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Suchbegriff: Bamberg

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.03.1898
  • Datum
    Montag, 14. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Bamberger Domskulpturen. Bon Rudolf Kautzsch. — Mitund Nachrichten. [...]
[...] stellung zu gewinnen, zieht Weese die benachbarten Bauten in Ebrach zum Vergleich heran. Es ergibt sich, daß die Michaelsin Ebrach mit dem Georgeuchor und den unteren kapelle Theilen des Peterschors am Bamberger Dom, namentlich in derDekoration, mannichfach verwandt ist, während die oberen Theile eben dieses Bamberger Peterschors mit der(gothischen) [...]
[...] Weihe im Peterschor, 1237 feierliche Hauptweihe des Doms. Der Analogieschluß von Ebrach auf das verwandte Bamliegt nahe. Es würde sich dann ergeben, daß in berg Bamberg zwar die Arbeiten früher begonnen und später vollendet wurden, daß aber doch eine geschlossene Bauperiode auch für Bamberg anzunehmen sein wird ; wie in Ebrach [...]
[...] schichte deutschen Kunstgeschichte. 10. Heft.) Straßburg, Heitz 1897. Zu verist auch die werthvolle, eben erscheinende große Publikation von gleichen Ausleger und Weese: Mittelalterliche Kunstdenkmale Bambergs: Der Dom zu Bamberg. Durchweg gute Licht- [...]
[...] haben. Für anderes holte sich der Bamberger Bauherr die Allregungen unmittelbar selbst in der Heimath des neuen Stils. So ist die Abhängigkeit der Bamberger Westvon deii Thürmen der Kathedrale zu Laon längst [...]
[...] Georgeilchors em burgundisches Motiv. Kommt eben dieser Kleeblattbogen etwa auch an jenen Bauten Burgunds vor. deren Bildwerke zum Vergleich mit den Bamberger Reliefs herangezogen werden? Kommen insbesondere die konsolendekorirten Fußpunkte der Bamberger Kleeblattbogen artigen, auch dort vor? Sie sind mit den Neliefsiguren an der [...]
[...] zwar gerade auch zu Burgund hatte, wo wir die Heimath des Stils der Bamberger Plastik suchen. Ja noch mehr: längst ist anerkannt, daß die Westthürme des Bamberger Domes ihr Vorbild in den Thürmen von Notre Dame in Laon haben. Und wenn nun Ekbert von Bamberg sich so [...]
[...] Von den Neliefbildern des Georgenchors scheiden sich scharf und deutlich die jüngeren Werke des plastischen Schmucks in Bamberg. Die Verbindungsglieder zwischen beiden Gruppen fehlen: kein Gedanke daran, daß etwa die Thätigkeit des Meisters vom Georgenchor in Bamberg Schule [...]
[...] werden. Jedenfalls kommt er wohl ausgerüstet mit der Kenntniß französischer Bildnerei und erfüllt von den hohen Gestalten der Reinster Kathedrale nach Bamberg. Aber hier [...]
[...] liegt nahe genug, und der Verfasser selbst deutet sie auch an: auch in Magdeburg sind französische Erinnerungen im Spiele, wenn auch weit abgeblaßter als in Bamberg. Was auch mich hindert, diesen Figuren irgendwelche Bedeutung für die Genesis der Bamberger Kunst zuzugestehen, das ist [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 01.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 01. November 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] gemachten Mittheilungen aus der Florentiner Handſchrift des Plinius vorausſchickte, veranlaßt mich, hier Einiges aus einer Bamberger Handſchrift zur öffentlichen Kennt niß zu bringen, die nach dem Ausſpruche des jüngern Plinius (VIII. 20) Ad quae noscenda iter ingredi, trans [...]
[...] *) Im jüngſt erſchienenen Cataloge der Bamberger Hand ſchriften Nr. 1ooº aus dem 10ten Jahrhundert; auf Per gament, 166 Blätter in 4,2 Columnen zu 26 Zeilen. [...]
[...] Cap. 8. Sect. 19. giebt der Bamberger Coder mit [...]
