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[...] hatte. Daſſelbe war mit Pulver und Kugeln ge laden; ſelbſt die Cylinder der Percuſſionsſchlöſſer waren mit Zündhütchen verſehen und Bamberg be kannte, daß er die Abſicht gehabt, Roſalie und ſich zu erſchießen. [...]
[...] Wenige Tage nach Wilhelms Beerdigung wurde das Straferkenntniß gegen den Oberförſter Xaver Bamberg publizirt – es lautete auf lebenslängliche Zuchthausſtrafe. Als Roſalie das Votum geleſen hatte, ſank ſie [...]
[...] dient habe, ſie gab ſich den bitterſten Selbſtankla gen hin. Nachdem Xaver Bamberg ſein Urtheil eröffnet war, bat er um eine Unterredung mit dem Freiherrn von T., welcher ſich auch bald im Kriminalgefäng [...]
[...] Der Oberförſter bat den Freiherrn um Ver zeihung und ſprach den Wunſch aus, daß dieſer ſeinen Vater, den Steuerrath Bamberg in H., als auch ſeinen Bruder, den Kammer-Aſſeſſor Bamberg in K., von dem gegen ihn ausgeſprochenen Urtheil [...]
[...] ſprechen könnte, gewiß! ſie würden Mitleid mit mir haben.“ – Sobald Bamberg's Vater von dem Freiherrn benachrichtigt war, traf er bei ſeinem unglücklichen Sohne ein; er fand dieſen nur troſtlos, weil er [...]
[...] nicht abgeneigt, Gnade ergehen zu laſſen, im Falle Roſalie Klett einwillige, die Gattin des Oberförſters Bamberg zu werden. „Niemals werde ich noch wagen, um Roſaliens Hand anzuhalten,“ ſagte aber der Oberförſter, [...]
[...] Aber noch gab der Freiherr die Hoffnung nicht auf. Sowohl er wie der Steuerrath Bamberg begaben ſich zu Roſalie und deren Eltern, aber die inſtändigſten Bitten vermochten nichts über dieſe. [...]
[...] Das waren ihre einzigen Worte und der Frei herr ſah jetzt ein, daß nur noch ein Weg übrig blieb – Xaver Bamberg ſelbſt mußte Roſalie nochmals durch Bitten beſtürmen. – Ein kalter Winterabend ſenkte ſich auf die [...]
[...] :: Es bleibt nur noch Einiges hinzuzufügen: Roſalie wurde in der That die Gattin des Oberförſters Bamberg und die Annalen beſagen, daß die Ehe eine ſehr glückliche war – ſo merk würdig dies auch manchem Leſer erſcheinen mag. [...]
[...] – in Bamberg der penſ. characteriſirte Major Franz Frhr. v. Guttenberg, – in Kiſſingen der penſ. - characteriſirte Major Theodor Graf von [...]
[...] Feſtungs- Gouvernement Germersheim, 2 –S Ä Straubing. Major Adalbert Bechtold von der Stadt-Commandantſchaft Bamberg, – in Ann -berg Major Heinrich Frhr. v. Leoprechling vom - 4. Jnf Regit- in Bruck Major Maximilian [...]
[...] bing gehört der Magiſtrat dortſelbſt. Zum Ge neralcommando Würzburg gehören die Comman dantſchaften Aſchaffenburg, Bamberg, Erlangen, Germersheim, Landau, Speyer, Würzburg u. Zwei brücken. Zur Commandantſchaft Aſchaffenburg gehö [...]
[...] - Bamberg, die Bezirksämter Ebern, Staffelſtein, [...]
[...] Lichtenfels, Ebermannſtadt, Bamberg I und II., [...]
[...] 199, Reichsrath v. Thüngen 67, Erzgießer Miller 26, Zollinſpector Miller 2 St. In Bamberg erhielt der Bürgermeiſter Dr. Schneider 940, Kfm. Krackhardt 449 St. Derſelbe wurde auch in Hallſtadt, Biſchberg, [...]
[...] Krackhart in Bamberg erhielt. – In Markt leuthen wurde Feuſtel, in Schweinfurt Schultes, in Lohr König von Oberzell (226 St) [...]
[...] Verantwortlicher Redacteur Pfiſterer.“ . (Auswärts Geſtorbene) Bernhard üllmann, Schloſſermeiſter in Bamberg. Aug. Günther, Gerber meiſtersgattin in Kaufbeuren. Marg. Hotzelt geb. Karg in Markt-Zeula. , Joh. Spät: k. Triſtbeamte in Neu [...]
