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[...] von im Allemeinen das Beſte zu ſagen. Nur das Larghetto der Bee thoven'ſchen Symphonie hätte weniger ſchleppend und die Bourrée in der Bach'ſchen Suite weniger ſchwerfällig ſein ſollen. Hinſichtlich der Temponahme des erſteren berichtet A. Schindler, der dieß jedenfalls aus erſter Quelle wiſſen konnte: „Das Larghetto wechſelt oft die Beweg [...]
[...] - (Schluß.) Auf die Vocal-Compoſitionen übergehend, gelangen wir zu erſt zur Bach'ſchen Cantate, der dreiundfünfzigſten in der Bachausgabe. -- Wenn Referent vorhin ſeine hohe Verehrung Bach's ausgeſprochen hat, --- ſo ſieht er ſich jetzt trotz aller Lobpreiſungen dieſes Werkes von Seite [...]
[...] enragirter Bachianer in der Lage, die Cantate als eines der unbe - deutenderen Werke des großen Meiſters bezeichnen zu müſſen. Ganz abgeſehen davon, daß man die Bach'ſche Polyphonie hier nur in einem geringen Bruchtheil wiederfindet, ermüdet die Compoſition durch über große Länge, namentlich aber durch Textwiederholungen, die ein leb [...]
[...] weil der erſte Vers des Textes heißt: „Schlage doch, gewünſchte Stunde.“ Warum ſollte auch Bach allein jener Auserwählte geweſen ſein, der nicht gleich allen andern Künſtlern ſeine ſchwache Stunde gehabt hatte? Man bedenke nur die coloſſale Anzahl ſeiner Compoſitionen ! [...]
[...] - Vielleicht mag zur monotonen Wirkung der Cantate auch die Vor- Die übrigen Mitwirkenden waren Frln. Hilda Thegerſtröm tragsweiſe beigetragen haben, in welcher jede dynamiſche Schattirung aus Schweden und die HH. Joſ. Walter und Hippolyt Müller. - - orgfältigſt vermieden war. Die meiſten derartigen Werke Bach's wa- Frln, Thegerſtröm, welche mit den ebengenannten Künſtlern Beethoven's -- ren ohne Zweifel Gelegenheitsarbeiten, die unter ſeiner Leitung aufge- Es dur-Trio, op. 1 Nro. , deſſen Variationen, op. 34, und zwei s führt wurden. Der ohnehin überbeſchäftigte Tondichter hatte alſo kei- kürzere Stücke von Franz Liszt und Joachim Raff vortrug, erwies ſich [...]
[...] - ºswegs nöthig, ſeine Zeit mit Vortragsbezeichnungen zu verbringen. | im Ganzen als eine recht gute Pianiſtin. Eine eingehendere Beurtheil º“, Es iſt deßhalb wohl als eine mißverſtandene Pietät anzuſehen, wenn ung jedoch bleibe hiemit auf günſtigere Gelegenheit aufgeſpart. Die Ä Ämeinen, eine völlig arbloſe Wiedergabe wäre eine im Sinne Bach's ungleich vollendetſte Leiſtung bot jedenfalls Herr Walter durch Vor Hievon abgeſehen trug Frau von Mangſtl die Compoſition mit all' trag der „Ballade und Polonaiſe“ von Vieuxtemps, und würde die Ä - der edlen Empfindung vor, die von jeher an ihrem Geſange zu ſchätzen [...]
[...] * Die Meldung der „Oſtd. Poſt“ bezüglich des Rücktritts des Frhrn. v. Bach wird von der „Debatte“ beſtätigt*), die ſich nicht enthal ten kann, die biſſige Bemerkung beizufügen, was den eindringlichſten Ph lippken Giakras und anderer politiſcher Geſinnungsgenoſſen des Frhrn. [...]
[...] ten kann, die biſſige Bemerkung beizufügen, was den eindringlichſten Ph lippken Giakras und anderer politiſcher Geſinnungsgenoſſen des Frhrn. v. Bach nicht gelungen ſei, das habe die neue Aera zu Stande gebracht. Wie die „Debatte“ Giskra zum politiſchen Glaubensgenoſſen des Frhrn. [...]
[...] ' ºut - den er beſtätigt es, mit den Beit, d - d. vorläufig ohne Ä s # eiſt, daß Frhr. v. Bach [...]