[...] LXXXVII. Ägelades, Callon, Polycletus, Phradmon, Gorgias Lacon, Myron, Pythagoras, Scopas, Parelius, hat die Bamberger Handſchrift eine bemerkenswerthe Variante: et deinde olympiade LXXXVII agelades. cal lon. gorgias.lacon.rursus LXXXX. polyclitus. phrad [...]
[...] Um die Richtigkeit der Bamberger Leſart beurtheilen [...]
[...] siamus findet, der für den beſten gehalten wird aber den anderswo von ihnen gegebnen Nachrichten vereinigen wohl nicht mehr Glauben verdient, als der Bamberger) läßt. [...]
[...] und Harduin quidicatus Soli, hat die Bamberger Hand ſchrift: ubi destinatum illius principis simulacro colos sum fecit . . . qui dicatus Soli venerationiest. – Der [...]
[...] die Schwierigkeit der Zeitangabe des Plinius, die wohl ihren Grund in der Unrichtigkeit derſelben hat, durch die Leſart der Bamberger Handſchrift keinesweges aufgehoben, aber für Polykletus ein durch ein berühmtes Werk bezeich neter Zeitpunkt gewonnen wird, und dieſer zu Agelades [...]
[...] Für Patrocles haben meine beiden Handſchriften Pa troclus; für Echion die Bamberger hier aetion, was ſie in manchen Stellen mit etion vertauſcht, die Münchner immer Ethio. – Als Zeitalter des Lyſippus gibt die [...]
[...] aber Laippus, wie die Pariſer (Gat. Art. pag. 177); ſtatt Ctesilai, wofür Sillig (Cat. Art. pag. 165) Ctesilae hat, findet ſich in der Bamberger Handſchrift clesilae, in der Medic. und Münchner cresillae. [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 10.01.1863
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] auszuſprechen.“ Hier treten hervor der Freiſinger Thurmbau, die Bauten in Tegernſee, Regensburg, Paſ ſau, Augsburg, Eichſtädt, Bamberg, Würzburg, Aſchaf fenburg, Speier c., deren große romaniſche Dome und [...]
[...] könnte, erhalten. Ueberhaupt eriſtirt nur noch wenig von damals. Das Vorzüglichſte ſind Elfenbeindeckel, unter denen ſich der zu Bamberg beſonders auszeichnet. Er ſtellt eine Kreuzigung dar. „Wie unerwartet und eigenthümlich erſcheint uns dieſes Bildwerk! Der by [...]
[...] übrigen erwähnten Kunſtwerke, auch mit den Hand ſchriften ſchon aus andern Regionen dem Kaiſerpaare zugekommen, oder erſt in Bamberg angefertigt worden, läßt ſich ſchwer entſcheiden. Ein Theil dieſer Gebilde iſt ſicher fremden Urſprungs; alle nämlich, die das ſpe [...]
[...] Kunſtübung, als Wohnort berühmter Bildſchnitzer oder Gießer genannt. Wenn man aber bedenkt, daß der Kaiſer in Bamberg ein Stift gründen wollte, das die hohe Geiſtescultur Hildesheims mit der Sittenſtrenge von Lüttich vereinigen ſollte, wenn man auf den Zu [...]
[...] hohe Geiſtescultur Hildesheims mit der Sittenſtrenge von Lüttich vereinigen ſollte, wenn man auf den Zu ſammenhang von Bamberg mit den bedeutendſten Städ ten Sachſens hinblickt, mit Magdeburg, Merſeburg, Quedlinburg und Hildesheim, wo bereits bewunderungs [...]
[...] Quedlinburg und Hildesheim, wo bereits bewunderungs würdige Werke von ähnlichem Gepräge unter den Otto nen entſtanden waren, wenn wir Bamberg von Zeit genoſſen als das zweite Athen preiſen hören, ſo können wir wohl mit Wahrſcheinlichkeit annehmen, daß in dem [...]