[...] Augsburg. - J. Schmauß, k.p. Generalmajor in Mün chen. ÄHäünſjidjajer in Augsburg. Glaſer, g. Oberbürgermeiſter in Bamberg. Merzbacher ... Poſt bote in Burgwindheim. Fr. Maüs, Revierförſterstochter in Kempten. Anna Haff geb. Lottenhofer, C. Buk, Fa [...]
[...] Günther, Bureauchef der mech. Werkſt. von Riedinger I Ä ## Redenbacher, k. Juſtizrathswtw. in München. Seb. Druborn, Gärtner in Bamberg. G. Precht in Neuſes. K. Ferſtel, Decorationsmaler in München. „Sophie Eckſtein aus Schwabach (ließ ſich [...]
[...] los beugen will. Der Kreuzzug geht vom erzbiſchöflichen Ordina riate im Bamberg aus. Obgleich dem Erzbiſchofe von Bamberg die ſtaatliche Erlaubniß zur Verkündigung des Dogmas von der päpſtlichen Unfehlbarkeit verwei [...]
[...] ausdrücklichen Verweigerung der geſetzlich nothwendigen Zuſtimmung der Staatsgewalt hat ſich das erzbiſchöf liche Ordinariat in Bamberg auf den Boden der Re volution geſtellt und kein katholiſcher Staatsbürger iſt verpflichtet, Gehormſam zu leiſten; er iſt vielmehr ver [...]
[...] neue Dogma ſei der Staat nicht gefährdet! kann es ein eclatanteres Beiſpiel geben, als das erzbiſchöfliche Ordinariat in Bamberg ſelbſt liefert, indem es Trotz bietet der Staatsregierung und den Staatsgrundgeſetzen. Ein Schrei der Entrüſtung über eine Brutalität, [...]
[...] Politiſche Rundſchau. Die Ordinariatsverfügung, durch welche der Erz biſchof von Bamberg, wie in dem Leitartikel unſeres heutigen Blattes bereits erwähnt, die nicht an die Un fehlbarkeit des Papſtes glaubenden Katholiken mit dem [...]
[...] des damit ſo überaus freigebigen Erzbiſchofs von Bam berg und der Apparat in Rom, deſſen electriſche Fäden auch in das biſchöfliche Palais nach Bamberg münden, muß in den letzten Tage in großer Thätigkeit geweſen ſein. Wenn nun auch der freidenkende Katholik das [...]
[...] welche jeder halbweg vernünftige Menſch verdaumen muß, geradezu überfließt. In Bamberg erregte die Ankunft des vom Reichstage beimgeſandten ultramontanen Abgeordneten Dr. Schüttinger viel Heiterkeit unter dem am Bahnhof [...]
[...] Reichstage beimgeſandten ultramontanen Abgeordneten Dr. Schüttinger viel Heiterkeit unter dem am Bahnhof verſammelten Publikum. Die Neuwahl des Bamberger Abgeordneten ſoll noch vor Mitte Mai ſtattfinden. Die ſtädtiſchen Religionslehrer in Mün [...]
[...] München, 5. Sept. (Dienſtes nach - richten.) Der Offiziale Franz Xaver Lacher im Bamberg wurde zum Bahnhofverwalter daſelbſt, der im Fiscalat der General-Direction der k. Verkehrs-Anſtalten verwendete Offiziale Ernſt Rutz [...]
[...] Eiſenbahndienſte daſelbſt, Karl Baumgärtner in Nürnberg zum Rechnungs- und Reviſions-Bureau und Heinrich Sachs in Bamberg zum k. Ober poſt und Bahnamt Augsburg in gleicher Dienſtes Eigenſchaft verſetzt; zu Officialen IV. Claſſe: beim [...]
[...] beim k. Oberpoſt- und Bahnamte Würzburg der Aſſiſtent Philipp Ludwig Beck in Neuſtadt aH., beim k. Oberpoſt- und Bahnamte Bamberg der Aſſiſtent Ernſt Rauch in Hof, beim k. Poſt- und Bahnamte Neu-Ulm der Aſſiſtent Johann Frey [...]
[...] Bahnamte Neu-Ulm der Aſſiſtent Johann Frey in München, beim k. Oberpoſt- und Bahnamte Bamberg der Aſſiſtent Johann Georg Ott in Bamberg, beim k. Oberpoſt- und Bahnamte Augs burg der Aſſiſtent Wilhelm Pſchorer daſelbſt, beim [...]
