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[...] fen und der Bahndamm längs des nördlichen Geſtades des Alpſees vor Immenſtadt; die Bahnbrücken über das Laiblachthal, über den Chofer Tobel, über das Thal des Waltenhofer - Baches und über die Iller bei Kempten, nach Howe'ſchem Syſtem konſtruirte Gitterbrücken mit aus Werkſtücken oder Ziegeln erbauten Widerlagern und Mittelpfeilern mit [...]
[...] Dembinsky wählte ſein Schlachtfeld nordweſtlich von Temeswar, ſeinen rechten Flügel lehnte er an Szent-Andras, ſeinen linken an Sza kalhaz, die Front deckte der Nyarad Bach. Seine Hauptmaſſen ſtanden theils in dem Cſöker-, theils in dem Jagd-Walde, theils zwiſchen bei den Wäldern. Am 9. Auguſt gegen 9 Uhr ſtieß unſere Avantgarde bei [...]
[...] nebſt ter ruſſiſchen Hilfsdiviſion nahmen Stellung auf den Höhen von Kis-Becskerek, worauf ſich die feindliche Nachhut gegen Szent-Andras zog, aber den Nyarad Bach ſtark beſetzt hielt. Für heute rechnete Hay mau auf keine Schlacht mehr, und man hatte den Truppen ſchon Be fehl zur Lagerung gegeben. Das dritte Korps und ein Theil der Ka [...]
[...] Auersperg Küraſſiere zurückgeworfen. Die Unſrigen gingen ſogar über den Nyaradbach, ſtießen aber hier auf ſtarke Infanteriemaſſen, und muß ten wieder über den Bach zurückweichen. Haynau erkannte, daß die gegen ſeinen Willen begonnene Schlacht nicht mehr zu vermeiden ſei. Mit ſeiner gewohnten Ruhe und Energie traf er die nöthigen Verfü [...]
[...] übernahm ſogleich den Oberbefehl über die Armee. Kühn rückte er mit allen ſeinen Truppen aus den Waldungen in die Ebene zwiſchen der Beregſſo und Nyarad Bach hervor. Mit gewohntem Feldherrnblick er kannte er ſogleich den ſchwächſten Punkt der öſterreichiſchen Schlacht ºnung und ſandte eine bedeutende Umgehungskolonne gegen Szakal [...]
[...] rechts und links, eine Stunde von Olmütz entfernt, liegt das Lager. Mitten durch die von 40,000 Kriegern bevölkerte Lagerſtadt rieſelt ein ſilberheller Bach, der ſonſt die Räder einer Sägmühle trieb. Aber dieſe iſt verſtummt, die Räder ſind geſperrt. Man legte Bretter über dieſelben, ein Laubdach erhob ſich, und wo die Zähne der Säge ſonſt [...]
[...] delt. Aber nicht bloß für den Appetit, auch für das Auge wurde ge ſorgt. Vier von jenen ſchlanken Pappeln, welche den ſchimmernden Bach umſtehen, wurden zu grünen lebendigen Säulen, und an ihnen klomm' ein luftiger Bau, eine bölzerne Terraſſe, ein Belvedere empor. Welch' herrlicher Anblick von dieſer Terraſſe! Das ganze Thal iſt weit [...]
[...] Von der erwähnten Terraſſe kann man das Lager in ſeiner gan zen Ausdehnung überſehen. Die baumbeſetzte Straße und der pappel umſtandene Bach bilden zwei natürliche Linien, die Grenzen der drei Lagerabtheilungen. Gegen Norden jenſeits der Straße ſtehen die Zelte der Infanterie und der Jäger, dieſſeits der Straße ſind die linnenen [...]
[...] Lagerabtheilungen. Gegen Norden jenſeits der Straße ſtehen die Zelte der Infanterie und der Jäger, dieſſeits der Straße ſind die linnenen Häuſer für die Artillerie angebracht, und jenſeits des Baches befindet ſich das Kavallerielager; an ſeiner Spitze gegen die Stadt zu noch Zelten für ein Regiment Infanterie Raum gebend. Das Infanterielager dehnt [...]
[...] 3. Juli. Nachdem wir einen vielverſprechenden Platz mitten in einer abſchüſſigen Schlucht ausgewählt, begannen wir in dem etwas entfernten Bache das Mineral auf die frühere Weiſe zu waſchen. Der Erfolg war ſehr günſtig. Der Boden iſt hier viel mehr mit Gold geſchwängert, als weiter unten, aber die Mühe und der Zeitverluſt iſt größer, um das Mi [...]