[...] genoſſen als das zweite Athen preiſen hören, ſo können wir wohl mit Wahrſcheinlichkeit annehmen, daß in dem Stifte oder in Klöſtern von Bamberg ſelbſt Männer geweſen, welche mit der Ausführung jener Prachtge räthe betraut werden konnten. Wahrſcheinlich waren [...]
[...] ſant. Man findet ſie in den Evangelienbüchern aus Tegernſee, Freiſing c. Die prachtvollſten ſtammen aus Bamberg, wohin ſie Kaiſer Heinrich II. geſtiftet hat. Auf einem der Bilder ſitzt der Kaiſer jugendlich „im Ornate unter dem Traghimmel auf dem Throne. Rechts [...]
[...] Das Bild zeigt alſo den Kaiſer als Herrn des Erd kreiſes. Großartige Auffaſſung bei aller Herbigkeit.“ – Das zweite Evangelienbuch von Bamberg, jetzt in München, enthält auch ein ſehr merkwürdiges Bild. „Der Heiland ſteht vor einem Baume mit pilzartigem [...]
[...] gen ſich der Dom von Freiſing, die Kirchen von Moos burg, Ilmmünſter, Berchtesgaden, Straubing, Regens burg, Augsburg, Nürnberg, Bamberg, Würzburg c. Auch hierzu enthält das Werk eine Menge erläuternder Holzſchnitte. Eines der ſeltenſten Kunſtwerke iſt „die [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 07.05.1833
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder Arcesiae. Sillig (Cat. Art. pag: 81.) ſtimmt ſei ner Vermuthung bei, da er in zweien ſeiner Handſchriften archesilai fand; durch den Bamberger Coder aber, wel cher arcaesilae hat, wird ſie über allen Zweifel erhoben, – Im Folgenden iſt es dunkel, was die Hippiades ſeyn [...]
[...] beßten Pariſer und der des Pintianus die Worte Hip piades Stephani nicht; ſtatt Entochi hat ſie Enchonchi. In der Bamberger aber ſteht: eniochiappiades. stephani etc. Es wird demnach durch denſelben die Vermuthung des Aqueus beſtätigt und die Appiades auch als ein [...]
[...] denen des Pintianus, und Sillig folgte ihm (Cat. Art. Pag: 449). In der Münchner Handſchrift lieſt man nur machidis filius; in der Bamberger aber dem polycles et dionysius timarcides filius quem qui est, ſo daß zu leſen ſcheinen möchte: Iidem- Polycles et [...]
[...] den Handſchriften nur die Münchner, in welcher man lieſt: venerem laventem sese, daedalum astanlem. Die Bamberger hat: Venerem avantem se, sed aedalsas stantem, faſt wie der cod. Reg. I., Venerem lavantem sese de dalsa stantem, woraus Prof. Sillig vermuthete: [...]
[...] nach dem Bamberger Coder zu ſchreiben) wird hier ein Obelisk von 40 Ellen Höhe angeführt. Harduin glaubte, da kurz vorher vier Obelisken des Königs Sothes oder [...]
[...] die-Obelisken (S. 14.) quadragenüm cubitorum. Doch der Münchner Coder hat richtig quadraginta cubitorum, auf einen bezogen. Im Bamberger ſteht CXXXX cubi torum. – Im Folgenden wird, was Zoega bereits aus Handſchriften aufgenommen hat: Idem digressus inde, [...]
[...] ubi fuit Mnevidis regia, posuit alium longitudine qui dem CXX cubitorum, sed prodigiosa crassitudine un denis per latera cubitis, durch die Bamberger Hand [...]
[...] onus: statutumautem in sex tälis e monteeodem, „der Obelisk wurde auf ſechs Steinblöcken aus demſelben Berge aufgeſtellt“. Der Bamberger Coder ſtimmt ganz damit überein, außer daß er statum ſtatt statutum hat. Cap to Sect 5.5. 6. Der Name deſſen, der [...]
[...] In den früheren Ausgaben lieſt man Manlius mathema ticus; in der Münchner Handſchrift Manilius mathema ticus; in der Bamberger et ingenio fecundinovi mathe matici sapie auratam pilam addidit, wornach mit [...]
