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[...] - - - -Sº dieſer ſehr nutzbare Baum * Wº nur erſt in den Forſten in An - wachs gebracht, ſo darf man [...]
[...] - wachs gebracht, ſo darf man wegen deſſen Vermehrung unbeküm nnert ſeyn. Ein junger Baum von mäßiger Größe liefert überfläßigen Saamen, und ein mit Eſchenbänmen [...]
[...] Winter bey zurück getriebenem oder vielmehr condenſirtem Safte des Baums nothwendig geſchehen müſſe. „Dieſe Stammlohden ſchieſſen weit geſchwinder, als die vom Saamen er: [...]
[...] - Zum Verpflanzen aus den Baums ſchulen ſind zwar diejenigen Stämme die beſten, welche drey bis vier Zoll im [...]
[...] Ob zwar der Eſchenbaum nicht unter die Maſttragenden und zu Bauholz dienlichen Baum Artengerechnet wird; [...]
[...] Nutzens, um einen weit höhern Preis als Eichen und Büchenholz verſilbert. Das Laub von dieſem Baume dienet zu einer guten und geſunden Winterfut [...]
[...] dieſes ſehr nüßlichen Baums um ihre Höfe, Gärten, Wieſen und Weyde änger anzurathen ſeyn, wenn auch [...]
[...] e) Hinderniſſe bey Anziehung des - Eſchenbaums. Dieſen nützlichen Baume wird auf mannigfaltige Weiſe nachgeſtellet, und es wird alle nöthige Aufmerkſamkeit [...]
[...] zu nähren. Die Zweige bleiben dabey unbeſchädiget. Die Horniſſe ſind für dieſen Baum weit gefährlicher; ſie ſaugen den ſüßen klebrigten Saft aus den Knoſpen und [...]
[...] von demſelben durch Schlagen, Fegen und Beſchälen, dermaaßen beſchädiget, daß der junge Baum vertrocknet und abſtirbet, wovon die Erfahrung die traurigen Beyſpiele in unſerer Nähe [...]
[...] merkungen über einen ſehr nüßlichen Gegenſtand, nehmlich den Manna Baum mittheilen. Der Manna-Baum, welcher von den Botaniſten gemeiniglich Ornus be [...]
[...] den Botaniſten gemeiniglich Ornus be nannt wird, iſt eine Art von Eſchen baum, und kömtin Linn. Spec. Plant. unter dem Namen von Fraxinus ornus [...]
[...] bung des Baumes will ich mich nicht weitläuftig aufhalten, da man ſie in allen Schriften dieſer Art findet, ich [...]
[...] zwar durch die Blätter die an der Spitze rund ſind. (ſubrotunda, integerrima) Dieſer Baum wächſt ſelten zu einer be trächtlichen Höhe, er wird auch nicht ſehr dick. Gemeiniglich iſt er zwiſchen [...]
[...] einander ſtehn, und mehr Freyheitha ben zu wachſen. - - Der Manna-Baum wird nicht nur häufig in Calabrien und Sicilien ar getroffen, ſondern er wächſt auch auf [...]
[...] herum wird der Manna-Baum häufig [...]
[...] gefunden; weil man ſeiner aber nicht Ä dick, und an der Rinde des Baums [...]
[...] wartet, bringt er auch niemals Manna hervor, und er bleibt mehr ein Strauch als ein Baum. Die Art, wie man das Manna vsm Ornus gewinnt, iſt zwar außerordentlich einfach, aber doch [...]
[...] Vornehmlich ſcheinen ſie der Meynung zu ſeyn, als ob das beſte und reineſte Manna von den Blättern des Baums erhalten würde. Dies iſt indeß un ſtreitig ein aus den Alten entlehnter [...]
[...] und feine Rinde auf dem Stamme ab. Das erſte Jahr, auch das zweyte ſchlägt, der Baum wie gewöhnlich aus, verlieret aber ſeine Blätter eher wie die andern. Das dritte Jahr ſchlägt [...]
[...] reif iſt, der Spinnt genennet wird. So manchen Jahrring der Baum in dem Holze zeiget, ſo vieles Holz hat [...]