[...] beim k. Oberpoſtamte Speyer der Aſſiſtent Fried rich Reinel daſelbſt, beim k. Oberpoſt- und Bahn amte Bamberg der Aſſiſtent Georg Friedrich Wiedemann in Augsburg, bei der Generaldirection der k. Verkehrsanſtalten der Aſſiſtent Hugo Dille [...]
[...] Neutralität proclamirt werden, ſcheint nach dem, was hier in unterrichteten Kreiſen über das Re ſultat der Bamberger Miniſterconferenz verlautet, nicht in Erfüllung gehen zu ſollen. Es wird uns als richtig bezeichnet, daß in Bamberg allerdings [...]
[...] Mittelſtaaten ſteht jedenfalls nicht zu erwarten. Dagegen findet eine Nachricht der Koburger Zei tung, wonach in der Bamberger Conferenz die friedlichſten Geſinnungen und das entſchiedenſte Einverſtändniß, vermittelnd zwiſchen den beiden [...]
[...] ſein ſollen, hierorts nicht nur keinen Widerſpruch, ſondern indirect Beſtätigung durch das, was man ſich in Bezug auf den in Folge der Bamberger Verhandlungen am Bunde zu erwartenden An trag erzählt. Hiernach hätte man in der zweiten [...]
[...] tigem guten Willen ein Einlenken zum Frieden noch möglich erſcheint. Daß man von Seiten der in Bamberg vertreten geweſenen Regierungen darüber einig iſt, Sachſen gegen preußiſche Ver gewaltigung zu ſchützen, wird auch hier beſtätigt, [...]
[...] ſichere Anhaltspuncte geben wird. Frankfurt, 19. Mai. Der aus der Bamberger Staaten - Confereuz hervorgegangene Antrag lautet wörtlich: Hohe Bundesverſamm lung wolle an alle diejenigen Bundesglieder, welche [...]
[...] und von der ganzen Nation gefordert werden. Paris, 18. Mai. Das Memorial Diplo matique ſchreibt: Die Bamberger Conferenz hat ſich über nachfolgende Puncte geeinigt: 1. Gleich zeitige Entwaffnung Oeſterreichs und Preußens; [...]
[...] tem Schluchzen, ſie zu ihren Eltern und ihrem Gat ten zurückkehren zu laſſen – vergebens! Das Wort „Gatte“ verſetzte Bamberg faſt in Raſerei und er ſchwor Roſalien, daß Wilhelm Klett ſie nie mals beſitzen ſolle. [...]
[...] ich für Dich empfinde. Sieh', was ich wage! Ein Wort von Dir und man wirft den allgemein ge achteten Oberförſter Bamberg in das Gefängniß; man raubt ihm ſeinen ehrlichen Namen, den er ſeit her mit ſo vielem Stolze geführt. Ich gebe mich [...]
[...] treppe hinauf in das oben erwähnte Stübchen. „Wir ſtehen am Rande des Grabes,“ ſagte Bamberg ernſt, indem er ſie auf die Matratze nieder gelegt hatte, „ich werde gegen Mittag wiederkommen, und hören, ob Du es verſuchen willſt, mich lieben [...]
[...] noch ebenſo handeln würde; aber er ſah klarer in die Zukunft. Was ſollte nun werden? Bamberg beſaß etwa zehn Stunden von B–wald entfernt einen kleinen Freihof. Dorthin wollte er Roſalie in der nächſten Nacht bringen [...]
[...] Herr, ſonſt bin ich verloren. Ich komme um Dienſt und Brod und erhalte noch Strafe obendrein. Ro ſalie Klett iſt von dem Oberförſter Bamberg nach dem Reinecksthurm gebracht und dort eingeſperrt worden.“ [...]
[...] der Freiherr einige Male gedankenvoll auf und nie der, dann zog er haſtig die Glocke. „Den Oberförſter Bamberg laſſe ich einen Augenblick zu mir bitten,“ ſagte er dem eintretenden Kammerdiener. “ [...]
[...] ſeines Herrn nachzukommen und jetzt begab ſich der Freiherr ſofort zu dem Amtsverwalter Fröhlich und gab dieſem die Anweiſung, den Oberförſter Bamberg nicht eher aus dem Schloſſe zu laſſen, bis die ihm aufgetragene Arbeit beendet ſei – er möge auch in [...]
[...] ſichert. – Die Zweigbahn nach Weilheim wird wohl erſt bis zum Herbſt kommenden Js. vollendet werden. (N. C.) In Bamberg wird ein Schönlein-Denkmal errichtet werden. Der bezügliche Aufruf lautet: „Der in dieſem Jahre erfolgte Tod Schönlein's hat in weiten Kreiſen neben dem Gefüvte tiefen [...]