[...] widerlegt wird. Die Bamberger Handſchrift unterſtützt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.05.1890
  • Datum
    Samstag, 17. Mai 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Felix Bamberg. — Der Naturalismus in der modernen Literatur. Von Prof. [...]
[...] Felix Bamberg. [...]
[...] Februarrevolution un voraus empfohlen, wurde der damalige Gesandte Graf Maxumuan v. Hatzfeldt angewiesen, die näheren Schritte einzuleiten, und so trat Bamberg im Jahre 1851, zunächst unter Vorbehalt der Widerruflichkeit, in den Dienst des preußischen Ministeriums. Als Oesterreich einige Jahre später seine bekannten Anstrengungen zur Zollunion machte, arbeitete er eine [...]
[...] beginnen müsse, alle hierauf bezüglichen deutschen Bücher zuzumachen. So siel es natürlich dem deutschen Consul zu, diese Art der Geschichtschreibung zu bekämpfen. Es gebricht uns hier an Raum, Bambergs Leistungen auf diesem Felde ausführlicher darzustellen; wir wollen nur erwähnen, daß seine Abhandlungen in der damals ofsiciösen Revue, eoutemperaine über die [...]
[...] Gesandtschaften , , des Grafen Hatzfeldt, , des Grafen Pourtales, Bismarcks, des Grafen . v. d. Goltz und des Frhrn. v. Werther trugen die publicistischen Arbeiten Bambergs wesentlich dazu bei, die Berechtigung Preußens zu einer seiner Macht entsprechenden Stellung nachzuweisen. Nach dem Krimkriege schrieb er die 1857 bei Otto Wigand ",in Leipzig erschienene „Türkische Rede", [...]
[...] Auf dem rein consulcmschen Felde entwarf Bamberg gelegentlich der Ausstellung von 1867 den Plan zur Errichtung eines Centralhandelscomptoirs [...]
[...] Im letzten Jahre seines Consulats in Genua war es Bamberg vergönnt. den m Porto Fino weilenden Kronprinzen Friedrich Wilhelm und den Prinzen Heinrich mit Gefolge in seiner mit reichhaltigen Kunst- und literarischen Sammangefüllten Wohnung im Palais Doria zu bewirthen ; aber ,die Tragödie, [...]
[...] Die mehr als zwanzigjährige angestrengte consularische Thätigkeit konnte ein Geistesleben wie dieses nicht vollständig ausfüllen, und so haben wir von namhaften Arbeiten Bambergs hier anzuführen: die Biographie des Fürsten Bismarck m der dritten Auslage von Pierers Conversationslexikon, über welche der damalige Staatssecretär v. Bülow ihm schrieb, daß sie, nach dem Urtheil [...]
[...] zu werden verdient, daß durch ein unter den Auspicien des verstorbenen öfterJustizministers Glaser zu Stande gekommenes Uebereinkommen mit retchischen der Wittwe Hebbels die autographen Originale der Tagebücher und der Dramen Hebbels sich in Bambergs Besitz befinden, und daß er beabsichtigt, diesen Schatz emer deutschen öffentlichen Bibliothek zu hinterlassen. [...]
[...] zwei Jahren in der Blüthe der Jahre und nach zurückgelegtem schriftlichen Assessor-Examen verstorbenen Sohn, den kaiserlichen Referendar und Lieutenant der Reserve im 9. Dragoner-Regiment Moritz Hvinrich Bamberg, überzugehen und von dem trostlosen Vater nicht getragen wird. Möge es Bamberg verfem, , die umfassenden Arbeiten zur Zeitgeschichte, die er seit Jahren enthat, in sorgenfreiem Alter auszuführen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 02.10.1894
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] an. Sofort erwacht der Gedanke, das gesammte Werk womöglich nach beiden Handschriften herauszugeben. An die Bamberger Handschrift sind von nun all die „Heliand"- Studien geknüpft, welche eigentlich erst durch Sievers' Abder Bamberger und der Cottonianischen Handschrift druck im Jahre 1878 endlich ihren vollen befriedigenden Abschluß [...]