[...] er. Dieſe Ringe gehen nicht in glei cher Weite um den Mittelpunkt des Baumes, weil derſelbe nicht gleich von der Sonne beſchienen wird. Die Bäume unter der Zona torrida aber [...]
[...] Früchte zuzubereiten, daß die Blätter 3 Lamellen haben; von deren Nutzen; wie der Baum ſeinen überfüßigen Safft ausdunſtet, und wie die Blät: ter Thau und Regen auffangen, [...]
[...] dernswürdigen Bau dieſer Saftröh ren, und ihrer Verdauungsgefäſſe beſichet. Daß nun ein Baum, wel chem die erſte und zweyte Rinde; abge: zogen wird, nicht auf einmal, ſon [...]
[...] ne Saſtröhren ganz voller Holzwer: den. Ein Baum, welcher in ſeinem vollen Wachsthume gehauen wird, thut dieſes nicht, weil er alle Jahre [...]
[...] der Rinde und dem Holze herunter ſteiget, und daſelbſt wieder den Spinnt anleget. Ein Baum aber, welcher wegen der abgeſchelten Rin de auf dem Stamme erſterben muß, [...]
[...] der Thieriſchen Cörper, ſolchen nicht weiter zurücke laſſen. Es hat ein jeder Baum und Pflanze, ſo wie bey einem thieriſchen Körper, ſeine zu und abführenden Gefäſſe: was bey dieſen [...]
[...] das Blut, ſolches iſt bey jenen der Saft. Höret nun der Umlauf des Saftes bey einem Baume auf, und haben ſich die hinzuführenden Gefäſſe, unit dem zu Holze gewordenen Safte [...]
[...] -wird der Baum krank, und ſtirbet gleichſam am Marasmus, und ſein Umlauf höret auf. [...]
[...] Unvorgreifliche Gedanken von dem hohen Baum und der Ding ſtidde, als ehmaligen unterſchiedenen öffentlichen Gerichtsſtädten - [...]
[...] ſonderheit die von Wichtigkeit waren. Hiezu erwählten ſie ſicherlich einen für andern anſehnlichen Baum, gemeinig ich eine Eiche, der ſie ohnehin was Göttliches zuſchrieben. Darunter ka [...]
[...] Dorfſchaften anlegten, und mithin von ihren Hainen mehr entfernt waren, wählten ſie einen anſehnlichen Baum, der näher an ihren Wohnungsortgrenz te, zu öffentlichen gerichtlichen Hand [...]
[...] lungen, weyheten ihn zur Gerichts ſtätte ein, und der Druide that unter ſolchen Baum den Rechtsſpruch. Nachdem Carl der Große am Ende des 8ten Jahrhunderts den ehrlichen [...]
[...] Man trift noch hie und da in den alten Archiven verſchiedene Diplomata an, die unter einem ſolchen hohen Baum ſind aus gefertigt worden, und wir übergehen eini ge Nachrichten und Urkunden die wir da [...]
[...] ge Nachrichten und Urkunden die wir da von anführen könnten. - Ein ſolcher hoher Baum konnte auch, wo etwa eine Eiche nicht zu haben war, gar wohl eine Büche ſeyn. „ . [...]
[...] In dem Thüringer Walde iſt ein Dorf befindlich hohen Eich genannt, woſelbſt ohn Zweifel ehemals ein Eich- oder Baum ericht geweſen. In unſerm Lande im ürſtl. Amt Grene, ohnfern dem anſehn [...]
[...] Die alten Wenden und Soraben hatten bey dem hohen Baum eine Stelle, die ſie den Keſſel uannten. Nahe bey dem Doº fe Berel gegen Mitternacht, im Fürſtl. [...]
[...] der mündlichen Ueberlieferung ſoll in die ſen Baum in alten Zeiten ein Korb gehan gen haben, der wie eine Glocke geſtaltet geweſen. Es kann ſeyn, ſo wie dort ein [...]