[...] ſehr günſtig. Der Boden iſt hier viel mehr mit Gold geſchwängert, als weiter unten, aber die Mühe und der Zeitverluſt iſt größer, um das Mi neral bis an den Bach zu tragen. Da richtete Lacoſſe einmal die Frage an uns: „Warum leben unſere Pferde wie Gentlemen, während dieſe wie Pferde arbeiten?“ Wir lachten über dieſe Bemerkung, und wenige Augen [...]
[...] Vereinigten Staaten gefeiert. „Webers Creek, den 6. Juli. Die Erfahrung von ein paar Tagen hat uns überzeugt, daß wir mit dem Transport des Goldes an den Bach zu viel Zeit verlieren, und da wir ſagen hörten, daß in Webers Creek man das Gold in großem Ueberfluſſe finde, ſo entſchloſſen wir uns, das Glück [...]
[...] viel Zeit verlieren, und da wir ſagen hörten, daß in Webers Creek man das Gold in großem Ueberfluſſe finde, ſo entſchloſſen wir uns, das Glück auf dieſer Seite zu verſuchen. Das Webers Creek iſt ein kleiner Bach nördlich von dem „Bache der Amerikaner.“ Am Abend langten wir da ſelbſt an. Auf unſerer ganzen Reiſe hatten wir Arbeiter und Zelte an [...]
[...] Zuſammenfluß der beiden Bäche niedergelaſſen. Es war eine ziemlich weite Ebene und viel Leute, namentlich Indianer da. Die Einen arbeiteten in dem Bette des Baches ſelbſt, die Mehrzahl grub in den Schluchten des Berges. Die erſtern gewannen mehr an Quantität, die andern erhielten größere und gehalreichere Stücke. Man ſagte uns, daß, wenn die Klüfte [...]
[...] Berges. Die erſtern gewannen mehr an Quantität, die andern erhielten größere und gehalreichere Stücke. Man ſagte uns, daß, wenn die Klüfte des Berges auch ſehr reich ſeien, der Ertrag aus dem Bette des Baches ſicherer ſei. Auf dem Berge findet man ſehr oft Goldgeſchiebe von meh reren Unzen, aber oft findet man auch mehrere Tage lang nichts, während [...]
[...] ſicherer ſei. Auf dem Berge findet man ſehr oft Goldgeſchiebe von meh reren Unzen, aber oft findet man auch mehrere Tage lang nichts, während man in dem Bache ſicher iſt, täglich wenigſtens eine Unze und oft mehr gewinnen. Dieſe Gründe bewogen uns, in dem Waſſer zu arbeiten. Unſere erſte Sorge war, die Cradles zu konſtruiren. Für einige Bretter [...]
[...] Bergen zu zu begeben, wo das Gold noch reichlicher vorhanden ſein ſoll. „24. Juli. Wir haben uns wirklich entſchloſſen, nach dem „Biber bache“ einem andern Zufluſſe des Sakramento, 50 Meilen nördlicher, zu reiſen. Wir haben die letzte Woche ſtreng gearbeitet, aber wir haben auch grauſam von der Hitze gelitten. Jeder von uns hat etwas Fieber [...]
[...] uns deshalb. Zu unſerm großen Erſtaunen und Enttäuſchung kehrte Einer um den Andern zurück, um zu melden, daß er nichts entdeckt habe. Wir ſchickten daher eine Abtheilung nach der Quelle des Baches. Dieſe ging 10 bis 12 Meilen weit, ohne etwas zu finden, aber endlich entdeckte ſie eine Stelle, wo man auf den erſten Blick erkannte, daß hier Gold im [...]
[...] 1 ſl. 15 kr. an E. A. Auernheimer, in Regensburg B. 81 Bach- u. Grübgaſſe. [...]
[...] Waitzen frei zu erhalten wünſchte, gelang dem Liſtigen völlig. Um Mittag hatten wir den Wald verlaſſen und erblickten Iſaszeg; vor uns lief ein ſanfter Ahhang zu einem Bach hinab; rechts ein offe nes Thal, durch welches man die weißen Häuſer des */ Meilen entfern ten Gödöllö erblickte; links bildeten waldige Anhöhen ein weites Amphi [...]