[...] Auf der Bwlwthek des Bamberger Domcapitels glückte es Gley, die dort befindliche Handschrift des „Heliand" aufIn der von ihm geleiteten „Vamberger Zeitung" zusmden.2) gab er rn den Jahren 1799, 1801, 1805 davon Nachricht; [...]
[...] ßleire äe Ion Nom, le premier peuple de l'univers!" Denn Gley lebte allezeit des Glaubens, ein altfränkisches Denkmal aufgefunden zu haben. Aus der „Bamberger Zeitung" fanden die Mittheilungen ihren Weg in verschiedene andere Blätter, die im Folgenden gelegentlich angeführt [...]
[...] drang. Die erste Nachricht von seinem Funde gab Gley in der „Bamberger Zeitung" vom Jahre 1799, Nr. 0, 13, 20. Er erzählte, wie er die Handschrift entdeckte, stellte ihren großen Werth fest und gab einige Textproben (174 — 227) [...]
[...] Uber seine Arbeiten äußert sich Gley selbst 1805 in der „Bamberger Zeitung" folgendermaßen: „Ich benutzte. so gut ich konnte, den ausgegrabenen Schatz; das Manuwurde übersetzt, ein jedes in demselben vorkommende script Wort nach alphabetischer Ordnung gereihet und sonnt eur [...]
[...] Mit vereinten Kräften planten nun Gley und Rein- Wald eine Ausgabe des „Heliand", welche die Lücken der Bamberger Handschrift aus der Cottonianischen ergänzen und mit Übersetzung und Wörterbuch versehen sein sollte. Die Aufgabe ist klar erkannt, die Ausführung scheiterte an [...]
[...] der Vereinigung Bambergs mit Bayern, schien eine bessere Wendung eintreten zu sollen. Die Versendung der BamHandschrift nach München wurde anbefohlen und berger 1804 vollzogen, nachdem der Ordensgeistliche Stanislaus [...]
[...] Baumgartner eine diplomatisch genaue Nachzeichnung des Originalcodex angefertigt hatte, die als Ersatz der Urschrift m Bamberg zurückblieb.. Gley vermittelte Neinwald Einin die Nachzeichnung, so daß dieser im Stande war. ficht Gley's Copie wesentlich zu verbessern, und in den Besitz emer zremlich zuverlässigen Abschrift des Bamberger Codex [...]
[...] gelangte. Im Anfang des Jahres 1805 dachte Gley von neuem an die Verwirklichung der „Heliand"-Ausgabe. Die „Bamberger Zeitung" vom Jahre. 1805, Nr. 48 bis 51 (wiederholt in der „Neuen Leipziger Literaturzeitung", Jntelligenzblatt, 11. Stück, Sonnabend, 2. März 1805, [...]
[...] Die Geschichte der altdeutschen Philologie pflegt Gley nur flüchtig als Entdecker der Bamberger Handschrift zu nennen. Seine ernstlichen Bemühungen, seine eifrige Förderung der „Heliand"-Studien aber dürfen mit Fug [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 20.12.1831
  • Datum
    Dienstag, 20. Dezember 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Maler, Formſchneider, Kupfer-Aetzer und Architekt, geboren zu Oberzenn im Rezatkreiſe, 1779 – geſtorben zu Bamberg 25. Oktober 1831, geſchildert vom K. Bibl. Jaeck. [...]
[...] Am 21. Februar 1810 kam er nach Bamberg, in der Abſicht, während eines kurzen Aufenthaltes die Künſtler und Kunſtſammlungen kennen zu lernen. Zugleich erbot [...]
[...] Ausflüge auf das Land gaben Veranlaſſung zu den man nichfaltigſten Zeichnungen vaterländiſcher Gegenſtände. Die ſieben Bamberger Trachten in meiner Beſchreibung Bgierns, Il. Auflage vom XIII. Bande der Völker- und Länderkunde. Weimar, 1820. 8., liefern eine Probe. Sein Portefeuille [...]