[...] ren ſtand allda noch eine alte Eiche, die zuverläßig ein Abkömmling von der ehe maligen Eiche als hohen Baum, unter welchen hieſige Einwohner in jenen Zeiten das Baumtgerichte gehalten, ſeyn möchte, [...]
[...] -S Wer Baum, auf welchem der ) Caffee wächſt, wird ohngefehr 6 bis höchſtens 12 Fuß hoch. [...]
[...] Der Stamm hat etwa einen Fuß mehr, oder weniger im Umfange, ſo daß der Baum, wenn er ſeine völlige Größe erreicht hat, einem hieſigen Apfelbau me von 8 oder 10 Jahren in der Ge [...]
[...] Zweige ſich mit leichter Mühe bis auf wenige Fuß zur Erde beugen läßt. Die Rinde des Baums iſt weißlich und ein wenig höckerich. Das Laub iſt faſt wie Citronenlaub, nur nicht völlig ſo ſpiz [...]
[...] rade gegen einander über. Sonſt fal len ſie niemals alle auf einmal ab, und der Baum bleibt alſo beſtändig grün. Die Art, wie er ſeine Frucht trägt, iſt ſonderbar. Faſt zu allen Jahrszei [...]
[...] Die Art, wie er ſeine Frucht trägt, iſt ſonderbar. Faſt zu allen Jahrszei ten ſieht man an einem Baume (ja an einem und demſelben Zweige) zu glei cher Zeit Blüthen und Früchte, theils [...]
[...] hat einen ſehr kurzen Stiel, iſt ein we- die erfoderliche Feuchtigkeit erhalten nig gröſſer als eine Loorbeere, und ent- könne. Hingegen wenn ſie auf dem hält allemal nur eine Bohne, die ſich Baume ſchon vielen Caffee gewahr wer [...]
[...] nigreich Jemen hat man folgendes die Pflanzen zu ſchützen. Es wächſt in dieſen Ländern ein gewiſſer Baum, der den europäiſchen Pappeln gleichet, und deſſen Aeſte ſich ſo unglaublich weitaus [...]
[...] geben, weil eben derſelbe Baum Blü then und Früchte, reife und unreife, zu gleicher Zeit trägt; folglich auch jeder [...]
[...] then und Früchte, reife und unreife, zu gleicher Zeit trägt; folglich auch jeder Baum für ſich eigentlich drey Erndten giebt, die aber nach dem jedesmaligen Wachsthum unbeſtimmt ſind. Jedoch [...]
[...] chen unter dem Schatten dieſer hohen griffe ſind dabey folgende: Man ſpan Bäume in ordentliche Reihen, und ſo net ein Tuch oder Laken unter dem viel als nur der Plaß faſſen kann, den Baume ans, und ſchüttelt ihn, ſodann jede Pappel beſchattet. Mau behaup- fällt alle reife Frucht ſogleich ab. Dieſe tet, daß ohne dieſen wohlthätigen ſammlet man in Säcken, - und ſchüttet [...]
[...] 4) WTutzbarkeit der nordiſch. Erle. Wenn auch der ſehr geſchwinde Wuchs dieſes Baums, welcher einen ſehr großen Ä ſeiner Nutzbarkeit ausmacht, gänzlich nicht in Betracht [...]
[...] den bekannt, daß alle Gattungen des Erlenbaums, mithin auch der Nordi ſche, als ein brauchbarer Baum, dey den in Waſſer und Moräſten anzule genden Gebäuden zu Pſählen, mit eben [...]
[...] Der nordiſchen Erle fehlt es nicht an dergleichen Hinderniſſen. Die Horniſſe ſind derſelben, wie mehr andern Baum gewächſen ſehr ſchädlich. An den in der Marienthalſchen Forſt herangezo: [...]
[...] gen, und dieſe müſſen davon verdorren. Geſchieht daſſelbe an dem Gipfel des jungen Baums, ſo iſt nichts natürli: cher, als daß derſelbe in Wachsthum merklich aufgehalten wird, und die ge [...]
[...] werden könne. Faſt in allen Forſten finden ſich Oer ter, woſelbſt dieſer nutzbare Baum in Anwachs gebracht werden kann, weil hin und wieder der Boden dazu taug“ [...]