[...] nes Thal, durch welches man die weißen Häuſer des */ Meilen entfern ten Gödöllö erblickte; links bildeten waldige Anhöhen ein weites Amphi theater; jenſeits des Baches ſtiegen beträchtliche Hügel auf. Der Banus ließ einſtweilen zwei Brigaden am linken Ufer zurück, und führte die an dern auf das rechte hinüber. Eben ſchickte man ſich zum Abkochen an, [...]
[...] Kavallerie auf die erſten, aus dem Walde hervorbrechenden Kompagnien ein; aber nach zehn Minuten ſchon war das ganze offene Terrain zwi ſchen dem Walde und Bache von unüberſehbaren Maſſen bedeckt. Nun befahl der Banus den zwei noch am linken Ufer ſtehenden Brigaden ſich ebenfalls auf das rechte zu begeben. Zwölf feindliche Kanonen beſtrichen [...]
[...] die ſich völlig verlaſſen geglaubt hatten, ſtießen ein Freudengeſchrei aus; General Oettinger ging auf den Befehl des Banus neuerdings über den Bach, um ſeine Kavallerie der Liechtenſtein'ſchen anzuſchließen. Die Un garn führten neue Batterien auf, die ſie gegen das Schlick'ſche Korps richteten Einen Augenblick dachte der Banus daran, abermals handgemein [...]
[...] Mann; der Kampf mußte daher mit Kanonenkugeln fortgeſetzt werden, und nur dem General Oettinger, der mittlerweile zurückgekommen war, wurde es geſtattet, abermals den Bach zu paſſiren, und Hardegg Küraſ [...]
[...] Erſt mit Einbruch der Nacht, welche dem Kampfe ein Ende machte, ging Oettinger über den Bach zurück, worauf wir in der Richtung gegen [...]
[...] Schuldenweſen des Michael Bach von Huisheim betr. Nachdem ſich Michael Bach, Schuhmacher von Huis [...]
[...] Montag den 27. Februar l. Js. eröffnet, an welchem ſämmtliche Gläubiger des Michael Bach bei Vermeidung des Ausſchluſſes ihrer Forderun gen aus der Gant behufs Liquidirung und Nachweiſung ihrer Forderungen und weiterer Verhandlung der Sache [...]
[...] ihrer Forderungen und weiterer Verhandlung der Sache zu erſcheinen haben. Zum Verkauf des Michael Bach'ſchen Anweſens, beſtehend aus einem einſtöckigen gemauerten und mit Platten gedeckten Wohnhaus ſammt Stall und Stadel, [...]
[...] Waſſerſtandes und die Ueberſchwemmung des Rheines werden auch in hie ſiger Gegend immer fühlbarer. Die Gemeinden Wörth, Pfortz, Hagen bach, Neuburg und Berg haben außerordentliche Noth gelitten. Was der übergetretene Rhein verſchont hat, zerſtörte das Quellwaſſer. Die Kar toffelernte iſt verloren und dieſer Verluſt um ſo härter zu verſchmerzen, [...]
[...] gegen den Berg hinauf geſammelt hatte, einigen Abzug zu geben. Aber nun ſtürzte die unbeſchreibliche Maſſe von Waſſer, Steinen, Stöcken und Scheitern in den Bach herab, und wühlte ein ungeheures Loch aus. Der ungeheure Schutt kam langſam gegen die Mühle und Gmain herab, und man ſah nun den Untergang des Dörfleins voraus. Von allen Sei [...]
[...] war das Holzerhaus auch ſchon von dem Schutt erdrückt. Am Donner ſtag Morgens war der Schutt bis über Gmain herab und drückte nun gegen den Sirtenbauerhof. Knietief wälzte ſich der Bach über das ſchönſte Gras und Getreide gegen den Weidererbauernhof und über die Brannen burger und Degerndorfer Felder hinab. Am Mittwoch Morgens fiel wie [...]
[...] Holzknechte wagten es, ſo weit möglich, die Bäume umzuhauen; viele ſtehen aber heute noch und neigen ſich nun zum Fallen. Der Berg ſtürzt immer nach; mehr und mehr Schutt kommt herunter. Der Bach, der früher tief unter dem Müllerhauſe lief, geht jetzt oberhalb herab; der Schutt reicht bereits bis über die Mauern des Hauſes. Faſt alle Tage [...]