[...] So wurde er eines der erſten Mitglieder dieſes Vereins; ſeiner tiefen Sachkenntniß hat man vielfache Belehrungen zu danken. Kein Künſtler war je in Bamberg, welcher ſo mannichfaltige theoretiſche und praktiſche Kunſtkennt niſſe in ſich vereinigte, und die ganze Literatur dieſes [...]
[...] ſterblichen Ruhme erprobte, bewog Se. M. den König Ludwig von Baiern, ihm den ehrenvollen Auftrag zu ertheilen, die Bamberger Dom - Kirche von ihrem viel fachen Unrathe zu befreien, mit welchem ſachunkundige und eigenſinnige Kirchen - Vorſteher, verführt von hab [...]
[...] von Babenberg. 10) Die Anſicht der Altenburg. 11) Adal berts Grabmal vom Kloſter Theres. 12) Deſſelben Grab hügel im Wäldchen der Altenburg. 13) Bamberg von der Nordſeite. 14, 15) Anſicht des Kapuzinerkloſters und Kirche. 16) Jene der Karmeliten. 17, 18) Anſicht des [...]
[...] Nordſeite. 14, 15) Anſicht des Kapuzinerkloſters und Kirche. 16) Jene der Karmeliten. 17, 18) Anſicht des Rathhauſes zu Bamberg nebſt der untern Brücke. 19 20) Anſicht von Höchſtadt. 21) Bildniß des K. Preuß. Kammerg. R. Hoffmann. 22, 23) Unterirdiſche Felſen [...]
[...] 20) Anſicht von Höchſtadt. 21) Bildniß des K. Preuß. Kammerg. R. Hoffmann. 22, 23) Unterirdiſche Felſen kapelle zu Bamberg. 24) Hellers Bibliothek - Zeichen. 25) Abbildung eines Apoſtels. 26) Die chriſtliche Reli gion. 27) Maria mit dem Kinde, welche 27 Stücke von [...]
[...] ten gezählt. Der Verſtorbene war ſchon von früher Ju gend in dieſer Hinſicht bekannt, und ſein Verweilen zu Bamberg, die nicht ausgeführte Reiſe nach Rom zur höheren Ausbildung in der Kunſt c., iſt vorzüglich dieſer Neigung beizumeſſen. Fremden und Einheimiſchen ge [...]
[...] ſeiner Seite zu haben. Deßwegen verehelichte er ſich 1825 mit der Tochter des Stadtraths und Domkapitel'- ſchen Kaſtners Ohlmüller zu Bamberg, welche wäh rend ſeines Krankenlagers von 20 Wochen die Schmer zen durch ängſtliche Pflege bei Tag und Nacht möglichſt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.10.1894
  • Datum
    Samstag, 06. Oktober 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Charakteristiken von Ludwig Bamberger. — Die wirtschaftlichen Cartelle. [...]
[...] Münzcongreß sind aber nunmehr fast zwei Jahre vergangen. und so viel wir uns erinnern, hat jene Versammlung der Aufforderung Bambergers nicht ganz entsprochen. [...]
[...] Charakteristiken von Ludwig Bamberger. [...]
[...] L. L. Die vorliegende Sammlung Essays ist als zweiter Band der „Gesammelten Schriften von Ludwig Bamberger" bezeichnet, ein dritter Band soll in Kürze erscheinen, während der erste, die Selbstbiographie des Verfassers enthaltend. [...]
[...] Bamberger spricht in der That offenbar die Wahrheit, wenn er in der Vorrede sagt, daß er mehr den an ihn herangetretenen Wünschen, als seinem eigenen Urtheil folgte. [...]
[...] Bamberger mehr oder minder directe Beziehungen hatte. Dies verleiht den einzelnen Aufsätzen ein persönliches Geworauf zum Theil der Neiz beruht, den sie auswomit aber auch die Grenzen ihres Werthes zu [...]
[...] überlebenden Geschlechts." Von seiner Thätigkeit als Secretär bei Heine habe Hillebrand, so erzählt Bamberger, weder gern, noch oft gesprochen. Schreiber dieser Zeilen darf demnach die unvergeßlichen Stunden besonders glücknennen, während derer er an einem Septembermorgen [...]