[...] v. Bach ſtempeln kann, iſt nicht recht abzuſehen, ſie müßte denn die Zu ſammengehörigkeit darin finden, daß beide Gegner des Dualismus und des Föderalismus ſind. Die „Debatte“, fügt ihrer diesfälligen Notiz noch [...]
[...] ſammengehörigkeit darin finden, daß beide Gegner des Dualismus und des Föderalismus ſind. Die „Debatte“, fügt ihrer diesfälligen Notiz noch Folgendes bei: „Baron Bach wird, wie es heißt, penſionirt; an ſeine Stelle ſoll Baron Hübner treten. Der Name des letzteren vermag wohl in jenen Kreiſen zu beruhigen, die in der Einſeitigkeit der Richtung [...]
[...] Stelle ſoll Baron Hübner treten. Der Name des letzteren vermag wohl in jenen Kreiſen zu beruhigen, die in der Einſeitigkeit der Richtung und der Schroffheit der Bahn, die Baron Bach in einer hoch wichtigen Frage eingeſchlagen, Grund zu ernſten Bedenken ſahen.“ – Die „Oſtdeutſche Poſt“ beſtreitet der neuen Aera das Verdienſt, welches [...]
[...] Die „Oſtdeutſche Poſt“ beſtreitet der neuen Aera das Verdienſt, welches ihr die „Debatte“ vindicirt; ſie erklärt die ganze Sache für eine „Per ſonalfrage“, indem Herr von Bach die Poſition eines Mannes, der zurück tritt, jener eines Mannes vorgezogen habe, der abberufen wird. Uebrigens ſei die Aenderung in Beſetzung des Botſchafterpoſtens in Rom nur der [...]
[...] ſei die Aenderung in Beſetzung des Botſchafterpoſtens in Rom nur der Beginn vielfacher an derer „Revirements“ in der öſterreichi ſchen Diplomatie: an die Stelle des Freiherrn von Bach gehe Graf Apponyi nach Rom; hierdurch würde der Botſchafterpoſten in Lon don frei, für welchen das Gerücht den Grafen Blome nenne, der dieſe [...]
[...] Berlaſſenſchaft der Katharina Litzl-- kirchner, Gütlerstochter von Sulz bach betr. Da auf die diesgerichtliche öffentliche Aufforder ung vom 5. Juli 1865 (Bayeriſche Zeitung Nr. [...]
[...] Qu Inte, k. Rentbeamter. 6112 (3c) Bei dem königlichen Rentamte Mies bach kann ein tüchtiger und arbeitsliebender Ober ſchreiber Aufnahme finden. Bewerber belieben ſich unter Vorlage einfacher [...]
[...] bleibt.“ Deßhalb verſchmähte es der Concertgeber auch, den goldenen Kälbern des fahrenden Virtuoſenthums ein Opfer zu bringen und ſpielte nur J. S. Bach's D-moll-Suite aus den ſogenannten „engliſchen Sui ten“*), eine Fuge (Manuſcript) von J. Rheinberger, W. Friedemann Bachs F-dur-Sonate für zwei Claviere und Joh. Brahms' Variationen [...]
[...] beiden letzteren Werke unter Mitwirknng des Herrn Mortier de Fontaine. Die Suite Bach's zeigte wieder auf's Deutlichſte, welch hohen Rang der Meiſter in der Geſchichte der Clavierliteratur und des Clavier ſpiels einnimmt und Schumann konnte mit Recht ſagen: „Nehmen wir [...]
[...] das aus, was wir durch Erweiterung des Umfanges unſeres Inſtrumentes an Mitteln, wie durch die ſchönere Ausbildung des Toncharakters an Effecten gewonnen haben, ſo kannte Bach das Clavier in ſeinem ganzen Reichthum. Wenn Unverſtändige ihn trocken nennen, ſo bedenken ſie nicht, daß dieſer tauſendzackige Blitz in einem Augenbicke Sterne und [...]
[...] nicht, daß dieſer tauſendzackige Blitz in einem Augenbicke Sterne und Blumen berührte. Mit J. S. Bach erreichte die Form der Suite, auf die Referent in geſonderten Aufſätzen zurückzukommen gedenkt, intenſiv wie extenſiv ihre höchſte Vollkommenheit, um, nachdem ſie ihre Miſſion erfüllt hatte, der [...]