[...] ſehr große Menſchenmenge zu Fuß und zu Wagen kommt von nah und fern herbei, dieſes namenloſe Elend anzuſehen, und kein Menſch weiß zu helfen. Das ſo tiefe Rinnſal des Baches iſt von oben bis unten beinahe ſchon ausgefüllt, von dem unglücklichen Dörflein Gmain ſieht man nichts mehr als hie und da ein Mauertrum herausſtehen. Und doch liegt noch [...]
[...] Grundfarbe war das klare, helle, leuchtende Dur, welches die beſtimmteſten Umriſſe der Harmonie und Melodie, die vollendetſte Plaſtik der Tonformen geſtattet. Entſchiedener neigen unſere beiden tiefſinnigen Myſtiker Bach und Beethoven zur Molltonart. Die Macht ihres Genius, die Urſprünglich keit und Eigenart ihrer künſtleriſchen Natur gab ihnen ein Recht dazu. Ihr [...]
[...] wohl ausgeklügelten Effect der unaufhörlich wechſelnden, das Ohr beſtechen den Tempi's abzieht, was bleibt dann noch übrig? Wenn dagegen ein Werk von Bach ganz ohne derlei Vorſchrift der äußern Effecte vor uns tritt, dann ſteht uns doch immer noch der ganze gewaltige Bach gegenüber. Ueber die Eſelsbrücke der dynamiſchen Zeichen ſind wir zur Compoſition auf den Effect [...]
[...] ſei in einem Geldbeutel geweſen. Er brachte bald nachher einen leeren Geld beutel und eine Sackuhr zu Gericht mit der Angabe, dieſe Gegenſtände in dem Bache gefunden zu haben, der zunächſt Schußmann's Wohnung vor überfließe. Den Diebſtahl könne nur Schußmann verübt haben. Eine am 25. Nov. vorgenommene Hausſuchung bei Schußmann gab kein für dieſen [...]
[...] nach erlittenem Diebſtahle, am 25. Nov. Nachmittags, bemerkbar, dann deſſen ganz unerklärbarer Geldbeſitz in Betracht kam. Vor allem erhöhte ſich dieſer Verdacht dadurch, daß Grünwald den Geldbeutel und die Uhr im Bache, der bei Schußmanns Wohnung vorüberfließt, aufgeſunden haben wollte, und zwar 10–12 Stunden ſpäter, als dieſer bereits arretirt worden. Hätte [...]
[...] gen empfingen, und ihnen am Thor ten Gingang verweigerten. Sie er= ặwangen ſich folchen endlich und ſtellten ſich innerhalb zwiſchen tem Thor und šer Bache auf der fogenannten Brüđe auf. Hier fam aber ein lº großer Antrang vom Beugbaus - Marft, daß die Breußen nidht vorwärts fonnten, fondern fich mit dem Bajonnet Euft machen mußten, wobei einige [...]
[...] fere Ravallerie, die zum großen Theil auf den Dörfern verlegt if, um ihren Stall der preußiſchen Artitlerie, die heute eintreffen foll, einzuräu= men , hielt dort Bache. Die Aufregung fing indeß in der gungen €a, als dieje Botfälle befannt und fehr übertrieben wurden, an ſich zu verbrei ten, weßhalb die Behörden es für rathium hielten, die Bürgerwehr zu [...]
[...] weßhalb es auf die Meuterer mit dem Bajonnet eindrang und fie außein= andertrieb. Machdem es aber im Duartier war, fam es nicht wieder zum Borſchein, indem das hiefige Militär Bache hielt, und da dieſes nicht auß zureichen ſchien, Bürgerwehr hinzurief. Diefe wurde entweder nicht in ge= nügender Anzahl geſtellt oder zu früh entlaffen, da mehrere Bataillone auf [...]
[...] Wieſen, gerichtlich geſchätzt auf 2104 f. b) Grundkompler aus dem Weberhofe in Prom bach, als: 5 Tagw. 53 Dez. Aecker, 0 Tagw. 72 Dez. Wieſen, gerichtlich geſchätzt auf 437 fl. [...]