[...] Verkörperung, das uns als das einzige unfehlbare Heil des deutschen Volkes entgegentritt. Selbst Friedrich Wilhelm III., den Bamberger „eine der antipathischsten Herrschergestalten aller Zeiten" nennt, wird von Treitschke als der enug gerechte, grundgütige, pflichttreue, selbstlose. [...]
[...] liffung Wir müssen der Versuchung widerstehen, zu schildern. wie anschaulich und klar Bamberger uns in die Werke Chuquets einführt. Auch die schöne und geistvolle Stelle über , den Ne:z, den die Kriegsgeschichte und das Militär- [...]
[...] überwinden, die noch immer zwischen Frankreich und Deutschland besteht. Die Werke von Schriftstellern wie Chuquet und Sorel und die Abhandlung von Bamberger sind Samenkörner, die .zu guter Frucht aufgehen können. zu der Lehre für die Völker: [...]
Allgemeine Zeitung15.09.1849
  • Datum
    Samstag, 15. September 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geschichte der Februarrevolution und des erste» JahreS der französische» Republik vo» 1858. Von Dr. F. S. Bamberg in Pari«, s» Wenn ein Anhänger der alten Zeit ein französische«, deutsche« oder italienische« Blatt au« der revolutionären Sturm» und Drangperiode [...]
[...] dem nöthigen Fortschritt entwickelt worden ist, sich wieder einmal auf gtwaltsame Weise Luft machen mußte." Ich habe durchaus nicht die Ab« ficht Hrn. Bamberg über den Sinn und die Tragweite seines tieffinnigen Worte? ins Verhör zu nehmen , aber wissen möcht' ich doch waö er unter ,dem>öthigen Fortschritt« versteht. Hr. Bamberg gibt unS nicht einmal [...]
[...] die Revolution zu früh kam, also durch den Inhalt der vorhergehenden achtzehn Jahre, so weit ihn die Regierung schaffen konnte, nicht noth« «endig gegeben, oder, wenn Hrn. Bamberg daS philosophischer klingt, gesetzt war. Wenn nun Hr. Bamberg den Inhalt der Revolution auS allgemeinen [...]
[...] einzigen Menschen zu finden sehn?« Wenn aber Selbstbeherrschung, Billig keit und Erhabenheit über kleinliche Rücksichten zu trefflichen Wahle» nöthig find, glaubt Hr. Bamberg daß von dem heutigen Geschlecht nicht bloß in Frankreich, sondern in einem großen Theil von Europa die Wahl deS Würdigsten zu erwarten sey? Hr. Bamberg ist ohne Zweifel der Mei [...]
[...] etwa« so flüchtige« und veränderliche« wie Urtheile die in einem ganze» Volk leben in unveränderter Gestalt wiederzugeben. Dann ist nachzusehe» ,b Hr. Bamberg fein Versprechen , auch nur soweit al« e« möglich war, gehalten hat. Hr. Bamberg konnte sein Wort auf zweierlei Weise löse» : entweder er gab die Meinungen die über Ludwig Philipp während sein« [...]
[...] gesagt »daß er fich um jeden Preis bei Ludwig XVlll wieder in Gunst zu bringen suchte," wobei er wieder vergißt daß der Herzog von Orleans zu diesem Ende gegen den Tod de« Marschall« Ney gestimmt. Hr. Bamberg [...]
[...] ralifiren geHirt schlechterdings Genie, und in dem Buch deS Hrn. Bam» berg kommen zu viele Stellen gegen die Schmeichler vor al« daß ich ver» sucht sehn sollte Hrn. Bamberg da« Zeugniß zu geben er habe in seinen Bettachtungen über die Corruption mit großem Glück generalifirt. Daß Hr. Bamberg da« Ding nicht besitzt da« zum richtig Generalifiren gehört, [...]