[...] Sonatenform das Feld zu räumen. Als eine der erſten und zugleich ſchönſten Blüthen dieſer jungen Literatur erſcheint die F-dur-Sonate von Friedemann Bach, dem älteſten Sohne Sebaſtian's. Sie beſitzt alle Eigenſchaften, die ihr das Recht auf das Prädicat „meiſterhaft“ verleihen: die Melodie bewegt ſich [...]
[...] Concert am 25. März; 2. Quartett-Soirée am 27. März; J. Seb. Bach's Geburtstag. [...]
[...] - Herr Kindermann ſoll unwohl geworden ſein – das projectirte Oratorium „Iſrael in Aegypten“ unterbleiben mußte. Mozart, Beet hoven, J. S. Bach reſp. Heinrich Eſſer und C. M. Weber lieferten die Inſtrumentalwerke, als vocale Intermezzi aber überraſchten uns drei Nummern aus Roſſini's „Stabat mater“. Ob mit Wiederausgrab [...]
[...] Die Orcheſterwerke der obengenannten Meiſter waren die ſogenannte Jupiter-Symphonie, die gewaltige Coriolan-Ouverture, die Euryanthe Ouverture und J. S. Bach's für die Orgel geſchriebene Paſſacaglia, für großes Orcheſter bearbeitet von H. Eſſer. Die Inſtrumentirung zeigt von großer Geſchicklichkeit; dennoch muß das Unternehmen an [...]
[...] ſüßlichen, über hohlen Formalismus kaum ein einzigesmal hinauskom menden Orgelſonate Mendelsſohns abfinden mußten, um gleich im nächſten Concerte eie der intereſſanteſten Orgelcompoſitionen Bach's im Arrangement zu erhalten. -, Die Ausſührung von Seite des Orcheſters ließ nur im erſten und [...]
[...] Einer der weihevollſten muſikaliſchen Genüſſe endlich wurde einem eingeladenen Kreiſe von Künſtlern und Kunſtfreunden zu Theil am Ge burtstage Joh. Seb. Bach's (am 21. März), einem Feſttag, der an den muſikaliſchen Kreiſen Münchens im Ganzen ziemlich unbeachtet vorübergegangen zu ſein ſcheint, wenn man nicht allenfalls das oben er [...]
[...] Geſchmack und eingehendem Verſtändniß und erwarb ſich hiedurch den ungetheilten und lebhaften Dank ſeiner Zuhörer in um ſo höherem Maße, als zugleich die ſeltene Gelegenheit geboten war, Bach'ſche Orgel werke in ihrer urſprünglichen, nicht arrangirten Faſſung hören zu können. Grand aur. [...]
[...] große Mannigfaltigkeit aus. Das erſte dieſer Concerte enthielt Bee thoven's zweite Symphonie (D dur), eine für eine Altſtimme componirte Cantate J. S. Bach's, Schumann's „Ouverture, Scherzo und Finale“, zwei Schubert'ſche Lieder und Mendelsſohns Ouverture „Meeresſtille und glückliche Fahrt“; das zweite, welches am 13. November ſtatt [...]
[...] fand, beſtand aus Gade's erſter Symphonie (Cmoll), einem Duett aus Mozart's „il re pastore“, einem Violin-Concert (H moll) von Viotti, einer Arie aus Händel's Oratorium „Eſther“, J. S. Bach's Suite in H moll für Streichinſtrumente und Flöte und Franz Schubert's Ouver ture zu „Alfonſo und Eſtrella.“ [...]
[...] hinreichend bekannt ſein dürfte, iſt als die bedeutendſte der hierunter befindlichen Inſtruuental-Compoſitionen unſtreitig die Suite Bach's anzuerkennen. In geiſtreicher und zugleich überaus zierlicher Ausführung tritt uns allenthalben ein unerſchöpflicher Reichthum an ebenſo originellen als charakteriſtiſchen Motiven entgegen und eine Kunſt [...]
[...] aufmerkſame Zuhörer, wofern er ſeinen Geſchmack nicht etwa an Kücken oder Verdi großgezogen hat, hinreichend überzeugen, wie unwahr die noch häufig genug gehörte Behauptung iſt, in den Werken Bach's fän den ſich keine Melodieen und – „nichts für das Gemüth.“ In falſche Sentimentalität lullt uns Meiſter Bach allerdings nicht ein, noch we [...]
