Thale fahren, wo der ſo niedlich gezeichnete Bach fließt, in welchem zu ertrinken aber gar keine Schwierigkeit wäre, da ohnehin der Bach oft genug im Wege geht, oder der Weg im Bache, wie man's eben nehmen will. [...]
[...] ſich da hindurchgearbeitet und die Höhe der Brücke erreicht dann fing erſt die Noth recht an: denn der, durch die jetzt ſo ſchöne, untere Baiergaſſe fließende Bach ſchwoll bei einem hef tigen Regenguße, der thalaufwärts gefallen war, oft ſo ſehr und ſo plötzlich an, daß man ſich mit einem Fuhrwerke nicht [...]
[...] gewöhnlich aber war ſie ein tiefer Sumpf, der ſeinen Zufluß vom Regen und aus dem Bett des daneben fließenden Schaaſer Baches erhielt, dabei denn auch ein ſicherer Aufenthalt für Fröſche, die unermüdet den Nachbarn ihre Abend - Concerte ſangen, vor Allem aber ein Schrecken der Reiſenden. Es [...]
[...] Winter 1828 die vordere Baiergaſſe in ein Eisfeld verwan delt; ſo daß es der Anſtrengung von mehreren Tagen bedurfte, die mächtigen Eisſchollen in die Strömung des Baches zu bringen und alſo die Gaſſe wieder gang- und fahrbar zu machen. [...]
[...] kleine Erde und die zum Schutz der Baier- und Mühlgaſſe durchgeführte Ableitung der Kokel gleichfalls über die kleine Erde; vor Allem jedoch die Ableitung des Schaaſer-Baches. Der damalige Statthalter von Siebenbürgen Fürſt Schwarzen berg, hatte zu dieſem, wie es ſchien die Kräfte der Stadt über [...]
[...] ſchwemmungen ſicher geſtellt, die regelmäßig in jedem regneri ſchen Jahre ſich wiederholten und von denen eine einzige den Anwohnern des Baches eben ſo theuer zu ſtehen kam, als die ganze Ableitung. Auch durch Privatbauten gewann die Stadt ſehr viel an Anſehn und Sicherheit. Einige von Wien [...]
[...] Reichhorſtenden Falken und Adler bewahrt. Von dieſem herr lichen von Waldesduft erfüllten und mit bunten Blumen ge ſchmückten Plätzchen am ſchäumenden Bach führt der ſchmale Pfad über einen niedrigen mit mächtigen Buchen bedeckten Berg vorſprung und ſenkt ſich dann zum rechten waſſerreicheren Arm [...]
[...] mit weißſtämmigen Birken bewachſenen ſteilen Gehänge den Wanderer auf, und führen ihn freundlich dem über mooſige Steine dahineilenden Bach entgegen, in deſſen ſilberhellen Wel len die muntere Forelle im Sonnenglanz ſpielt, über die wellige zum Theil mit Buſchwerk bewachſene Thalſohle bis zu dem [...]
[...] klüfteten Wänden eine lange Strecke ſteil aufſteigend in manig fachen Windungen in zum Theil mehrere Klafter hohen Stufen erhebt, ſtürzt der Bach toſend und ſchäumend von Abſatz zu Abſatz, und kocht an den gegenüberliegenden Felſen, welche unter den Stufen oft die Richtung ändern, anprallend in dampfendem [...]
[...] größern Entfernung in dem Murmeln verliert, mit welchem die Wellen hier oben ſpielend über die Steine hüpfen. Eine kurze Zeit führt der Weg ſtets am Ufer des Baches entlang, bald die in das Thal vorſpringenden Felſen überſteigend, bald auf die blumengeſchmückten Flächen ſich niederſenkend, welche am [...]
[...] Friſche, von dem Walde den Duft geborgt haben, die Gluth der Sonne. Da wird das Thal wieder enger und ein mächtiger Steindamm ſperrt das Bett des Baches ab, und läßt demſelben nur auf dem Grunde einen klafterbreiten Durchgang. Doch iſt dieſer Damm ein Werk von Menſchenhand und angelegt, um [...]