[...] Mit großem Recht legt Hr. Bamberg bedeutendes Gewicht auf d« Eindruck den Ludwig Philipps auswärtige Politik auf da» Publicum her vorbrachte. In diesem Capitel gibt der Verfasser großartige Proben seiner [...]
[...] Philipp« erkennen, und in der That waltete bei Schlichtung dieser Ange legenheit derselbe Seift friedlicher Ausgleichung in dem die meiftenSchwiedie fich unter der Regierung de« Juliuskönigthums zwischen Krankund andern Staaten erhoben, geschlichtet wurden. Aber daß Hr. reich Bamberg daS Beiwort schmachvoll daran heftet, da» läßt sich bei einem Mann wie Hr. Bamberg nur aus der hohen Verehrung erklären die derselbe für die Stimme de« Volk« zu hegen scheint. Die Stimme de« Volk» ist [...]
[...] der kritische Sinn den ich in der Einleitung so gänzlich vermisse ist hier unverkennbar. Der Kommentar über Bedeau'S Benehmen, wiewohl maßmilde, ist in dieser Beziehung eine recht gelungene Einzelheit. Behat am Ende gegen Ludwig Philipp gefehlt, und da« verzeiht ihm deau Hr. Bamberg. In die schale und chaotische Periode zwischen dem 24 Febr. und den ZuniuStagen bringt Hr. Bamberg, waS schon sehr viel ist, eiwaS Klarheit ; etwaS anderes würde wahrscheinlich weder Johannes v. Müller [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Kunst-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 24.02.1828
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bamberg im November. [...]
[...] und größtentheils in ihrer urſprünglichen Form erhalten iſt, erhielt im Innern durch das Denkmal, welches dem lezten Bamberger Fürſtbiſchof, Georg Karl v. Fechen bach, errichtet worden iſt, eine Hauptzierde. Bis jezt ſind nur die Steinhauerarbeiten aufgeſtellt, nämlich der [...]
[...] den Leſern hier mitzutheilen. Eine gelungene Abbildung dieſes Monuments befindet ſich in der „Beſchreibung der biſchöflichen Grabdenkmäler in der Domkirche zu Bamberg. Mit Angabe der Künſtler, welche ſie fertigten. Mit vier Kupfern. Nürnb. Campe 1827. 8.“ – An der bevor [...]
[...] mälde wurde ſchon ſeit längeren Jahren von Vielen für eines der ſchönſten gehalten, welche ſich auf dem Lande in der Gegend um Bamberg befinden, und der Pfarrer, zu deſſen Pfarrey dieſe Filialkirche gehört, verdient eine all gemeine dankbare Anerkennung, weil auf ſeine Verwen [...]
[...] melt, welche in einem großartigen Styl behandelt ſind. Im Mittelgrunde iſt die Ausſicht von der Kapelle aus, worin ſich dieſes Gemälde befindet, auf Bamberg zu. Oben ſchwebt die roth gekleidete Maria, von vielen Engeln umgeben. Viele Wahrſcheinlichkeit hat es, daß dieſes [...]
[...] Gemälde von dem bis jezt gänzlich unbekannten Bam bergiſchen Hofmaler Wolfgang Fuger (Fugker) her rührt, welcher zu Bamberg von 16.15 bis 1636 lebte. Hinlänglich iſt aber durch dieſe Reſtauration erwieſen worden, daß der kunſtliebende Brückner, welcher in [...]
[...] machte ſich durch Abfaſſung des Auktionsverzeichniſſes der Dr. Ziegler'ſchen Kupferſtichſammlung, welche am 10. Mai 1828 zu Bamberg verkauft wird, ſehr verdient, indem daſſelbe nicht ein gewöhnlicher Auktionskatalog iſt, ſondern von jedem Kupferſtichſammler zum Nach [...]
[...] in andern Schriften ſucht. Heller gabbey Campe die Beſchreibung der biſchöfli chen Grabdenkmäler in der Domkirche zu Bamberg, mit 4 Abbildungen- heraus. Dieſe kleine Schrift enthält meh rere Nachrichten, welche früher unbekannt waren. Dar [...]
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