[...] klärung des Vaterunſer, von welcher er vermuthet, daß ſie von Eckhart herrühre, aus einer auf der Münchener Hof- und Staatsbibliothek be findlichen Handſchrift mitgetheilt wird. Uebrall bewähret Dr. Bach eine ſehr reiche Beleſenheit in der ganzen hier einſchlägigen Literatur und nicht minder viel Scharfſinn und eine große Einſicht in den betreffenden [...]
[...] gena nicht völlig einverſtanden erklären. Gewiß war Eckhart ein höchſt ſelbſtſtändiger, origineller Denker, ſeine Selbſtſtändigkeit darf aber, wie Bach richtig bemerkt, nicht als eine abſtracte Vorausſetzungsloſigkeit verſtanden werden. In der That zeigt ſich dieß auf jedem Blatt ſeiner Schriften: überall, wo er metaphyſiſche [...]
[...] ſind,“ gehören ſie ſicherlich der Ewigkeit an. Dr. Bach aber beſteht ein [...]
[...] ſtalten außer Stande wäre, ſo würden wir in jenem Fall in Gott einen ganz andern, als den ſchlechthin vollkommenen Künſtler zu erkennen ha ben. Behauptete Eckhart wirklich, was ihn Dr. Bach behaupten läßt, dann hätte in ihm die deutſche Speculation in Vergleich zu Erigena nur einen entſchiedenen Rückſchritt gemacht. Dieſer große Denker läßt Gott [...]
[...] eröffnet hat, wurden an demſelben Tage noch geſchloſſen. Geſtern ver einigte die Mitglieder des Anwalttages ein heiterer Ausflug nach Retz bach. Als Ort des im nächſten Jahre ſtattfindenden Anwalttages wurde Augsburg gewählt. (W. J.) Aſchaffenburg, 4. Juni. Die vom hieſigen Comite zur Errichtung [...]
[...] der einzigen Niederlaſſung in Stammbach. 40. Handelsmann Johann Branmilleriu-Stamm bach iſt Inhaber des daſelbſt unter der Firma „ Johann Brandmiller“ beſtehenden Spezereihandelsgeſchäftes mit der ein [...]
[...] ſeine Hauptniederlaſſung in Erlangen. 7. Der Kaufmann Andreas Karl Schwarz in Schwa bach iſt Inhaber des unter der Firma „A. K. Schwarz“ daſelbſt beſtehenden Handlungsgeſchäfts, nnd hat [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Handlungs- und Fabrik-Ge ſchäfts, hat ſeine Hauptniederlaſſung in Schwa bach und als Fabrikzeichen einen doppelten Adler. [...]
[...] 12. Der Nadelfabrikant Johann Schmauſer in Schwa bach iſt Inhaber der unter der Firma „H. Conrad Lindmann“ mit einem aufgeſchlagenen Buch als Fabrikzeichen [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Handlungs- und Fabrik-Ge ſchäfts, hat ſeine Hauptniederlaſſung in Schwa bach und als Fabrikzeichen zwei Tabakspfeifen. 14. Der Nadelfabrikant Johann Wilhelm Kießling in Schwabach iſt Inhaber des unter der Firma [...]
[...] daſelbſt beſtehendeu Handlungs- und Fabrik - Ge ſchäftes, hat ſeine Hauptniederlaſſung in Schwa bach und als Fabrikzeichen zwei Bienenkörbe. [...]
[...] daſelbſt beſtehenden Handtungs- und Fabrik-Ge ſchäfts, hat ſeine Hauptniederlaſſung in Schwa bach und als Fabrikzeichen eine Kanone. 16. Der Nadelfabrikant Friedrich Reingruber in Schwabach iſt Inhaber des unter der Firma [...]
[...] ſeine Hauptniederlaſſung in Fürth 19. Der Kaufmann Simon Roettenbacher in Schwa bach iſt Inhaber des nnter der Firma „Simon Roettenbacher“ daſelbſt beſtehenden Handlungsgeſchäfts, und hat [...]
[...] Lieder und Singſpiele, tragen ganz und gar das Gepräge der Richtung, die damals beſonders Sachſen in der Muſik vertrat. Es war nämlich dort der Geiſt und das Können des alten Vaters Johann Sebaſtian Bach allmählig ganz verloren gegangen, und wie die proteſtantiſchen Theologen der Zeit ſo wenig von dem gegen alles unwahre Formenweſen proteſti [...]