[...] - des bereits als eine Wahrſcheinlichkeit erwähnt. Ein Menſch kam zu 5teirer, Kapitän Fulſon und zeigte ihm einige Goldkörner, die er in einem hundert Mr, 1), Meilen einwärts gelegenen Bache gefunden habe. Fulſon iſt noch un - , gläubig, ſchickt ſich aber doch an, ſelbſt hinzugeben. Der Verfaſſer folgt * ihm mit ſeinen Begleitern, da ſie ſich in jener Gegend anzuſiedeln im [...]
[...] Ä hielt er ohne Schwierigkeiten von der amerikaniſchen Regierung eine Kon Ä Ä ausgedehnter Ländereien (20 Stunden lang und breit). Der Mittelpunkt dieſes Landes iſt an dem Zuſammenfluß des Baches „Amerikas Gabel“ genannt und des Sakramento, wo das erſte Gold entdeckt wurde. – Fa die Reiſenden gute Empfehlungen hatten, wurden ſie durch Sutter [...]
[...] ausgepackt und wir waren alle ſo eifrig als die übrigen. Mit einer Kelle und einem Eimer von Blech bewaffnet ſprang ich in das ausgetrocknete Bett des kleinen Baches, neben dem wir unſer Domizil aufgeſchlagen hatten. Ich werde die Empfindung nicht ſobald vergeſſen, mit welcher ich meine Kelle in den Sand ſtieß. Nachdem ich meinen Eimer halb gefüllt [...]
[...] Tage kleiner wird, und daß er nicht loyal mit ihr umgeht. – Uebrigens haben wir, da die „untern Mienen“ ganz überfüllt ſind und man uns einige Inſtrumente geſtohlen hat, beſchloſſen, uns etwas weiter am Bache hinauf niederzulaſſen. - „Am 2. Juli verkauften wir die beiden „Cradles,“ den größern um [...]
[...] erklären könnte, die von dem Grundſatze ausgeht, daß ein Theil Errun- Lokomotive „Bavaria“ bei anhaltend ſchlechtem Wetter 4 Fahrten von Payer genſchaft immer noch beſſer ſei, als ein jahrelanger Kampf ohne alles bach nach Eichberg gemacht. Die erſte derſelben geſchah mit einer Bruttolaſt und jegliches Reſultat. Den Hauptpunkt gegenüber der Erſten Kammer, von 3403 Zentner, mittlerer Geſchwindigkeit von 2%oo Meil. und 30 bilden die Standesvorrechte, was auch aus dem Antrag der Verfaſſungs- Bündel Holzverbrauch; die zweite ebenfalls mit 3403 Ztr. Bruttolaſt, ei [...]
[...] Prieſter von Bologna; Leiteri Gouittay, aus Amerika; Schoner, Kfm. von Stuttgart; Dzerzon, Pfarrer aus Schleſien; Bach, Buchhändler von Stuttgart; Souchuyd, Kfm. und Nettmann, Rentier aus England. G. Hahn. HH. Valeriani, Profeſſor von Würz [...]
[...] meiſter von Neuötting; Borſodiy, Rentier von Peſth; Schulze, Kfm. von Stettin; Wagener, Kfm. von Ham burg; Bach, Kfm. von Fürth; Bach, Kfm. von Mainz; Dr. Koch, von Gaildorf (Württemberg); Zachariä, Pro feſſor von Göttingen; Piſtorius, Kſm von Göppingen; [...]
[...] berg, von Stockholm; Blüß, Kfm. von Lörrach; Wol ers, Kfm. von Odenkirchen; Reithar, Kfm. von Ries bach; Cantonini, Rath von Venedig. G. Hahn. HH. Gebr. Schülein, Kaufleute, von Pflaumloch; Hausmann, Kfm. von Harburg Kühne, [...]
[...] Pflaumloch; Hausmann, Kfm. von Harburg Kühne, Fabrikant aus Böhmen; Fetzner, Kfm. von (Chemnitz; Bach, Kaufm. von Lauf; Dr. Kutzen, Profeſſor von [...]
[...] daſelbſt . . . . . . in dem Seelächlein . auf dem Bach daſelbſt - - - - - - daſelbſt . . . . . . . [...]
[...] in dem Seelächlein . . . . in der langen Gwand . auf'm Bach . . . . der Stelzenmorgen der ſieben Seltſame . [...]
[...] auf der Pletten der Weiher am Bach . . . . . . . in der obern Lach . . . . auf'm Sauwaſen . - [...]