[...] Tod Schönlein's hat in weiten Kreiſen neben dem Gefüvte tiefen - Schmerzes - über den Verluſt-ei ößten deutſchen-Aerzte den Wunſch rege gemacht, ihm Ä Bamberg als äußeres Zeichen der ankbarkeit ein Deutmal zu [...]
[...] erung UN errichten. Der Stadtmagiſtrat von Bamberg hat hiefür ſeine Unterſtützung bereitwilligſt zugeſagt. Die Unterzeichneten dürfen annehmen, daß dieſer Gedanke freudigen Aklang finden werde [...]
[...] Diejenigen, die bierin mit uns gleicher Geſinnung ſind an recht vielen Orten Kemites bilden, um Beitrage zu aameln und dieſe an das Bamberger Komite einzuſenden. Sovald die Samuilung geſchloſſen iſt wird das Reſultat der Einzelkomites mitgeteilt und zur Ausführuug eines würdigen Denkmals geſchritten werden. [...]
[...] und zur Ausführuug eines würdigen Denkmals geſchritten werden. Berlin: Dr. v. Grafe, Lr. v. Langenvecr, Dr. Trauve. Würzburg: Dr. v. Bamberger, Dr. Herz, Dr. Rinecker. München: Dr. Hecker, Dr. A. Martin, Dr. v. Pfeufer. Zürich: Dr. Bach, Dr. Gieſinger, Dr. Zehnder. Bamberg: [...]
[...] Zürich: Dr. Bach, Dr. Gieſinger, Dr. Zehnder. Bamberg: Dr. Berr, Dr. Rapp, Dr. v. Röſer. (Die einzelnen Komites werden erſucht, ſich mit dem Zentraltomite in Bamberg ins Be nehmen zu ſetzen und die Beitrage an Dr. Berr daſelbſt ein zuſenden.) - - [...]
[...] förderung des k. Appellationsgerichts-Aſſeſſors Seif fert in Eichſtädt zum Appellationsgerichtsrathe in Bamberg iſt nunmehr in deſſen Perſon der letzte Appellationsgerichts-Aſſeſſor in Wegfall ge kommen und damit das Inſtitut der Appellations [...]
[...] ts-Aſſeſſor Fried rich Ludwig Seiffert - in Eichſtädt – befördert;- auf die am Bezirksgerichte Bamberg erledigte Raths ſtelle der Bezirksgerichtsrath Ludwig Winkler von Mohrenfels in Eichſtätt verſetzt; zum Rathe am [...]
[...] Mohrenfels in Eichſtätt verſetzt; zum Rathe am Bezirksgericht Eichſtätt der Bezirksgerichts-Aſſeſſor Friedrich Fritz in Bamberg befördert, und auf deſſen Stelle der Bezirksgerichts-Aſſeſſor Albert Vierling in Neuſtadt a./S., verſetzt; auf die er [...]
[...] verliehen; dem Appellationsgerichte von Mittel franken für den zum Appellationsgerichtsrathe in Bamberg beförderten Aſſeſſor Seiffert ein Rath beigegeben und auf die Stelle deſſelben der Rath [...]
[...] Aſſeſſor Ludwig Graf v. Marogna in Paſſau, verſetzt; der Bezirksgerichtsrath Friedrich Pflug in Bamberg für immer in den nachgeſuchten Ruhe ſtand und auf die hiedurch in Erledigung kommende Rathsſtelle der Bezirksgerichtsrath Johann Herr [...]
[...] Seybold, Frhr. v. Stauffenberg und Prof. Makowiczka, ſämmtlich fortſchrittlich. - Bamberg, 25. Nov. Im Wahlbezirk Bamberg 1 (Stadt Bamberg) wurde Advokat Dr. Schüttinger von hier (patr. Partei) zum Abgeordneten gewählt. [...]
[...] 1 (Stadt Bamberg) wurde Advokat Dr. Schüttinger von hier (patr. Partei) zum Abgeordneten gewählt. Der Wahlbezirk Bamberg 2 (Landgericht Bamberg 1 und 2 und Burgebrach) wählte gleichfalls Dr. Schüt tinger zum Abgeordneten und zwar mit 70 Stimmen, [...]
[...] ordnetenwahl betrug bei 141 Abſtimmenden die abſolute Majorität 71. Gewählt wurden Dr. Schüttinger von Bamberg mit 77, Pfarrer Mahr von Ebermannſtadt mit 75 Stimmen, Beide patriotiſch. Kemnath, 25. Nov. Gewählt: Lindner, Pfarrer [...]