[...] findlichen Eichelnkampe vorhandener Ort zu Anziehung dieſer Art Erlen und anderer nützlicher Baum Arten zu neh men, und mit Anwendung mäßiger Koſten einzuzäunen ſeyn, geſtalt Grund [...]
[...] ge ſind wollig und braun, und gleichen den aufgeſetzten Kolben der Hirſche. Der Baum ſelbſt wächſet in den bei merkten Ländern zu Mannshöhe auf trocknen und ſteinigen Boden; und es [...]
[...] bau unmöglich. Jch habe auch ehedem in dem botaniſchen Garten zu Helm ſtädt den Baum nie auſſer dem Win terhauſe aufbewahret angetroffen. [...]
[...] "WA Landſtraßen nur mit dieſem Baume -- allein bepflanzen ſoll; mein Rat vielmehr iſt, daß man Beobachtungen anſtel [...]
[...] bereits ſolche Pappelbäume geſehn, von denen ein einziger acht bis zehn Klafter Holz gege ben hat. Ein ſolcher Baum treibt geſchwind, wird ziemlich hoch, und wenn er nicht ge köpft wird, ſo wird ſein Holz von den Drechs [...]
[...] der Wege, wo ſie juſt nicht ſtehn ſollten, und wo überhaupt auch kein einziger andrer Baum gepflanzt werden müßte. [...]
[...] verſchiedenen Gegenden von Deutſchland ſin det man Maulbeerbäume an den Landſtraßen. So gut ſich indeß dieſer Baum an die Wege ſchickt, ſo würde ich doch aus einer Menge von Urſachen ſolches vorerſt in hieſigen Lan [...]
[...] * Dieſer Baum erfodert in den erſten ah [...]
[...] in unſerm Lande noch gar ſehr. In vielen Ländern harkt man auch die Blätter von dieſem Baume Ä zuſammen, man verbrennt ſie, und erhält daraus eine vor, trefliche Lauge. Die Einwohner verkaufen [...]
[...] dicke, und nnten nach Proportion # dicker eyn. Ein Baum von dieſer Größe muß berdies ſeit der Zeit da er geſäet worden, nicht über 9 bis 10 Jahr haben, welches [...]
[...] ſie ſind, auch deſto beſſer fortkommen, wenn ſie nemlich gut gepflanzt werden, und noch jung genug ſind. Einen dicken Baum aber zu pflanzen, der ſchon alt iſt, läuft wider die geſunde Vernunft; ein dicker Baum von [...]
[...] baum der Früchte trug, die ſo gut ſchmeckten, als die oberländiſchen und welſchen Maronen; und in dem Hille [...]
[...] die bereits eine ziemliche Gröſſe erreicht haben. Es iſt alſo kein Zweifel, daß dieſer Baum unſre Witterung ertragen, und wenn ſie auch zwiſchen durch ſtrenge iſt, darinn ſeinen Wachsthum errei: [...]
[...] appel die ihre natürliche Größe hat. Welche anſehnliche Höhe, welch ein ohes Alter dieſer Baum erreichen ann, haben die mehreſten Einwohner dieſer Stadt geſehen, ehe eine eigene [...]
[...] ſes Baums und des Feldes an der ho hen Pippel, oder Pappel, welches ei: nerley iſt, gedacht wird. Jetzt finden [...]
[...] und am Wolfenbüttelſchen Wege die Stellen der Kopfweiden vertreten. Ihr Wuchs, beſonders desjenigen Baums, der auf dem Hüttenhofe ſteht, iſt ſchön u. hoch: er würde noch anſehnlicher ſeyn, [...]
[...] gebraucht, nemlich, daß er jedesmal den mittelſten Schuß auf dem Stam me ſtehen läßt. Der Baum wird als denn nicht nur zu einer anſehnlichen Höhe erwachſen, ſondern nach einer [...]
[...] Jahren ſeinen Wuchs erreichet haben, zu Bau Nuß- und Feurholzbranch bar, auch gröſſer, als ein andrer Baum ſeines Alters ſeyn. Er wächſt in jedem Boden: jedoch iſt der feuchte Grund [...]