[...] Juſtiz- und Verwaltungsbehörden, welche der Bach'ſche Abſolu tismus in Ungarn eingeführt, brachte das Jahr 1861 in jähem Umſchwung die Rückkehr zu dem vormärzlichen Munizipalſyſtem. [...]
[...] davon ſtehen in ſtiller Waldeinſamkeit, vom Hauche der Ro mantik angeweht, die Ruinen der ehemaligen Abteikirche Heiſter bach, die Hackländer's poetiſches Gemüth entfeſſelten. In einer halben Stunde bringt uns das Dampfboot von Königswinter nach Bonn. Von hier abwärts tritt an Stelle der reizenden [...]
[...] ſich hinziehen. In ſchönen Windungen ſchlängelt ſich der ſonſt ſo wilde, jetzt auf beſcheidenem Niveau ruhig dahinfließende Bach durch die Gaſſe und verliert ſich endlich öſtlich in den Wieſen bei Homorod. Während das ziemlich breite Flußthal, eine ſchöne Ebne bildend, meiſt mit Hanf bebaut iſt, oder ſchöne [...]
[...] herbei, aber Niemand brachte ein Waſſergefäß mit ſich, ſo daß es an Waſſer mangelte, obwol daß Feuer in unmittelbarer Nähe des Baches war; kaum konnte man ein Schaff finden, um die einzige vorräthige Handſpritze gebrauchen zu können. Die Benützung einer halbverkohlten Waſſerkanne des durch das [...]
[...] treffenden oft überraſchend ſind. Wir erinnern aus jüngſter Vergangenheit an die Regu lirung des Schenker Bachs. Das war freilich keine große Staatsaction, allein – ex ungue leonem ! Ein Abgeordneter [...]
[...] aber iſt, daß jene Voilaer es lieber ſähen, wenn der Bach ſtatt über ihre Wieſen, über die der Kleinſchenker fließe. Da kommt [...]
[...] von. Ehe ihre verzweiflungsvolle Gegenpetition in den Händen der Entſcheidenden recht warm geworden, wird der Entwurf zum Geſetz erhoben und beſtimmt, daß der Bach, ſtatt wie bis her öſtlich von Kleinſchenk auf Voilaer Hattert in den Alt fließe, unmittelbar vor Kleinſchenk in einem ſpitzen Winkel den natur [...]
[...] durch Rinnen und Fugen in der Erde umherirrend, endlich als Quelle an das Tageslicht zurücktreten, aus der ſie dann als Bach, Fluß, Strom dem großen Reſervoir Meer zu wandern. Ein großer Theil aber von dem, beladen mit pflanzlichen [...]
[...] reihen fahren wir über eine Stunde bis an den Fuß der Har gitta. Eine kunſtloſe Sägemühle ſteht hier noch vereinzelt an einem Bache, deſſen linkes Ufer bereits der anſteigende Berg bildet. Ein Hund lungert ſchläfrig am Feuer, und ein Mann, die Pfeife rauchend, ſitzt auf einem Holzblocke, mit dem Rücken [...]
[...] hinaufſchreiten; es iſt ein hoher, gleichmäßig anſteigender Wald berg. Ueberallhin herrſcht die tiefſte Stille, kaum hie und da durch das Rauſchen eines kleinen, raſch hinab eilenden Baches unterbrochen. Nach keiner Richtung geſtattet jetzt noch der Wald einen Blick nach außen. Die Erdbeeren ſind auch hier eben [...]
[...] In der Umgebung der Karlshütte dringen ebenfalls mehrere, ganz vorzügliche Säuerlinge aus der Erde, die theils unbenützt in den nahen Bach fließen, theils, in ein Holzbaſſin gefaßt, zum Bade verwendet werden. Einer dieſer Säuerlinge quillt ſogar aus einem Steine, um welchen zu beiden Seiten der [...]
[...] zum Bade verwendet werden. Einer dieſer Säuerlinge quillt ſogar aus einem Steine, um welchen zu beiden Seiten der waſſerreiche Bach ſchäumt. Kehrt man nach Wochen von einer ſolchen Badereiſe in's einſame Gebirge wieder heim, ſo verſteht man die Welt und [...]