[...] ale, wenn auch einſeitig religiös, doch in Während aber die Berliner Zög linge der Bach'ſchen Schule, ein Agricola, Kirnberger, -Quanz, ſo ſehr [...]
[...] anfänglichen Dilettantismus in der Muſik allmählig zur epochemachenden Bedeutung erhoben hatte, das war der zweite Sohn Johann Sebaſtian Bach's, Carl Philipp Emanuel. [...]
[...] Bach für ſeinen eigentlichen Lehrer. W - aus ſeinem bekannten „Verſuch über die wahre Art das Klavier z ſpie [...]
[...] doch geniale Züge aufzuweiſen hätte, ſo gehört er doch durchaus unter die Männer, welche erkannten, daß allerdings zunächſt nicht auf dem Wege der alten Bach'ſchen Schule weiter zu kommen ſei, ſondern daß man ſich, ſo gut wie das die Dichter gethan hatten, vorerſt an die Natur halten, und an dem reineren Schönheitsgefühle und den freieren Formen der ro [...]
[...] Ich ſage Ihnen noch einmal, ſchließen Sie ab mit dem Leben, in einer Stunde ſtehen Sie vor Ihrem Richter.“ „Wiſſen Sie das ſo gewiß?“ fragte Bach. „Ich weiß es“, entgegnete Hohndorf, „das Gift, welches Sie in die ſem Glaſe tranken –“ [...]
[...] wir lieber daran, wie wir dieſen Menſchen Är izei überliefern. Das Beſte wird ſein, ich wecke den Diener, daß er die Beamten holt, welchen wir den Verbrecher überliefern“. Bach ſtimmte dieſem Vorſchlag bei, und Ä zog ſofort die Nachtglocke, welche in das Zimmer des Dieners TTE. [...]
[...] wünſchen ließ. Gottlob, ſie iſt erfolgt, nur in einem Puncte –“ „„Auch dieſen werden wir erledigen, und Du ſollſt mit mir zufrieden ſein“, unterbrach Bach den Aſſeſſor. „Nur heute nicht“, fuhr er fort, als er das freudige Lächeln bemerkte, welches die Züge Eugens erheiterte, „warten wir damit bis morgen, der Doctor Stern ſoll Zeuge meiner [...]
[...] Bedenken dem Rentner vorzuſtellen. Bach ahnte, wer das junge Mäd [...]
[...] Sie blieb, nicht heute allein, ſie blieb bei dem kranken, hilfloſen Manne alle Tage, ſie pflegte ihn mit der Liebe und Aufmerkſamkeit einer Tochter bis an ſein Lebensende. Bach übergab nach Ablauf der ausbe dungenen drei Tage ſeinem Neffen einen Act, laut welchem er Clara als ſeine Tochter adoptirte, und zur Erbin ſeines Vermögens einſetzte, und [...]
[...] einem Blick in's Antlitz ſchaute, in welchem glühender, unverſöhnlicher Haß loderte. Bach war überraſcht, beſtürzt; in ſolcher Aufregung hatte er den kalten, ruhigen Mann nie geſehen. „Wie ſoll ich Eure Worte deuten?“ fragte er. „Weshalb blicken Eure Augen ſo wild?“ [...]
[...] verloren, und ohne Aufſchub ausbezahlt; daß er dort gerupft wird, be zweifle ich keineswegs, er iſt noch zu ſehr Neuling im Spiel.“ „Und woher glaubt man, daß er das Geld nimmt?“ fragte Bach, der mühſam ſeine Faſſung behauptete. Hohndorf zuckte die Achſeln. „Der Aſſeſſor ſoll die Gerichtscaſſe [...]
[...] ſöhnen, das Andere wird ſich alsdann finden.“ „Und geſetzt der Fall, ich hätte bereits zu Gunſten eines Anderen über mein Vermögen verfügt?“ fragte Bach. „Ich halte Sie einer ſolchen Uebereilung nicht fähig, fuhr Theodor fort, „es wäre dies eine Unklugheit, die ein gewiegter Geſchäftsmann ſich [...]
[...] „Ich zweifle an der Freundſchaft Hohndorf's nicht“, fiel Bach ge [...]