[...] Nutzen, weil aus der Frucht in weni gen Jahren ein beſſerer, gröſſerer und dauerhafterer Baum erwächſt. Iſt die Abſicht, dieſe Bäume in Alleen zu ver pflanzen, ſo bleiben ſie ſechs Jahre an [...]
[...] Gewohnheit, ſie gleich den Weiden durch Stangen fortzupflanzen, die nie: mals einen recht guten Baum geben, und langſamer ihren höchſten Wuchs erreichen, als der kleinſte mit ihnen zu [...]
[...] gepflanzet, welcher der Sonnenhitze nicht zu ſehr ausgeſetzet iſt. Dieſer Baum vermehret ſich ſo ſtark, daß man ſagen kann, er wuchert wie Unkraut. [...]
[...] ſchehen muß; ſo ſehr wuchert er um ſich her. Es iſt alſo höchſtwahrſchein: lich, daß, wenn man dieſen Baum als Unterholz in Gehägen anzöge, er in wenigen Jahren einen großen Raum, [...]
[...] füllen werde. Das Vieh müßte jedoch nie in ſelbige kommen: nicht nur um des Baums willen, ſondern ſeine eige, ne Gefahr zu vermeiden, weil deſſen freſſender Saft ihm tödtlich ſeyn kann; [...]
[...] unreiniget, und nach 30 bis 40 Jah ren ihre Schönheit und Geſundheit ver: liehret. Das letzte thut ein jeder Baum, wenn ſein Wachsthum vollendet iſt, und [...]
[...] cher, ja viel nützlicherer Baum als die Kiefer, Tanne, Lerchenbaum und alles [...]
[...] erſte. So lange dieſe vorhanden iſt, geht die Biene faſt auf keine einzige andere Blume. Der Baum iſt vom Morgen bis zum Abend mit Bienen angefüllet, ein beſtändiges Brauſen [...]
[...] ſeine Bienenſtätten Roßcaſtanien pflan: zet: er kann in der Blütezeit dieſes Baums, ſich zu Riddagshauſen die Er: fahrung erwerben, welche hier angefüh: ret iſt. Der zweyte Nutzen erwächſt [...]
[...] gleich ein Verwahrungsmittel gegen die Lungenſucht iſt. Das Holz dieſes Baums iſt zur Feuerung und zur Ver: arbeitung verſucht worden. Man hat es zu der erſten beſſer als tannen, und [...]
[...] Sandſchichten, die andre Bäume im Wachsthum hindern; und die ſind im Ueberfluß da. Die Rinde dieſes Baums [...]
[...] zwey Bäume im Wege zu ſtehen, die wir alſo noch werden aus dem Wege zu räumen haben. Es iſt der Baum des Erkenntniſſes Gutes und Böſes, und der Baum des Lebens. Dieſe haben mitten im Garten geſtanden, [...]
[...] er mit allen Nachkommen, wie die guten Engel im Guten beſtätiget worden ſeyn. Alsdenn würde dieſer Baum wol geblieben, aber kein Baum des Erkenntniſſes Gutes und Böſes mehr geweſen ſeyn. Folglich konnte [...]
[...] aber kein Baum des Erkenntniſſes Gutes und Böſes mehr geweſen ſeyn. Folglich konnte ein jeder anderer Baum, eine jede andere [...]
[...] gen, reſpe&tu eines andern gegen Weſten. Und eben ſolche Beſchaffenheit wird es mit dem Baume des Lebens haben. Alle Früchte der Bäume und des Feldes, überhaupt alle Nahrung des Menſchen hatte von GOtt die [...]
[...] zu erhalten, ſo wie ſie nach dem Falle dieſe Kraft nur halb behalten haben. Ich halte alſo den Ausdruck GOttes vom Baume des Lebens vor eine ſynecdochem fingularis pro plurali , und ſpeciei pro genere. [...]
[...] Baume des Lebens, und lebe ewiglich, ſo glaube ich, müſſen dieſe Worte alſo erkläret werden: daß GOtt denen dem Menſchen zur [...]
